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Eva,die vollbusige Hure + Mutter 01

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Sie sah ihren Sohn an und schüttelte den Kopf und sie erzählte ihm die Geschichte von ihrem ungewöhnlichen Kunden Peter und Kevin hörte interessant zu.

„Sorry Schatz, aber ich war dabei in Gedanken gewesen und hab an diesem Peter gedacht, als du ein bisschen Mutig wurdest und meinen Busen angefasst hast", sagte sie schuldbewusst zu ihm.

„Wow Mama, ein Rollenspiel, dieser Peter als dein Sohn und du als Mutter verführst ihn", fragte er sie und sah sie mit großen Augen an, „ was wäre passiert, wenn du gerade nicht an diesen Peter gedacht hättest, als ich dich, als du auf meinen Schoß saßt und ich dich unsittlich angefasst habe", fragte er sie.

Sie lächelte, „ dann hätte ich dich getötet und deinen frechen Lümmel da unten abgeschnitten", sagte sie und machte ein ernstes Gesicht und Kevin wusste nicht, ob sie es ernst gemeint hatte.

Sie lächelte, „ ich glaube für das Busengrabschen, hättest du dir eine saftige Ohrfeige eingefangen und als du meine Hand genommen hast und ihn auf deinen Petrus gelegt hast, da hätte ich dir so in die Eier getreten, das du nicht mehr gewusst hättest, wo Hinten und vorne wäre", sagte sie und grinste ihn an.

Das war eindeutig, dachte sich Kevin und er fragte nach einer Weile ganz vorsichtig, „ Du Mama, darf ich mal einer deiner Anzeigen sehen?".

Eva war überrumpelt, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr erster Impuls war Ablehnung, „ Kevin, ich kann..." fing sie an und stockte, als sie in seine Augen sah.

'Schade, dann eben doch selber suchen' sagte sein Blick.

"Na gut" seufzte Eva und atmete tief durch, ihr eigener Sohn würde ja doch nicht aufgeben bevor er ihre Anzeige gefunden hätte.

"Wow" rutsche es Kevin raus, denn aus unerfindlichen Gründen schmeichelte der kurze Kommentar Evas Ego.

Ja manche Frauen ticken schon manchmal seltsam, da zeigt eine Mutter ihrem eigenen Sohn das Inserat, in dem sie sich als Edelnutte anbietet, doch statt verlegen zu sein ist sie stolz, dass es ihm gefällt.

Es war aber auch wirklich gut, der Fotograf verstand sein Handwerk, im perfekten Spiel von Licht und Schatten versprachen die Bilder mehr als sie zeigten, sie waren erotisch aber nicht billig und das gleiche galt für den Text, dieser war ansprechend, niveauvoll und mit dem richtigen Schuss Erotik deutete er eine Auswahl erotischer Genüsse an, ohne vulgäre Details zu nennen, ja auch das gesamte Profil weckte Fantasien und versprach deren Erfüllung.

Als Kevin anfing, sich durch die Bilder zu klicken, dann nahm sie leicht grinsend ihm schnell das Tablett weg, „ genug gesehen" bestimmte sie kurz angebunden.

Sein Blick samt halb offenem Mund, mit dem er das erste Foto angesehen hatte, war ihr dann doch zu viel, denn es war eine Schwarz/Weißaufnahme und die einzige, auf dem ihre vollen Brüste richtig zu sehen waren, mit zusammengezogenen Brustwarzen und abstehenden Nippel, überdeckt mit glitzernden kleinen Wasserperlen.

"Menno" gab Kevin enttäuscht von sich.

Entschlossen schüttelte Eva den Kopf, denn solche Aktaufnahmen, und seien sie noch so ästhetisch, waren ihr definitiv zu intim um sie ihrem Sohn im bildschirmfüllenden Format zu zeigen.

"Naja, ich weiß ja, wo ich sie finde" neckte Kevin grinsend.

"Untersteh dich!" rief Eva erschrocken und Kevin lachte.

Eva bekam ein flaues Gefühl denn sie war sich sicher, dass Kevin die Bilder später noch einmal ansehen würde.

"Jedenfalls kein Wunder, dass dein Whatsapppostfach platzt" meinte Kevin nach einer Weile, "bei dem Profil würde ich dich auch daten wollen".

"Klar, weil du auf alte Weiber stehst" widersprach Eva und ergänzte lächelnd: "aber Danke für das Kompliment".

Schneller, als Eva schauen konnte, hatte er sich das Tablett wieder geschnappt und deutete auf die Bilder, „ du Mama, alte Weiber sehen aber anders aus" meinte er grinsend.

"Gib her, du Schuft" rief Eva und riss ihm das Tablett erneut aus der Hand.

„Och Menno, du gönnst einem ja gar nichts" lachte er.

Eva seufzte: "Irgendwas muss ich bei deiner Erziehung falsch gemacht haben."

Kevin fragte weiter nach, „ und sonst?, ich mein, da kommen bestimmt nicht lauter Male Models oder so, oder wenn einer verheiratet ist?".

Eva schüttelte den Kopf, „ danach frage ich nicht, für mich zählt nur, dass sie unerfüllte Sehnsüchte haben, die ich erfüllen kann und wenn einer glaubt, er müsste sich bei mir holen, was er zuhause nicht bekommt, dann muss er das mit seinem Gewissen ausmachen, nicht mit meinem".

"Was das Aussehen betrifft" fuhr Eva fort, "wenn jemand sympathisch ist, hat er auch irgendetwas, das ihn attraktiv macht, sein Lachen, seine Augen, seine Art, seine Ausstrahlung und das reicht mir".

Tief Luft holend ließ sich Eva nach hinten fallen. "Ach Gott, Kevin. was willst du denn noch alles wissen?".

Kevins Grinsen wurde noch breiter: "Jede Menge, du hast ja jahrelang nie was von deinem heimlichen Beruf erzählt".

Seine Mutter warf ihn einen strengen Blick zu: "Der Herr wünschen Details?, wie ausführlich hätten Sie es denn gern? Ob ich es gern, wie eben bei dir, es einen Kunden mit dem Mund mache vielleicht?, oder ob ich schon mal zwei gleichzeitig hatte?, soll ich das nächste Mal ein Video machen?".

Mit knallrotem Kopf stammelte er: "Nein nein, das nicht, nicht so genau.. Das wollte ich doch gar nicht... ich mein.. Sorry, Mama".

"Hmpf" machte Eva. 'Hat gesessen' dachte sie grimmig, ihr fabrizierter Schock, der war beabsichtigt, vielleicht ließ er sich jetzt endlich einbremsen.

Nach einer kurzen Pause hakte sie nach, „ und was wolltest du dann wissen, wenn es dir nicht um die schmutzigen Details ging?".

Hilflos zuckte er mit den Schultern. "Du hast so viel von Fantasien geredet..., sind die echt alle schräg drauf?".

Eva lachte leise: "Du würdest den Glauben an deine Geschlechtsgenossen verlieren!".

„Echt Mama, so krass?" fragte er staunend.

Eva warf ihm einen vielsagenden Blick zu, „ ja mein Schatz, einer hat mich sogar gefragt, ob ich mich von seinem Hund vögeln lasse, die anderen willst du gar nicht erst wissen, glaub mir", grinste sie ihn an und nach einem tiefen Zug aus der Flasche beschloss sie, das so nicht stehen zu lassen, „ aber die meisten sind völlig normal, was immer man halt als normal bezeichnen will, schließlich hat jeder so seine geheimen Fantasien", sagte sie.

Eva sah ihren Sohn an und lächelte, dann erzählte sie weiter, „ sie wollen einfach nur eine schöne Zeit mit einer attraktiven Frau verbringen und damit meine ich nicht nur Sex, denn die schnelle Nummer gibt es woanders, dafür kommt keiner zu mir, denn meine Kunden wollen sich unterhalten, flirten, das Gefühl, eine Frau erobern zu können, ja wie eine echte Geliebte, mich erleben, wenn auch nur für ein paar Stunden".

Eva überlegte, bevor sie weitersprach, „manche kommen zu mir, weil sie ihre geheimen Fantasien ausleben wollen, dann bin ich die verheiratete Kollegin oder die Schwägerin, die er schon seit Jahren heimlich begehrt, die niedliche Kellnerin, die sich verführen lässt, oder die Schauspielerin, die beim Casting vernascht wird".

Gebannt hing Kevin an ihren Lippen, „und das kannst du? Ich mein, ohne dass du dir lächerlich vorkommst oder so?".

Eva lächelte, „wenn es zu komisch wird, dann auch nicht mehr, ich muss mich hineinversetzen können, die Rolle spüren, dann macht es auch Spaß, dann bin ich wirklich die verruchte Braut, die ihren Schwager vernascht, oder wie bei meinen Kunden Peter, seine Mutter die sich dem verbotenen Spiel der Lust hingibt", flüsterte sie ihrem Sohn zu.

„Für besondere Wünsche habe ich auch spezielle Kleidung aus dem Secound Hand, wie z.,B eine englische Schuluniform, Nonnenkostüm, sogar ein sexy Hochzeitskleid, wenn einer mal eine Braut vernaschen möchte", grinste sie ihren Sohn an.

Daran hatte Kevin erst mal zu arbeiten, denn was Eva ihm alles erzählte, hätte er seiner Mutter im Traum nicht zugetraut, ja dies war die unbekannte Seite seiner Mutter, die erotische, die verruchte, ja die Seite mit dem sinnlichen Fotos und den hemmungslosen Leidenschaften, ja eine Seite, die er ihr niemals zugetraut, ja, nicht einmal in Erwägung gezogen hätte.

" Wow Mama, Hochzeitskleid, hast du schon mal mit einem Kunden eine Hochzeitsnacht erlebt", fragte er seine Mutter.

„Ja mein Schatz schon zweimal, die ganze Nacht, hab ich meinen Möchtegernbräutigam verführt".

War dir das echt nie zu viel? Ich mein, was da alles von dir verlangt wird und so" fragte er zögerlich.

Eva lächelte ihn an. "Dann hätte ich längst damit aufgehört" sagte sie leise.

"Also machst du's gern?" Kevin schluckte.

"Ist es wirklich so schlimm?" fragte sie sanft, „ wenn eine Frau Gefallen daran hat, erotische Fantasien mit ihren Partnern auszuleben?, ja wenn sie Lust dabei empfindet, die Sehnsüchte anderer zu ihren eigenen zu machen und beiden zu erfüllen?, wenn sie selbstbewusst genug ist, dafür Geld anzunehmen für die Stunden der Leidenschaft?, oder ist es nur schlimm, dass genau diese Frau auch noch deine eigene Mutter ist?".

Kevin schüttelte verwirrt den Kopf, er wusste nicht was er sagen sollte.

" Du hast ja in meinem Büro auch nichts dagegen gehabt, als wir beide uns hingegeben haben" flüsterte Eva und sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

Obwohl Kevin scheinbar die ganze Zeit mit seinen Augen an ihrer Lippe hing, schien er noch etwas auf dem Herzen zu haben und Eva musterte ihren Sohn eine Weile bis sie fragte, „ na mein Schatz, was beschäftigt dich so?".

Verlegen kaute er auf seiner Unterlippe, „ duhh, dieser Peter...., er nennt dich wie ich auch "Mama"...".

Eva schluckte schwer, natürlich hatte er nicht nur die Betreffzeilen gelesen.

Eva setzte sich auf und stützte ihre Arme auf den Knien ab, „ das mein Schatz ist seine Fantasie und ich helfe ihm dabei, seine Fantasie gegen Geld von mir zu bekommen..." begann sie.

"Seine?" hakte Kevin nach, „ aber du hast doch gesagt...".

"Genau das will ich dir gerade erklären" unterbrach sie ihn, "aber dafür muss ich etwas weiter ausholen", sagte sie und Eva überlegte, wie sie anfangen sollte.

"Jeder von uns hat seine geheimen Fantasien, du genauso wie ich, selbst die trockene Schnepfe von Schulleiterin, zutiefst intime Gedankenspiele, der Sex, der sich nur in unserem Kopf abspielt, peinlich, unmoralisch, verdorben und oft auch verboten, daran ist nichts verwerfliches, die Gedanken sind frei".

Eva machte eine kurze Pause, bevor sie fortfuhr, „ da ist der Onkel, der sich nie im Leben an seiner Nichte vergreifen würde, obwohl er beim Wichsen davon träumt und dann dieses Mauerblümchen, dass sich beim nächtlichen Fingerspiel hemmungslos ihren Deutschlehrer hingibt und ihn sofort anzeigen würde, sollte er sie tatsächlich mal angrabschen und was weiß ich noch alles, alles reine Fantasie, keine realen Wünsche" sagte sie zu ihm aber Eva war sich nicht ganz sicher, ob ihr Sohn das hier alles verstanden hatte.

"Aber manchmal will man dennoch diese Fantasien real erleben, nicht in echt sondern im Spiel, ohne das Tabu zu brechen und dann kommen die Männer dann zu käuflichen Frauen wie mich".

„ Weil der Onkel seine Nichte nicht vögeln darf?" fragte Kevin ungewöhnlich direkt.

„Vielleicht auch weil der Onkel seine Nichte nicht vögeln will" antwortete Eva, "jedenfalls nicht in echt, aber wegen Peter, seine Fantasie ist wohl der in Deutschland verbotene Sex mit seiner eigenen Mutter" und Eva zuckte mit den Schultern und sie sah ihren Sohn an und fuhr fort, „ anscheinend sehe ich ihr vielleicht sogar ähnlich".

„Wow Mama, dann muss sie 'n ziemlich scharfes Gerät sein" murmelte Kevin.

"Danke" sagte Eva überrascht und nach einer kleinen Pause, „ oh Gott Sohnemann, jetzt hast du mich aus dem Konzept gebracht....., „ wo war ich?", fragte sie lächelnd ihren Sohn.

"Bei eurer Mutter-Sohn-Fantasie" sagte Kevin.

"Seiner" verbesserte Eva mit Nachdruck, "unsere, ist es nur solange wie wir zusammen sind, außerhalb dieser Zeit, davor und danach, gehört sie ihm allein."

Eva überlegte, wie sie es am besten erklären sollte, „ also als Peter sich damals vor einen halben Jahr bei mir meldete, war ich erst einmal überrascht" begann sie, " denn so junge Burschen verirren sich normalerweise nicht zu mir", fügte sie augenzwinkernd an.

"Jedenfalls, als wir uns dann das erste Mal getroffen hatten, war mir recht schnell klar, worum es ging" fuhr sie fort, "warum er mich ausgewählt hatte und keine jüngere, das war auch für mich etwas neues, die Rolle die ich spielte, als seine Mutter, die ihren Sohn verführt, aber die Vorstellung hatte mich damals nicht nur finanziell auch gereizt", sagte sie zu ihrem Sohn.

Eva trank einen Schluck Wasser, „ nicht real, nicht mit dir, aber als Rollenspiel mit einem jungen Mann, der mein Sohn sein könnte" fügte sie an, als sie seinen fragenden Blick bemerkte, "die perfekte Illusion für diesen Moment", setzte sie verbal nach.

Erneut trat eine kurze Pause ein und dann fragte Kevin vorsichtig, „ dann Mama hast du dir vorgestellt..., dass du es in Gedanken wirklich mit mir, deinem eigenen Sohn treibst".

„Nein Schatz" fiel sie ihm ins Wort, "mit meinem Rollenspielsohn Peter, als seine Rollenspielmutter und nicht als deine, ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst, aber für ein, zwei Stunden ist dieser Peter dann bei mir tatsächlich mein Rollenspielsohn, in diesem Moment, in dieser Illusion spielt Peter bei mir auch nicht Kevin sondern ist immer noch Peter, dann bin ich nicht deine Mutter Eva, sondern Yve, also in seinen und meinen Gedanken dann Peters Mutter, nicht mehr und nicht weniger".

Genau diese Fähigkeit war der Grund, warum sie samt ihren 40 Jahren sich nach wie vor nicht über mangelndem Zulauf beklagen konnte und in einschlägigen Foren aufs Höchste gelobt wurde, denn Eva machte nicht einfach nur lächelnd die Beine breit sondern ließ sich auf die Männer ein, machte deren Fantasien zu ihren eigenen, denn sie spielte nichts vor sondern lebte die gewünschte Rolle.

„Ja für den Zeitraum eines Treffens, bin ich dann tatsächlich die Eroberung, die sich verführen ließ oder bin die begehrte Ehefrau des Chefs oder bin die Sekretärin, die scharf auf ihren Boss war und bei Peter eben zum ersten Mal die Mutter, die ihren Sohn verführt und das genau das versuche ich dir hier nun begreiflich zu machen", sagte Eva zu ihrem Sohn.

Eva dachte an ihr letztes Treffen mit Peter zurück und senkte ihren Kopf, „ ich bin mir nur nicht sicher, ob Peter das genauso sieht" überlegte sie, "ob ich dann wirklich die Mutter für ihn bin oder ob er sich dabei vorstellt, es mit seiner echten Mutter zu treiben, ja ob es bei ihm wirklich nur Fantasie ist oder ob bei ihm dabei ein realer Wunsch dahinter steckt", erklärte Eva ihrem wahren Sohn den Sachverhalt.

Die Erzählung heizte Kevin dermaßen an, ein Asterixheft lag auf seinem Schoß und Eva war sich zu hundert Prozent sicher, das darunter eine große Beule versteckt war.

„Komm leg mal das Heft von deinem Schoß weg", flüsterte sie und er tat es, sie sah was sie bei diesem Gespräch bei ihm ausgelöst hatte und stand nun vor seinem Computerstuhl, „ komm hoch, wir kuscheln uns wie früher auf dein Bett, da kann ich leichter erzählen, wenn du noch was wissen möchtest".

Beide legten sich aufs Bett, erst artig neben einander auf dem Rücken, dann drehte sie sich zu ihm rüber und Eva sah zu ihrem Sohn auf.

„Schatz, heute wo wir beide unartig wurden, ich meine hast du auch mal daran gedacht, es mit mir, deiner eigenen Mutter zu machen", flüsterte sie und sah ihn an.

Die Farbe in seinem Gesicht war erst leicht rot und dann knallrot, sie hatte wohl das Boot versenkt.

„Ich meine, wenn du einsam in deinem Zimmer bist und an deinem PC sitzst", fragte sie ihn und ihr Kopf lag auf seiner Brust und Kevin streichelte sanft ihre Hüfte.

" Hast du vielleicht schon einmal feuchte Gedanken gehabt, wie es wohl mit mir, deiner eigenen Mutter wäre",fragte sie und ihre Neugierde war eben doch größer als ihr Vorsatz, keine Frage zu stellen.

" Ja Mama, schon öfters, wenn ich am PC gesessen bin und mir ein paar Filmchen rein gezogen hab", erklärte er seiner Mutter.

Eva nickte, denn das hatte sie sich schon gedacht.

" Manchmal hab ich auch deine Unterwäsche benutzt, an deinem getragenen Slip gerochen oder es mir selbst gemacht und in deine BH körbe gespritzt, dabei hab ich gedacht, ich würde es mit dir machen, wenn ich massenweise Taschentücher wegen dir gefüllt habe", erklärte er seiner Mutter und damit hatte er ihre Frage mit den besudelten BH-Körbchen auch beantwortet, die Eva eigentlich nicht ihrem Sohn gestellt hatte.

"Genauso verdorben wie ich?" schnurrte sie und ließ ihre Fingerspitzen auf seine längst ausgebeulten Jeansstoff wandern.

Sie fuhr von oben in den Stoff seiner engen Jeans und sah zu ihm hoch, als würde sie mit den Augen fragen, ob sie es darf, „ du meinst... Fick mich, mein Sohn?", daran denkst du dabei, während sein Lümmel langsam wieder in ihrer Hand aufwachte.

„Ja genau Mama, genau das, das mit dir im Bett..., das könnte ich mir schon vorstellen" meinte er grinsend.

„Oh Sohnemann, das du da nur nicht enttäuscht wirst", sagte sie, „ du hast heute mit mir nur die Kunst einer erfahrenen Hure kennengelernt", grinste sie ihren Sohn an, die Realität sah wohl anders aus.

"Meinst du im Ernst?" fragte Kevin, "Ich mein, OK, Kopfkino und so oder Rollenspiel, mag ja alles scharf sein, aber in echt...".

Kevin hob hilflos die Hände.

Eva zuckte mit den Schultern, „ du Schatz, das kommt häufiger vor als man denkt, solche verbotenen Inzestfantasien, denn auch die meisten Mädels haben wohl schon mal davon geträumt, es mit ihrem Vater oder Bruder zu treiben und Umgekehrt natürlich auch, oder eben bei mir und Peter mit ihrer Mutter", sagte sie und dabei musterte sie Kevin verstohlen.

"Umgekehrt natürlich auch, Mütter mit ihren Söhnen" konterte er grinsend.

"Bestimmt!" lachte Eva, "aber ich gehöre nicht dazu,...., denn bei mir ist es nur der Beruf", fügte sie verschmilzt an.

Lächelnd schüttelte sie den Kopf, „ wie sich die Zeiten ändern..., gerade noch spiele ich die verführte kleine Schwester und jetzt schon die Mutter, die ihren Sohn vernascht".

Kevin grinste frech, „ tja Mama, so schnell geht's wenn man auf die 50 zugeht...".

Eva griff fester zu.

„Autsch Mama", beschwerte er sich und drückte seine Beine zusammen.

„ Herzlichen Dank auch" lachte sie, „ eben war ich noch das scharfe Gerät und jetzt haust du mir mein reifes Alter um die Ohren!".

"Wieso, stimmt doch" feixte er mit noch breiterem Grinsen, "bist ja auch scharf", nach einer Kunstpause ergänzte er, „ jedenfalls für dein Alter".

"Hpmf" machte sie, "Komplimente, auf die jede Frau abfährt, Folge eins, >>für dein Alter siehst du noch gut aus"<<, sagte sie kopfschüttelnd und gab ihrem Sohn einen dicken Schmatzer auf seinen Bauch und sie grinste ihren Sohn an, „ jetzt sieh mal zu, wie du aus der Nummer wieder raus kommst" brummte sie in gespielt beleidigtem Ton.

"Ganz ehrlich Mama, Wenn du nicht meine Mutter wärst, würde ich dich daten" säuselte er mit einem Unschuldslächeln.

"A propos, wie sieht's denn aus an der Datingfront?" fragte Eva, um das heiße Thema zu wechseln.

Kevin zuckte mit den Schultern, das Thema war ihm sichtlich unangenehm..., „ siehst ja..., nicht einmal meine eigene Mama will mich daten" versuchte er abzulenken.

Doch Eva ließ nicht locker: "Komm schon, du bist nicht gerade hässlich und auf den Mund gefallen bist du auch nicht, eigentlich ein richtiger Mädchenschwarm", sagte sie und musterte ihn kritisch, „ na ja, fast, bis auf die Pickel", grinste sie ihn an.

„ Oooch Mama, du bist so gemein", sagte er auf einmal und versuchte sich von ihr weg zu drücken.

„Ach komm bleib hier, musst ja nicht gleich sauer sein, tschuldigung", sagte Eva und machte eine Schnute und rückte näher an seine Seite, wo sie wohl unbewusst ihren verpackten Busen an seinen Oberarm drückte und sie sofort das Resultat daraus an seiner Beule sah, die größer geworden war.

Kevin kaute eine ganze Weile auf seiner Unterlippe bis er schließlich zögernd fragte, „ dieser Peter Mama, dieser Junge...., sieht er mir ähnlich?".