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Eva und Fabian

Geschichte Info
Eva und Fabian treffen sich am See
5.9k Wörter
4.55
11.2k
5
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Hallo Leute,

Das ist meine erste Geschichte hier. Ich freue mich über konstruktive Kritik, Ideen und Tipps, was ich besser machen könnte.

Viel Spaß beim Lesen

Krähe

---

Fabian packte seine Badesachen und ging zur Bushaltestelle. Er wartete ein paar Minuten, dann kam der Bus. Natürlich war alles voll, er war schließlich nicht der einzige, der bei dem schönen Wetter zum See wollte. Aber drei Stationen lang zu stehen machte ihm nichts aus, er konnte danach ja den ganzen Nachmittag lang faul in der Sonne liegen.

Er war der einzige, der an seiner Station ausstieg, die anderen fuhren wohl noch die zwei Stationen weiter bis zum öffentlichen Strand. Sein Lieblingsplatz war Privatgelände - Betreten verboten! - aber das Haus war schon ungefähr ewig unbewohnt und niemand kümmerte sich um das Grundstück. Gerüchten zufolge gab es Streit unter den Erben, genaueres wusste Fabian nicht - und es interessierte ihn auch nicht.

Ein alter rostiger Zaun und eine hohe, dichte Hecke trennten das Grundstück vom Rest der Welt. Beide hatten jede Menge Löcher und waren kein ernsthaftes Hindernis für jemanden, der sich hier auskannte. Fabian kam gerne her, wenn er seine Ruhe haben wollte, denn hier war praktisch nie jemand außer ihm. Dagegen war der öffentliche Strand an Tagen wie heute eigentlich immer hoffnungslos überfüllt.

Er kletterte durch den Zaun und die Hecke. Die Wiese war schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden, Gras und Blumen wucherten wild, ein paar Bäume und Büsche waren unregelmäßig auf der Wiese verteilt. Auf ein paar Steinplatten am Wasser rosteten Gartenmöbel vor sich hin. Es war kaum zu erkennen, wo früher mal Beete und wo Rasen gewesen war. Überall flogen Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten und in den Bäumen zwitscherten Vögel. Irgendwie wild und romantisch.

Fabian legte nahe am Wasser seine Tasche ins hohe Gras, breitete seine Decke im Schatten unter einem der Bäume aus und zog sich bis auf seine schwarzen Badehose aus. Dann nahm er den MP3-Player aus der Tasche, setzte die Ohrhörer ein, wählte seine "Sommer"-Playlist aus und legte sich auf die Decke. Er schloss die Augen und genoss die Musik und das schöne Wetter. Die letzte Woche war reichlich stressig gewesen, und es war schön, jetzt einfach mal rumliegen zu können und sich um nichts kümmern und nichts tun zu müssen.

Irgendetwas krabbelte über seine Beinen, aber davon lies er sich nicht stören. Leben und Leben lassen! Irgendwie gefiel ihm das zarte Kitzeln sogar. Es gab ihm das Gefühl, ein Teil des Lebens, der Wiese hier zu sein. Seine Gedanken schweiften ab, wurden unzusammenhängend, und er döste langsam ein.

"Hallo?" sagte jemand.

Fabian erwachte und hatte etwas Mühe, sich in der Realität zurechtzufinden. Er öffnete träge ein Auge. Vor ihm stand eine Frau, wohl Anfang zwanzig, mit sportlicher Figur und schwarzen, zu einem Pferdeschwanz zusammengebundene Haaren. Sie trug in einem ziemlich knappen, dunkelroten Bikini mit einem dezenten Muster aus dünnen schwarzen Linien. Unter dem Arm hatte sie eine bunte Decke und in der Hand eine knallgelbe Strandtasche.

"Hübsch", dachte Fabian, "Naja, bis auf die Decke."

"Was ist?", antwortete er.

"Kannst du ein bisschen auf meine Sachen aufpassen? Ich geh kurz ins Wasser. In spätestens einer Viertelstunde bin ich wieder da."

"Ja, klar. Lass dir ruhig Zeit, ich bin noch länger hier."

Sie legte ihre Decke ein Stück von Fabian entfernt in die Sonne und verstaute ihre Sachen darauf.

"Danke. Ich bin übrigens Eva. Und wie heißt du?"

"Fabian."

"Dann bis gleich." Sie ging weg Richtung Wasser. Fabian sah ihr nach. Auch von hinten war Eva ein sehenswerter Anblick. Ihre schlanke, sportliche Figur kam durch die Bewegung noch besser zur Geltung. Ihr Po war rund und fest, und zeigte das Spiel ihrer Muskeln, dass sich in ihren Oberschenkeln und Waden fortsetzte.

Fabian folgte jeder ihrer Bewegungen mit seinem Blick. Als sie schließlich im Wasser untertauchte, schloss seine Augen und stellte sich vor, was er mit dieser Frau alles anstellen könnte. Seine Fantasie war ziemlich lebhaft.

Nach einer Weile kam Eva wieder aus dem Wasser. Sie blieb kurz stehen und betrachtete den jungen Mann: Schulterlange dunkelblonde Haare und ein markantes Gesicht. Glattrasiert (jedenfalls dort, wo sie es sehen konnte). Muskulöse Arme und Beine, breite Schultern und eine Brust, die wie gemacht dafür aussah, Schweißtropfen abzulecken. Und die enge Badehose wölbte sich vielversprechend. "Mit dem würde ich gerne ein bisschen spielen" dachte sie. "Wäre echt mal wieder Zeit."

"So, ich bin wieder da", sagte sie. Ihr Körper war noch nass. Aus ihrem Haar tropft Wasser auf ihre Haut, und Wassertropfen perlen über ihre Haut und glitzern in der Sonne. Sie schüttelte ihr Haar, und ein paar Tropen Wasser landeten auf Fabian. Fabian öffnete die Augen und genoss die hübsche Aussicht.

Und Eva genoss seinen Blick. Sie nahm ihr Handtuch und trocknete sich langsam ab. Dabei achtete sie darauf, Fabian ihren schlanken, beweglichen Körper vorzuführen und ihm immer wieder einen tiefen Einblick in ihr Bikini-Oberteil zu gewähren.

Dann nahm sie eine Flasche Sonnencreme aus ihrer Tasche und cremte sich damit ein. Immer wieder strich sie sich dabei wie zufällig über ihre Brüste, deren Nippel unter dem Stoff ihres Bikinis gut sichtbar waren.

Fabian verschlang alle ihre Bewegungen mit den Augen. Er stellte sich vor, wie es wäre. sie zu berühren und ihren herrlichen Körper mit Sonnencreme einzureiben. Ihre weiche, warme Haut unter seinen Händen zu spüren. Ihr ganz nah zu sein und den Duft ihres Körpers einzuatmen. Zu fühlen, wie sie sich bewegte und auf die Bewegungen seine Hände reagierte.

"Kannst du mir den Rücken eincremen? Das wäre voll lieb!"

Fabian erwachte aus seinen Tagträumen. "Gern.", antwortete er. Natürlich wollt er das!

Er kniete sich neben Eva, nahm die Sonnencreme, die sie ihm hinstreckte, und träufelte einige Kleckse auf ihren Rücken. Dann legte er die Flasche auf die Seite und fing an, die Sonnencreme auf ihrem Rücken zu verteilen. Langsam und gleichmäßige strich er in kreisförmigen Bewegungen über ihre vom Baden immer noch feuchte, ein bisschen kühle Haut.

Eva genoss die Berührung. "Mach den Bikiniträger einfach auf, wenn er dich stört!", sagte sie, als sie merkte, dass Fabian überlegte, ob er sie auch unter dem Träger eincremen sollte.

Fabian öffnete den Träger und lies die beiden Enden auf die Decke gleiten. Dann fuhr er fort, Eva einzucremen. Als er die Seiten ihres Körpers eincremte und dabei kurz ihre Brüste berührte, lief ein Schauer durch Eva. "Du machst das echt gut. Magst du mir auch die Beine eincremen?"

Fabian hatte nichts dagegen. Er genoss es, die zarte Haut der hübschen jungen Frau zu berühren und hoffte, dass daraus noch mehr werden würde. Der Gedanke erregte ihn ein bisschen, und er spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte. "Zum Glück sieht sie das nicht", dachte er.

Er spritze sich einen dicken Klecks Sonnencreme auf die Hand, nahm ihr linkes Bein in die andere Hand und begann, ihren Fuß einzucremen und dabei leicht zu massieren. Es war vielleicht nicht unbedingt nötig, die Sonnencreme auch zwischen ihren Zehen zu verteilen, aber es fühlte sich einfach gut an, Eva auch dort zu berühren.

Eva schaue ihn aus ihren dunklen Augen an. "So gründlich werde ich selten eingecremt." bemerkte Eva, "Aber mach bitte weiter!"

Fabian fühlte sich ertappt. "Stell dir nur mal vor, wie schmerzhaft ein Sonnenbrand zwischen den Zehen wäre!".

"Klar, da hast du recht. Gut, dass du daran gedacht hast. Es ist toll, endlich einmal von jemand eingecremt zu werden, der wirklich etwas von der Sache versteht."

"Es sind die Kleinigkeiten, auf die es ankommt."

"Wohl wahr!" lachte Eva.

Fabian widmete seine Aufmerksamkeit Evas Unterschenkel. Ihre Beine waren sauber rasiert und völlig haarlos, und ihre Haut fühlte sich wunderbar glatt und weich an.

Eva genoss es, seine kräftigen, ein bisschen rauen Hände auf ihrem Körper zu spüren. Zwischen ihren Beinen breitete sich Wärme aus, die nichts mit der Sonne zu tun hatte. Sie stellte sich vor, wo diese Hände sie noch überall berühren könnten. Die Vorstellung erregte sie noch mehr. Sie schloss ihre Augen und lies ihrer Fantasie freien Lauf:

Seine Hände, wie sie warm und kräftig auf ihren Brüsten lagen. Wie sich seine raue Haut auf ihren empfindlichen Brüsten anfühlte. Wie die Wärme und das Kribbeln in ihre Brüste kroch und die Brustwarzen hart wurden. Wie seine Hände zärtlich über ihre Brustwarzen streichelten. Wie sich seine Lippen auf ihren anfühlen würden. Wie er mit seinen Händen weiter nach unten glitt. Ihren Bauch und ihre Hüften streichelte und sich langsam ihrem Dreieck näherte...

Eva genoss ihre Fantasie. Sie spürte, wie die Nippel auf ihren Brüsten hart wurde und es zwischen ihren Beinen kribbelte und langsam warm und feucht wurde.

Fabian war inzwischen an ihrem linken Bein beim Knie angekommen und nahm sich das rechte Bein vor. Auch hier fing er mit dem Fuss an und cremte sorgfältig auch sie Zwischenräume zwischen den Zehen ein. Sein Blick wanderte an ihren Beinen entlang, und er glaubte, auf ihrem inzwischen getrockneten Bikini-Höschen zwischen den Beinen einen kleinen dunklen Fleck zu erkennen. In seiner Hose wurde es allmählich eng.

"Ich bin mal gespannt, wie weit er sich an meinen Oberschenkeln hoch traut", dachte Eva. "Ich werde ihn jedenfalls von nichts abhalten".

Auch Fabian überlegte sich, wie weit er gehen durfte. "Wenn ich langsam mache, wird sie schon was sagen, wenn ich zu weit gehe" überlegte er, "Sie scheint ja eher nicht schüchtern zu sein". Er nahm noch etwas Sonnencreme und begann, sie langsam und gleichmäßig auf Evas Oberschenkel zu verteilen.

Als er sich auf der Innenseite immer weiter Evas Allerheiligsten näherte, fühlte Eva, wie sich die Wärme und das Kribbeln von dort immer weiter in ihr ausbreitete. Der dunkle Fleck vergrößerte sich.

Fabians Hand hatte jetzt schon fast ihr Bikini-Höschen erreicht und Eva spürte, wie er zögerte. "Da geht noch mehr", dachte sie, "aber wir wollen mal nichts überstürzen."

"Den Bauch habe ich mir zwar schon eingecremt, aber vielleicht sollte da ein Profi nach mal ein Blick darauf werfen. Bestimmt habe ich ein paar Kleinigkeiten übersehen!"

Sie drehte sich auf den Rücken. Dabei rutschte ihr Bikini-Oberteil herunter und gab den Blick auf ihre runden, festen Brüste frei.

"Wow", dachte Fabian, "sind die geil!".

"Das ist nicht mein Bauch, auf den du da da schaust" lachte Eva. Aber sie genoß seinen Blick und lies das Oberteil, wie es war.

"Naja, einen Bauch hab ich ja auch selber. Ich schau mir lieber die Sachen an, die ich nicht habe."

"Und, gefallen sie dir?"

"Sie sind wunderschön. Ich hätte so was auch gerne. Es wäre wirklich schade, wenn du da einen Sonnenbrand bekommen würdest!"

"Da hast du natürlich Recht. Creme sie lieber schnell ein, bevor etwas passiert!". Sie zog ihr Oberteil aus und legte es neben sich.

Fabian genoss den Anblick ihres fast nackten Körpers. Sein Blick blieb an ihrem Gesicht hängen und verloren sich für einen Moment in ihren großen, dunkelbraunen Augen. Dann löste er seinen Blick und konzentrierte xsich wieder auf seine Aufgabe. Er spritzte eine breite Spur Sonnencreme von ihrer Kehle über ihre Brüste bis zum Bauchnabel.

"Ja, spritz mich voll!" kicherte Eva.

"Hey, wir wollen mal nichts überstürzen!" antwortete Fabian grinsend und fing an, mit beiden Händen die Sonnencreme sorgfältig auf Evas Oberkörper zu verteilen. Die Brüste lockten ihn, aber er beherrschte sich und fing mit dem Hals, dem Dekolleté-Bereich und den Schultern an.

Eva wurde ungeduldig. "Jetzt mach schon, ich spüre, wie meine wunderschönen Brüste Sonnenbrand bekommen!".

"Hetz mich nicht. Ich muss mich erst mental vorbereiten!"

Eva betrachtete die deutlich sichtbare Beule in Fabians Badehose. "Pah! Andere Teile von dir sind mit den Vorbereitungen schon deutlich weiter!". Sie packte seine Hände und platzierte sie energisch auf ihren Brüsten.

Fabian gab nach. Er setzte sich breitbeinig auf Evas Oberschenkel, strich mit seinen Händen die umliegende Sonnencreme auf die Brüste und verteilte sie erst sanft, dann immer kräftiger mit kreisenden Bewegungen. In seinen Handflächen spürte er die harten Nippel.

Sein Blick wanderte zu ihrem Gesicht. Sie schaute amüsiert zurück. "Gib's zu, das wolltest du von Anfang an!".

Statt einer Antwort kniff er sie leicht in beide Brustwarzen. Eva keuchte. "Böser Bub!" schimpfte sie. Dann nahm sie seine Nippel in die Hände, zwirbelte sie ein bisschen und kniff dann zurück.

"Selber böse" schimpfte Fabian zurück. In seiner Badehose wurde es jetzt endgültig zu eng.

"Oh, schau mal, wer da auftaucht!", lächelte Eva und streichelte mit ihrem Zeigefinger zärtlich über die Penisspitze, die sich aus Fabians Badehose schob.

Dann schlang sie ihre Arme um Fabians Nacken, zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn gierig. Sie leckte provozierende über seine Lippen und seine Zähne, und schob dann ihre Zunge weiter in seinen Mund.

Fabian öffnete seinen Mund, damit sie ungehindert eindringen konnte. Eva streichelte und leckte mit ihrer Zunge die von Fabian und erkundete sie von alle Seiten. Fabian lies sie eine Weile gewähren, dann drängte er sie zurück in ihren eigenen Mund, den er ähnlich gierig erkundete.

Er löste seine Hände von ihren Brüsten und fasste sie um den Nacken. Dann setzte er sich auf, während er Eva weiter ans ich zog. Evas steinharte Nippel rieben an seiner Brust, und sein Schwanz hatte sich endgültig aus einem Gefängnis befreit und stand stramm zwischen ihnen.

Eva löste ihren Mund von Fabian. Sie leckte mit ihrer Zunge verspielt an seiner Nasenspitze und dann einmal quer über sein Gesicht. Dann schob sie ihn von sich weg, so dass sie an seinen Nippeln knabbern konnte. "Tut's noch arg weh, wo ich dich gekniffen habe?" fragte sie gespielt mitleidig und küsste sanft seinen rechten Nippel.

"Da schon fast gar nicht mehr. Aber auf der anderen Seite ist es noch ganz schlimm!"

"Armer Bub!", antwortete Eva und küsste auch den anderen Nippel.

Fabian vergrub seine Nase in ihre Haare und sog ihren Duft ein. Mit seinen Händen streichelte er ihren Rücken. Er folgte der Wirbelsäule Wirbel für Wirbel, bis er am Saum ihres Bikini-Höschen anlangte. Dann schob er seine Zeigefinger unter den Bund und streichelte sie dort.

Eva erschauerte. Sie biss ihn leicht in seinen Nippel und streichelte gleichzeitig seinen Rücken. Dann lehnte sie sich zurück und zog ihn mit sich auf die Decke. Sie küsste ihn auf den Mund und sah ihm dabei tief in die Augen. Fabian erwiderte ihren Blick und ihren Kuss und für einen Moment gab es für beide nichts anderes als diesen Kuss.

Dann lösten sie sich wieder voneinander. "Meine Brüste vermissen dich ganz doll." flüsterte Eva. "Magst du dich nicht ein bisschen um sie kümmern?".

"Ich vermisse sie auch", antwortete Fabian. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und knetete sie zärtlich. Mit seiner Zunge fuhr er langsam über ihr Kinn und ihre Kehle bis zum Ansatz ihrer Brüste und atmete dabei ihren Duft ein. Sie roch nach See, frischem Schweiß, ihrem Parfüm und dem Duft ihrer Erregung. Er leckte weiter zur linken Brust und hinterließ einen kleine feuchte Spur auf ihrer Haut. Als er ihren Nippel mit seinen Lippen ertastet hatte, leckte er ihn mit seiner Zunge. Dann sog er die Spitze ihrer Brust in seinen Mund und fuhrt fort, ihren Nippel zu lecken. Mit einer Hand streichelte und knetete er ihre andere Brust, die andere schob sich hinten unter ihr Bikini-Höschen und umfing ihren nackten, runden und festen Po.

"Meine Brüste lieben dich!" seufzte Eva. Mit der rechten Hand streichelte sie Fabians Rücken, mit der linken tastete sie sich zwischen seinen Beinen vor, bis sie seinen harten, prallen Schwanz fand. Sie packte in fest an und wichste ihn langsam ein paar mal. "Zwar kein Monsterschwanz, aber schon ganz ordentlich", dachte sie, "Damit werde ich sicher noch viel Spaß haben!". Er fühlte sich so gut an in ihrer Hand!

Mit der Rückseite ihres Zeigefingers fuhr sie dem Stamm entlang bis zur Spitze. Vorsichtig streichelte sie dort mit einem Finger die feuchte Eichel. Sanft schob sie die Vorhaut ein paar Millimeter vor und zurück. Fabian stöhnte.

"Gefällt er dir?" fragte er.

"Er ist wunderschön. Ich würde ihn gerne mit nach Hause nehmen und bei den anderen über meinem Bett aufhängen!" erwiderte sie voll schlecht geheuchelter Begeisterung.

"Ähm, nö. Ich glaube, ich brauchen ihn noch!" antwortete er gespielt ängstlich.

"Schade. Er würde so gut zu meiner Sammlung passen!"

"Ich schick dir ein Foto."

"Hach! Ein Dickpic, wie romantisch!"

"Ich weiß halt, was Frauen mögen."

Eva lachte und gab ihm einen Klaps auf den Po. Dann streichelte sie wieder seine Eichel und kratzte zärtlich mit ihrem Fingernagel den Schaft entlang, bis sie die Hoden erreichte. Sie nahm den Hodensack in die Hand, streichelte die weiche, behaarte Haut, tastete vorsichtig nach seinen Eiern und spürte, wie der Hodensack härter und straffer wurde

Fabian stöhnte. Mit der Hand in Evas Höschen fing er an, ihren Po zu kneten. Mit dem Mittelfinger suchte er ihre Po-Ritze und streichelte mit leichtem Druck über ihre Rosette. Er drückte sie dort ganz leicht und folgte dann der Ritze weiter, bis er ihre heiße, feuchte Spalte erreichte.

Eva streichelte sich von seinen Hoden ab wieder aufwärts, bis sie wieder seinen harten Stamm fand. Sie packte Fabians Schwanz fest mit der Hand und rubbelte ihn ein paar mal. Fabian stöhnte wieder.

"Vergiss es, du bekommst ihn trotzdem nicht".

"Och menno!". Sie rubbelte weiter.

"Hey, mach nichts kaputt!"

"Waschlappen!"

"Auch Männer haben Gefühle!"

"Ach ja? Geil, hungrig, und was noch?"

"Im Winter war mir mal kalt."

"Das kann ich mir bei so einem heißen Typ kaum vorstellen!"

Fabian lachte. Er nahm seine Hand aus ihrem Höschen und schob seinen von ihren Säften benetzten Zeigefinger in ihren Mund. Eva lutschte gierig daran. Der salzige, etwas herbe Geschmack ihrer eigenen Geilheit erregte sie.

Sie leckte und saugte an Fabians Finger, während ihre rechte Hand sich wieder nach unten bewegte und sanft mit seinen Hoden spielte.

Dann zog sie seinen Finger aus ihrem Mund und leckte mit ihrer Zunge langsam über seine Lippen.

Sie berührte mit ihren Lippen die seinen, die noch feucht von ihrem eigenen Speichel waren. Die sinnliche Berührung lies sie erschauern. Sie drückte ihre Lippen zu einem festen, forderndem Kuss auf seine.

Fabian öffnete seinen Mund, und sie leckte über seine Zähne und drang langsam in seinen Mund ein. Er begrüßte ihre warme, feuchte Zunge in seinem Mund und lies sie kurz seine Mundhöhle erkunden.

Dann fing er an, seine Zunge an ihr zu reiben, sie abzutasten und zu umschlingen.

Während sie mit ihrer linken Hand weiter Fabians Eier kraulte, streichelte sie mit ihrer rechten seine Brust, fand seine hart gewordenen Nippel und zwirbelte sie sanft.

Fabian stöhnte in ihren Mund. Er nahm seine freie Hand und streichelte Evas Gesicht, ihren Hals und das Tal zwischen ihren Brüsten. Er knetete abwechselnd ihre beiden Brüste und zwirbelte ihre harten Nippel.

Eva wanderte mit ihrer Hand an seiner Brust nach unten. Sie strich über seine deutlich fühlbaren Bauchmuskeln und massierte sie. "Ich mag Männer, bei denen nicht nur der Schwanz hart ist" dachte sie. Sie suchte seinen Bauchnabel und bohrte spielerisch ihren Zeigefinger hinein.

Dann fasste sie mit beiden Händen Fabians Badehose. Fabian hob seinen Po und Eva zog die Badehose runter bis zu seinem Knie. Sie löste ihren Mund von seinem und küsste seine Kehle. Von dort leckte sie sich weiter zu seinen Nippeln und hinterließ dabei eine warme, feuchte Spur auf Fabians Haut. Sie leckte seine Nippel, nahm sie vorsichtig zwischen die Zähne und biß sie sanft.

Fabian seufzte. Er nahm ihren Kopf und drückte ihn sanft fester an seine Brust. Eva spielte weiter mit seinen Nippeln. Dann machte sie sich los und wanderte mit ihrem Mund weiter nach unten. Sie küsste und leckte seine strammen Bauchmuskeln und seinen Bauchnabel. Dann wanderte sie weiter, bis sie endlich seinen Schwanz erreichte.

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