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Etwas Gutes Tun

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Gitta wollte eigentlich nur Sven.
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Gitta wollte eigentlich nur Sven - einem sehr netten Kollegen – etwas Gutes tun. Sven sieht nicht nur richtig gut aus – sein Knackarsch ist mit Abstand auch der beste in der Firma – sondern hat auch eine ansprechende überhaupt nicht aufdringliche lustige Art, die Gitta sehr an ihm mag. Jetzt geht es ihm aber gar nicht so gut. Er hat einen wichtigen Termin beim Chef und sucht schon seit einiger Zeit ohne Erfolg seine Arbeitsunterlagen. Als Gitta merkt, dass er immer unruhiger wird, bietet sie ihm an, zu seinem Auto zu gehen und da für ihn nachzuschauen.

Sven gibt ihr sofort seinen Autoschlüssel und sie beginnt dann auch am Auto angekommen zügig mit einer intensiveren Suche. Als sie kurz davor ist aufzugeben, entdeckt Gitta im Boden des Kofferraums eine weitere Klappe zum Öffnen. Sekunden später muss sie wohl ganz schön dumm geguckt haben! Anstatt des Hefters mit den Arbeitsergebnissen liegen hier schärfste Pornomagazine in Hochglanz.

Erst will sie die Klappe schnell wieder fallen lassen, dann meldet sich aber die andere Seite in ihr, die durchaus sehr neugierig sein kann. Alle Magazine zeigen überwiegend Frauen die mehr oder weniger in glänzendem schwarzen oder rotem Leder und Lack gekleidet sind. Und das Betrachten von nur einiger weniger Seiten zeigt, dass sie es in ihrem geilen Outfit auch ziemlich heftig treiben. Da ist zum Beispiel die Stiefellady, deren schwarz glänzenden Overknees bis hoch an den Oberschenkel reichen. Sie liegt mit dem Bauch auf der Motorhaube eines BMW, ihr extrem kurzer Ledermini ist hochgerutscht, ihre Stilettos bohren sich leicht breitbeinig stehend in den Boden und sie genießt einen Prachtschwanz, der es ihr anscheinend ordentlich in ihrer kahl rasierten Möse von hinten besorgt. Eine andere trägt kniehohe rote Lederstiefel, einen roten Riemenbody und ein Lederhalsband. Sie kniet lüstern nach oben guckend vor einem gut aussehenden Herrn in einer eng sitzenden, schwarzen, an der entscheidenden Stelle deutlich ausgebeulten Lederhose, die sie gerade im Begriff ist zu öffnen.

Auch wenn Gitta erst einmal ziemlich verwirrt ist, muss sie sich aber auch eingestehen, dass dieser Fund sie sehr erregt. Hat sie hier nicht eine Seite von ihrem netten, adretten Kollegen Sven entdeckt mit der sie nicht unbedingt rechnen konnte? Oder doch?? Wie war das denn vor 10 Tagen, als sie ihre knallenge Lederhüftjeans trug und sie das Gefühl hatte, dass er an diesem Tag besonders freundlich war? Und hatte er nicht, als sie sich bücken musste um eine Akte zu finden, rein zufällig mit seiner Hand ihren wirklich knackigen Arsch berührt und sie länger als nötig hier liegen lassen? Also auf jeden Fall ist sie sich jetzt sicher, dass er tztztz auch eine ganz schön versaute Seite in sich haben muss.

Schließlich reißt sich Gitta von diesen doch sooo schmuddeligen Heftchen los, verlässt alles wieder wie es war und betritt in relativ wirren Gedanken versunken und ziemlich aufgewühlt das Firmengebäude. Irgendwie ertappt fühlt sie sich, als ihr auf dem Flur Sven entgegen kommt. Er lächelt sie richtig süß an und hält ihr erleichtert die Unterlagen entgegen. „Stell dir vor, irgend ein Idiot muss sie ins Postfach gelegt haben!" Bevor Gitta irgend etwas sagen kann, nimmt er ihr einfach den Schlüssel aus der Hand, winkt noch einmal kurz und ist schon in der Tür vom Chef verschwunden.

Gott sei Dank hat sie, da es ihr kurzer Tag ist, bald Feierabend. Sie fährt sofort in ihr kleines aber sehr gemütlich und mit Liebe eingerichtetes Appartement und öffnet erst mal zur Beruhigung eine Flasche Wein. Auch nach zwei viel zu schnell getrunkenen Gläsern wird sie nicht ruhiger. Sieht immer wieder diesen Mann vor sich wie er es mit bizarr gekleideten und gestiefelten Lack und Lederschlampen treibt. Ist sie vielleicht eifersüchtig auf diese Weiber? Und je mehr Gitta in diese Vorstellungen versinkt, sieht sie sich selbst plötzlich als eine von ihnen: Ihre schlanken Beine stecken jetzt in glänzenden schwarzen, eng anliegenden, kniehohen Lackstiefeln mit spitzen bestimmt 10 cm hohen Stilettos. Sie trägt einen so kurzen Ledermini, dass die Strapse an den groß löchrigen Netzstrümpfen noch zu sehen sind. Die gut proportionierten Brüste gucken aus einem nicht ganz bis zum Ende eng geschnürten Lederoberteil heraus und Hände und Arme sind in glänzenden oberarmlangen Lacklederhandschuhen verpackt. Genau in diesem Outfit wird sie von einem Typen – klar es ist natürlich Sven - richtig hart und geil durchgefickt. Was für eine konkrete Vorstellung hat sie gerade von seinem einzigartigen Prachtschwanz der immer wieder hart und tief in ihre nasse Spalte eindringt. Mit ihren Stiefeln hat sie ihn eng umschlungen und mit ihren Langen glänzenden Handschuhen schlägt sie immer mal wieder auf seinen knackigen Arsch.

Denkt sie wirklich die ganze Zeit über nur an Sven oder sind es diese blöden Magazine, die sie so verrückt machen???" Je länger sie sich hierüber grübelt, desto bewusster wird ihr, dass dieser Mann ihr doch viel wichtiger ist, als sie es sich bisher selbst eingestehen wollte. Der alte Grundsatz: „Nichts mit einem Kollegen im Betrieb!" ist jetzt ziemlich aus der doch sonst recht gut bei ihr sortierten Gedankenwelt verschwunden. Und als sich ihre Finger an den liebsten Stellen wiederfinden, wundert Gitta sich, wie feucht es da schon ist und ihr wird klar, wie geil sie auf Sven ist.

Wie schön wäre es, jetzt mit ihm real zusammen zu sein: – ihn zu riechen – ihn zu spüren – ihn leidenschaftlich zu küssen und natürlich seinen schlanken durchtrainierten Körper an und in ihr zu spüren – Ja! – sie will mit ihm auch richtig ficken!!

Sie braucht jetzt dringend einen ihrer speziellen Freunde und entscheidet sich für ihren Lieblingsdildo. Lässt sie sich sonst hierbei sehr viel Zeit, so dauert es heute nicht lange bis sie relativ heftig mit ihm ihre mittlerweile richtig nasse Spalte fickt. Die Finger der anderen Hand sind natürlich auch nicht untätig und wissen genau wo und wie sie helfen können, um Gitta zum ersehnten Glückszustand bringen zu können. Sie stöhnt laut, geil, hemmungslos – genießt - hat die Augen geschlossen. Lässt sich in ihren Träumereien gehen. Wie toll ist es dann, als Freund „Orgi" sich heftigst bei ihr meldet.

So gut so schön! Aber soll das jetzt schon alles gewesen sein?? Nach einem weiterem Glas Wein ist die Entscheidung gefallen: „Gitta du gehst jetzt sofort shoppen – und du willst dir doch schon eigentlich immer mal was Schärferes zulegen!"

Wenn Du Frau bist, dann weißt du, dass nichts mehr beruhigen kann, als eben mal shoppen zu gehen! Und ebenso beruhigend ist, dass sie ja noch die „süßen kleinen Geldscheine" hat, die ihre Eltern ihr mit den Worten „Kauf dir was Nettes" erst letzte Woche zum Geburtstag geschenkt haben.

Da es schon fast vier Uhr ist, kann Gitta jetzt nicht schnell genug in die City gelangen. Zieht sich noch schnell ihrem Vorhaben entsprechend halterlose Netzstrümpfe, Minirock und die neuen kniehohen vorne richtig spitzen schwarzen Lederstiefel mit den 8cm hohen Stilettoabsätzen an und streift sich zum Schluss noch die Jeansjacke über. Im Treppenhaus gibt sich Gitta keine Mühe leise zu sein. Nein! – sie lässt die spitzen Absätze regelrecht auf das gepflegte Marmor hämmern und schreit so ihre tiefe augenblickliche Geilheit raus. Von einem Taxi lässt sie sich jetzt (der Wein macht sich mittlerweile schon ein wenig bei ihr bemerkbar) ins geliebte Städtchen und da in die richtige Ecke bringen.

Der erste Laden, den sie betritt, ist ein Fachgeschäft für Lederkleidung. Sofort kommt dieser typische Ledergeruch ihr entgegen, den sie heute als ausgesprochen antörnend, erregend empfindet. Aber vieles was sie hier sieht, ist ihr im augenblicklichen Zustand einfach zu langweilig, zu normal, zu spießig. Da ist immer noch dieses Kribbeln, diese Geilheit aber auch Entschlossenheit in ihr, jetzt auf keinen Fall irgend etwas „Normales" zu kaufen.

Als sie gerade die Schaufenster einiger weiterer Geschäfte betrachtet, geht das Handy. Wie überrascht ist sie, Svens Stimme zu hören: „Hi Gitta! Will mich mal schnell melden! Danke für die Hilfe! Es hat beim Alten super geklappt! Ich werde wohl der neue Abteilungsleiter! Wie wärs, wenn wir das jetzt gleich feiern?"

Das geht alles so schnell, dass sie ausnahmsweise mal nicht dazwischen kommt und es fällt ihr nicht leicht, das alles einfach so eben zu verarbeiten. „Hör mal Sven, jetzt bin ich noch in der Stadt was für mich einkaufen." „Okay, - dann kauf dir was Nettes! Und ich guck dann um acht bei dir mit einer Flasche Champus rein."

Ohne eigentlich irgendwie richtig reagieren zu können, hat er das Gespräch schon beendet. Das ist sonst so gar nicht seine Art. Er muss anscheinend super gut drauf sein. Und dann sagt Gitta sich einfach, dass seine Idee einfach mal vorbei zu kommen, ja keine Schlechte ist!

Aber ist da nicht schon wieder dieser Satz: „Kauf Dir mal was Nettes!" gefallen?? Es scheint ja irgendwie allen im Augenblick wichtig zu sein, dass sie sich was „Nettes" kauft! Und wenn es alle unbedingt wollen, wird sie sich jetzt mal `einen Gefallen tun´ und das netteste Schärfste kaufen, was es in dieser Stadt gibt! Wenn schon - denn schon!

Und nun steht Gitta in dem Fetischladen, an dem sie sonst immer nur vorbei gelaufen ist. Schon das Outfit der Verkäuferin macht Mut. Sie trägt ein eng geschnittenes, schwarzes, langes Lackkleid, das vorne und an den Seiten ziemlich tief und hoch ausgeschnitten ist. Ihre großen, wohlgeformten Brüste werden gut zur Geltung gebracht. Ihre Füße sind in schwarzen Buffalostiefeln versteckt. Sie ist dunkel geschminkt und als sie grüßt, erkennt Gitta ein Zungenpiercing.

Die Verkäuferin fragt mit sympathischster Stimme ob sie ihr helfen kann: Gitta nickt freundlich und hat den Mut, fast die Wahrheit zu sagen: „Ich habe einen Freund, der steht total auf Lack, Leder, Stiefel und der besucht mich gleich." – „Oh, hier das Richtige zu finden, dürfte kein Problem sein. Dann solls schon was Schärferes sein?" Sie nickt wieder mit einem etwas verlegenen Lächeln. Die Verkäuferin geht an einen Ständer und greift sicher nach einem superkurzen Lederminirock der vorne durchgeknöpft ist und mit einigen größeren Nieten verziert ist. „Gefällt Dir so was? – Männer mögen Lederminis sehr – weiß ich aus eigener Erfahrung!" sie lächelt Gitta dabei in einer ganz eigenen sympathischen Art an „Ja, ich glaube den ziehe ich mal an!" „Vielleicht passt ja auch dieser in 34! Nimm ihn mal mit, er ist noch eine Nummer kleiner!" Den versucht sie als erstes und nur mit äußerster Mühe gelingt es, auch den obersten Knopf zuzukriegen. Das dünne weiche Leder ist wie eine zweite Haut, die sich hauteng an ihrem kleinen aber wohlgeformten Hintern anlegt. Es ist richtig geil das spannende Leder am Po zu spüren. Der Rock ist so kurz, dass schon beim kleinsten vorsichtigen Bücken Strumpfende und Strapse sichtbar werden..

Als sie aus der Kabine kommt, ist die Verkäuferin begeistert. „Sieht super geil aus! – Du hast einen scharfen Hintern in diesem Rock - Ziehe doch jetzt mal solch ein Oberteil zum Schnüren dazu an." Sie hatte es wohl schon mittlerweile rausgesucht und irgendwie spürt Gitta, dass sie die Führung übernommen hat, aber ihre Art, ihr Engagement, ihre Ausstrahlung gefällt ihr immer mehr. Sie weiß nicht, was mit ihr los ist. Ist es der Alkohol.? Wie kann es, dass so ein paar blöde Pornohefte in Verbindung mit irgend so einem Kollegen sie derart aus der Bahn schmeißen? Diese Gedanken gehen durch ihren Kopf, als sie mit dem Oberteil in der Hand in der Kabine steht. Dann ist da aber wieder das weiche geile Material, das bei ihr die Oberhand gewinnt. Es ist ein bauchfreies Teil mit langen Lederärmeln, die sich sehr eng an ihre Arme schmiegen.

Plötzlich guckt die Verkäuferin rein: „Alles klar bei dir?" – sie sieht wie Gitta mit den Schnüren kämpft. „Ich heiße übrigens Birgit, bin eigentlich Studentin und mag es sehr, mir gerade hier ein paar Euros dazu zu verdienen – komm ich helfe dir beim Schnüren" Birgit scheint sehr erfahren zu sein und zieht die Bänder so fest es geht an. Sie genießt bei der vorderen Schnürung immer mehr den Druck auf ihre Brüste, die toll angehoben werden und deren Rundungen wirklich super jetzt zu sehen sind. Die Art, in der das immer enger werdende Leder Besitz von ihr ergreift, ist in geilster Form atemberaubend.

Aber auch Birgits Berührungen machen sie noch verwirrter, erregter als sie eh schon ist. So kann sie gar nicht anders, als irgendwann kurz die Augen zu schließen und leise zu stöhnen. „Ich glaube wir haben da was Gemeinsames" flüstert Birgit „Dich machen diese scharfen Klamotten genauso an wie mich! Dir ist es nicht unangenehm wenn ich dich berühre?" „Nein, ist es nicht" erwidert Gitta kurz und schon spürt sie das geile Knistern des Lacks das sich an ihrem Körper drückt. Sie umarmen sich jetzt und fühlen irgendwie in der engen Umkleide, dass sie etwas verbindet. Jetzt schubst Birgit aber Gitta lieb aus der Kabine und die erkennt sich am großen Spiegel nicht mehr wieder. Da guckt sie eins der Girls aus den Magazinen an!

„Gitta, weißt du was jetzt noch die Krönung wäre?" – „Habe ich die Krönung nicht jetzt gerade erreicht?" Frech schmunzelnd erwidert Birgit. „Erst dann wenn du diese Overknees da vorne im Regal mal anprobiert hast!" Schon greift Birgit regelrecht zärtlich nach einem unendlich langen schwarzen Stiefel. Auch er hat einen hohen Absatz und das Leder muss nach der Art und Weise wie Birgit ihre Hand drüber gleiten lässt sehr weich sein „Anprobieren kostet nichts! Du hast doch 38?– Komm ich helfe dir- setz dich mal auf den Stuhl!" Gitta kann eigentlich nur noch nicken und sich setzen. Denn schon hat sich Birgit vor sie hingekniet, den Reißverschluss geöffnet und ihr ihren rechten Stiefel ausgezogen. Der Eindruck war richtig. Das wunderbar weiche Material schmiegt sich an die Waden, umfasst ihr Knie und erreicht ihren Oberschenkel. Auch hier hilft Birgit bei der Schnürung, die für einen perfekten Sitz sorgt. „Komm! Direkt den zweiten auch!"

Als Gitta auch diesen angezogen bekommen hat, steht sie vorsichtig auf und kann es nicht fassen welche tiefe innere Erregung alleine von diesen wahnsinnigen Stiefeln ausgehen. Vorsichtig geht wieder zum Spiegel und bleibt da erst mal sprachlos stehen. Sie dreht sich, betrachtet sich von allen Seiten und kann kaum glauben, das sie es ist. „Ist das nicht zu gewagt für mich?" Birgit schüttelt mit dem Kopf. „Es gibt Anlässe für die kann man kaum was besseres am Körper haben! Sagtest Du nicht, dass Du heute noch so einen hast? Du siehst wirklich scharf aus! Ich garantiere dir, dass kein Mann dir in diesen Klamotten wiederstehen kann und mir fällt es auch schon schwer." Das sagt sie mit einem ganz besonderen Lächeln.

Das zu hören, tut Gitta wirklich gut. Sie fühlt sich dann auch kurze Zeit später so wie sie hier steht einfach stark, aufgewühlt und erregt.

Auf die Uhr geguckt, merkt sie, dass sie sich wirklich jetzt langsam entscheiden und auf den Weg machen muss: „Auch wenn es Wahnsinn ist, ich nehme alles!" Auch wenn ihr der Mut fehlt, die Overknees und den Rock anzubehalten, lässt sie das eng geschnürte Oberteil an ihrem Körper und geht dann immer noch aufgewühlt zur Kasse. Beide sind sich einig, dass sie sich auf jeden Fall näher kennen lernen wollen. Birgit nennt Gitta eine Disco, in der sie Freitags oft anzutreffen ist. „Ich habe dir übrigens noch was Kleines als „Geschenk des Hauses" in die Tüte gepackt und wünsch dir, dass es nachher ganz, ganz schön wird. Du musst mir auf jeden Fall ganz bald mal erzählen, wie die Klamotten angekommen sind?"

Das verspricht sie gerne, sie umarmen sich noch mal so als ob sie schon lange befreundet sind und dann geht es mit dem Taxi wieder nach Hause.

In der Wohnung angekommen, spürt Gitta doch so was wie Angst im Bauch. Kann sie es wirklich wagen, den Kollegen in diesem Outfit zu empfangen? Knallt sie vielleicht mit der Holzhammermethode zu weit in Svens ganz intimes privates Leben rein, von dem sie wirklich nur durch Zufall erfahren hat? In solchen Gedanken versunken, kippt sie einfach die große Tüte aus und sieht ein winziges Etwas vor ihr liegen. Es ist ein sündig schwarz glänzender Lederstring das Geschenk, von dem Birgit gesprochen hat. Irgendwie freut sie sich darüber und muss wieder an das geile Einkaufserlebnis zurückdenken. Den String in der Hand führt sie unbewusst zur Nase, nimmt diesen typischen Ledergeruch tief in sich auf, malt sich aus wie er wohl riechen wird, wenn sie ihn eine Zeit lang an ihrem erhitzten Körper getragen hat, er ihre Nässe aufgenommen hat und ganz schnell gewinnt die im Laden erlebte Sicherheit wieder Oberhand in ihr. Egal was passiert, sie wird dieses Ding weiter bis zum Ende durchziehen.

Jetzt steht Gitta fertig gestylt vor dem großen Spiegel. Beim Anziehen des super engen Strings hatte sie schon Angst, dass er reißen könnte. Das enge Band in ihrer Poritze erlebt sie schon fast wie eine Fessel und genießt die versaute Spannung des weichen Leders an ihrer Muschi. Das alles ist jetzt wieder verdeckt von diesem rattenscharfen Ledermini, der auf Grund seiner Enge diese beschriebene Spannung nur weiter verstärkt. Auch die Brüste stehen (nachdem sie die Schnürung noch etwas machgezogen hat) ordentlich unter Druck und viel von Ihnen ist gut sichtbar. Birgit hatte Recht, als sie vorhin das Wort Krönung in den Mund nahm. Als sie jetzt wieder diese wirklich perfekt sitzenden sündigen Overknees an den Schenkeln fühlt, erlebt sie zum ersten Mal auch so etwas wie Macht, die sich von den Stiefeln auf ihren Körper überträgt. So empfindet sie es nur als logisch, dass sie sich jetzt noch dunkler und stärker als sonst geschminkt und auch einen kräftigeren Duft auflegt.

Das Schlimmste was es gibt ist, dass sie jetzt warten muss. Ihr Herz schlägt dann auch deutlich schneller, als sie endlich durchs Fenster sein Auto um die Ecke biegen sieht. Endlich ertönt die Klingel und sie teilt ihm durch die Sprechanlage mit, dass er schon mal hoch und rein kommen soll, dass die Türe angelehnt sei und dass sie sofort fertig sei. Schnell verdrückt sich Gitta noch einmal in ihr Bad, setzt sich so cool wie sie es in dieser Situation vermag aufs Clo und lauscht. Jetzt hört sie wie er die Wohnung betritt, die Türe hinter sich schließt und ein süß gesprochenes „Hi, Gitta!" – „Schön, dass du da bist Sven! - Gehe schon durch ins Wohnzimmer - ich bin sofort fertig!"

Gitta sitzt auf dem Clo und weiß, dass sie gleich raus muss. In ihrem Wohnzimmer wartet Sven auf sie, für den sie sich so scharf angezogen hat. Mit ihrer rechten Hand streicht sie noch einmal über das weiche, sich geil an die Schenkel anschmiegende Leder ihrer nagelneuen Overkneestiefel. Jetzt will sie noch einmal langsam bis hundert zählen – hält es nicht durch – steht auf - holt Luft – öffnet die Badezimmertüre und versucht möglichst langsam aber normal ihr Wohnzimmer zu betreten. Durch das Klackern der Stiefelabsätze auf dem Steinboden dreht Sven, der gerade noch aus dem Fenster geguckt hat, sich um und ihre Blicke treffen sich. Sie geht noch bis auf einen Meter zu ihm hin und bleibt mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stehen. Auch durch ihre leicht zusammengekniffenen Pobacken blickt sie jetzt stolz und erstaunlich selbstbewusst in Svens blaue Augen.. Sie nimmt seinen absolut überraschten Blick wahr, der fast ungläubig auf sie gerichtet ist, seine Hände, die sich krampfhaft an der versprochenen Flasche Champus festhalten und seinen wohlgeformten Mund, der erst mal offen stehen bleibt. Um dies schnell aufzulösen, umarmt sie ihn einfach und gratuliert ihm mit einem Küsschen zur Beförderung, entfernt sich wieder einige Zentimeter von ihm und lächelt Sven einfach obersüß an.

„Habe ich mir nicht was Nettes gekauft?" Sven gewinnt jetzt doch irgend wie seine Sprache zurück! „ Du, du siehst wahnsinnig gut aus – deine Lederkorsage, der scharfe Mini und dann diese wahnsinnigen Stiefel! - ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus!" Nach einer etwas längeren Pause kommt die Feststellung, die Gitta eigentlich nicht hören will. „Du hast die Magazine im Kofferraum gefunden!" Sie nickt während sie weiter in seine Augen guckt „Sage bloß du hast dein geiles Outfit für mich gekauft?" –„Äm, du hast doch am Telefon gesagt, dass ich mir was Nettes kaufen soll! Und dann war da gerade zufällig so ein Laden und dann....."

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