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Anna riss die Augen auf und starrte mich an.

„Das geht dich nichts an" zischte sie.

Herrlich, es war immer noch Leben, Kratzbürste in ihr. Das gab meinem Plan eine perfekte zusätzliche Würze. Mit einer kurzen Bewegung zog ich meine Hand zurück und klatschte ihr auf den heißen Arsch. Der Schlag war nicht sehr hart, wirkte aber durch die vorherige Behandlung sehr intensiv.

„Antworte, oder ich werde auch noch den letzten hellen Fleck auf deinem Hintern zum Glühen bringen" sagte ich laut und deutlich.

Ich konnte förmlich sehen, wie die Gedanken in ihrem Kopf rasten.

„Gestern Abend" presste sie plötzlich leise durch die Zähne.

Meine Hand wanderte zurück zu ihrem Bein und strich hinauf zum Ende ihres Strumpfs.

„Braves Mädchen" lobte ich sie und sie stieß einen Laut zwischen Verachtung und Stöhnen aus.

„Hat es dir dein Mann richtig besorgt oder musstest du deine Finger benutzen?" provozierte ich verbal und zusätzlich durch meine Finger, die mit der Spitze am Ende ihres Strumpfs spielten.

„Beides" gestand sie und ich belohnte sie, indem meine Finger über die nackte Haut ihres Schenkels strichen.

„So so" kommentierte ich grinsend und meine Fingerspitzen übermittelten mir eine leichte Bewegung ihrer Beinmuskeln. „Und wie geht es dir jetzt? Bist du heiß?" fuhr ich mit meinem Verhör fort.

Ich hörte Anna schlucken und tief einatmen, bevor sie antwortete:

„Ich weiß es nicht" wich sie zunächst aus, stieß aber einen kurzen Schrei aus, als ich blitzschnell mit der Fingerspitze gegen ihre nasse Schamlippe tippte, nur Millimeter von ihrem Kitzler entfernt.

„Ja doch!" schrie sie und spreizte tatsächlich ihre Beine noch etwas weiter, um mir den Zugang zu ihrem Paradies zu erleichtern. Sie sah nicht das Grinsen, das über mein Gesicht huschte.

„Sag mir, was du dir jetzt wünschst" flüsterte ich an ihrem Ohr und biss zärtlich in ihren Hals.

Anna seufzte laut und versuchte, sich, soweit es ihr möglich war, an meinem Finger zu reiben.

„Rede" forderte ich und strich über eine der zarten Lippen.

„Ich..." begann sie, brach aber ab.

„Ja, du bist gefragt" sagte ich flirtend, während ich den Reiz an ihren Falten fortsetzte, immer darauf bedacht, nicht direkt ihren empfindlichen Nervenpunkt zu berühren.

Da ich seitlich neben ihr stand, konnte ich ihr Gesicht beobachten, das jetzt eine intensive rote Farbe bekam.

„Ich... brauche... etwas... in... meiner... Muschel..." stieß sie, unterbrochen von kurzen Atemzügen hervor.

Wir kommen zum Finale, frohlockte ich innerlich.

„Und was genau brauchst du dort?" provozierte ich und öffnete mit zwei Fingern ihren privaten Eingang zur Erfüllung ihrer Geilheit.

Anna stöhnte inzwischen ständig, antwortete aber eine ganze Weile nicht. Ihre Spalte überschwemmte meine Finger mit Mengen ihres Lustsekrets. Sie war mehr als bereit für alles, was da kommen könnte.

„Würdest du mich ficken?" fragte sie laut und fügte flehend hinzu „Bitte."

Das Zauberwort! Sie hatte das Zauberwort benutzt und überreichte mir den Schlüssel zu ihrem Paradies auf einem Silbertablett. In Sekunden war ich von Hose und Shorts befreit und mein Schwanz zeigte einsatzbereit auf das Ziel seiner Wünsche.

Auch wenn meine Geduld hart auf die Probe gestellt wurde und ich alle Kraft brauchte, um nicht sofort und tief in sie hineinzustoßen, strich ich mit der Spitze zunächst zweimal, dreimal zwischen ihren Labien hindurch.

„Bitte mich und dein Wunsch wird erfüllt" forderte ich sie auf und konnte selbst ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Zu heiß, feucht und geil glitten ihre weichen Falten über meinen Speer.

„Bitte, fick mich" sagte sie deutlich. „Tief, hart, schnell und sofort!"

Die letzten Worte schrie sie mir förmlich entgegen.

Mit einer geschmeidigen Bewegung meines Beckens versenkte ich mich in ihrer Möse, bis ihre heißen Backen gegen meine Schenkel rieben.

„Oh Gott! Jaaaaaaaaa" jubilierte Anna und stieß mir entgegen.

Sie war überraschend eng und ihre Vaginalmuskeln nahmen meinen Harten in einen eisernen Griff. Es gab keinen Grund mehr für Zurückhaltung. Anna würde jeden Augenblick den Gipfel höchster Ekstase erklimmen und ich würde an ihrer Seite sein.

Wieder und wieder hämmerte ich wie ein Hengst meinen Schwanz in diese geile Stute. Ich versuchte, noch etwas mit ihr zu spielen, indem ich Härte, Tiefe und Geschwindigkeit meiner Stöße variierte, aber es war nur ein kurzes Spiel.

„Jaaaaaaa" schrie sie, bäumte sich auf und schlug mit ihren Fäusten auf die Schreibtischplatte.

„Fiiiiiickkkk miiiiiiichhh!" brüllte sie und ich war froh, dass sicher niemand mehr im Gebäude war.

Ihr Kanal massierte meinen Schwanz mit schnell aufeinander folgenden Kontraktionen und ich war nicht mehr in der Lage, irgendetwas zu steuern.

Ich griff an ihre Hüften und riss sie förmlich noch härter gegen meinen Körper, während ich mich mitten in ihrem gigantischen Orgasmus mit gewaltigen Schüben in sie ergoss.

Nur langsam ebbte das Gewitter in ihrem Inneren ab und sanft zog ich mich aus ihr zurück. Anna blieb, immer noch keuchend, auf dem Tisch liegen. Erst als sie fühlte, wie sich mein Saft den Weg aus ihrer Spalte nach außen bahnte erhob sie sich, suchte und fand ihren Slip und wischte damit unsere Spuren zwischen ihren Schenkeln auf.

Mit einem Strahlen in den Augen, das nur eine vollkommen befriedigte Frau zeigen konnte, reichte sie mir das von unseren Säften getränkte Spitzenhöschen.

„Möchtest du es haben oder soll ich es mitnehmen?" fragte sie mit der ihr eigenen Selbstsicherheit. Also hatte ihre Bestrafung zumindest nicht geschadet. Als ich ihr das Spitzenteil aus der Hand nahm bestätigte sie mir, dass es mehr war als ein vermiedener Schaden, was sie fühlte.

Sie zog den Rock über ihre herrlich griffigen Hüften und zog die Luft durch die Zähne, als der Stoff über die geschändete Haut ihrer Rückseite strich.

„Hmm, ich denke, ich habe eh ein Souvenir, das mich zumindest die nächsten Tage an unsere gute Zusammenarbeit erinnert" sagte sie und zwinkerte mir zu. Sie griff zu dem Dokument auf dem Tisch, schaute mich an und als ich nickte, zerriss sie es in vier Teile. Dann ging sie mit schwingenden Hüften auf die Bürotür zu, hielt kurz inne und drehte sich zu mir.

„Muss ich dich unbedingt ärgern oder können wir solche Bestrafungen auch ohne Grund wiederholen?" fragte sie leise und tatsächlich färbten sich dabei ihre Wangen angenehm rosig.

Wir konnten und wir taten es, unregelmäßig, jedoch mit gleichbleibendem Vergnügen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Tjaaaa, der feuchtgewordene Traum eines jeden Vorgesetzten! Leider alles nur... eine Utopie!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Eine kleine geile Geschichte. Und gut geschrieben. 👏

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