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Eva,die vollbusige Hure + Mutter 01

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Sie sah zu ihm auf, „ wie kommst du darauf?" fragte sie überrascht zurück und schüttelte den Kopf, „ nö, überhaupt nicht, ihr zwei seit ungefähr im selben Alter, er ist vielleicht ein oder zwei Jahre älter als du, aber das war's schon, du bist ein gutes Stück größer, Peter dafür etwas kräftiger und er ist blond".

"Mmm, OK" meinte er nur.

Eva wunderte sich, was das sollte und versuchte, ihn aus der Reserve zu locken, „ na ja, weitere Ähnlichkeiten kann ich nicht beurteilen, so genau habe ich dich nicht mehr gesehen seit dir da unten Haare wachsen" feixte sie.

"Mammaahh!" rief er entsetzt, „ naja, ich dachte, vielleicht interessiert es dich..." neckte sie ihn weiter.

"So genau auch nicht" widersprach er schnell und murmelte...., „ war nur neugierig".

'Nur neugierig, soso' dachte Eva skeptisch, hakte aber nicht nach, stattdessen ergänzte sie, „ der Einzige, dem du ähnlich siehst, ist dein Vater".

"Ach, doch noch 'ne Ähnlichkeit?" gab er mit schiefem Grinsen zurück und konterte, „ die sind bestimmt weg bis ich so alt bin wie du".

Eva streckte ihm die Zunge raus und sie sah ihn an und ihr Blick wurde ernst, „ du Schatz, ich verstehe ja, dass dich das alles verwirrt, vielleicht auch überfordert, dass du nachfragst um mich zu verstehen, aber warum hängst du dich so an diesem Peter auf?, warum willst du ausgerechnet über ihn alles wissen?, er ist doch auch nur ein... Kunde, wie viele andere vor ihm und nach ihm auch".

Von Kevin kam keine Antwort, wieder nur Schulterzucken.

Eva musterte ihn von der Seite, suchte nach seinen Gedanken.., „ bist du etwa eifersüchtig?" fragte sie vorsichtig, „ weil er in dem Rollenspiel, wenn er mich besucht, deinen Platz als Sohn einnimmt, und sei es auch nur für den Moment?", sie sah ihren Sohn an.

Kevin sagte nichts, doch er schluckte.

Eva wollte ihm durchs Haar streichen doch er zog den Kopf weg.

"Aber so ist es nicht" sagte sie sanft, "er nimmt dir nichts weg, denn Peter ist nur der Rollenspielsohn der verbotenen Spiele, der Sohn einer Fantasie und dieser Sohn ist nur eine Illusion, nichts weiter, ich habe nur einen echten Sohn, nur den einen, den ich über alles liebe und dieser Sohn bist du und genau diesen Platz kann kein anderer einnehmen", erklärte sie ihrem eigenen Sohn.

"Ist schon gut Mama" seufzte Kevin und Eva betrachtete ihn misstrauisch, denn ihr war gerade ein beunruhigender Verdacht gekommen.

Sie sah ihren Sohn ins Gesicht, ihr im BH und Wickelkleid verpackter Busen drückte auf seinen Brustkorb, „ Schatz....., oder ist es genau anders rum?, bist du etwa eifersüchtig weil du nicht seinen Platz einnehmen kannst?, weil vielleicht seine verbotene Fantasie auch die deine ist?...., ist es das?".

Erschrocken sah Kevin seine Mutter an: " oh Mama, ich weiß nicht was ich dazu sagen soll", sagte er.

Eva legte ihre Hand auf seinen Arm und unterbrach ihn, „ schon gut, Schatz. Ich will es auch gar nicht wissen wenn es so ist, welche immer du hast, es sind deine Fantasien und die gehören dir allein, solange sie in deinem Kopf bleiben".

Unbewusst rutschte sie höher, denn sie wollte ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn geben, zu spät realisierte sie, das sie nun auf ihm lag, ihr Busen quetschte sich auf seinen Brustkorb und sie spürte deutlich, was sie damit zwischen seinen Beinen ausgelöst hatte.

Kevin nahm seine Mutter fest in den Arm und flüsterte, „ Mama, ich hab dich verdammt lieb" und er drückte sie noch fester an sich.

Dann sahen sich Mutter und Sohn an, sie sahen sich lange in die Augen und dann senkte Eva ihren Kopf herunter und küsste ihren Sohn direkt auf den Mund, es war kein kurzer Kuss, wie sich Mütter ihren Söhnen gaben, nein der Kuss war intensiv und dauerte sehr lange.

Dann lösten sich ihre Lippen von den seinen und sie flüsterte, „Mami hat dich auch sehr lieb" und sie sah ihn an.

„Duuuhhh Mama, ich würde gerne auch mal so ein Rollenspiel mit dir machen", flüsterte er seiner Mutter auf einmal zu und sie sah ihn an und ihre Augen wurden größer.

„Schatz, das wäre Real, wenn wir Mutter und Sohn spielen würden, du bist mein Sohn, mein eigen Fleisch und Blut und ich deine richtige Mutter die dich geboren hat, das wäre kein Rollenspielinzest, das wäre realer Inzest, wenn wir es machen würden", erklärte sie ihren Sohn und wartete auf seine Reaktion.

Ende Teil 1

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  • KOMMENTARE
11 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 10 Monaten

- hoffnungslos -

Hans58' Erkenntnis ist nicht neu. Bemerkenswert ist indes, mit welcher Geschwindigkeit (Produktivität möchte man es nicht nennen) der/die Autor/in - unbeeindruckt von jeder Kritik - das Forum geradezu flutet, und offenkundig gibt es Leser, die all das goutieren.

Was bleibt dem gemarterten Leser?

Sich abwenden, und die selbstgewählte Folter beenden.

Wer sucht, findet hier nach wie vor erzählerische Perlen, die nicht jedem sprachlichen und inhaltlichen Anspruch Hohn lachen.

So long.

L.

Hans58Hans58vor 10 Monaten

Es ist leider hoffnungslos, hier in den Kommentare auf nur irgendwelche Hinweise der Autorin zu geben, sie ist hartnäckig beratungsresistent und liest noch nicht einmal ihrer Beiträge durch, ehe sie diese hochlädt.

Der 1. Satz ist bezeichnend: "In der heutigen Geschichte ist es Eva, die Darstellerin dieser Geschichte, ist 40 Jahre alt". Da fehlt das "sie" vor ist!

Im 2. Absatz wie üblich Groß - und Kleinschreibung nicht beachtet "Hemmungslos" statt "hemmungslos" und so geht es weiter.

BumholelickerBumholelickervor mehr als 2 Jahren

Ich finde die Geschichte zwar unwahrscheinlich aber sie gefällt mir trotzdem sehr gut. Lass sich nicht beirren und mach weiter so. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Stud22cmStud22cmvor fast 3 Jahren

Ich denke du bist am richtigen Weg...

hunter61kkhunter61kkvor fast 3 Jahren

Deien Geschcihte gefällt mir gut, die Kommentare dazu weiniger...

Lass Dich nicht entmutigen und schreibe weiter!

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