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Esther - Die Freundin meiner Eltern 04

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Das erste Mal mit Simone und das letzte Treffen mit Esther.
3.7k Wörter
4.71
12k
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Das erste Mal mit meiner Freundin und das letzte Treffen mit Esther

Kapitel 6

„Wir können bei Esther übers Wochenende wohnen. Sie ist nicht da und hat es mir angeboten."

Wir saßen ein paar Tage später im Café, Simones Eltern hatten nichts gemerkt, es war Donnerstagnachmittag und Esther hatte mir angeboten, wir könnten auf ihre Wohnung aufpassen, während sie Lilly besuchte. Und wahrscheinlich das ganze Wochenende Sex mit ihr hatte. Wir könnten es uns richtig gemütlich machen, hätten ganz viel Zeit. Das Paradies war niemals näher.

„Au ja, lass uns das machen! Wir bringen ihr Sekt mit und was zu essen und machen es uns ganz gemütlich!" Sie küsste mich intensiv und ich merkte schon, wie meine Hose bei der Vorstellung zu platzen drohte.

Gesagt getan, Freitag Mittag nahmen wir den Schlüssel in Empfang, Esther erklärte uns, wo wir alles finden würden, dass wir abschließen sollten und so weiter. Ich hörte gar nicht richtig hin, meine Gedanken waren in Simones Schritt und zwischendurch musste ich dran denken, was für ein tolles Bild die beiden miteinander spielenden Frauen wohl abgegeben hatten. Und irgendwie wurde ich den Eindruck nicht los, dass zwischen den beiden auch noch nicht alles so ganz vorbei war. Ich wusste, dass Simone keine Unterhose anhatte und auch auf den BH unter dem Hemdchen hatte sie verzichtet. Und mein Schwanz drückte schon wieder fest gegen meine Jeans. Ein geiles Gefühl lag in der Luft. Wenn Esther weg war, würden wir uns die Kleider vom Leib reißen, so eine Gelegenheit zu mehreren Tagen voller Sex hatten wir noch nie gehabt. Simones Eltern hatten wir gesagt, dass wir eine Freundin meiner Eltern besuchen würden. Stimmte ja auch. Fast.

Esther ging dann auch endlich, hatte eine kleine Tasche gepackt und uns noch viel Spaß gewünscht, während sie mir zuzwinkerte, und Simone ein bisschen zu zärtlich, wie ich fand, zum Abschied geküsst.

Ich schloss die Tür hinter ihr, seufzte glücklich und drehte mich zu Simone um ... sie war weg. Ich stand allein im Flur.

„Simone?" Sie hatte sich leise bei der Verabschiedung davongeschlichen.

„Hier!" kam es leise aus dem Schlafzimmer. Die Tür war einen Spalt offen.

Ich öffnete die Tür und da lag sie vor mir auf dem Bett. Hatte sich die Hose ausgezogen und das Hemdchen hochgeschoben bis über die Brüste. Eine Hand im Schritt streichelte langsam über die Schamlippen, die schon feucht glänzten, die andere spielte zärtlich mit einem hoch aufgerichteten Nippelchen. Je mehr sie sich streichelte, desto mehr öffnete sich ihr Schritt und der Finger verschwand zwischen den frisch rasierten, glatten Lippen. Sie lächelte lasziv und leckte sich über die Lippen.

„Du bist mir noch was schuldig", flüsterte sie fast schüchtern und sah mir in die Augen. „Komm her!"

Ich ging auf sie zu zur Seite des Bettes und beobachtete weiter, wie ihr Finger sich in ihr langsam bewegte. Als ich ihr in den Schritt griff, zog sie ihren Finger heraus und hielt ihn mir hin. Er glänzte feucht und schmeckte nach Sex, als ich ihn ableckte.

„Machst Du es mir mit der Zunge?" flüsterte sie.

Statt einer Antwort saugte ich an ihrem Finger und steckte ihr meinen vorsichtig in den warmen, feuchten Schlitz. Sie riss die Augen auf, zuckte vor Erregung zusammen und stöhnte laut auf.

„Bitte mit der Zunge!" bettelte sie heiser.

Ich zog den Finger langsam wieder heraus und leckte ihn genüsslich ab. Dann zog ich mein T-Shirt aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Vorsichtig leckte ich ihr den Honig von den äußeren Lippen und arbeitete mich mit geschlossenen Augen zu ihrer Perle vor, während ich unten einen Finger vorsichtig in die Feuchtigkeit schob. Mit der anderen Hand massierte ich sanft ihren Busen und die Brustwarze. Sie konnte sich kaum halten, schlug den Kopf hin und her und biss in das Kopfkissen, um nicht vor Lust laut aufzuschreien. Als ich mit der Zunge ein paar Mal über die Perle geleckt hatte, zuckte sie plötzlich zusammen, verkrampfte sich und schrie einen spitzen Schrei ins Kopfkissen. Ich ließ meinen Finger noch in ihr und drückte meine Zunge auf den zuckenden Kitzler, bis die Wellen langsam abebbten und das Stöhnen verklungen war. Dann rutschte ich hoch zu ihr und nahm die immer noch benommene Simone in den Arm. Langsam kam sie wieder zu sich und lächelte mich selig an. Wir küssten und ausgiebig. Oh, wie ich sie begehrte. Sie langte herunter zu meinem Schwanz und als sie merkte, dass ich meine Hose noch anhatte, setzte sie sich auf und zog sie mir aus. Mein Schwanz war zum Bersten steif und sprang ihr entgegen. Sie nahm ihn zärtlich in die Hand und fing langsam an ihn zu reiben.

„Magst Du auch? Ich würde es Dir gern wieder mit dem Mund machen. Ich liebe es, wenn Du in meinem Mund kommst." Sie saß vor mir und rieb mich. Ich nickte. Dann beugte sie sich herunter und nahm ihn in den Mund. Erst vorsichtig nur die Spitze und leckte mit der Zunge über die Eichel, schob dann sanft die Vorhaut zurück und schob meinen Schwanz in ihren Mund hinein. Immer tiefer, bis sie schwer durch die Nase atmen musste und er ganz in ihrem Mund verschwunden war. Meine Eichel spürte Widerstand und Hitze und Enge und ich merkte, wie die Wellen schnell über mich kommen würden. Sie zog sich ein wenig zurück um Luft zu holen, stülpte dann ihren heißen Mund wieder über meinen Schwanz und ließ mich tief in ihren Rachen stoßen, während ich ihren Kopf hielt.

Mein Schwanz explodierte wie eine reife Frucht. Der Orgasmus schüttelte mich vom Rücken bis in die Schwanzspitze durch und ich pumpte meinen heißen Saft mit nicht enden wollenden Schüben in ihren heißen Mund.

Später lagen wir nackt auf dem Sofa, hatten es uns unter einer Decke gemütlich gemacht und genossen den Abend mit Sekt und Chips vor dem Fernseher, als plötzlich die Wohnungstür rumpelte. Erschrocken sahen wir uns an und ohne ein Wort zu sagen stand mit einem Mal eine völlig aufgelöste Esther im Wohnzimmer. Sie warf sich mit dem Gesicht nach unten auf das Sofa und schüttelte sich vor Schluchzen.

Vorsichtig legte ich ihr meine Hand auf den Rücken. „Hallo Esther, was ist los?", ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Zwischen zwei Schluchzern kam nur ein „Lilly, ...vorbei, ...gestritten, ...zu Ende, ...ich, ...ich, ... Lilly...", und wieder weinte sie hemmungslos. Simone nahm sie in den Arm, streichelte ihr über den Kopf und versuchte sie zu beruhigen, was aber nicht gelang, so aufgelöst, wie sie war. Nach einiger Zeit beruhigte sie sich ein bisschen, setzte sich ein wenig auf und schniefte.

Simone und ich sahen uns völlig geschockt an. Mit einem Mal war die paradiesische Stimmung dahin. Ich deutete mit dem Kopf Richtung Tür, sie nickte.

„Hör mal, Esther..., Simone und ich..., ich glaube, wir gehen besser nach..."

„Nein, bitte nicht! Bitte, bitte nicht! Bleibt bitte hier! Beide! Ich kann jetzt nicht allein sein! Ich bin so traurig!", schluchzte sie.

Ich zuckte mit den Schultern, Simone nickte mir zu.

„Ok, klar bleiben wir, wenn Du willst..., ist ja auch schon spät", ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Simone fand ihre Worte schneller wieder: „Klar bleiben wir. Wir bleiben hier und passen auf. Wir bleiben so lange Du magst." Sie streichelte ihr über den Kopf und drückte sie zärtlich an ihre Schulter.

„Danke euch, Ihr seid wirklich lieb zu mir." Sie trocknete sich die Tränen an der Decke. „Ich bin aber wirklich fertig, ich kann nicht mehr. Ich glaube, ich muss jetzt ins Bett. Tut mir leid, ich wollte Euch den Abend nicht verderben."

„Das ist schon ok. Bei uns ist alles gut. Geh Du ins Bett, wir bleiben noch ein bisschen auf, wenn das ok ist", versuchte ich sie zu beruhigen.

„Ja, aber bitte bleibt hier und kommt später nach, ja? Ich kann nicht allein sein", bettelte sie schon wieder schluchzend und ging dann erst ins Bad und dann ins Bett. Immer wieder hörten wir sie schluchzen, bis sie irgendwann eingeschlafen war.

„Was machen wir denn jetzt?", fragte Simone mich. „Allein lassen können wir sie nicht, aber das ganze Wochenende hier bleiben können wir ja wohl auch nicht, so traurig wie sie ist."

„Naja, wir müssen erstmal hierbleiben. Haben wir ja versprochen. Und morgen gucken wir mal, wie es ihr geht, vielleicht können wir sie trösten. Ich wusste nicht, dass sie so eng mit Lilly war. Sie scheint sie wirklich geliebt zu haben. Morgen mal hören, was überhaupt passiert ist. Hoffentlich ist es nicht vorbei."

Und dann gingen wir leise ins Schlafzimmer. Esther schlief tief und fest und hört nicht, wie wir ins Bett kamen. Sie lag unter ihrer Decke und atmete ruhig und regelmäßig. Simone und ich legten uns daneben zusammen unter die andere Decke und kuschelten uns eng aneinander. An weitere Zärtlichkeiten war unter diesen Umständen nicht zu denken und so schliefen wir bald ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Kaffeeduft und Klappern aus der Küche wach. Ich hatte gerade von Simones Brustwarzen zwischen meinen Lippen geträumt und von dem Traum einen ziemlichen Ständer bekommen, der sich an einen nackten Körper neben mir drückte. Esther lag zusammen mit mir unter der Decke, drückte sich fest an mich und küsste mich auf den Mund.

„Guten Morgen. Danke für den Abend und die ruhige Nacht. Ihr wart so lieb zu mir."

Ich erwiderte den Kuss und meine Erektion wurde noch fester durch die Berührung.

„Aber ich habe Euch bestimmt das Wochenende verdorben, oder? Kann ich das wieder gutmachen? Ich würde mich gern revanchieren." Sie sah mir in die Augen und ihre Hand schloss sich fest um meinen Schwanz während sie mir einen Kuss auf die Wange hauchte.

Ich hatte nicht den Eindruck, dass mein Wochenende verdorben war. So schön war ich noch nie aufgewacht. Und doch hatte sie Recht: Eigentlich wollte ich das Wochenende mit Simone im Bett verbringen, das sollte jetzt ausfallen, aber vielleicht würde uns ja etwas anderes einfallen mit unserer Zeit.

„Habt Ihr beiden denn nun schon miteinander geschlafen? Ich wäre gern dabei und könnte mir vorstellen, dass Simone das auch gut findet, sie mal so was angedeutet."

Ich langte an ihr herunter und fühlte die Hitze zwischen ihren Beinen. Sie war ja so was von feucht, als ich meinen Finger in sie einführte. Ich stieß noch ein bisschen tiefer hinein und entlockte ihr ein kehliges Stöhnen und Schnurren, zog dann meinen Finger heraus und steckte ihn in ihren Mund, damit sie ihn genüsslich ablecken konnte.

„Mmhm, gerne, lass uns mal gucken, was wir machen können", erwiderte ich und schälte mich unter der Bettdecke hervor. „Vielleicht lieber erst ein bisschen frühstücken. Mal gucken, wie es Simone geht. Ich glaube sie war schon fleißig und hat Kaffee gekocht."

„Ok, geh´ schon mal vor, ich komme gleich nach", erwiderte sie.

Simone hatte tatsächlich schon ein tolles Frühstück für uns drei gemacht und saß mit offenem Morgenmantel am Tisch, als ich in Unterhose und noch mit einem halben Ständer in die Küche kam. Die Sonne schien in ihr wunderschönes Gesicht und ließ sie leuchten. So schön hatte ich sie noch nie gesehen und als ich sie sah, waren plötzlich massenhaft Schmetterlinge in meinem Bauch. War ich dabei, mich endlich so richtig in sie zu verlieben?

„Guten Morgen, na, hast Du gut geschlafen?" Wollte sie wissen.

Ich küsste sie und streichelte über ihren Busen. „Oh ja, war sehr gemütlich mit Euch zusammen. Und Du?"

„Ich auch. Irgendwann nachts habe ich Dir die Decke weggezogen und Du hast Dich bei Esther drunter gelegt. Ihr habt ganz süß ausgesehen heute Morgen, da wollte ich Euch nicht wecken. Vor Allem sie nicht. Wie geht es ihr? Ist sie auch schon wach?"

„Ja, sie ist gerade wach geworden. Es tut ihr leid, dass sie uns das Wochenende verdorben hat, aber sonst scheint es ihr nicht so schlecht zu gehen wie gestern Abend."

„Ja, eigentlich wollten wir uns ja eine schöne Zeit zu zweit machen, aber es ist natürlich ihre Wohnung, und wenn es ihr schlecht geht, müssen wir uns ja ein bisschen kümmern und können sie ja nicht vor die Tür setzen. Vielleicht können wir ja was Schönes zu dritt machen, was meinst Du? Fällt uns da was ein?", leckte sich über die Lippen und musterte mich. Ich konnte aber nicht antworten, denn die Schlafzimmertür klappte und Esther kam hinein.

Sie hatte sich ein knappes Höschen und ein Hemd angezogen und kam in die Küche.

„Guten Morgen, Ihr Süßen! Vielen Dank, dass Ihr gestern bei mir geblieben seid, ich wollte nicht allein sein. Vielen Dank fürs Frühstück machen", ging zu Simone, drückte sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Sie erzählte uns dann, was am Abend vorher passiert war. Sie und Lilly hatten sich nicht einigen können, was sie essen sollten. Das war dann auf eine sehr merkwürdige Art eskaliert und in einem wirklich üblen Streit geendet. Was genau dazu geführt hatte, war jetzt nicht mehr richtig zu rekonstruieren. Irgendwie spielte aber auch die Tatsache eine Rolle, dass Esther uns die Wohnung überlassen hatte. War da Eifersucht? Alles sehr merkwürdig. Sie schien aufgeräumter als am Abend davor, wollte aber noch nicht wieder Kontakt zu Lilly aufnehmen. „Tut uns beiden ganz gut, wenn wir uns mal ein paar Tage nicht sehen", meinte sie.

Ich hatte den Eindruck, dass das noch nicht da Ende der Beziehung war. Das hatte sie wohl etwas überdramatisiert. Wir frühstückten in aller Ruhe, saßen in der Sonne am offenen Fenster, tranken Kaffee, die Stimmung wurde sommerlich freundlich und immer besser, mittlerweile hatte Esther ihre Lockerheit wieder gefunden und scherzte und lachte.

Als der zweite Kaffee ausgetrunken war, stand sie auf uns zeigte Richtung Badezimmer. „So, Ihr beide geht jetzt duschen, ich räume hier auf und dann gucken wir mal, was wir heute noch Schönes machen. Duscht nicht zu lange, ich möchte gleich auch noch."

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und gingen zusammen ins Bad. Ich drehte das Wasser auf und stellte mich darunter.

„Komm hierher, es ist schön warm", lockte ich. Simone ließ den Morgenmantel mit einer eleganten Drehung von ihren Schultern rutschen, kam langsam zu mir und küsste mich. Dann nahm sie die Seife, während sie mich weiter küsste, und seifte mich von oben her ein. Zuerst die Schultern, dann die Brust, den Bauch und ließ sich dann viel Zeit meinen Schwanz einzuseifen, der immer steifer wurde, und massierte ihn zärtlich. Ich beschäftigte mich mit ihren Brüsten und wollte sie auch zwischen die Beine fassen, sie drehte sich aber weg und kniff die Beine zusammen. „Nein, jetzt noch nicht, ich möchte Dich gleich richtig haben", flüsterte sie mir ins Ohr. Als sie meinen Schwanz genug massiert hatte und er ihrer Vorstellung entsprach, drehte sie sich weg und wusch sich schnell noch selbst ein bisschen zwischen den Beinen. „So, fertig", sagte sie, duschte sich schnell ab und ging ohne ein weiteres Wort aus der Dusche zum Abtrocknen. Ich war wieder sowas von erregt und hätte sie am liebsten hier im Bad auf den Boden geworfen.

Wir kamen mit unseren Handtüchern aus dem Bad und Esther hatte aufgeräumt, Eistee gemacht und saß immer noch in Slip und Hemdchen am Küchenfenster in der Sonne, genoss die Wärme und verschwand dann schnell im Bad, während wir uns am Eistee erfrischten. Simone hatte ihr Handtuch über dem Busen zusammengebunden und kam zu mir, als ich an der Küchenzeile stand und die Blicke nicht von ihren Brüsten lassen konnte.

„Ich würde schon gerne noch ein bisschen Spaß mit Dir haben. Du siehst sehr lecker aus", flüsterte ich und nestelte am Handtuchknoten.

„Ich weiß", antwortete sie, sah mich an und streichelte die Beule an meinem Handtuch. Ich hatte sofort wieder einen massiven Ständer. Die ganze Situation war so erotisch, dass ich sie am liebsten in der Küche im Stehen genommen hätte. Und Simone machte auch keinen schüchternen Eindruck mehr. Ich drehte sie um und öffnete den Knoten ihres Handtuchs und das Handtuch fiel zu Boden. Endlich konnte ich wieder ihre Brüstchen streichen und kneten und meinen Schwanz an ihren Hintern drücken. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Beinen spürte, drehte sie sich zu mir um und küsste mich. Dann streichelte sie erst vorsichtig, dann immer fordernder meinen Ständer.

„Komm", flüsterte sie und zog mich Richtung Schlafzimmer. „Esther hat bestimmt nichts dagegen, wenn wir ins Schlafzimmer gehen."

Ich folgte ihr wortlos und sie hüpfte vor mir aufs Bett und lehnte sich an die Kissen.

„Machst Du mich nass?", sie lächelte mich an, spreizte langsam die Beine und präsentierte mir ihre wunderschöne schon leicht feucht glänzende Spalte.

Ich sah mir das Schauspiel genüsslich an, stieg zu ihr aufs Bett und prüfte mit meinem Zeigefinger vorsichtig ihre Scham. Feucht wie sie war, glitt ich sofort hinein und beugte mich herunter zu ihrer Scham und küsste sie auf die zarte Haut. Sie stöhnte sofort auf.

„Oh ja, bitte, machst Du es mir mit der Zunge?"

Ich leckte über die geöffnete Spalte und schmeckte ihre Feuchtigkeit, drang mit der Zungenspitze in sie ein und leckte zwischen den Schamlippen ein wenig auf und ab. Die Tür hörte ich vor lauter Erregung nicht sondern merkte nur, dass Simone ein bisschen zusammenzuckte und ihre Brüste mit den Händen bedeckte, als ob sie damit etwas hätte verbergen können.

„Darf ich zusehen?", Esther stand nackt in der Tür, die Haare noch feucht, an den Türrahmen gelehnt und beobachtete schweigend, wie ich Simones Scham ausleckte. Simone nickte ihr zu. „Kommst Du zu uns?", flüsterte sie ganz zaghaft.

Esther kam zu uns aufs Bett, streichelte mir über den Kopf und küsste Simone zärtlich auf den Mund, den Hals und Schulter und streichelte ihre Brüste. Simones Brustwarzen wurden sofort hart wie Kirschkerne. Esther nahm sie zwischen die Fingerspitzen und drückte sie sanft zusammen, beugte sich dann herunter und küsste und liebkoste sie leidenschaftlich.

Simones Scham wurde unter den Zärtlichkeiten immer nasser und offener. Ich leckte weiter und beobachtete aufgeregt das wunderschöne und zärtliche Schauspiel zwischen den beiden als Esther flüsterte:

„Du wolltest doch mit ihm schlafen und endlich seinen Schwanz in dir spüren. Willst Du? Ich helfe Dir!"

Simone sah mich fragend an. „Ich habe Angst. Aber ja, bitte, steck´ ihn mir rein."

Esther hielt sie weiter im Arm und küsste sie zärtlich. Ich rutschte hoch und führte vorsichtig meinen Schwanz an ihre Spalte und strich mit der Eichel darüber. Ein Schauer durchlief sie.

„Schhhhh, keine Angst meine Süße, du bist ganz feucht und entspannt, er wird ganz sanft in Dich hineinrutschen", flüsterte Esther ihr zu, nahm meinen Schwanz und führte meine Eichel zwischen die geöffneten Lippen und in die feuchte Hitze ein.

„Ja, ich will Dich, mach bitte weiter, das fühlt sich gut an", flüsterte Simone während ihre Lippen zärtlich mit Esthers spielten.

Langsam schob ich meinen Schwanz in die nasse Spalte. Sie war tatsächlich so eng, dass ich kaum hineinkam. Am liebsten hätte ich sie mit einem Stoß aufgespießt, wollte aber vorsichtig sein und konnte mich zurückhalten.

Zärtlich küsste Esther sie weiter, spielte mit ihrem Finger am Kitzler und raunte leise: „Ruhig, Süße, er macht das ganz vorsichtig, Du kannst Dich ganz langsam an das schöne Gefühl gewöhnen."

Sie waren sich tatsächlich sehr nah, so wie zärtlich wie sie miteinander waren. Die ganze Situation erregte mich so sehr, dass ich mich sehr zurück halten musste, um nicht sofort zu explodieren. Trotzdem schaffte ich es bis zur Wurzel in sie einzudringen. Ich bewegte mich langsam in ihr und stieß ganz vorsichtig einige Male zu, bis ihr Stöhnen lauter wurde und ihre Scham zuckte. Dann konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten, stieß ein paar Mal sehr fest in sie und kam endlich in zuckenden Wellen und spritzte in langen Schüben meinen heißen Samen in sie hinein.

Sie drückte mich an sie und küsste mich intensiv und lange. Die ganze Welt war vergessen, wir waren nur noch Körper und zärtliches Gefühl.

Als mein Nebel sich etwas lichtete, merkte ich, dass Esther neben uns noch leise stöhnte und ihre Hand zwischen den Beinen bewegte. Simone streichelte sofort ihre Brüste und küsste die Brustwarzen und ich kümmerte mich mit meinen Fingern um ihren Kitzler und küsste sie, bis sie nach kurzer Zeit auch intensiv aufstöhnte und ihre Spalte zuckte.

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