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Sie ist richtig froh, dass er, nachdem er die Flasche weggestellt hat, sie jetzt in seinen Arm nimmt und sie seine Hände ihren Rücken runter gleiten spürt. Ihre Körper drängen sich aneinander und Gitta spürt wie Svens Schenkel sich leicht an ihren Stiefeln reiben. Jetzt fühlt sie wie seine Lippen ihre Lippen berühren und dann diese seine eindringende Zunge, ein einzig geiles Verlangen nach ihr. Was für ein Kuss! Auch sie will jetzt viel von ihm bekommen verstärkt den Druck ihrer sich immer heftiger aneinanderdrückender Körper, nimmt auf einmal heftigst erwachendes Leben bei ihm wahr, küsst hemmungslos mit, genießt die Berührungen beider Zungen.

Als sie dann irgendwann eine Pause einlegen, lächelt Sven sie ganz lieb an. "Gitta auch wenn der Tag komisch begonnen hat, wird er heute mein Glückstag! Ich mag dich schon lange sehr, aber das was jetzt hier abgeht, ist schöner als mein geilster Traum! Deine neuen Klamotten – deine Stiefel sind einfach der Wahnsinn! Weißt du eigentlich wie scharf du so aussiehst und dass du mich so wie du hier stehst total verrückt machst? - Komm lass uns auf diesen Tag anstoßen!"

Gitta erklärt sich gerne bereit, Gläser zu holen, wählt nicht die, die sie gut erreichen kann, sondern die, bei denen sie sich bücken muss und sagt sich leise von seinen letzten Worten angestachelt: „Sven du sollst jetzt noch mehr von mir sehen!" Schon streckt sie ihm ihren knackigen Lederarsch entgegen, nimmt wahr, dass ihr Mini ein ganzes Stück höher gerutscht ist, weiß dass er jetzt die Strapse sehen kann und bestimmt auch schon ansatzweise ihren heißen Lederstring. Natürlich findet sie die richtigen Gläser nicht sofort und beim Kramen hält sie auch ganz dezent ihren süßen Arsch etwas mehr als nötig in Bewegung.

Endlich reagiert er! Ja, er steht jetzt direkt hinter ihr, seine Hände streicheln zärtlich über den Hintern über das weiche Leder, - jetzt greift er zu, knetet zartgeil ihre Backen – sie stöhnt gut hörbar auf.

„Tztztz - Gitta, was bist du nur für eine süße geile Sau! Erst schnüffelst du in meinen Klamotten rum und dann machst du mich noch total verrückt!" Wie erregend empfindet sie es als er jetzt mit seiner flachen Hand einen lauten aber nicht schmerzenden Klaps auf ihren knackigen Lederarsch gibt. Sven spürt wohl den wohligen Schauer der durch ihren Körper geht und lässt direkt noch zwei weitere wohl bemessene leichte Schläge folgen. Er hat jetzt die Initiative übernommen und sie freut sich, dass er immer mutiger wird. Zärtlich schiebt er den knappen Ledermini ein wenig über ihren Hintern, der jetzt in seiner ganzen makellosen Pracht sich ihm anbietet. „Das kann doch nicht wahr sein! Selbst dein String ist aus geilstem Leder!" Wie toll ist es jetzt für Gitta zwei seiner Finger am winzigen scharfen Teil zu spüren. Zuerst streicheln sie ganz zärtlich das ihre heiße Möse nur knapp bedeckendes Etwas. Dann stöhnt sie plötzlich geil auf! Sven hat diesen eh schon total knapp sitzenden String plötzlich ein ganzes Stück nach oben gezogen. Gitta genießt diesen plötzlichen Zug auf ihre Spalte, hält sich mit beiden Händen am Schrank abgestützt, die Stiefel sind noch ein wenig mehr gespreizt und sie fühlt die geliebte Hitze immer mehr in ihr aufsteigen. Jetzt schieben seine Finger den String zur Seite und zärtlich berühren sie ihre schönsten Stellen. „Wie nass du schon bist! Ich glaube ich werde mit dir heute noch einiges erleben?" – „ Ja, Sven da kannst du dir ziemlich sicher sein! Ich bin richtig scharf auf dich und hab auch noch einiges mit dir vor!"

Er zieht sie jetzt wieder hoch, dreht sie zu sich, lächelt sie an, nimmt zwei Gläser lässig aus dem Hängeschrank, füllt sie mit Schampus reicht ihr eins und prostet ihr zu. Sie genießen beide das herrlich prickelnde gut gekühlte Getränk und spüren, dass es das angemessenste Intro für all das ist, was jetzt noch geschehen wird.

„So – so Gitta! Du hast also noch einiges mit mir vor – irgendwie machst du mich schon wieder neugierig. Und dass ich mit dir einige Überraschungen erleben kann, habe ich schon gemerkt." Dies sagt Sven mit einem lieben Lächeln. Gitta fällt es jetzt nicht schwer, hierauf zu reagieren. Mit einem kleinen Schubser befördert sie ihn auf den Stuhl, der direkt hinter ihm steht. „Du bleibst jetzt erst mal hier sitzen! Ich werde dir erst mal zeigen, was in der kleinen Büromaus alles so drinsteckt!" Schnell hat sie mit der natürlich bereit liegenden Fernbedienung die vorbereitete CD angestellt und sich kurz vor Sven aufgebaut. Schon nach wenigen Takten beginnt sie mit einem wahnsinnig laszivem Tanz. Als Gitta jetzt noch die vordere Schnürung an ihrem Oberteil öffnet und Sven ihre schon sichtbar erregten Brüste präsentiert, kann er nicht anders, als einmal laut aufzustöhnen. Allein die steifen Nippel zeigen ihm wie heiß sie sein muss. Aber damit nicht genug! Jetzt hat sie die Knöpfe vom Ledermini geöffnet und zieht ihn ohne aus dem Takt zu kommen aus. Ein Blick auf Svens Hose zeigt Gitta, dass sie alles richtig macht und bringt sie dazu, auch jetzt den String auszuziehen. „Hierbei darfst du mir helfen!" Sie geht einen Schritt nach vorne, bleibt knapp vor seinen gespreizten Beinen stehen und lässt sich ihr Höschen runterziehen. Als es nur noch an einem Bein hängt, hebt sie diesen Stiefel und platziert ihn so auf den Stuhl, dass die Spitze Svens immer noch in der Jeans verpackten Schwanz erreicht. Und schon nimmt der Stiefel den Rhythmus der Musik wieder auf und treibt sein Spiel mit seinem immer praller werdenden Gegenüber.

Als das Lied zu Ende ist, bückt Gitta sich und lässt sie direkt mal ihre rechte Hand in diese Richtung wandern. Wie hart und fest seine Eier sich anfühlen und die stattlichen Dimensionen des Schwanzes kann sie nur erahnen. Wie von selbst öffnen ihre Finger jetzt die Jeansknöpfe und ziehen ihm die Hose, nachdem er sich jetzt hinstellen darf, vom Hintern. Und - wenn schon denn schon – lässt Gitta den schlichten schwarzen Slip direkt folgen. Wow!! Was da jetzt stolz steht, ist nach ihrem Geschmack! Sofort muss sie ihn berühren und er fühlt sich sehr gut an. Es dauert auch nicht lange bis diese Prachtlatte sie auf die Knie zwingt und auch ihre Zunge ein starkes Verlangen spürt, sie zu lecken und zu schmecken. Lässt Gitta ihre spitze Zunge am Anfang die gesamte Schwanzlänge nur sachte berührend rauf und runtergleiten, so steigert sie sich jetzt, in dem sie den vorderen Teil schließlich in ihrem Mund lüstern einführt.

Das scheint Sven sehr zu gefallen. Schon bald nimmt sie wahr, wie er wieder wohlig zu stöhnen beginnt. Auch die vorsichtigen Bewegungen seines Beckens, mit denen er anzeigt, dass er immer tiefer rein will, gefallen sehr. Jetzt nimmt Gitta mehr und mehr von seinem Schwanz in ihrem Mund auf saugt, leckt, lutscht, knabbert sehr zärtlich. Ihre rechte Hand streichelt mittlerweile seine wirklich prall geführten Eier und als Gitta hier einmal etwas kräftiger zugreift, wirft Sven seinen Kopf lustvoll zurück und es ist klar zu erkennen, wie gut ihm die gerade erlebte Behandlung tut. Sie hört nicht auf - will jetzt alles und beschleunigt ihre Bemühungen. Jetzt zieht Sven mit einem Stöhnen seinen Schwanz aus ihrem Mund und sofort erreicht ein kräftiger Spritzer untermalt mit einem Lustschrei ihr Gesicht und weitere bedecken ihre Brüste. „Ja, Sven spritz meine Titten voll! Ich mag das sehr!" Wie sehr genießt Gitta es, als sie kurze Zeit später seine zärtlichen Finger auf ihre erregten Titten spürt und er seinen Saft hier verreibt. Wie liebt sie es, dass hier auch ihre steifen Nippel, an denen sie so erregbar ist, einbezogen sind.

Wieder umarmen sie sich und küssen sich sehr zärtlich. Gitta will auf keinen Fall, dass es aufhört, ist unersättlich nach ihm, reißt ihm regelrecht die letzten Klamotten vom Körper und knetet zärtlich seinen Knackarsch. „Gitta, du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass ich total vergaß, die Hefte aus dem Kofferraum zu nehmen und du bereit warst mir einen Gefallen zu tun und nach dem Schlüssel zu suchen!" – „Du magst mich also nur so als geile Lederschlampe!" – „Blödsinn, du weißt gar nicht wie lange du mir schon auch einfach nur so gefällst! – aber mit solch einem Outfit machst du mich willenlos." „Finde ich im Augenblick gar nicht so schlecht – jetzt will ich nämlich! – komm! tu mir mal einen Gefallen! Leg dich mal auf meinen weichen Teppich!"

Sven lässt sich das nicht zweimal sagen und bekommt schon wieder große Augen. Wie scharf sie so aussieht! Breitbeinig steht sie nun in ihren schönen, hohen, schwarzen, eng anliegenden Overknees, aus denen nur die letzten Zentimeter der bestrapsten Netzstrümpfe zu sehen sind mit gespreizten Beinen auf der Höhe seiner Brust. Die Stiefel mit den irre spitzen Absätzen nehmen seinen Oberkörpers in die Zange und er hat einen unglaublichen Blick auf das nicht enden wollenden langen Leder und einer herrlichen feucht glänzenden Möse. Ihre herrliche Votze sieht so glatt aus, dass dieses scharfe Luder sie erst vorhin frisch rasiert haben muss. Aber auch die superscharfe Lederkorsage, die schon seit einiger Zeit ihre geilen erregten Titten herausgucken lässt, verstärkt dieses unbeschreibbare Gesamtbild, das sich hier ihm bietet. Sven genießt mit allen Sinnen. Besonders heiß macht ihn dabei dieser geile Geruch der ihm entgegenkommt! Eine einzigartige Mischung aus dem tierischen Leder und ihren körpereigenen Düften. Während er mit seiner rechten Hand den Stiefel zärtlich streichelt können seine Augen einfach nicht genug bekommen!

„Was guckst du mich so an?? Los leck jetzt meine Spalte! Leck meine heiße Votze!" Er kann jetzt gar nicht mehr anders, stützt sich mit einer Hand ein wenig auf und lässt seiner Zunge einfach freien Lauf. Nichts bleibt hier unberührt. Mal spielt sie vorsichtig mit dem Kitzler, mal dringt sie ungestüm so tief es geht ein. Jetzt drückt Gitta ihn wieder auf den Boden, geht auf ihre Knie und drückt ihr nasses Loch dieser geilen Zunge entgegen. Schon bald nutzt Sven die Chance, seine Hände mit ins Spiel zu bringen. Sie haben den süßen Arsch umfasst, kneten ihn, streicheln ihn und wie schön ist es, als er auch einen Finger durch ihre Poritze gleiten lässt. Und dieser Finger wird immer frecher! Erst fühlt sie ihn in ihrem nassen Loch dann findet er ein weiteres an das er erst vorsichtig anklopft und dann aber entschlossen Einlass verlangt. Ist Gitta erst ein wenig überrascht, so dauert es aber nicht mehr lange, bis sie diese Kombination aus Zungen- und Fingerspiel nur noch genießt. „Ja, Sven mach weiter so! – Höre ja nicht auf – es ist so geil!!" Gitta lässt sich immer mehr fallen – stöhnt –schreit – erlebt einen ersten unglaublichen Orgasmus.

Schnell führt sie jetzt Sven vorsichtig, ihn an seinem mittlerweile wieder zu neuen Taten erwachten Schwanz führend, zu ihrem Bett. Hier lässt sie sich auf ihren Rücken fallen, spreizt ihre gestiefelten Beine und zieht diese mit beiden Händen hoch und präsentiert sich so offen wie noch nie. Gerade in diesem Augenblick erfüllen sich für Sven jede Menge Träume. Was für ein Anblick! Was für eine Frau!

Das einzige was jetzt noch zählt, ist eine wahnsinnige gegenseitige Lust. Sven kann gar nicht mehr anders - sein praller langer Schwanz weiß genau wo er jetzt hingehört. Ja, er will hart, feste und tief in dieses geile triefende Loch eindringen. Gitta stöhnt auf! „ Oh Sven! -Jaaaaaaaa! -! Fick mich! - Fick mich richtig durch! - Ich will deinen Schwanz! - Ich brauch ihn!" Ihre Stiefel umklammern jetzt seinen Knackarsch, seine Oberschenkel, ihre Fingernägel kratzen leicht über seinen Rücken. Sven stöhnt laut. Dieser leichte aber auch zärtliche Schmerz motiviert ihn, seinen Schwanz noch kräftiger in ihre zuckende Möse zu stoßen.

Als er nur eine kleine Pause einlegt, spürt Sven, dass Gitta ihn jetzt auf dem Rücken haben will. „Komm dreh dich! Ich will mich auf deinen Schwanz setzen – ich will dich reiten!" Wie schnell sie jetzt über ihm ist, sich die steif stehende und durch ihren reichlich geflossenen geilen Saft glänzend feuchte Latte greift und ihn genau mit energischem Griff auf ihr Zentrum hin ausrichtet. „Ja, du gehörst jetzt mir! Du kommst jetzt in mein Loch! – in meine Möse – in meine heiße Votze!"

Schon beim letzten Wort – eins das sie sonst eigentlich gar nicht benutzt und so sehr mag – lässt sie sich immer mehr auf den Schwanz nieder und übernimmt die Führung. Sie schließt ihre Augen - genießt nur noch. Es gibt keine Vorstellung mehr von Zeit und Raum. Das einzige was zählt, ist diese wahnsinnige Lust die Gitta ergriffen hat und das Gefühl, hier mit Sven eine wunderbare Einheit zu bilden.

Auch wenn Gitta das Tempo bestimmt, kann Sven gar nicht anders, als sich mitreißen zu lassen und jede Bewegung von ihr - so weit wie es ihm möglich ist - aufzunehmen. Er nimmt ihre im immer wilder werdenden Rhythmus schaukelnden tollen Titten wahr und greift jetzt nach beiden erregten Nippeln. Er spielt mit ihnen, zieht an ihnen und als er irgendwann etwas fester reinkneift, hört er einen lustvollen Schrei, sieht wie Gitta ihren Kopf zurückgeworfen hat und erlebt wie sie nur noch genießt.

Natürlich ist dieser Abend hier noch lange nicht zu Ende, aber das sei hier an dieser Stelle schon verraten, der „kleine Gefallen", der der Auslöser für dies alles war, war noch lange nicht der letzte Gefallen, den die beiden sich auch in der nächsten Zeit erfüllt haben.

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4 Kommentare
gustelligustellivor mehr als 14 Jahren
Tolle Geschichte

Mein Kompliment zu dieser richtig scharfen Geschichte!!! Scharfe Lack- und Ledersachen sind einfach toll zu sehen und bringen die Fantasie so richtig in Schwung!! Es wäre klasse, wenn Du noch mal was dazu schreiben könntest!!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Tolle, geile Stiefelgeschichte

Bitte mehr davon!!

gustelligustellivor mehr als 18 Jahren
Sehr geile Geschichte

Schreib mehr davon, das war absolut klasse!!

Ich finde Lack, Leder, Stiefel etc. auch supergeil.

Vielleicht könnte sie es ja auch mal mit der kleinen aus dem Laden treiben und dann alle drei zu dritt...

AnonymousAnonymvor fast 20 Jahren
viel erotische Spannung

Mir gef?llt deine Art, Geschichten zu schreiben. Es ist viel Spannung darin enthalten. Das mit dem Leder-Fetisch finde ich zwar nicht so sch?n, aber das ist Geschmackssache.

Einzige Kritik: Einzele Ausrutscher in der Wortwahl (Votze, Titten) wirken sehr abt?rnend.

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