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Eva 08

Geschichte Info
Micha erkennt entsetzt, dass alles kein Spiel mehr ist.
3.2k Wörter
4.34
27k
5

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/28/2012
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Eva 08 - Ehesklave

Das Erlebnis im Keller wirkte noch lange bei mir nach. Eva hatte mich schließlich befreit, mir aber keine Peinlichkeit erspart. Ich schämte mich paradoxerweise ihr gegenüber für das, was sie mit mir machte. Ihre Blicke, die kühl und überlegen auf mir ruhten, brachten mich fürchterlich in Verlegenheit. Und Sex? Ich hatte keinen Sex. Ich hatte Kopfkino und ein fürchterliches Verlangen, aber Eva setzte fest, dass mir etwas Abstinenz gut tun werde. Also machte ich es mir mehrfach heimlich auf dem Klo, achtete aber peinlichst darauf, mir nichts anmerken zu lassen. Sollte Eva doch glauben, dass sie mich sexfrei halten könne.

Eva stürzte sich in den folgenden Tagen wieder in ihre Arbeit. Ihre Reportage fand anscheinend hohen Anklang und sollte der Topaufmacher einer der nächsten Ausgabe der Zeitschrift werden, für die sie arbeitete.

Neben den Veränderungen in unserer Beziehung nahm mein Leben noch eine weitere Wendung. Mein Arbeitgeber teilte mir nicht unerwartet mit, dass man in Zukunft aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr mit mir zusammenarbeiten könne. Als Ausgleich bot man mir eine großzügige Abfindung an. Ich wurde freigestellt und bekam bis zum Ende des Monats Zeit, das Angebot anzunehmen.

Ich hatte noch keine Entscheidung getroffen, als mein Telefon klingelte und eine mir unbekannte Nummer anzeigte. Am Apparat war Stefan, ein alter Freund aus Studientagen, den ich seit Jahren nicht gesehen hatte. Wir telefonierten fast eine Stunde und verabredeten uns schließlich für den darauffolgenden Abend. Ich war überrascht, als ich erfuhr, dass Stefan nun Professor an der Hamburger Universität war. Und etwas neidisch. Aber Stefan war ein netter Kerl und es war ihm zu gönnen. Hinsichtlich meines eigenen beruflichen Dilemmas zeigte er viel Mitgefühl. Es war ein sehr schöner Abend und wir vereinbarten, das in Kürze einmal zu wiederholen.

Bereits am nächsten Tag rief Stefan wieder an. Er hätte es mir am gestrigen Tag noch nicht offerieren wollen, aber falls ich Interesse hätte, könnte ich als Gastdozent ein Seminar in seinem Fachbereich übernehmen. Es würde perfekt zu meinem Hintergrund passen und von meinen fachlichen Qualitäten hätte er sich ja bereits während unserer Studienzeit überzeugen können.

Ich fühlte mich geschmeichelt und hatte zumindest für eine gewisse Zeit wieder so etwas wie eine Perspektive. Die Frau, die das Seminar normalerweise geleitet hätte, war schwanger und man munkelte, dass sie nicht so schnell an die Uni zurückkehren werde. Sollte ich mich bewähren, vielleicht würde ja etwas Langfristiges aus diesem Engagement. Und Uni, das hörte sich ziemlich gut an. Nach Rücksprache mit Eva, die mich ebenfalls ermunterte, nahm ich das Angebot für die Abfindung an und sagte der Universität zu. Ich war zwar etwas besorgt, ob ich der neuen Aufgabe gerecht werden könne, immerhin hatte ich bis dato noch nie gelehrt, bis zum Start im Oktober blieben mir aber noch etliche Wochen, um mich auf die neue Aufgabe vorzubereiten.

Eva hatte ihre Tage gehabt. Eine einfache Erklärung für ihr plötzliches sexuelles Desinteresse.

„Wenn ich meine Tage habe, habe ich meist keine Lust! Und wenn ich keinen Sex haben kann, wirst du auch keinen Sex haben."

Wir saßen das erste Mal seit Tagen wieder mit einem Glas Wein gemeinsam im Wohnzimmer.

„Das haben wir in der Vergangenheit aber durchaus anders gehalten." protestierte ich. „Immerhin hast du ja auch zwei gesunde Hände..." fügte ich etwas provokant mit einem Augenzwinkern hinzu.

Sie lachte. „Nun wirst du aber albern, Micha! Das war, als wir beide noch gleichberechtigt in unserer Beziehung waren und ich dir gegenüber sowas wie Verpflichtung gespürt habe." Sie zog die Augenbrauen hoch.

„Sind wir das denn jetzt nicht mehr?" Fragend sah ich Eva an.

Sie antwortete schnell und entschieden. „Nein! Sind wir nicht. Ich liebe dich zwar nach wie vor, aber ich entscheide jetzt über alles Wesentliche..."

Sie ließ den Satz bei mir sacken.

„Stell es dir am besten ein bisschen so vor wie vor wie eine klassische Beziehung vor 100 Jahren, nur eben mit vertauschten Rollen."

„Das meinst du doch jetzt nicht ernst?" Ich war tatsächlich etwas perplex. Sexuell fand ich diese Vorstellung erregend, meine Erektion, die Eva hoffentlich verborgen blieb, untermauerte das.

„Aber da müssen wir wohl doch einige Einschränkungen vornehmen." erwiderte ich betont bestimmt.

Eva stellte ihr Weinglas ab und richtete sich kerzengrade auf.

„Wir sitzen hier, Micha, weil wir genau darüber miteinander reden müssen. Es wird keine Einschränkungen geben. Ich werde dir die neuen Regeln für unsere Ehe aufgeben und du wirst tun, was ich von dir erwarte."

„Das meinst du jetzt nicht ernst?" Ich lachte auf.

„Mein voller Ernst, Micha." Eva sprach ganz leise. „Wir haben viel in dieses Thema investiert, waren bei einer Therapeutin, haben gemeinsam übliche Grenzen überschritten. Ich bin mir inzwischen recht klar darüber, was dich sexuell anmacht. Und ich merke allmählich, was mich selbst erregt und was mir guttut. Ich bin jetzt nicht bereit, auf halben Wege umzukehren." Sie nahm einen Schluck Wein. „Und du, Micha, hättest dir die Konsequenzen all dessen vorher überlegen müssen. Nun ist es tatsächlich zu spät."

„Zu spät? Was soll das denn heißen? Es ist nie für irgendwas zu spät."

„Beruhige dich, Micha! Ich möchte, dass wir das hier und jetzt gemeinsam besprechen und deine wie meine Rolle für unsere Zukunft miteinander klären."

Ich sank zurück in meinen Sessel. Evas Gehabe nervte mich.

„Na, dann leg mal los. Was erwartest du denn?" Ich war wohl etwas spöttisch. Mit dem, was kommen sollte, hatte ich indes keinesfalls gerechnet.

Eva erhob sich und öffnete eine Schublade unseres Wohnzimmerschrankes. Nach kurzem Suchen kehrte sie mit einer kleinen Schachtel an den Tisch zurück.

Sie lächelte. „Danke, dass du es mir nicht so schwer machst. Bevor wir weiterreden", sie öffnete den kleinen Karton und legte einen Gegenstand auf den Tisch, „wirst du bitte ins Bad gehen, dich ausziehen und dich vollständig rasieren. Unterhalb deiner Nase möchte ich nicht ein einziges Härchen sehen oder spüren können. Das gilt für jetzt und die Zukunft. Und danach", Eva deutete auf den Gegenstand auf unserem Wohnzimmertisch, „legst du dir das bitte an. Du weißt ja sicher, wie das geht. In etwa einer Stunde erwarte ich dich dann wieder nackt hier unten zurück..."

Ich starrte konsterniert auf den kleinen Peniskäfig, den sie aus der Schachtel befördert hatte. Ich sagte nichts. Ich konnte in diesem Moment nichts sagen. Die Situation erschien mir unwirklich. Eine Phantasie, die ich beim Wichsen hatte. Nicht real.

Eva blickte mich erwartungsvoll an und lächelte mir aufmunternd zu.

„Du hast doch alles verstanden, oder?"

Sie erwartete offensichtlich, dass ich etwas sagen würde. Oder das ich erregt sein würde. Zu allererst war ich jedoch unerwartet geschockt.

„Ich weiß nicht, ob ich heute Lust auf dieses Spiel habe..." Ich bemerkte, dass ich beinahe stotterte.

Eva zögerte, sprach dann aber bestimmt und mit fester Stimme. „Das ist kein Spiel! Das ist, wenn du so willst, ein ziemlich klarer Befehl."

Wir hatten in unserer Ehe immer mal wieder die ein oder andere kleinere Auseinandersetzung. Meist lagen wir uns anschließend in den Armen und hatten Versöhnungssex.

Ich gab mich also weiter trotzig.

Eva seufzte. Sie nahm ihr Handy, tippte einige Male darauf herum und legte es dann vor mir auf den Tisch. Man konnte sehen, wie ich mit gefesselten Händen eine Muschi leckte. Ich vögelte das Fleshlight und pinkelte angeleint ins Gartenbeet.

„Deine zukünftigen Studenten werden es lieben." Eva lächelte kalt.

„Das tust du ganz bestimmt nicht!" Blitzschnell griff ich nach dem Handy.

Eva zuckte nur mit den Achseln. „Oh Micha. All das und Einiges mehr liegt auf meinem PC, in meiner Cloud und auch sonstwo. Sei doch nicht so kindisch. Ich will dir wirklich nicht wehtun und hatte auf etwas mehr Entgegenkommen gehofft, aber wenn du jetzt nicht tust, was ich dir sage, werde ich das konsequent durchziehen." Sie ließ ihre Worte wirken.

„Natürlich schicke ich es nicht als erstes an deine Uni. Erst lasse ich es vielleicht eine Freundin sehen. Als Warnung für dich. Das wäre immerhin noch etwas diskret, auch wenn ich es mir schwierig vorstelle, wie du anschließend noch mit ihr reden solltest." Eva kicherte bei der Vorstellung.

„Dann vielleicht sieht es eine Zweite. Du kannst den Einsatz da jederzeit erhöhen. Du allein entscheidest das."

Da ich nichts sagte, stand Eva auf.

„Also in einer Stunde hier. Wie aufgetragen. Es ist allein deine Entscheidung, welchen Weg du wählst."

Ohne sich noch einmal umzublicken verließ sie den Raum.

Ich ging tatsächlich nach einigen Minuten ins Bad und zog mich aus. Was hätte ich auch tun sollen? Ich wägte das Risiko ab, aber ich kam nicht umhin festzustellen, dass Eva sich in den letzten Monaten verändert hatte. Und ich hielt es durchaus für möglich, dass sie eine Freundin ins Vertrauen zog. Bei Frauen wusste ich eh nie, was sie alles miteinander austauschten. Vielleicht war ein solcher Schritt für Eva viel kleiner, als ich dachte? Für mich wäre die Peinlichkeit im Gegenzug ungeheuerlich. Also beschloss ich, auf Zeit zu spielen und zu tun, was Eva wollte. Immerhin erregte mich diese Vorstellung seit Langem und war Bestandteil meiner wiederkehrenden Phantasien. Was Eva wusste. Sie hatte die vielen Bilder von mit Peniskäfigen verschlossenen Männern auf meinem PC natürlich gesehen. Und sie hatte noch viel mehr gesehen. Ich schob diesen Gedanken schnell zur Seite.

Ich war nicht übermäßig behaart, was die anstehende Prozedur erleichterte. Meine Beine hatte ich bislang noch nie rasiert. Als ich fertig war, sah es seltsam aus. Als letztes legte ich den Peniskäfig an. Ich besaß tatsächlich ein eigenes Exemplar, von dem Eva allerdings nichts wusste. Insofern wusste ich, was ich zu tun hatte. Intensiv schmierte ich mein Glied mit einem Latexöl auf Silikonbasis ein, welches auch beim Duschen nicht so schnell verloren ging. Dann glitt ich in den kleinen Käfig hinein. Nach wenigen Handgriffen ließ ich das Schloss einrasten und zog den Schlüssel ab. Fertig.

Ich warf einen Blick in den Spiegel. Ich sah lächerlich aus. Aber ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, da ich bereits ein paar Minuten über der Zeit war. Ich fügte mich ins Unvermeidliche und begab mich wieder die Treppe hinab ins Wohnzimmer.

Eva saß bereits dort und empfing mich mit einem Lächeln.

„Ich bin stolz auf dich, Micha. Los, komm näher!" Sie winkte mich heran. Unsicher näherte ich mich dem Tisch. Als ich vor ihr stand, prüfte Eva den Sitz meines neuen Requisits. Sie zog etwas daran, dann ließ sie den Käfig samt Inhalt zurückschnellen.

„Sieht sehr effektiv aus! Ich hab das vor ein paar Tagen bereits bei einem Mann während eines Interviews gesehen. Absolut faszinierend, dass frau mit so einem Ding einen Mann vollständig sexuell kontrollieren kann." Ich versuchte, mir meine Irritation nicht anmerken zu lassen.

Ich wollte mich endlich setzen, aber Eva forderte mich auf, weiter vor ihr stehen zu bleiben. Seelenruhig machte sie einige Bilder von mir. Es blieb mir nichts, als es über mich ergehen zu lassen.

„Mit jedem Bild, mein Schatz, wird es dir weniger möglich, dich mir zu widersetzen."

Ich schluckte, denn Eva hatte absolut Recht.

Sie schien zu überlegen und fasste dann einen Entschluss. Mit beiden Händen schob sie sich ihr Kleid über die Hüften und legte ihre Muschi frei. Eva ließ sich tief in den Sessel fallen und legte die Beine über die Armlehnen.

„Ich bin derart erregt, dass du mich jetzt erst einmal lecken darfst." seufzte sie entrückt. „Los! Knie dich zwischen meine Beine!" Ich folgte ihrem Wunsch und kaum angekommen, drückte sie mir meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Während ich ihre Hüften umfasste, drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Ich registrierte augenblicklich, wie klebrig ihre Muschi war. Sie war nass, mehr als das. Eva war bis an die Grenze erregt. Während meine Zunge in ihr arbeitete, machte ich mir klar, dass es tatsächlich kein Spiel war, was Eva hier trieb. Ich konnte schmecken, wie sie die Situation genoss. Sie stöhnte auf, wenn ich ihren Kitzler umspielte und es war deutlich, dass Eva nicht lange brauchen würde. Ich gab ihr keine weitere Minute und ich sollte Recht behalten. Plötzlich begann ihr Unterleib zu zucken und ihre Muschi schmeckte nochmals intensiver. Sie kam. Ich leckte weiter wie besessen. Ich war besessen in diesem Moment. Der Schmerz, den meine Erektion in dem Käfig verursachte, bemerkte ich erst, als Eva wieder zur Ruhe gekommen war. Mit gerötetem und verschwitztem Gesicht setzte sie sich auf, zuckte aber sogleich zurück.

„Mist! Die Polster! Die muss ich jetzt ja nicht versauen."

Statt sich hinzusetzen, kniete sie sich auf den Sessel und streckte mir ihren Po entgegen.

Sie blickte kurz nach hinten. „Leck mich trocken!" Dann wackelte sie kaum merklich mit ihrem Po.

Ich gab keinerlei Widerworte. Selbst maßlos erregt begann ich alles, was an Spuren ihrer Erregung an ihr haftete abzulecken. Ich stoppte, als ich mich ihrer Poritze näherte.

„Micha! Los!"

Ich keuchte. Doch dann tat ich, was ich noch nie getan hatte. Als meine Zunge Eva dort berührte, drückte sie sich mir ohne Zögern entgegen...

„Du bist der erste Mann, der mir tatsächlich den Arsch geleckt hat." Eva zog an ihrer Zigarette. „Aber bei dir fühlt es sich auch irgendwie richtig an." Ich war erstaunt, wie offen und vulgär Eva plötzlich sprach. Weitere Zeichen der Veränderung.

„Wir sind definitiv nicht mehr gleichberechtigt. Ich käme nicht im Traum auf die Idee, deinen Po zu lecken, geschweige denn dein Poloch." Sie lachte und schüttelte verwundert den Kopf. „Aber bei dir ist es anders. Es scheint deine Bestimmung zu sein. Es macht dich sogar an." Ihr Fuß spielte kurz mit meinem Gehänge.

„Ich werde nicht mal deinen Schwanz in den Mund nehmen. Kann ich mir gar nicht mehr vorstellen." Sie schüttelte erneut den Kopf. „Ich kann mir nicht mal mehr vorstellen, dass du in mich eindringst. Also vielleicht besteige ich dich. Wenn du nichts tun kannst. Das vielleicht. Aber mich passiv deiner Lust hingeben. Das ginge nicht mehr."

Sie sah mir in die Augen.

„Das erscheint mir beinahe widerwärtig."

Sie zögerte.

„Und trotzdem liebe ich dich! Wenn auch nicht auf eine Weise, die man als konventionell bezeichnen würde. Ich liebe dich für das, was du für mich bist bzw. sein wirst. Für das Gute, was du mir tun wirst. Und die erregenden Gefühle, die du in mir auslösen wirst, wenn ich mit dir spiele..."

Als sie nicht mehr weitersprach, traute ich mich endlich ebenfalls etwas zu sagen. Ich war erregt und hoffte, dass Eva mir die Gelegenheit geben würde selbst zum Orgasmus zu kommen.

„Und was ist mit mir? Ich habe Lust. Es tut fast weh. Wirst du mich jetzt erlösen?"

Sie blies einige Rauchwolken in den Raum.

„Ich weiß es gar nicht, Micha. Heute sicher nicht. Dafür warst du zu launisch. Morgen auch nicht. Aber sicher irgendwann." Sie lächelte. „Nicht, weil ich dir gerne einen Orgasmus schenken möchte. Eher, weil ich es gerne sehen, wenn du deinen Samen aufleckst."

Ich zuckte zusammen. Das war hart.

Eva grinste mich an. „Ich sagte doch, dass wir mit vertauschten Rollen leben. In unserer Beziehung bist du derjenige, der den Samen schluckt."

Auch das saß. Es war demütigend, doch ihre Worte waren auch so grausam erregend. Sie wußte es.

„Sag es mir!"

Ich stutzte. „Was?"

„Dass du von nun an jeden Tropfen Samen essen wirst, der aus dir kommt. Dass du dich darauf freust. Dass dir nichts besser schmeckt. Und dass es das schönste Geschenk ist, was ich dir machen kann. Samen! Mh... Wie lecker er doch ist...!" Eva leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.

„Wenn du mich davon überzeugst, dann bekommst du vielleicht welchen..."

Ich schluckte.

„Sieh mir in die Augen, wenn du es sagst!" Sie griff nach ihrem Handy. Sie würde es filmen.

Ich schluckte abermals. Zögernd begann ich, von meiner Erregung getrieben.

„Ich werde in Zukunft immer meinen Samen essen. Jeden einzelnen Tropfen. Er schmeckt so lecker. Und du darfst mir immer dabei zusehen. Es ist das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Ich werde ihn von deinem Körper lecken und mich dafür bei dir bedanken..."

„Wow! Micha! Das war ja noch mehr als ich erwartet hatte." Sie schüttelte verwundert den Kopf.

„Ob Jenny das erregen würde?" Eva zwinkerte mir zu.

Eva bedeutete mir, ihr nach oben ins Schlafzimmer zu folgen. Dort legte sie mir meine Fesseln an. Während ich hilflos vor ihr lag, öffnete ich sie meinen Peniskäfig. Mein Schwanz richtete sich steif zu voller Größe aus.

Eva nahm etwas Gleitmittel und begann ihn rhythmisch zu pumpen. Immer wieder rutschten ihre Finger auf und ab und ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen. Ich war jenseits jeder Grenze. Klar denken konnte ich längst nicht mehr.

„Nicht zu schnell! Sag mir, wann ich stoppen muss!"

Es war unerträglich. Als der erste Orgasmus sich aufbaute, gab ich das Stoppsignal und Eva ließ sofort von mir ab. Nach wenigen Sekunden machte sie weiter.

„Du wirst es 50mal verpassen. Danach darfst du abspritzen. Deal?"

Ich stimmte zu. Als ich die Hälfte meiner Aufgabe geschafft hatte, glaubte ich, allmählich den Verstand zu verlieren. Mein Herz raste, doch immer wieder musste ich kurz vor der Erlösung abbrechen.

Erneut verteilte Eva Gleitgel auf ihren Händen. Dann machte sie weiter.

Nach einer qualvollen Ewigkeit erreichte ich endlich die magische 50. Ein letztes Mal stoppte Eva. Und dann machte sie weiter. Plötzlich ganz langsam. Ich spürte, wie es kam. Aber es baute sich langsam auf. Ich keuchte. „Ja!" Nur noch ein wenig. Ich bäumte mich auf. Und endlich hatte ich den Punkt überschritten.

Dann endete der Reiz plötzlich. Eva hielt ihre beiden Hände in die Luft und strahlte mich an.

„Huhu...!"

Mein Samen lief mir aus dem Schwanz. Einen echten Orgasmus hatte ich hingegen nicht. Es war unangenehm.

„Bitte! Reib mich! Bitte! Bitte!"

„Ohhhh... Hab ich meinem Micha etwa den Orgasmus ruiniert... Böse Eva...!

Sie lachte. Das war schrecklich. Sie lachte mich tatsächlich aus. Ich war fassungslos. Wütend. Unbefriedigt. Verzweifelt.

Eva wischte sich die Hände an der Bettdecke ab und begann, ihren Zeigefinger in die Samenflüssigkeit auf meinem Bauch zu tunken. Dann legte sie den klebrigen Finger auf meinen Mund.

„Lutsch ihn ab!"

Als ich zögerte, sah sie mich amüsiert an. „Ablutschen und bedanken! Und das werde ich nur einmal sagen..."

Also lutschte ich. Und bedankte mich bei ihr.

„So ist es brav!"

Finger um Finger fütterte sie mich, meinen eigenen Samen. Und ich lutschte ihn. Sie tätschelte meine Wange und steckte mir erneut einen Finger in den Mund. Bis nichts mehr auf meinem Bauch und an meinem Schwanz zu holen war.

Sie griff nach dem Peniskäfig und begann, meinen Schwanz erneut zu verschließen.

„Schließlich wollen wir doch nicht, dass du in die Versuchung kommst, dich selbst zu befriedigen."

Wieder lachte sie.

„Schau mich nicht so entgeistert an. Du musst ab jetzt begreifen, dass du dich nie wieder ohne meine Hilfe selbst befriedigen kannst. Hast du doch immer von geträumt..."

Als ich verschlossen war, löste Eva meine Fesseln, dann verließ sie das Zimmer und zog sich in ihr eigenes Zimmer zurück. Erschöpft lag ich da.

Was wirklich geschehen war, begriff ich erst in der nun kommenden Zeit. Nichts war mehr, wie es mal gewesen ist. Mein Leben, wie ich es kannte, war vorbei. Ich war Evas Ehesklave geworden, auch wenn mir das in diesem Moment noch nicht bewusst war. Aber diese Erkenntnis würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Es ist eine Sache, sich mit Bildern aus dem Internet perverse Dinge vorzustellen. Es ist eine andere, sie tatsächlich zu erleben. Ich erlebte sie. Ich weiß, wovon ich hier schreibe. Vielleicht bekomme ich nicht mehr jedes Detail zusammen. Aber so, wie ich es schreibe, habe ich es vor einiger Zeit gefühlt.

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