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Esther - Die Freundin meiner Eltern 04

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Simone fand als erste ihre Worte wieder: „Vielen Dank Ihr Beiden, das war wundervoll", und küsste uns nacheinander auf den Mund. „Und es hat wirklich nicht weh getan. Oder nur ein bisschen, ganz zum Schluss."

Wir lagen noch eine ganze Weile im Bett und küssten und streichelten uns zärtlich und intensiv. Ich war ganz angetan davon, wie zärtlich die beiden miteinander waren und sich gegenseitig küssten. Ich war im Himmel.

Irgendwann kuschelte Simone sich an mich und wir schliefen wieder ein.

Als ich erwachte, war es schon Nachmittag. Simone schlief noch, Esther war nicht mehr da und es war völlig ruhig in der Wohnung. Ich stand leise auf und ging in die Küche. Da lag ein Zettel auf dem Tisch:

„Hallo, Ihr Murmeltiere! Vielen Dank für den schönen Morgen mit Euch. Ich habe es sehr genossen, vielen Dank für alles. Ich fahre jetzt zu Lilly und gucke mal, dass ich die Beziehung wieder kitte. Macht Euch noch einen schönen Tag. Viele Küsse, Esther"

Ich guckte ein bisschen aus dem Fenster geguckt mit dem Zettel in der Hand und überlegte, ob ich den Vormittag tatsächlich so erlebt hatte oder ob das ein langer Traum gewesen war. Ich war mir nicht mehr sicher, aber beim Gedanken daran schoss mir aber direkt wieder das Blut zwischen die Beine. Ich bin dann ins Schlafzimmer gegangen, um Simone zu wecken und zu gucken, wie es ihr ging. Sie war schon wach und lag wunderschön, wie Gott sie geschaffen hatte auf dem Bett. Nachdem wir uns im Bad gegenseitig sauber gemacht hatten, mussten wir noch einiges ausprobieren, dass sehr viel mit Intimität und Körperlichkeit zu tun hatte.

Ich habe nie erfahren, ob Esther und Lilly wirklich Streit hatten. Sie haben es mir beide nicht erzählt. Ich habe aber auch nicht gefragt. Aber diese Tage im Sommer waren der Anfang einer wunderbaren Beziehung zu Simone. Wir haben uns noch häufig die Wohnung von Esther ausgeliehen und vieles ausprobiert. Immer nur zu zweit. Für eine weitere Begegnung zu dritt gab es keine Gelegenheit. Auch meine Einzelbesuche bei Esther waren damit vorbei. Wir haben uns zwar immer wieder gesehen uns aber nie etwas anmerken lassen und auch nie wieder darüber gesprochen. Irgendwann habe ich dann ihre Spur verloren. Trotzdem -- oder gerade deswegen -- bin ich dankbar und glücklich diese Zeit mit den beiden erlebt zu haben. Das war wunderschön und prägend. Vielen Dank, Esther, wo auch immer Du jetzt bist.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

He Sylver wo has du ein Problem? Gehe nicht über los

silverdryversilverdryvervor 4 Monaten

Die ersten 4 Teile sind spannend geschrieben.

Eine Frage habe ich allerdings bezüglich Angabe der Kapitel. In der Mitte von Teil 3 beginnst du mit Kapitel 5. Ist Teil 1 gleichzusetzen mit Kapitel 1; Teil 2 - Kapitel 2? Oder gibt es innerhalb der einzelnen Teile Kapitel 1 bis 4? Ich bitte um Aufklärung.

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