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Klicke hier„Auf die Knie, jetzt ficke ich Dich in den Mund!"
Habe ich das eben wirklich gesagt? Das war doch nicht meine Stimme!? Bin das immer noch ich? Bin ich so dominant?
Sie folgt ohne Widerworte, sinkt ohne Zögern, halbnackt, verschwitzt und mit scheinbar weichen Knien, vor mir auf den Boden. Fügsames Fleisch. Ihre kleinen Hände greifen nach meiner glitschigen Lanze und entblößen die pralle rote Eichel die sie mit ihren Lippen umschließt.
„Schmeckst du dich? Gleich kannst du auch mich schmecken."
Das bin ich echt nicht mehr!
Ihre Hände packen meine Pobacken, ziehen mich näher zu ihr heran, bis ihre Nase in meinen Schamhaaren steckt. Sie würgt kurz, macht aber weiter, stößt sich selbst meinen Phallus tief in ihren Rachen, den Schmerz den mir ihre scharfen Zähne zusetzen nehme ich kaum war.
Der kleine Raum ist erfüllt von meinem Keuchen und ihrem Schmatzen. Zwischen Esstisch und Sofa fickt sie mir mit ihrem Mund das letzte bisschen Verstand aus dem Schädel, ihre Fingernägel krallen sich in meinen Arsch, ich fühle mich ihr vollends ausgeliefert ... wer hat jetzt hier gleich wieder die dominante Position?
„In den Mund oder auf die Titten?"
Es ist zu spät, aber sie lässt mich auch nicht los und macht unbeirrt weiter als sich meine Lenden in einem bombastischen Orgasmus entladen. Ich höre sie würgen und schlucken als ein schier nicht enden wollender Erguss glibbrigen und schleimigen Spermas in ihren Mund schießt. Mit festem Griff melkt sie auch den letzten Tropfen aus meiner Lanze.
Langsam steht sie auf, unsere Blicke treffen sich. Mein milchiger Saft quillt aus ihrem Mundwinkel, rinnt an ihrem Kinn hinunter und tropft Fäden ziehend auf ihre verschwitzten Brüste. Warum grinst sie jetzt?
„Espresso?"