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Eva - Teil 01

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Schon als Karl ankam, fiel mir auf, wie er Eva ansah. Es war offensichtlich, dass sie ihm sehr gefiel. Auch Eva fand ihn „sehr nett". Den ersten Abend verbrachten wir mit Wein und Snacks. Wir hatten viel Spaß, lachten und scherzten wie in alten Zeiten. Eva und Karl verstanden sich prächtig, was auch mich entspannte, da ich natürlich ein wenig die Befürchtung gehabt hatte, dass Eva ihn vielleicht wegen seiner manchmal doch recht machohaften Art nicht leiden mochte. Den Macho ließ Karl aber gar nicht heraushängen, sondern er war ausgesprochen charmant und witzig. Es schien fast, als würde er versuchen, mit Eva zu flirten. Aber wie üblich ging sie darauf nicht ein. Das glaubte ich zumindest damals. Ich schenkte auch ihrem roten Gesicht und der leichte Nervosität keine Beachtung, als ich mit einer neuen Flasche Wein aus dem Keller zurückkam. Da ich einen anstrengend Arbeitstag hinter mir hatte und außerdem ein paar Gläschen Wein zuviel getrunken hatte, verabschiedet ich mich von den beiden, die sich gerade angeregt über Filme unterhielten, und fiel ziemlich besoffen ins Bett. Ich schlief auch sofort ein.

Am nächsten Morgen ging es sowohl mir wie auch Eva nicht gerade blendet. Wegen eines wichtigen Termins im Büro musste ich mich aber aufraffen. Eva blieb liegen. Sie meinte sie würde ein bisschen später ins Büro gehen. Die Tür des Gästezimmers, in dem wir Karl untergebracht hatten, war auch noch zu. Er hatte gestern auch gesagt, dass er erst am späten Vormittag zum Kongress musste. Ich machte mich also im Bad fertig, trank schnell einen Kaffee und verschwand dann, ohne noch einen der beiden zu sehen. Dass mich Eva nachmittags im Büro anrief, was sie sonst eher selten tat, um mich zu fragen, wann ich denn nach Hause käme, fand ich auch nicht ungewöhnlich, da sie als Grund angab, ein Abendessen für unseren Gast kochen zu wollen. Leider musste ich ihr mitteilen, dass es recht spät werden würde, da ich wirklich viel zu tun hatte.

„Ach, das ist nicht schlimm, da haben wir, äh, ich doch richtig viel Zeit es richtig ordentlich zu machen, das Abendessen!"

Diese etwas seltsame Formulierung verursachte zwar ein gewisses Stirnrunzeln bei mir, aber mehr auch nicht. Dazu war ich in diesem Moment einfach zu beschäftigt mit anderen Dingen. Als ich schließlich gegen 8 Uhr nach Hause kam, warteten Karl und Eva schon auf mich. Wohlwollend nahm ich zu Kenntnis, dass Eva sich ziemlich sexy angezogen hatte. Das kleine Schwarze stand ihr hervorragend. Fast als wären wir in einem noblen Restaurant zum Essen und würde nicht einfach nur zu Hause Rinderfilet, Offenkartoffel und Salat genießen. Karl hatte aus der Stadt Wein mitgebracht. Er hatte genau meinen Geschmack getroffen, so dass ich es als sehr zuvorkommend und freundlich empfand, dass er mir immer wieder tüchtig nachschenkte. Wie am Abend zuvor, sank ich bald betrunken in die Federn und schlief sofort ein. Irgendwann nachts wurde ich wach und stellte fest, dass ich immer noch allein im Bett war. Aber ich war einfach zu fertig, um der Sache nachzugehen.

Als ich dann morgens wach wurde, lag Eva schlafend neben mir. Ich betrachte sie länger im Licht des frühen Morgen. Sie war wirklich wunderschön, wie sie da so nackt neben mir lag. Ihr im Schlaf engelhaftes Gesicht hatte einen sehr zufriedenen Ausdruck, was mich irgendwie glücklich machte. Ich liebte sie. Da ich sie nicht wecken wollte, stand ich auf und machte mich fertig. Wie am Vortag hatte ich wieder einen leichten Kater. Karl war schon weg. Er hatte erzählt, dass es früh morgens ein paar sehr interessante Vorträge geben würde, die er sich unbedingt anhören wollte.

Mittags schlug mir dann Eva per Telefon vor, mich mit ihr nach der Arbeit in einem Café zu treffen. Überrascht, aber erfreut sagte ich zu. Gegen 5 Uhr holte ich sie ab. Als sie auf ihren hohen Absätzen in einem recht figurbetonten Kostüm auf unseren Wagen zustöckelte, dachte ich mir wieder, wie unglaublich attraktiv sie doch war, wenn sie sich weiblich anzog. Im Café zog sie die Blicke der meisten Männer magisch an. Ein Lächeln verriet mir, dass es ihr nicht unangenehm war, sondern sogar zu gefallen schien, das Zentrum männlicher Begierde im Raum zu sein. Ich konnte schließlich nicht widerstehen und griff ihr neugierig unter den Rock, als ich uns unbeobachtet wähnte. Der Tisch bot nicht viel, aber ausreichend Schutz vor zu neugierigen Blicken. Erfreut und mit schnell steigender Erregung stellt ich fest, dass sie Strümpfe trug. Über den Spitzenrändern der Nylonstrümpfe fand ich dann nicht nur einen nackten Innenschenkel, sondern auch eine unverhüllte Möse. Mein Schwanz war augenblicklich stahlhart.

„Nicht hier."

Schob Eva errötend, aber breit grinsend meine Hand wieder weg. Danach konnte ich es verständlicherweise kaum erwarten, endlich nach Hause zu kommen. Karl hatte ich völlig vergessen.

Dort erwartete uns allerdings eine Überraschung. Eva hatte ich vor der Haustür raus gelassen, um einen Parkplatz zu suchen, weswegen ich erst ein paar Minuten nach ihr in die Wohnung kam. Ich war in der Diele mit Ausziehen beschäftigt, als mir Eva mit hochrotem Kopf aus der Wohnung entgegenkam. Sie sah mich mit weit aufgerissen Augen an und wusste offensichtlich nicht, was sie sagen sollte.

„Was ist denn los?"

„Psst, sonst kann er uns hören."

„Wer?"

Antwortete ich mit gedämpfter Stimme.

„Karl!"

Sie überlegte kurz und fasste mich dann am Arm, um mir zu bedeuten, dass ich ihr folgen sollte. Wir gingen leise Richtung Gästezimmer, wo die Tür ein Spalt offen stand. Als wir nah genug waren, blieb sie stehen. Durch den Türspalt konnte ich Karl auf dem Bett unseres Gästezimmers liegen sehen. Mit einer Hand bediente er seinen Laptop, auf dessen Display offensichtlich ein Porno lief, während er mit der anderen seine riesige Erektion wichste. Sein Ding war fast doppelt so lang, aber vor allem mehr als doppelt so dick wie mein Schwanz. Alle möglichen Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ungläubig, aber auch fasziniert beobachte ich Karl beim Wichsen. Mir dämmerte langsam, warum die Mädels immer so auf ihn abgefahren waren. Unser Kommen hatte er wohl nicht bemerkt, weil er Knopfhörer in den Ohren stecken hatte. Als ich meinen Blick wieder zu Eva wand, sah ich, wie sie völlig gebannt ins Gästezimmer starrte. Dann fiel mir auf, dass sich ihre Hand unter dem Minirock befand und dort bewegt. Der Anblick schien sie zu erregen! Aus einem Impuls stellte ich mich direkt hinter sie und fasste ihr unter Rock. Sie hatte sich drei Finger in ihre sehr nasse Möse geschoben und fickte sich damit. Ihr lief sogar schon der Fotzensaft die Schenkel herunter. Mein Schwanz war knochenhart. So nass hatte ich sie selten erlebt. Ich presste Erektion gegen ihren prallen Arsch und begann ihr von hinten mit beiden Händen die Titten zu massieren.

„Du findest das geil, Karl beim Wichsen zu zu gucken?" flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Ja."

Kam es sehr leise. Selten hatte ich sie so erregt gesehen. Ihre Nippel waren steinhart angeschwollen.

„Was geilt dich denn so auf?"

Flüsterte ich weiter.

„Seinen riesiger Schwanz."

Kam sofort die Antwort. Aufreizend rieb sie ihren Arsch an der Beule in meiner Hose. Natürlich hatten wir uns im Internet auch Filme angesehen, in denen Männer dabei zusahen, wie es ihre Ehefrauen mit anderen Männern trieben. Auch wenn wir nie direkt darüber gesprochen hatten, wusste ich, dass uns beiden diese Filmchen sehr gefielen. An diese Szenarien musste ich denken, als ich ihr die nächste Frage stellte.

„Würdest du gerne mal von einem so großen Schwanz gefickt werden?"

„Oh, ja."

Ihre Stimme zitterte förmlich vor Erregung. Dann sagte ich die Sätze, die ich später bereuen sollte.

„Warum gehst Du nicht zu ihm und erfüllst Dir dein Wunsch?"

Diesmal antwortete sie nicht. Ich stimulierte weiter ihre massigen Titten. Das enge Top hatte ich längst hoch geschoben. Sie stöhnte jetzt leise.

„Hast Du denn nichts dagegen?"

Ich überlegt kurz. Die Situation war hocherotisch. Die Vorstellung Karls dickes Rohr in der engen Möse meiner Frau verschwinden zu sehen, erregt mich ungemein. Warum, weiß ich nicht. Aber es war so. Karl hat weder etwas davon mitbekommen, dass wir ihn beobachteten, noch hatte er bisher abgespritzt, obwohl er jetzt schon seit fünf Minuten seinen Riemen bearbeitete. Dann überrascht mich Eva. Mit einem Ruck löste sie von mir und öffnete die Tür zum Gästezimmer.

„Hallo Karl, brauchst du vielleicht Hilfe."

Erschrocken sah er sie an und klappte reflexartig das Display des Laptops herunter und versuchte erfolglos sein erigiertes Geschlecht mit den Händen zu bedecken. Ihre Augen klebten förmlich an seinem enormen Gerät. Der Schock hielt nur kurz an. Gebannt beobachtete ich, was passierte. Mich hatte er im dunklen Gang nicht bemerkt. Als er den geilen Gesichtsausdruck meiner Frau und ihre Blickrichtung registrierte, verstand er schnell, was los war. Er entspannte sich sichtlich und gab es auf, sein Ding hinter seinen Händen zu verbergen. Bedächtig zog er die Knöpfe aus den Ohren und stellte den Computer auf den Nachttisch. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Langsam stand er vom Bett auf und kam auf meine Frau zu, die sich nicht von der Stelle rührte. Karl, dessen Erektion obszön von seinem nackten muskulösen Körper ab stand, musterte sie ausgiebig.

„Wie willst Du mir denn helfen."

„Als zuvorkommende Gastgeberin ist es mir natürlich sehr wichtig, dass es unserem Gast gut geht und er sich wohl fühlte. Und das du etwas Erleichterung brauchst, um dich besser zu fühlen, ist ja offensichtlich!"

„Meinst du nicht, dass der Gastgeber vielleicht etwas dagegen hat, dass du mir so selbstlos hilfst?"

„Nein, bestimmt nicht. Er möchte genauso wie ich, dass du dich bei uns absolut wohlfühlst."

Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ihre Stimme zitterte leicht, ob vor Nervosität oder Erregung, konnte ich nicht sagen. Dann nahm sie seinen Riemen in die Hand und begann ihn sanft zu wichsen.

„So hart wie der ist, hast du aber Entspannung dringend nötig."

Karl grinste sie an. Evas erigierten Nippel zeichneten sich deutlich unter Stoff ab.

„Weißt du, was ich denke, Eva?"

Während er sprach, schob er eine Hand unter ihren Rock. Eva stöhnte auf.

„Was denn, Karl?"

„Dass dir ein bisschen Entspannung auch sehr gut tun würde. Oder warum hast du keinen Slip an?"

„Ja, wir brauchen beide ein wenig Entspannung."

Dann küsste er sie. Ich sah zu, wie meine Frau zum ersten Mal vor meinen Augen einen anderen Mann küsste. Schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher. Karls Hand arbeitete unter ihrem Rock. Die andere massierte Evas rechte Brust.

Dann musste ich mit höchstem Erstaunen zusehen, wie sich meine bis dahin treue und sonst eher zurückhaltende Ehefrau ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, den Rock hochzog, sich auf den kleinen Tisch setzte und seine pralle Eichel an den Eingang ihrer aufgegeilten Möse platzierte. Langsam drang dieser schokobraune Monsterschwanz in sie ein. Karl hatte seine Aufmerksamkeit jetzt ihren Titten zugewandt, die er mit beiden Händen gierig umfasst und walkte, während er vorsichtig seinen Riesen in ihr versenkte. Mich hatte er überhaupt nicht bemerkt, da ich mich weiterhin still etwas hinter einer Ecke im Flur verbarg. Außerdem gab es ja mehr als genug Ablenkung für ihn. Wie angewurzelt verfolgte ich aus meinem Versteck heraus, was sich gut sichtbar direkt vor meinen Augen zutrug.

„Was für Prachttitten!"

Dann war die Eichel drin. Eva stöhnte auf. Ihre Schamlippen wurden von dem fetten Schaft zum Zerreißen gespannt. Eva hielt inne.

„Mein Gott, bist du dick!"

„Lass Dir Zeit. Du wirst die Dicke bald noch zu schätzen wissen."

Mit langsamen kreisenden Bewegungen der Hüften schob er Zentimeter für Zentimeter des enormen Schwanzes in sie, während er ihre dunkelroten Nippel zwirbelte und mit Inbrunst daran saugte. Eva hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Gebannt sah ich mit einer Mischung aus Faszination, Geilheit und Eifersucht zu, wie meine Ehefrau von einem fremden Schwanz aufgespießt wurde.

„Oh mein Gott, ist das geil."

Dann mit einem letzten kräftigen Stoß seines Beckens berührten sich schließlich ihre Schambeine. Er war ganz in ihr. Ein lautes, erleichtertes, aber vor allem lustvolles Stöhnen bahnte sich seinen Weg aus ihrem offenen Mund.

„Du magst wohl große Schwänze?"

Eva sah im tief in die Augen.

„Ich glaube schon. Das ist ja mein Erster!"

Karl lachte.

„Es wird wohl auch nicht dein Letzter sein."

Dann fing er an, sie langsam zu ficken. Ich konnte sehen, wie der Schaft seines prallen Teils von ihrem reichlich fließenden Mösensaft glänzt, wenn er ihn fast bis zur Eichel heraus gleiten ließ. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und holte meinen schmerzhaft erigierten Schwanz aus der Hose, um ihn zu wichsen. Währenddessen steigerte er das Tempo seiner Fickbewegungen. Eva stöhnte jetzt hemmungslos und küsste ihn mit Inbrunst. Sie konnte sich wie ich offensichtlich kaum mehr beherrschen. In ihrem Gesicht zeichnete sich deutlich der hohe Grad ihrer Erregung ab.

„Du machst das so gut, Karl. Hör bitte nicht auf."

Feuerte sie Karl an, während sie sich mit den Händen auf der Tischplatte abstützte, um sich seinem Rhythmus anpassend das Becken entgegen zu stoßen.

„Fass meine dicken Titten fester an."

Eva keuchte und stöhnte immer lauter. Immer härter rammte er ihr den gut geschmierten Kolben in die Fotze.

„Du bist mir ja ein geiles kleines Luder! Du magst es wohl, richtig rangenommen zu werden."

Sie kam nicht mehr dazu zu antworten.

„Oh Gott, oh Gott, oh Gott,...MIR KOMMTS.....ahhhhh..."

Ihr ganzer Körper versteifte sich, dann erfasste sie ein unkontrolliertes Zittern, bis sich alles in einem gewaltigen Orgasmus entlud. Gerade mal vier Minuten hatte sie mit ihm gefickt und schon kam es ihr. Ich erkannte sie gar nicht wieder. Während ich jedes Detail ihres massiven Höhepunkts in mich aufsaugte, konnte ich nicht mehr an mich halten und ergoss mich auf den Teppichboden im Flur. Bei Karl sah es nicht aus, als wäre er auch gekommen.

„Na, na ,na, das war aber schnell. Besorgt es dir meine Mann nicht richtig?"

Eva zögerte kurz. Wahrscheinlich weil sie wusste, dass ich zuhörte. Aber dann sah sie ihm wieder tief in die Augen und lächelte seltsam mitleidig.

„Nein, leider nicht. Jetzt weiß ich nämlich auch warum. Sein Schwanz ist einfach viel zu klein und außerdem kommt es ihm immer viel zu schnell, wenn wir miteinander vögeln."

Die Worte trafen mich ins Mark, trotzdem wichste ich meinen erschlafften Schwanz weiter.

„Da ist es natürlich meine Pflicht als dankbarer Gast, dafür zu sorgen, dass die Gastgeberin glücklich ist und ordentlich gefickt und befriedigt wird."

Antwortete er ihr mit einem gespielt besorgten Gesichtsausdruck, der bald von einem breiten Grinsen abgelöst wurde.

Dann durfte ich in meinem Versteck miterleben, was ein „richtiger" Schwanz und viel Standvermögen bei meiner Eva bewirken konnten. Karl war ziemlich fit. Mit kräftigen, tiefen Stößen brachte er meine geliebte Ehefrau bald erneut auf dem Schreibtisch zum Höhepunkt. Danach hatte sich die sichtlich bewegte und rotwangige Eva bis auf Strümpfe und Schuhe komplett ausgezogen. Sobald sie nackt war, nahm sie Karl in die Arme und hob sie hoch. Eva verstand instinktiv und schlang ihre langen Beine um seine Hüfte, während er sie auf seinen Schwanz niederließ. Sie küssten sich lange, während er sie im Stehen fickte. Dann legte sie sich aufs Bett. Meine Holde spreizte genüsslich ihre bestrumpften Schenkel für ihren Liebhaber, der sie mit Ausdauer, Kraft und Verlangen vögelte.

„Oh Karl, du fickst mich so gut."

„Ich gebe Dir doch nur was du brauchst, meine Liebe!"

„Und dein Schwanz fühlt sich so viel besser an, als alles was ich bisher kannte."

Wieder ein Stich. Regungslos sah ich zu, wie Karl mein Frau auf dem Gästebett mühelos zum zweiten Höhepunkt fickte. Sie schrie und bebte, aber er fickte unbeirrt weiter, was die Intensität ihres Orgasmus noch zu steigern schien. Dann legte der vor Schweiß glänzende Karl sogar noch mal an Tempo zu.

„Ja, mach mich richtig fertig, du geiler Hengst. Besorg's mir endlich mal richtig."

War das wirklich meine Eva, die da sprach? Karls Stöhnen und Keuschen wurde immer lauter, während Eva durch seine schnellen harten Stöße scheinbar unaufhaltsam auf ihren dritten Orgasmus zusteuerte. Aber Evas obszöne Anfeuerungen trieben nicht nur Karl an, sondern hatten auch mir wieder eine Erektion beschert. Doch dann zog er plötzlich seinen Schwanz aus ihr heraus und brüllte:

„Jetzt spritze ich Dir die dicken Titten voll, du geile kleine Sau von Ehefrau."

Eva hatte ihre Überraschung und Enttäuschung über die plötzliche Entfernung seines Lustspenders schnell überwunden und bot ihm mit beiden Händen ihre prallen Euter dar.

„Ja, komm, spritz mich voll, gib mir alles."

Dann begann Karls von den Säften meiner Frau feucht glänzender Mast auch schon loszuspritzen. Spermasalve um Spermasalve schoss aus der mandarinengroßen Eichel und ergoss sich auf die Brüste und teilweise auch auf das Gesicht meiner Frau. Der unglaublichen Menge an Sperma nach zu schließen, hatte er schon länger nicht mehr abgespritzt.

„Das habe ich gebraucht. Ich denke, Dir hat es auch gefallen. Oder?"

Meine mit Sperma verschmierte Ehefrau strahlte ihn an.

„Du machst wohl Witze. Das war der mit Abstand beste Sex meines Lebens."

Karl grinste zufrieden, während mein Kleiner rapide an gerade wieder erlangter Härte verlor. Da fiel Eva und mir fast gleichzeitig auf, dass sein Schwanz im Gegensatz dazu keinerlei Anstalten machte, schlaff zu werden. Karl bemerkte ihren fragenden Blick.

„Hock dich jetzt vor mich hin. Ich will dich jetzt von hinten ficken, mein Täubchen."

Wies Karl sie an.

„Du kannst..."

„Aber klar kann ich noch mal. Bei so einer kleinen geilen Schlampe wie Dir muss er doch einfach hart bleiben. Oder sollen wir lieber aufhören?"

Eva antwortete nicht, sondern folgte rasch seiner Anweisung, was Antwort genug war. Fast unterwürfig sah sie dann den hinter ihr Knienden über ihre Schulter hinweg an, während sie ihm ihren prallen Arsch darbot.

„Nein, nicht aufhören! Ich will gerne noch ein bisschen durchgefickt werden."

Wieder grinste er breit.

„Dein Arsch ist fast so geil wie deine Titten."

Dann packte er sie grob an der Hüfte und rammte ihr mit einem kräftigen Stoss seinen fetten Riemen bis zum Anschlag in die Möse. Eva schrie vor Überraschung, Schmerz und Lust laut auf.

„Jetzt kommt die Kür, meine Liebe!"

Dann legte er los. Es dauerte nicht sehr lange, bis Eva doch noch ihren dritten Orgasmus hatte. Gnadenlos hatte ihr Karl seinen Riesen von hinten in die vor geilem Saft überquellende Möse gehämmerte, bis die Wogen des erneut gewaltigen Orgasmus ihren verschwitzten Körper erzittern ließen. In einem schwachen Moment hatte sie mir mal gestanden, dass sie es liebte so genommen zu werden. Es sah unglaublich erregend aus, wie ihre riesigen Titten im Takt seiner harten, tiefen Stöße hin und her schwangen. Ich sah weiterhin nur zu und wichste. Danach setzte sie sich auf ihn. Damit er sich ein wenig ausruhen konnte, wie sie sagte. Die beiden trieben es jetzt schon seit fast einer Stunde miteinander.

Genüsslich ritt sie sich zu einem weiteren massiven Höhepunkt, wozu sicherlich auch seine unablässigen Liebkosungen ihre prallen Euter beitrugen. Immerhin kam ich da quasi mit ihr zusammen, als ich zum zweiten Mal den Teppichboden mit meinem Samen beglückte. Nachdem sie wieder etwas heruntergekommen war, rollte er sie auf den Rücken, ohne das sein Schwanz aus ihr herausrutschte und fickte sie mit erneut missionarischem Eifer zu einem weiteren Orgasmus. Daraufhin wollte sie nicht mehr missioniert, sondern setzte sie sich wieder auf seinem immer noch harten Mast, diesmal aber mit dem Rücken zu ihm. Das gefiel ihr, aber ihm wohl nicht, da er sie packte und mit ihr wieder aufstand, um sie im Stehen von hinten zu nehmen. Eva stützte sich auf der Kommode ab und kam ihm bei jedem Stoß entgegen. Das laute Klatschen ihrer kollidierenden Körper hallte durch die Wohnung.