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Eva 08

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Eva ersparte mir nichts. Sie wusste ja, was ich mir vorstellte. Ich selbst lieferte ihr das Drehbuch zu etwas, für das Versklavung und Unterwerfung schwache Worte sind. Eva fickte mein Gehirn. Sie war eine Meisterin in dieser Disziplin. Und allein ich war es, der das Ungeheuer geweckt hat, welches nun unbarmherzig Besitz von mir nahm.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Absolut Geil - eine der besten Femdom-Geschichten überhaupt! Hoffe, es gibt noch eine Fortsetzung - wüsste nur zu gern, wie es mit der gemeinen Eva und ihrer Entwicklung weitergeht...

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

geht es irgendwann noch mal weiter? bitte

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ehrlich gesagt ist diese Geschichte an Menschenunwürdigkeit, Grausamkeit und Idiotie nicht mehr zu überbieten.

Zum Glück hat der Schreiber es aufgegeben einen weiteren Teil dieser abartigen Geschichte zu schreiben.

Für mich das Allerletzte, Pfui Deibel.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

wird es noch mal weitergehen -Teil9?

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Ob es echt ist ...

ist freilich sehr fraglich. Wer ließe sich denn schon so einen Vertrauensbruch gefallen und gäbe sich der Erpressung in Würdelosigkeit hin. Das hätte mit Liebe nichts mehr zu tun. Ja hier zeigt sich ein wenig Einfallslosigkeit. Eva hätte auch mit tief empfundener Wertschätzung und Liebe Möglichkeiten Micha emotional an sich zu binden ohne ihm den freien Willen nehmen zu wollen. - Vielleicht wird der Autor da doch noch kreativer und schafft es seinen Protagonisten wieder ein wenig zu emanziperen. Das wäre glaubwürdiger für meinen Geschmack. Es gibt bestimmt kreativere Ideen um ihn bei der Stange zu halten und weiter zu motivieren. Eva muss doch nicht kriminell werden um Micha in Erregung zu halten - so sieht es derzeit leider aus. Eva ist ganz bestimmt deutlich intelligenter und durchtriebener.

Andererseits gefallen mir die Psychospielchen schon recht gut. Evas sexuelle Verselbstständigung in Michas Fantasiewelt ist schon glaubwürdig erzählt zumindest abgesehen von den Erpressungen. Ich hätte mir von ihr bestimmt auch einiges gefallen lassen, wenn auch bestimmt nicht alles. Die Szene mit dem Fleshlight im Keller war schon vom Feinsten.

Ein Gamechanger könnte jetzt mehr Abwechslung bringen. Wenn Eva etwas in sich geht und zum Schluss kommt, dass sie zuweit gegangen ist, würde sie Micha zeigen dass sie ihre Erpressungsfilmchen und Fotos überall löscht. Sie würde es aus Liebe tun, und Micha wäre ihr so ergeben, dass er erstmal gar nicht mehr auf die Idee käme bei Evas Spielchen Widerstand zu zeigen oder aufmüpfig zu werden. Micha dürfte vielleicht sogar das ein oder andere Mal "nein" sagen oder verhandeln, aber ab sofort immer in gegenseitiger Wertschätzung. Es gefällt Micha ja Evas Spielzeug zu sein, nur dazu da ihrer Erregung und Befriedigung zu dienen. Warum sollte er denn darauf verzichten wollen? Was würde er nicht alles tun, wenn er nur ab und zu mal wieder an sich rumspielen dürfte, freilich ohne Finish. Was gäbe er nicht alles für Eva, für ein intensives und regelmäßiges Edging über einen immer wieder undefinierten Zeitraum, so dass er nie weiß, wann er wohl einmal kommen darf. Welche Überraschung würde er erleben, wenn er genau dann wenn er es gar nicht erwartet auf einmal ... ? Dafür würde er doch, ... - oder nicht? Schon klar, dass Eva kaum noch Interesse an Michas Höhepunkt hat, weil es sie antörnt ihn in seiner Erregung hinzuhalten und zu quälen. Vielleicht darf er ja, ... für welchen Dienst auch immer, ... mal ohne Cage ausser Haus gehen, nach einer Woche heftigem Edging, ... aber dafür auch ohne Unterhose mit Eva in die Oper. Da ließe sich doch einiges fantasieren. Es sollte doch möglich sein Situationen zu finden, in den Micha gar nicht kommen möchte, weil es ihm peinlich oder unangenehm wäre, oder weil er dafür etwas viel Spannenderes bekommen kann.

Männer wie Micha sind doch ohnehin mit ihrer Erregung "erpressbar". Mehr braucht es doch gar nicht dazu.

Es gefällt mir auch, dass diese Fortsetzungsgeschichte nun schon recht lange läuft ohne dritte Personen in die Spielchen einzubringen. Es geht immer noch nur um Eva und Micha. Es braucht auch nur die beiden.

Sollte der Autor wirklich autobiografisch schreiben, was kaum vorstellbar ist, wäre eine Veränderung der Storyline wie oben beschrieben wohl nicht mehr denkbar. Dann würde ich ihm aber dringend empfehlen das Weite zu suchen. Ist aber alles doch Fantasie, dann bitte ... mehr davon, bitte mehr Fantasie, und bitte ohne Erpressungen.

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