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Esper-Randa

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Sie überlegte gerade noch, ob sie Ralfs Schwanz in den Mund nehmen sollte, doch Ralf kam ihr zu vor. Er stöhnte noch ein paar Mal kurz auf. Erstaunt bemerkte sie dann das klassische Zucken und wusste gleich was anstand. Schnell zog sie ihre Hand zurück. Eher überrascht und auch etwas enttäuscht, statt angeekelt. Ralf spritze auf seine Hose und sein Hemd. Stammelnd sich entschuldigend, fummelte er hektisch Taschentücher aus der Ablage in der Fahrertür heraus.

„Ist schon okay.", erklärte Esper, war aber dennoch enttäuscht. Kaum hatte Ralf sich entladen, wollte Esper nichts als raus aus dem Auto. Sie spürte, dass die Stimmung von jetzt auf gleich gekippt war.

„Wir schreiben uns.", hielt sie fest, während sie die Wagentür öffnete und ihre Brüste wieder einpackte.

„Ja", stammelte Ralf ohne aufzuschauen. Ihm war es sichtlich peinlich, wohl überfordert mit der ganzen Situation.

„Warte!", hörte sie ihn noch sagen, als die Wagentür zufiel, doch Esperanda wollte nicht mehr warten. Zielstrebig stieg sie in ihren Wagen ein und verließ mit ihm den Parkplatz, ohne Ralf eines weiteren Blickes zu würdigen.

Zuhause angekommen, ließ sie sich ein heißes Bad ein. Wollte abschalten und entspannen im warmen Wasser. Doch kaum in der Wanne holten die Ereignisse sie ein. Zielstrebig glitten ihre Schenkel auseinander und ihre Hände fanden ihren Weg. Esperanda schloss die Augen und dachte daran wie alles gelaufen war. Stellte sich vor, wie es hätte laufen sollen. Kurz darauf kam sie und als sie später aus der Wanne stieg, hatte Esperanda einen Plan.

„Nenn mich einfach Randa", begrüßte sie am Abend eine neue Chatbekanntschaft, die sie per Online-Dating kennengelernt hatte. Kurze Zeit später hatten sie erste Sätze ausgetauscht und er schickte ihr ein Foto von seinem Schwanz. Randa befand ihn für lecker und schickte ihm Bilder von ihrem nackten Körper. Auch diese gefielen, doch diesmal verabredete Randa sich gleich auf dem Parkplatz zu einer Zeit, wo sie garantiert ungestört waren.

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Der Versuch einer Geschichte

Der vorliegende Text zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er den Versuch unternimmt, eine Geschichte zu erzählen. Leider wird ihm dies auch zum Verhängnis, da jener Versuch, wie dem erfahrenen Leser nach wenigen Absätzen klar wird, zum Scheitern verurteilt ist. Woran das liegt? Das liegt daran, dass „kazmir1979“ es nicht gelingt, seiner weiblichen Hauptfigur und der Handlung, in die er sie stellt, zu einem Sinnganzen zusammenzuführen. So bleibt unerklärlich und befremdlich, warum „Esperanda“ das denken und tun sollte, was der Autor sie im vorliegenden Text tun und denken lässt. Davon abgesehen mangelt es dem Text durchweg an einem lesenswerten Stil. (Die OGI-Regeln weitgehend zu befolgen ist nicht gleichbedeutend mit einem lesenswerten Stil!) Schon die nachgerade entformalisierte Schilderung des Chats am Anfang des Texts liest sich dermaßen dröge, dass dem geneigten Leser zum einen unverständlich bleibt, was die beiden Hauptfiguren daran so anregend finden sollen, und zum anderen die Lust aufs Weiterlesen gleich zu Beginn großteils vergeht. Und was danach folgt – oder vielmehr: sich hinzieht (uninteressante Rückblenden, ebenso uninteressante Einlassungen über reales und virtuelles Paarungsverhalten, das ungereimt zwischen Hemmnis und Überstürzung hin- und herpendelnde Herummachen im Auto am Ende) –, vermag diesen Verlust nicht wieder wettzumachen!

Fazit: Ein Text, der zwar eine Geschichte zu erzählen versucht, aber an der Anforderung scheitert, dass diese den geneigten Leser auch in irgendeiner Weise – sprachlich, handlungs- oder figurenmäßig – interessierten sollte. Verschwendete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

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