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Eva und Fabian

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Genüsslich leckte sie ihn von der Wurzel bis zur Spitze. Mit ihrer Zungenspitze tastete sie langsam seine Eichel ab, ertastete die Öffnung in der Mitte und leckte sich weiter zum Vorhautbändchen. Sie leckte dem Rand entlang rund um die Eichel. Dann saugte sie die Eichel zärtlich zwischen ihre Lippen und massierte mit der Zunge weiter deren zarte Haut.

Sie schob ihren Mund weiter über seinen Schwanz und leckte dabei seinen Schaft. Langsam und genüsslich fickte sie mit ihrem Mund seinen prallen Schwanz. Immer wieder saugte sie ihn tief in ihren Mund, und zog in dann wieder heraus, während sie seine Eichel leckte. Bald schmeckte sie die ersten Tropfen seiner Lust. Sie leckte sie gierig auf und genoss den salzigen, leicht herben Geschmack, der so viele künftige Freuden verhieß.

Fabian genoss die Behandlung. Er krtaulte Eva sanft am Kopf und streichelte ihre Haare, ihr Gesicht und ihren Rücken. Mit seinen Füßen rieb er an ihren Unterschenkeln und die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Eva leckte den Schaft entlang nach unten, bis sie seine Hoden erreichte. Zärtlich leckte sie über die faltige Haut, sog seine Eier vorsichtig in ihren Mund und lutschte daran. Dann nahm sie wieder seinen Schwanz und leckte mit der Zungenspitze vorsichtig sein Penisloch und das Bändchen.

Sie saugte seinen Schwanz tief in ihren Rachen und fickte ihn dann hart mit ihrem Mund. An ihren Lippen spürte sie, wie das Blut in seinen Adern pulsierte. Sie schob seinen Schwanz wieder etwas aus ihrem Mund, so dass sie atmen konnte. Dann drückte sie ihre Zähne vorsichtig auf seine Adern und biss ihn leicht.

Fabian winkelte seine Beine an und drückte sie auf Evas Muschi. Eva fing an, ihre Muschi an seinem Knie zu reiben. Sie war mehr als nur feucht und ihre klebrige, geilen Säfte verteilten sich auf seinem Knie.

Mit ihrer Zunge massierte Eva Fabians Eichel und leckte die hervor quellenden Tropfen seiner Lust. Sie lockerte ihren Biss, und saugte und leckte seine Eichel. Dann zog sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und kroch eng an Fabians Brust geschmiegt nach oben. Sie leckte über seinen Bauch und seine Nippel, erreichte seinen Mund und küsste ihn gierig, während sie seinen harten Schwanz an ihrem Bauch fühlte.

Der Geschmack seiner Lusttropfen in ihrem Mund erregte Fabian. Er knetete mit seinen Händen Evas Brüste und zog an ihren steinharten Nippeln. Schmerz und Lust überfluteten Eva. Sie biss auf Fabians Schwanz, so dass Fabian vor Lust und Schmerz aufschrie.

"Ich will dich reiten und deinen Schwanz tief in mir spüren!" flüsterte sie lüstern in sein Ohr. Sie setzte sich auf ihn und lies seinen Schwanz in ihre nasse, heiße Möse eindringen. Dann hob sie ihre Hüfte, um ihn beinahe entkommen zu lassen. Bevor er sie ganz verließ setzte sie sich wieder und fühlte, wie seine pralle Latte tief in ihrer geilen, nasse Möse glitt.

Sie beugte sich vor und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zunge drang in seinen Mund ein und sie begann, ihn im gleichen Rhythmus in den Mund zu ficken, wie sein Schwanz ihre Möse fickte. Ihre Hände streichelten seinen Bauch und seinen Brust und zwirbelten seine harten Nippel.

Fabian zog ihren Oberkörper tiefer auf sich, bis ihre harten Nippel seine Brust berührten. Er drückte ihren Oberkörper fest an sich, während sie seinen Schwanz fickte. Ihre Nippel rieben im Rhythmus ihrer Fickbewegung hart auf seiner Brust. Er drückte seinen Mund fester auf ihren und schob seine Zunge weit in ihren Mund.

Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte sie grob bei dem Hüften und dreht sie um, so dass sie vor ihm auf dem Bett lag. "Deine Reitstunde ist um", sagte er, "jetzt wird genagelt.".

"Das Leben ist eben kein Ponyhof.", antwortete sie. "Schieb mir deinen Hammer rein! Lass mich spüren, wie stark du bist!"

Fabian lies sich sich lange bitten. Mit beiden Händen spreizte er ihre Beine, so dass ihre nasse Spalte und ihre vor Lust geschwollen Schamlippen offen vor ihm lag. Beinahe brutal drang er mit seinem Schwanz in sie ein und fing an, sie hart zu ficken. Sie spreizte ihre Beine weiter, um ihn noch besser ihn sich aufnehmen zu können. Er nahm alles, was er kriegen konnte und drang tief in sie ein.

Sie fühlt, wie sein praller Schwanz sie ausfüllte und sich dann wieder zurückzog, um sie neu zu füllen.

Sie sah den Schweiß auf seiner kräftigen Brust, fühlte, wie er auf ihren nackten, heißen Körper herunter tropfte und sich mit ihrem eigenen Schweiß vermischen. Gierig leckte sie den Schweiß von seiner Brust und genoss seinen salzigen Geschmack nach Kraft und Mann und Lust. Ihr ganzer Körper brannte vor Lust und Begierde. Sie wollte ihn nur noch in sich spüren, spüren, wie sein harter Schwanz immer wieder in ihre nasse, heiße Spalte stieß, sich in sie bohrte, und sie in seinem kraftvollen Rhythmus der Lust ihrem Höhepunkt entgegen trieb.

Aber Fabian lies sie noch nicht kommen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, zog sie hoch, und befahl ihr, sich vor ihn zu knien. "Leck meinen geilen Schwanz" befahl er ihr. Eva murrte, sie wollte weiter seinen Schwanz in ihrer heißen Möse fühlen, wollte weiter gefickt werden, jetzt, wo es gerade so schön wurde!

Fabian schloss ihren Mund mit einem Kuss. Er sog ihre Unterlippe in seinen Mund und biss sie leicht. Dann lies er sie los und drang mit siner Zuge tief in ihren Mund ein. Seine Hände kneten ihre Brüste.

"Also gut. Aber du musst das später wieder gut machen!", willigte sie schließlich ein.

Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf seinem Schaft und leckte ihn gierig. Der Geschmack erinnerte sie daran, wie sie es sich mit ihren Dildo selbst besorgte und ihren Plastik-Freund abwechselnd in ihre immer feuchter werdende Möse und ihren in einsamer Lust keuchenden Mund schob.

Wie viel besser der Sex mit diesem heißen Mann doch war, der sie mit seinem Schweiß, seinem Geruch nach Mann, seiner Kraft und seinem eigenen Willen so viel mehr und tiefer erregte, als ihr Plastik-Freund es jemals vermochte!

Sie fasste sich in den Schritt, fand ihre nasse Spalte, steckte sich gierig zwei Finger in die hungrige Möse und fickte sich selbst, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Es war natürlich kein wirklicher Ersatz für Fabians Schwanz, aber besser als nichts!

Fabian stieß ihr seinen Schwanz weiter in den Rachen. Er streichelte ihren Kopf, roch genüsslich an ihrem Haar und hielt sie fest, um ihr seinen Schwanz weiter in den Rachen zu drücken.

Eva leckte voller Lust Fabians Schwanz, nahm in in ihren Mund auf, so weit sie konnte, und leckte und liebkoste den strammen Speer. Fabian packte sie am Hinterkopf und zog ihren Kopf vor und zurück, während er sie in den Mund fickte. Ihre Zunge leckte jeden Teil seines Schwanzes, der in ihren Mund kam. Sie ertastete die pulsierenden Adern und schmeckte die weiche Haut.

Es war ein geiles Gefühl, ihn so mit dem Mund in sich aufzunehmen, seine Erregung zu schmecken und zu fühlen, wie das Blut kraftvoll durch seine Adern lief und seine Männlichkeit zucken lies.

Sie genoß das geile Gefühl eine Weile, dann löste sie ihren Mund von seinem Schwanz, fuhr sie mit der Zunge zu seiner Wurzel, und weiter den Bauch hinauf, über seine Nippel bis zu seinem Mund. Sie küsste ihn, saugte dabei seine Zunge in ihren Mund und verwöhnte sie, wie sie seinen Schwanz verwöhnte hatte.

Dann befreite sie ihre Zunge, zog ihre Finger aus ihrer Möse, steckte sie einen nach dem anderen in Fabians Mund und ließ ihn ihre Geilheit schmecken.

Fabian leckte gierig den klebrigen Saft von ihren Fingern. Dann leckte er sich seine Lippen und küsste sie gierig auf den Mund, während er seinen Körper auf den ihren drückte. Sie spürte seine harte Lanze auf ihrem Bauch, während sie ihre harten Brustwarzen an seiner muskulösen, verschwitzten Brust rieb.

Mit sanfter Gewalt drückte sie seinen Kopf abwärts. Er küsste ihre Unterlippe, leckte über ihr Kinn und fing an, an ihrer Kehle zu knabbern. Mit seiner Zunge ertastete er ihre Vene und bis sie dort vorsichtig.

"Hey, du bist im falschen Film! Das hier ist ein Porno, kein Vampir-Film!", schimpfte sie. Aber sie genoss den leichten Schmerz viel zu sehr, um ihm wirklich böse zu sein.

"Warum nicht beides?" antwortete er und fuhr fort, sie vorsichtig in den Hals zu beißen.

"Wenn du von mir trinken willst, schau mal weiter unten. Da fließe ich praktisch aus, ohne dass du mich beißen muss! Und ich hab da noch was gut bei dir!"

Grummelnd fügte sich Fabian ihren Befehlen. Vorsichtig knabbernd und küssend bahnte er sich seinen Weg weiter nach unten. Dann löste er sich plötzlich von ihr, verbiss sich sanft in ihrer linken Brust und saugte und leckte an ihrem harten Nippel.

Eva stöhnte auf und genoß den süßen Schmerz, den er ihr mit seinem Zähnen verursachte, und das Kribbeln, dass sein Lecken und Saugen verursachte. Aber sie wollt mehr von ihm, wollte seine Zunge da unten spüren, wo es viel mehr kribbelte und brannte und feucht war.

"Auch da gibt's nichts zu trinken für dich!" seufzte sie bedauernd. Sie stellte sich vor, wie geil es wäre, wenn sie tatsächlich Milch in ihren Brüsten hätte und er von ihr trinken würde. Wie er seine Lippen über ihre Nippel stülpen würde. Wie sich der Geruch ihrer Milch mit dem Geruch ihrer erregten Körper mischen würde. Wie er an ihren Nippeln nuckeln würde. Wie er mit seinen Zähnen vorsichtig auf ihre geschwollenen Nippel beißen würde. Wie sie spüren könnte, wie er die Milch heraussaugen würde. Wie sie sehen könnte, wie er ihre Milch schlucken würde. Wie er sie als einen Teil von ihr in sich aufnehmen würde, so wie sie später sein Sperma. Wie er sie dann mit vollem Mund küssen und sie ihre eigene Milch trinken lassen würde.

Sie spürte, wie ihre Nippel noch ein bisschen härter und ihre Muschi noch ein bisschen feuchter wurden. Leider war dieser Gedanke nur eine Fantasie, aber sie nahm sich vor, die Idee weiter auszuspinnen, wenn sie sich mal wieder abends im Bett selbst befriedigen musste, weil kein passender Mann greifbar war.

Aber jetzt hatte sie einen Mann, und er schien Ahnung davon zu haben, was eine Frau beim Sex wolte und wie er es ihr verschaffen konnte, Und sie konnte ihm geben, was er wollte und brauchte. Sie wollte ihn genießen mit allem, was sie hatte und konnte.

Fabian wechselte zu ihrer anderen Brust. Sie lies ihn kurz gewähren. Er biss vorsichtig in ihre Brust und saugte sie dann in seinen Mund. Mit seiner Zunge leckte er übee den Rand ihrer Brustwarzen und ertastete ihre Nippel. Er leckte ihre Nippel und saugte sie dann in seinen Mund.

"Auch falsch. Weiter unten!" kommandierte sie ihn.

Gehorsam leckte sich Fabian weiter nach unten. Er erreichte ihren Bauchnabel und küsste ihn. Erst vorsichtig, dann immer energischer steckte er seine Zunge in die Öffnung und leckte sie zärtlich.

"Gut gemeint, aber immer noch nicht richtig. Leck mich weiter unten!" befahlt sie. "Aber merk dir die Stelle für später!"

"Och menno, nie darf ich lecken, wo ich will" protestierte Fabian. "Du hast einen wirklich hübschen Nabel. Und ich habe mal gelesen, dass es in jedem Bauchnabel eine einmalige Bakterien-Kultur gibt. Warum darf ich die nicht weiter erforschen?"

"Sei still und leck endlich wieder meine nasse Muschi, die ist bestimmt auch einmalig. Über Biologie kann ich auch mit meinen Eltern diskutieren! Oder gefällt dir etwa meine Muschi nicht?"

"Du bist ja plötzlich ganz schön dominant!"

"Magst du das?"

"Ich mag Frauen, die wissen, was sie wollen, und das auch sagen. Und an dir mag ich, glaube ich, fast alles."

"Dann geh jetzt - husch, husch - meine Muschi lecken!"

"Na gut, du hast gewonnen. Ich verschiebe den Bauchnabel auf später."

"Braver Junge!"

Mit einem vorsichtigen Biss nahm er Abschied von ihren Nabel und leckte sich gemächlich und mit vielen kleinen Ausflügen nach rechts und links langsam Richtung Süden. Hin und wieder biss er er sie leicht, aber deutlich spürbar in die Haut und pustete dann zärtlich auf die Bissstelle "damit es nicht so weh tut".

Nicht, dass der Schmerz Eva gestört hätte. Obwohl sie sich danach sehnte, endlich seine Zunge in ihrer heißen Muschi zu spüren, genoss sie seine Zärtlichkeiten und den leichten Schmerz. Fabian schien genau zu wissen, was ihr gefiel, und der Sex mit ihm war schon jetzt besser als der mit vielen anderen Männern. Die Vorfreude auf das, was da noch alles kommen könnte, war fast so gut die die Erfüllung ihrer Sehnsucht.

Endlich näherte sich Fabian ihrer Mitte. Er leckte und biss ihren Venushügel, während er mit seinen Händen die Innenseiten ihrer Oberschenkel massierte. Langsam näherte sich seine Zunge dem Zentrum ihrer Lust. Vorsichtig umkreiste er ein paar Mal ihre Schamlippen und leckte ihren reichlich fließenden Saft. Dann fing er wieder an, sie mit seinen vorsichtigen Bissen zu necken.

Eva genoß die Berührung und den zärtlichen Schmerz. Sie stöhnte laut, packte seinen Kopf, und drückte ihn fest an ihre geile Mitte. Fabian fing an, ihren stramm zwischen den Schamlippen herausschauenden Kitzler zu lecken. Eva rieb sich an seiner Zunge. Sie zuckte und wölbte sich ihm entgegen

Fabian leckte weiter ihren Kitzler und drang mit dem Mittelfinger tief in ihre Spalte ein. Dann packte er sie hart mit beiden Händen, drehte sie auf den Bauch und zwang sie in die Hündchen-Stellung. Eva gehorchte willig, spreizte ihre Beine und streckte ihm ihre heiße Muschi entgegen.

Er griff mit beiden Händen an ihre Schultern und hielt sie dort fest. Dann stieß seinen harten Schwanz tief in ihre heiße, nasse Spalte. Eva stöhnte laut. Er zog seinen Speer wieder aus iher Höhle, und rammt ihn dann wieder hinein. Eva nahm seinen Rhythmus auf und stemmt sich ihm entgegen.

Fabian keuchte vor Lust. Er beugte sich vor, biss Eva in den Nacken und packte ihre Brüste fest mit beiden Händen. Eva keuchte. Sie stemmte sich mit aller Kraft der Bewegung seiner Hüften entgegen, so dass sich sein Schwanz tief in sie bohrte. Mit jedem Stoß drang seine Lanze mit einem lauten Schmatzen in ihre nasse Grotte und seine Hoden klatschen gegen ihren Po.

Ihr Atem passte sich der Bewegung ihres Körpers an. Die Lust überwältigte sie, und es gab nur nur das vor und zurück ihres Körpers, das Schmatzen und Klatschen, und das unbändige PocheRn, Stürmen, Ziehen und Brennen ihrer Lust. Eva verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit, war nur noch Lust und Keuchen und Brennen. Eine Hitzewelle breitete sich in ihr aus und sie schrie ihre Lust hinaus. Ein mächtiger Orgasmus überrollte sie, wischte ihr Bewusstsein hinweg und erfüllte sie mit Glückseeligkeit.

Das krampfhafte Zucken ihres Körpers gab auch Fabian den Rest. Er klammerte sich fest an ihre Brüste und biss sie schmerzhaft in den Nacken. Mit ein paar letzten, brutalen Stößen drang er tief in sie ein und entlud sich keuchend und zuckend in ihr.

Erschöpft aber glücklich lagen sie eine Weile beieinander. Fabian streichelte zärtlich über Evas Gesicht und küsste sie. Eva erwiderte seinen Kuss und streichelte dabei seinen verschwitzten Körper. Sie genossen ihre gegenseitige Nähe und die Wärme und den Geruch ihrer erhitzten Körper.

"Das war schön."

"Ja, war es."

"Kommst du noch mit zu mir? Du könntest mir beim Duschen helfen."

"Klar. Ich bin immer bereit, einer unschuldigen jungen Frau im Kampf gegen das böse Duschmonster beizustehen! Wohnst du weit weg?"

"So eine Viertelstunde mit dem Rad."

"Ich bin mit dem Bus hier."

"Wie männlich!"

"Ich habe keinen Porsche, weil ich meinen großen Schwanz kompensieren muss."

"Du könntest mir einen schenken!"

"Einen großen Schwanz? Ich mag dich lieber ohne."

"Einen Porsche! In rot natürlich. Und mit sexy Saxophon-Musik, wenn ich mit meinen hübschen Beinen aussteige. Vielleicht brauche ich dafür auch noch die passenden Schuhe. Und ein tolles Kleid. Mit Jeans im Porsche geht ja so was von gar nicht!"

"Weil du deine fehlenden Schwanz kompensieren musst?"

"Weil ich eine junge, schöne und selbstbewusste Frau bin. Und weil rot zu meinen Haaren passt. In einem grauen Rolls-Royce würde ich bestimmt voll langweilig aussehen. Aber wir können das gerne mal ausprobieren, wenn du mir keinen roten Porsche schenken willst."

"Ich glaube, ich mag dich ein bisschen."

"Ich dich auch."

"Gut, gehen wir duschen. Nimmst du mich auf dem Rad mit?"

"Ja, aber du musst strampeln, ich darf kuscheln."

"Schade, dass du keinen Porsche hast."

"Es ist doch viel romantischer, wenn du für mich strampelst. Ich mag es, wenn du für mich schwitzt."

"Bekomme ich dann eine Belohnung?"

"Mir fällt bestimmt was ein."

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10 Kommentare
kraehekraehevor etwa 2 JahrenAutor

Danke für alle Anregungen und Kommentar, und die vielen guten Bewertungen 🙂

Bis zur nächsten Geschichte wird es wahrscheinlich ein bisschen dauern, weil ich gerade nicht viel Zeit habe. Aber ich arbeite daran!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nö, nicht klasse. Eher ziemlich naiv und unrealistisch. Wenn er ihr Rücken und Beine so intensiv eincremt, wird sie sich niemals in Tagträume flüchten, sondern die Berührung genießen. Und wie er ihr über die Zähne leckt, bevor sie den Mund aufmacht hab ich auch nicht verstanden.

Gecko22Gecko22vor mehr als 2 Jahren

Hab‘s genossen. Gerne mehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

ei8ne sehr schöne Premiere... auch ich würde mich freuen, mehr von Dir zu lesen. Vielleicht kannst Du ja beachten, was Ludwig angemerkt hat.

bureebureevor mehr als 2 Jahren

Was Ludwig schreibt, trifft alles zu. Trotzdem fand ich die Geschichte anregend. Schreib weiter!

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