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Espresso

Geschichte Info
Espresso schmeckt nach dem Sex besonders gut ;-)
3.4k Wörter
4.62
12.4k
5
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Feierabend!

Im Parkhaus angele ich mein Handy aus der Tasche, öffne Wh****pp, tippe lapidar das Wort „Feierabend" und schicke es ab, just for fun, einfach mal etwas sinnbefreites schreiben. Kaum am Auto angelangt vibriert das Handy in meiner Tasche.

„Ich könnte jetzt eine Massage gebrauchen!!!"

Es amüsiert mich, dass sie scheinbar auf meine Nachricht gewartet hat und dass sie immer für einen, manchmal frivolen, Witz gut ist.

„Wie? Jetzt gleich?"

Schließlich ist es nach 22:00 Uhr, längst dunkel, das meint sie natürlich nicht ernst. Ich lasse mich schwer in den Sitz fallen, der Spätdienst war nicht ohne, und stecke den Schlüssel ins Zündschloss, will nur noch nach Hause. Wieder vibriert mein Telefon.

„Bekommst auch einen ESPRESSO!"

Das kommt jetzt unerwartet. Mir wird flau in der Magengegend, Bilder ziehen an meinem geistigen Auge vorbei, Bilder die mich unvermittelt schwer atmen lassen, Bilder die mein Blut in Wallung bringen.

Wie fremdgesteuert antworte ich.

„Bin in 20 Minuten bei Dir"

Aus dem Parkhaus rechts ab, dann links und auf die Autobahn. Stoisch wischen die Scheibenwischer über die Frontscheibe, die Scheinwerfer kämpfen sich durch den Regen. Ich habe Probleme mich auf den, um diese Uhrzeit glücklicherweise spärlichen, Verkehr zu konzentrieren. Mir schießen schier tausende Bilder und Erinnerungen durch den Kopf, lassen mich nicht mehr los.

Mein Kopf zwischen ihren Beinen, den Flaum auf ihrem Venushügel kitzelnd an der Nase.

Meine Zunge zwischen ihren triefend feuchten Schamlippen, über ihrer Klitoris kreisend.

Das Beben ihres Beckens das sich mir entgegendrängt, ihre Hände auf meinem Kopf. Fordernd! Mehr! Alles!

Meine Erektion vor ihrem Gesicht, ihre Lippen die sich über die pralle Eichel stülpen, ihre leckende Zunge, ihre knabbernden kleinen Zähne, der Moment als ich ihren Kopf festhalte und mich in ihren Mund entlade ... die schallende Ohrfeige die sie mir daraufhin, mit Recht, verpasst und ihr dabei mein Sperma aus dem Mundwinkel läuft. Der Kuss den sie mir gleich darauf auf den Mund drückt und mich dabei meinen eigenen salzigen Saft schmecken lässt.

Jetzt muss ich doch grinsen. Das war fies, das war nicht abgesprochen, das kam einfach so über mich als ich ... kam.

Ich öffne das Fenster ein wenig, vielleicht macht die frische Luft meinen Kopf etwas klarer, aber ich werde nur nass. Scheißwetter!

Vor einigen Jahren hatte ich eine schwere Zeit und hatte das Glück mich einer Selbsthilfegruppe in der Nähe anschließen zu können. Es tat gut sich mit Leidensgenossen austauschen zu können und Erfahrungen zu teilen. Gleichzeitig war es eine Art Netzwerk, um sich auch abseits der Sitzungen gegenseitig unterstützen zu können falls es nötig war.

Eines Abends war sie da, saß zwischen uns, ziemlich durch den Wind, wie wir alle eigentlich. Ihre Geschichte nahm mich mit.

Sie lächelte selten, wenn sie sprach kam ihre Stimme meist stockend und gepresst und sie war schnell gereizt, konnte schnell laut werden, sie hatte eine sehr kurze Zündschnur. Aber in den Raucherpausen die wir uns während den Sitzungen vor der Tür gönnten war sie immer wie verwandelt, redete frei und ungezwungen, war zu Scherzen aufgelegt. Aber so ging es den meisten von uns. Die zwei Gesichter, Dr. Jekyll & Mr. Hyde.

Wir hatten zwar fast alle die Telefonnummern untereinander ausgetauscht, aber nicht die Adressen. Wer anonym bleiben wollte konnte dies tun, ich war mir damals nicht mal sicher ob sich jeder mit seinem Realnamen vorgestellt hatte.

„Kannst Du mich heute abholen und mit in die Gruppe nehmen? Mein Auto ist kaputt."

Es war ein Montag, Gruppentag. Ich wusste nicht einmal wo sie wohnte, ob das auf dem Weg lag. Vielleicht war das ja auch die entgegengesetzte Richtung.

„Wenn ich wüsste wo Du wohnst könnte ich Dir vielleicht helfen ;-)"

Wh****pp ist ja wunderbar, die Antwort kam umgehend, eigentlich noch ehe ich nachgefragt hatte.

Zumindest war es derselbe Landkreis, nicht gerade auf dem Weg, ehrlich gesagt verdoppelte es sogar meinen Fahrtweg, aber auch nicht so dass ich hätte nein sagen können, man hilft sich halt.

Natürlich war ich viel zu früh bei ihr. Ich meldete mich kurz, teilte ihr mit wo ich stand und dass ich im Auto warten würde.

„Dauert noch, komm ruhig kurz hoch, der Eingang ist auf der Rückseite vom Haus."

Während ich noch überlegte wie verfänglich es wäre oder was meine Frau denken würde, hatte ich bereits das Auto abgeschlossen.

Sie war noch in Dienstkleidung, eben gerade von der Arbeit gekommen, und verschwand im Bad. Ihre Wohnung war klein, sehr klein. Die kurze Küchenzeile stand quasi im Wohnzimmer ... oder umgekehrt. Neben dem Bad war ihr Schlafzimmer, durch die halboffene Tür konnte ich ein schmales Bett sehen, aber es schien dennoch fast den ganzen Raum auszufüllen.

„Ich muss schnell ins Schlafzimmer, mach mal bitte die Augen zu."

Schon huschte sie unversehens an mir vorbei, nur in Slip und BH, so schnell konnte ich die Augen nicht schließen oder mich umdrehen. In den Sekundbruchteilen sah ich einen flachen Bauch, schmale Hüften und eine üppige Oberweite wie ich konsterniert feststellte.

Absicht?

Kurz darauf war sie dann auch fertig und angezogen. Mir fiel erst jetzt auf wie klein und zierlich sie doch war. Ihr schwarzer Bubikopf umrahmte ein ernstes aber hübsches Gesicht. Ich widerstand dem Instinkt sie beschützend in die Arme zu schließen.

„Fahren wir?"

Auf dem Weg zum Auto, wie sie vor mir herging, fiel mir auf, dass sie, anders als sonst mit ihren weiten Pullis und T-Shirts, eine figurbetonte Bluse trug, unter der sich ihr BH abzeichnete.

Absicht?

Den Gedanken wischte ich schnell beiseite, öffnete ihr galant die Beifahrertür und erhaschte noch einen kurzen Blick in ihr Dekolleté als sie einstieg. Was für eine schöne und makellose Haut. Dieses Bild und die Eindrücke aus ihrer Wohnung begleiteten mich während der ganzen Autofahrt.

Der Abend war schnell gelaufen, wir waren nur wenige, hatten uns nicht viel zu erzählen, ich setzte ganz aus. Mir hatte sich der kurze Moment in die Netzhaut gebrannt, sie in Slip und BH, ihr wogender Busen über flachem Bauch als sie an mir vorbeihuschte. Der Blick in ihr Dekolleté. Immer noch besser als die anderen Gedanken und Bilder die mir sonst durch den Kopf gingen, aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Ich saß seitlich von ihr und konnte ich sie verstohlen mustern, sah wie sich die Knöpfe ihrer Bluse beim Atmen spannten und der Spitzenbesatz ihres BH's sich dabei unter dem Stoff abzeichnete.

Absicht?

Wie mochten ihre Brüste ohne BH, in Natura, unbedeckt, in voller Pracht, aussehen? Am liebsten wäre ich mit dem Kopf gegen die Wand gerannt um die Bilderflut, dabei wiederholte sich nur dieser kurze Moment immer und immer wieder, aus meinem Kopf zu verbannen. So bekam ich gar nicht richtig mit als sich die Versammlung auflöste bis sich ihre kleine Hand (wie mochte wohl meine Erektion in dieser Hand aussehen?) auf meine Schulter legte.

„Fahren wir?"

Wir verabschiedeten uns vor ihrer Tür mit einer herzhaften Umarmung, sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange, ehe sie unvermittelt meinen Kopf zu sich herunterzog und ihre Lippen auf meine presste. Unsere Zungen trafen sich und vollführten einen erregenden Tanz. Mir wurde ihr zierlicher Körper in meinen Armen bewusst, zog sie dichter an mich, spürte ihre prallen Titten an meiner Brust, packte ihr kleines Hinterteil mit den Händen und drängte mein Unterleib gegen ihren. Mir schoss das Blut in die Lenden und je mehr mein bestes Stück die Hose spannte, um so fester drückte ich sie an mich.

Die Ewigkeit war ein Scheißdreck gegen diesen Moment.

Keine Ahnung wie lange wir so mitten auf der Straße vor ihrer Wohnung standen, wahrscheinlich waren es nur Sekunden, aber wenn im Osten wieder die Sonne aufgegangen wäre, hätte es mich nicht gewundert.

Widerstrebend lösten wir uns voneinander, schwer atmend wie nach einem Marathon, und schauten uns tief in die Augen, beide unfähig auch nur einen Ton zu sagen. Bildete ich mir das ein, oder spannten sich die Knöpfe ihrer Bluse mehr als vorhin? Platzten die jetzt ab? Weiter als zu diesem surrealen Gedanken kam ich nicht, denn sie packte mich unversehens am Arm, zog mich hinter sich her.

Familie, Frau, Kinder, Zuhause ... alles vergessen ... ich schaffte es gerade noch mein Auto zu verriegeln.

Kaum dass ihre Wohnungstür krachend hinter uns ins Schloss gefallen war, umarmte ich sie von hinten, ließ meine Hände von ihren zierlichen Hüften auf ihren Bauch gleiten, nach oben über die schwellende Wölbung ihrer Brüste. Sie neigte den Kopf zur Seite und präsentierte mir ihren Hals und ihren Nacken den ich sogleich mit meinem Mund zu erforschen begann, während sich ihr Po gegen meinen Unterleib drängte, wohl wissend was sich in meiner Hose abspielte, was den Stoff so spannte, was da kurz vor dem Bersten der Befreiung harrte. Ihre verschwitzte Haut schmeckte salzig, mit der Zunge zog ich eine feuchte Spur von ihrem Schlüsselbein über den Hals hinauf zu ihrem Ohr, sie zog die Luft scharf ein. Mir schien sie erschauderte unter meinen Küssen, unter meinen forschenden Händen, und ich begann ihre Bluse Knopf um Knopf, von oben nach unten, langsam zu öffnen, mir kam es vor wie eine reife Frucht zu schälen.

Mir schoss kurz durch den Kopf, dass das alles hier verkehrt war, dass ich jetzt gleich nach Hause fahren sollte, dass ich dabei war alles auf's Spiel zu setzen ... aber auch dass mich die letzten Jahre kaum etwas so erregt, so aufgegeilt hatte wie dieser Moment und das wollte ich im wahrsten Sinne des Wortes auskosten .... scheiß auf die Konsequenzen! Ich wollte das JETZT, HIER und GLEICH! Wollte sie kosten, sie schmecken, sie fühlen, erforschen ...

Widerstrebend löste ich mich von ihr als sie sich umdrehte.

„Und jetzt!?" stieß sie schwer atmend hervor und zog mein T-Shirt aus dem Hosenbund. Das war wohl doch keine Frage gewesen. Sie fixierte mich mit ihren dunklen Augen, ich streifte ihr die Bluse von den schmalen Schultern, sie nestelte an meinem Gürtel, ich griff um sie herum und öffnete den Verschluss ihres BH, befreite endlich ihre beiden prallen Schönheiten. Ich ergötzte mich geradezu an diesem Anblick, ließ meine Finger über die Rundungen gleiten, wog sie in den Händen und kniff sachte diese in voller Blüte stehenden, erigierten, harten Brustwarzen.

Unversehens ließ sie sich auf einen der zwei Stühle fallen, zog mich an sich heran und mit einer fließenden Bewegung meine Hose herunter. Meine pralle Männlichkeit schwebte dicht vor ihrem Gesicht.

Mit ernsten Augen schaute sie zu mir hoch.

„Ich hab' das noch nie gemacht."

Sie schien das mehr zu sich selbst zu sagen.

Feuchte Wärme umfing meine Eichel, ihre kreisende Zunge, die knabbernden Zähne, das kräftige Saugen ... das Universum hatte sich für mich auf diesen einen Moment verdichtet ... ich legte meine Hände auf ihren Kopf und hatte das Bedürfnis zuzustoßen, tiefer in ihren Mund bis in den Rachen, mein Sperma in ihre Kehle zu spritzen, bis zum letzten Tropfen sollte sie alles schlucken ... ich war wie von Sinnen, mein Hirn schien nur noch die Größe einer Erbse zu haben ... wohl deswegen hielt ich ihren Kopf immer noch fest in meinen Händen als es mir dann wirklich kam und ich ihr alles gab. Mein kleiner persönlicher Urknall. Strahl um Strahl, Tropfen um Tropfen ergoss ich mich in ihren Mund und es schien nicht enden zu wollen.

Sie wehrte sich nur kurz und machte unverdrossen weiter bis sie auch den letzten Tropfen aus meiner Lanze gesaugt hatte ... und plötzlich hatte ich die Abdrücke ihrer Finger auf meiner linken Gesichtshälfte.

„Du Drecksau!"

Der Schlag war fest, meine Backe brannte wie Feuer und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Weißlich lief das Produkt meiner Hoden aus ihrem Mundwinkel, sie bebte vor Wut, genau wie ihre Titten auf denen mein Sperma eine Spur zog. Sie war so wunderschön in ihrem Zorn. Ihr Kuss schien wie Vergeltung, ich schmeckte mich selbst, aber das war mir gar nicht unbekannt.

„Schmeckt doch gar nicht so übel, bisschen salzig vielleicht."

Ich packte sie, stieß die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und zog ihre Hose herunter kaum dass sie auf ihrem schmalen Bett lag. Der Slip zerriss fast unter meinen hektischen Fingern und ich drängte ihre Beine auseinander. Der Anblick war göttlich. Ein zarter Flaum bedeckte ihre Vulva, zog sich über den Venushügel hinab und ließ ihre Schamlippen fast wie glattrasiert unbedeckt. Ich drückte mein Gesicht in ihren Schoß, schleckte den bittersüßen Nektar von ihren geschwollenen Labien und ließ meine Zunge dazwischen in ihre triefend feuchte Grotte gleiten.

Wozu ein langes Vorspiel?

Warum nicht gleich auf den Punkt kommen? Den fand ich auch schnell und drückte meine Zunge fest auf diese kleine empfindliche Knospe, ließ sie dann sachte um dieses Zentrum kreisen. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Kopf, ihr Becken bebte.

„HÖR! NICHT! AUF!"

Ich griff nach oben, rollte ihre steifen Nippel zwischen meinen Fingern und drückte zu.

„FESTER!"

Mein Kopf eingeklemmt zwischen ihren Beinen und ihrem Schoß ließ sie sich von meiner leckenden Zunge und den saugenden Lippen zum Höhepunkt treiben, den sie lautstark ankündigte. Aus dem tiefen gutturalen Stöhnen wurde ein langezogener Laut, sie schrie ihre Wollust, ihre Ekstase, geradezu hinaus und zitterte dabei am ganzen Körper.

Gab's hier nicht noch mehr Nachbarn?

Ich blieb zwischen ihren Beinen liegen und wartete bis ihr bebender Körper sich beruhigt hatte. Ich schaute hoch, unsere Augen trafen sich, keiner von uns sagte einen Ton. Jedes beliebige Wort, jegliche Aussage, hätte in seiner absurden Banalität diesen magischen Moment zerstört. Mit sanften Küssen bedeckte ich ihren Venushügel und zog mit meinen Lippen und Zähnen neckisch an ihrer spärlichen Schambehaarung.

„Magst Du einen Espresso haben?" brach sie den Bann, willkommen in der Realität.

Wir trafen uns in der Folge öfter, Sitzungen ließen wir ausfallen, wenn ich vorgab ins Fitnessstudio zu fahren landete ich zwischen ihren Beinen, Überstunden nach dem Spätdienst wurden zur Normalität, ein schneller Blowjob, eine Runde Muschi lecken, und hinterher gab's immer einen leckeren Espresso.

Willkommen in der Gegenwart.

Ich stehe vor dem Haus in dem sie wohnt, bin unschlüssig ob ich klingeln soll. Längst hat die dunkle Nacht ihre Decke über die Landschaft geworfen.

Keine Ahnung wann wir uns zum letzten Mal gesehen haben, geschrieben haben wir uns in letzter Zeit auch nur noch sporadisch.

„Kommst Du nicht hoch?"

Sie scheint mich gesehen zu haben. Sie hat auf mich gewartet. Sie will mich sehen. Sie will ...?

Eine flüchtige Umarmung, ich hauche einen Kuss auf ihre Wange.

„Ich bin total verspannt, massierst du mich?"

„Wenn du ahnen würdest was ich dir alles massieren will!"

War das eben ich? Aber sie geht nicht drauf ein und schaut mich nur kurz an. Sie reicht mir ein Massageöl, setzt sich auf einen der beiden Stühle, kehrt mir den Rücken zu und lässt die Bluse über ihre schmalen Schultern gleiten.

Ich streife wie selbstverständlich die Träger ihres BH herunter.

„Die sollen doch nicht leiden."

Schweigend ziehen sich die Minuten dahin, meine Hände massieren kräftig den Nacken, die Schultern, meine Finger streifen über ihr Schlüsselbein und ich riskiere einen Blick. Ihre Brüste ruhen locker in den Schalen ihres BH und schwingen bei jeder Bewegung mit. Zu gerne würde ich sie berühren, an ihren Nippeln saugen ... und noch viel mehr ... aber weiter als bis zu ihrem Schlüsselbein wage ich mich nicht. Dennoch empfinde ich diesen Moment als hocherotisch, und merke wie mir langsam wieder das Blut in die Lenden schießt. Sie scheint die Veränderung zu spüren, mein Atem geht schneller. Ihrer aber auch, also scheine ich nicht viel falsch zu machen.

„Gefällt es dir?" bricht sie das lange Schweigen.

„Gefällt es dir?"

„Gefällt dir was du siehst?"

„Deine Schultern? Natürlich gefallen die mir."

„Und der Rest den Du dir angeschaut hast?"

„Mir gefällt alles an dir."

„Spürst Du schon was?"

Ich schnappe nach Luft. Was läuft den hier ab?

„Mir gefällt wie du mich massierst, ich spüre das im ganzen Leib, mir wird ganz warm, überall."

Wie um das zu unterstreichen lässt sie ihre Hände vom Oberkörper hinunter zum Bauch über ihren Schoß und die Oberschenkel gleiten.

„Was soll ich den spüren?"

„Sag's mir doch einfach, oder warum atmest du so schwer?"

Soll ich jetzt sagen das ich gerade einen wunderbaren Steifen in der Hose bekomme?

„Mir gefällt einfach der Ausblick den ich von hier oben habe, das lässt mich doch nicht ..."

„Kannst ruhig zugeben, dass Du mir auf die Titten geschielt hast" unterbricht sie mich.

„Denkst du ich lasse mir die Gelegenheit entgehen?"

„Ich hab' das bemerkt, vielleicht sind deswegen meine Nippel gerade so hart."

Was wäre denn jetzt die passende Antwort?

„Aber da sind bestimmt nicht nur meine Nippel hart, oder?"

„Meine Nippel sind auch ganz hart, vielleicht weil's hier so kalt ist" versuche ich einen Scherz.

„Schau mal."

Sie zieht den BH ganz aus und fängt an ihre steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen.

„Sieht hübsch aus, oder?"

Ihre rechte Hand gleitet unter den Hosenbund.

„Hm, fühlt sich schon ganz gut an, schau mal ob das auch so schmeckt"

Sie präsentiert sie mir ihre nassen Finger, hält sie mir vor's Gesicht und ich kann nicht anders als sie in den Mund zu nehmen. Bittersüß, wie ich es in Erinnerung habe und schlecke dran, während sich meine Hände um ihre Brüste legen, über ihren Bauch hinweg, unter den Bund ihrer Jogginghose und in ihren Slip schieben. Sie ist klatschnass und mein Mittelfinger flutscht mühelos zwischen ihre Labien. Sie ist heiß, heiß und feucht in ihrem Inneren.

„Warum hast Du eigentlich so lange gewartet? Magst Du mich nicht mehr?"

Sie rutscht mit ihrem Hinterteil etwas auf dem Stuhl nach vorne, spreizt ihre Schenkel damit ich mehr Platz für meine Hand zwischen ihren Beinen habe.

„Probier's mal mit zwei Fingern" stößt sie keuchend hervor und zu meinem Mittelfinger gesellt sich noch der Zeigefinger.

„Besser?"

„Nimm drei!"

Es mag grotesk aussehen, sie auf dem Stuhl, das Becken nach vorne geschoben und die Beine weit gespreizt, ich über ihre Schulter gebeugt, mit der linken Hand ihre Nippel bearbeitend, die rechte tief unter ihrem Hosenbund und drei Finger fast ebenso tief in ...

„Fickst Du mich jetzt?"

Bitte was?

Sie springt unvermittelt auf und wischt mit einer Handbewegung den kleinen Esstisch frei. Im Unterbewusstsein registriere ich, dass ein Glas klirrend auf dem Boden zerschellt, Blätter wirbeln durch die Luft. Die Hose in den Kniekehlen beugt sie sich über den Tisch, spreizt die Beine und präsentiert mir ihr süßes Hinterteil. Ihre kaum behaarte Muschi glänzt feucht und geschwollen zwischen ihren Schenkeln. Längst habe ich meine Hose zu Boden gleiten lassen, ich trete hinter sie, packe ihre Schultern und stoße zu, ohne Vorwarnung, mit Druck, hart und fest. Sie schreit kurz auf und ich versenke genüsslich Zentimeter um Zentimeter in dieser triefend nassen Grotte.

Eng ist sie, eng und feucht. Ich ziehe meinen Schwanz langsam bis zur Eichel raus und stoße heftig zu, wieder und wieder. Bei jedem Stoß ein spitzer Schrei, bei jedem Stoß ein Knarzen und Zittern des Tisches, bei jedem Stoß klatscht mein Becken laut gegen ihren kleinen Arsch. Mit einem feuchten Daumen ihren Anus massierend ficke ich sie wie von Sinnen schneller und schneller, ihr kleines Fötzchen schließt sich immer enger um meinen Schwanz bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit lautstark ihren Höhepunkt erreicht ... scheiß auf die Nachbarn!

Keine Ahnung was mich jetzt reitet, aber ich packe sie grob an den Schultern und ziehe sie vom Tisch. Keuchend schaut sie zu mir hoch, bei jedem Atemzug zittern ihre üppigen Titten, die Nippel hart wie Stahlkugeln.

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