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Eva und Klaus 03

Geschichte Info
Verläßt Eva ihren Mann? Oder kommt es noch ganz anders.
9k Wörter
4.38
9.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/28/2021
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Der Abend ist für Klaus gelaufen, was soll das jetzt wieder. Er geht noch mal an die Bar, trinkt 2 Bier und dann in sein Zimmer wo er sich ins Bett legt. Er schläft sehr unruhig, muss immer wieder an den Text denken.

Da es ab 7 Uhr Frühstück gibt steht Klaus um 6 Uhr auf und macht sich fertig, schaut immer wieder auf sein Handy, keine Meldung. Kurz vor 7 Uhr schreibt er Ihr das es zum Frühstück geht und darum erreichbar ist. Nach dem Frühstück holt er noch seine Arbeitsutensilien und macht sich auf dem Weg zur Baustelle. Er beginnt mit seinen Arbeiten und schaut immer mal wieder zum Handy. Gegen 10 Uhr bekommt eine SMS: Bin auf der Arbeit, wir telefonieren heute Abend, mach dir keine Sorgen.

Klaus ist erleichtert und die Arbeit geht ihm so gut von der Hand. Er kommt sehr gut voran, die Zeitvorgabe wird von seiner Seite auf alle Fälle unterboten. Wenn alles so weiter läuft könnte er 3 Tage vorher fertig sein, muss aber bei den Inbetriebnahmen anderer Gewerke anwesend sein. Kann also nicht vorher weg.

Klaus ist wieder gegen 18 Uhr im Hotel und gibt dieses auch gleich per SMS an Eva durch. Er bekommt auch gleich eine Antwort das sie sich nach 20 Uhr meldet. Jetzt hat er Zeit und geht erst mal ins Schwimmbad um ein paar Runden zu schwimmen. Dann rauf aufs Zimmer, die gute Kleidung anziehen um ins Restaurant zu gehen, hier bestellt er sich ein Filet-Steak mit Pommes. Es ist wie gewünscht Medium und sehr zart. Kurz vor 8 ist er wieder auf seinem Zimmer, stöpselt seinen Laptop ans Netzwerk an und startet diesen dann. Die Verbindung ist sehr gut und er kann auch seine Privaten Mail abfragen, nichts Besonderes dabei.

Das Handy klingelt, er kann sehen das es Eva ist.

„Einen wunderschönen guten Abend mein Schatz."

„Das wünsche ich dir auch, freut mich das du so gut gelaunt bist."

„Seit du heute Morgen die SMS gesendet hast geht es mir besser."

„Habe schon gedacht dass es Dir nicht gut geht, aber gestern Abend wollte ich nicht mehr schreiben und heute Morgen war mein Handy leer. Musste erst laden, darum hat es etwas gedauert."

„Nach deiner SMS gestern Abend war ich sehr besorgt, man weiß nie was so abgehen kann."

„War eine größere Runde, mein Mann. die Söhne, meine Mutter und meine Schwester. Meine Freundin konnte leider nicht, aber konnte mich auch alleine gut verteidigen."

„Dann hat der große Familienrat getagt, war denn jemand auf deiner Seite?"

„Meine Söhne mögen ihren Vater sehr, aber da standen sie auf meiner Seite da sie auch von seinen Eskapaden von Freunden gehört haben."

„Und was ist jetzt beschlossen worden, bin ich etwa auch im Spiel?"

„Von dir ist nicht gesprochen worden, er meint das ich sowieso keinen anderen finde. Wir sind zu dem Entschluss gekommen das er sich eine Wohnung sucht, solange bleibe ich im Gästezimmer. Nur das es zurzeit kaum bezahlbare Wohnungen gibt."

„Da hätte ich vielleicht den passenden Vorschlag für Dich. Ich muss zwar am Samstag ein paar Stunden arbeiten und am Sonntag eine Baustellenbesichtigung machen, aber hätte auch noch ein großes Hotelzimmer. Bin auch nur 200m vom See entfernt, das würde dir auch gut gefallen."

„Das hört sich ja sehr gut an, geht das denn so einfach?"

„Habe schon angefragt, müsste nur das Frühstück extra bezahlen. Kannst dann auch den Wellnessbereich nutzen."

„OK, das hört sich gut an. Kann ich dir morgen Bescheid geben ob ich es möglich machen kann?"

„Das ist kein Problem, ich kann dich kurzfristig anmelden."

„Dann gebe ich dir morgen Abend Bescheid, wär so schön wenn es klappt."

„Ich freue mich schon, das wird bestimmt was Schönes. Am Ufer vom Bodensee wandern, im Pool entspannen."

„Das kann ich mir vorstellen, aber warte bis morgen. Gebe dir am Abend Bescheid."

„Dann können wir doch noch etwas Telefon Sex machen, dann wird die Sehnsucht noch Größer."

„Muss dich leider Bremsen, habe meine Tage pünktlich bekommen. Wäre live auch viel schöner. Wiederum bin ich auch müde, habe mit meiner Mutter und Schwester noch lange gesprochen."

„Dann würde ich sagen das wir für Heute Schluss machen, können morgen Abend wieder telefonieren."

„Ist eine gute Idee, melde dich, wenn Du morgen Abend soweit bist."

„Das mache ich, gute Nacht."

„Gute Nacht."

Sie legen beide auf und der Donnerstag wird ein ganz positiver Arbeitstag bei beiden. Eva darf am Freitag eher Schluss machen und Klaus ist so weit das er eigentlich das ganze Wochenende frei machen könnte, wenn die Kontrollen nicht wären. Am Donnerstagabend sagt sie ihm zu am Freitag zu kommen, sie telefonieren noch über belanglose Dinge und gehen früh zu Bett.

Am Freitag gehen beide beschwingt zur Arbeit, Eva hat ihre Tasche für das Wochenende dabei, ihre Söhne und die Mutter wissen Bescheid. Klaus hingegen hat 2 Besprechungen, eine um 10 und eine um 13 Uhr. Gegen 14:30 ist er mit den Besprechungen durch, macht nochmal eine Begehung und begibt sich zum Hotel. Eva kommt fast Zeitgleich mit Ihm an und so kann er sie gleich am Empfang anmelden. Sie gehen rauf zu seinem Zimmer und nehmen sich erst mal in den Arm und küssen sich wie bei jeder Begrüßung.

Sie ziehen sich gegenseitig aus und gehen gemeinsam ins üppige Bad. Die Dusche ist so groß das beide gemütlich reingehen können. Als erstes fängt Klaus an Eva am Rücken einzuseifen, dann wird gewechselt. Nun seifen sie sich von vorne gegenseitig ein und verreiben die Seife ausgiebig. Klaus nimmt sich an den Brüsten extra viel Zeit, geht dann runter Richtung Bauchnabel. Als er weiter runter will sagt sie ihm das sie noch ein Tampon hat, er soll vorsichtig sein. Das macht er auch und so waschen sie sich weiter. Duschen sich gegenseitig den Schaum ab und gehen aus der Dusche. Mit den Großen Handtüchern trocknen sie sich gegenseitig ab und küssen sich wieder. Beide gehen in den Schlafraum, Eva nimmt sich ihre Tasche und geht wieder ins Bad. Klaus zieht sich im Zimmer an.

Klaus ist schnell fertig, aber Eva braucht mal wieder etwas länger. Er macht sich mal wieder auf eine große Überraschung bereit.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt Eva aus dem Bad, Sie hat ein gelbes Kleid mit einem schönen Ausschnitt vorne an. Das Kleid endet eine Handbreit über den Knieen. Dazu hat sie flache Gelbe Pumps. Die Beine sind von hell braunen Nylons umhüllt. Sie sieht einfach nur umwerfend aus. Er kann sich einen Pfiff einfach nicht unterdrücken.

Sie geht auf ihm zu und gibt ihm einen kurzen Kuss, der Lippenstift soll ja nicht verschmiert werden. Händchenhaltend gehen sie aus dem Zimmer, verlassen das Hotel und begeben sich Richtung des See Ufers. Sie gehen am Ufer entlang, verhalten sich wie ein junges verliebtes Pärchen und lächeln sich immer wieder an. Als sie an einem Fischstand kommen kaufen sie 2 Fischbrötchen womit sie sich gegenseitig füttern. Es ist so schön zu sehen wie sie sich lieben, andere könnten neidisch werden.

Sie sind bis 18 Uhr unterwegs als sie in der Nähe vom Hotel ein kleines Restaurant ansteuern um zu essen. Beide bestellen sich eine Bodensee Fischplatte, dazu trinken sie jeweils ein Glas offenen Wein. Nach dem essen, gegen 20 Uhr gehen sie Richtung Hotel, dort angekommen geht es sofort aufs Zimmer.

Im Zimmer fallen sie übereinander her, küssen und streicheln sich. Eva öffnet die Knöpfe von seinem Hemd, er öffnet den Reißverschluss von ihrem Kleid. Das Hemd fällt zu Boden, das Kleid rutscht über die Schultern nach unten. Jetzt stehen sie sich gegenüber, er nur noch mit Hose, sie mit einem Hautfarbenen Body und da drunter eine Strumpfhose. Sie öffnet seine Hose, so dass diese auch herunterrutscht, er tritt aus den Hosenbeinen heraus. Jetzt ist er nur noch mit Slip bekleidet und sie eben noch mit dem Body. Engumschlungen gehen sie zum Bett und lassen sich drauf fallen. Küssen sich und streicheln sich an allen möglichen stellen.

Er streichelt über ihre Brüste, hebt sie aus den Schalen und fängt an die Brustwarzen zu küssen. Nimmt die Brustwarzen zwischen den Zähnen und bearbeitet diese leicht. Eva streichelt über seine Brust, will runter zu seinem Slip. Er stoppt sie und sagt:

„Bitte nicht, du hast deine Tage und dann kommst du zu kurz."

„Mach dir keine Sorgen, bevor ich losgefahren bin habe ich gewechselt und als ich vorhin überprüft habe was es sauber."

„Du Luder, dann hätte ich dich unter der Dusche doch mehr bedienen können."

„Dann hilf mir den Body auszuziehen, dann ist es bequemer und ich kann dich besser spüren."

Er hilft ihr beim ausziehen des Bodys, dabei fällt ihm erst jetzt auf sie eine Ouvert Strumpfhose anhat. Man kann durch die Öffnung die blank rasierte Muschi sehen, es sieht einfach nur Erotisch aus.

„Die siehst einfach nur erotisch aus, da bekomme ich sofort einen Steifen."

„Dann habe ich es ja richtig gemacht, es hat seinen Zweck erfüllt."

Sie lässt sich rückwärts auf das Bett fallen, streckt die Arme nach ihm aus. Klaus kommt schnell zu ihr, legt sich auf sie und beide schmusen. Sie wälzen sich auf dem Bett, streicheln sich dabei immer wieder. Als sie seitlich zueinander liegen küssen sie sich und halten sich fest.

„Es ist so schön mit dir, möchte dich am liebsten nie mehr loslassen."

„Das wirst du spätestens morgen gegen 10 Uhr müssen, habe einen Termin auf der Baustelle. Es wird aber nicht allzu lange dauern, Du könntest in der Zeit in die Stadt gehen oder hier im Hotel in den Wellnessbereich."

„Ich habe mir für morgen früh von zu Hause aus einen Termin zur Maniküre gemacht, also bin ich auch beschäftigt."

„Das es bei uns ohne viele absprachen so passt ist wirklich nicht normal. Hatte dir doch gar nichts von meinem Termin gesagt. Ich bin mal gespannt was noch so alles ohne Worte passt."

„Lass es doch einfach auf uns zukommen, wir werden schon sehen was noch Schönes passiert."

Sie fangen wieder an sich zu streicheln, zu küssen und wälzen sich auf dem Bett hin und her. Es kommt wieder wie es kommen muss, sie ist ganz feucht und Klaus kann ohne Probleme in der Löffelchenstellung in sie eindringen. Sie nimmt es mit Wohlwollen auf und beide liegen vereint ganz ruhig da.

„Bitte bleib noch etwas drin und beweg dich nicht, ich möchte es einfach nur genießen."

Nach gefühlter langer Zeit zieht Eva ihr Becken weg, kriecht hoch und klettert über Klaus. Sie geht mit ihrem Becken über seinen Schwanz und gleitet über seinem Schwanz vor und zurück. Der Schwanz wird noch steifer, die ersten tropfen bilden sich an der Nille. Sie gleitet so hin das der Schwanz direkt vor ihrer Öffnung ist und lässt sich langsam runter auf das so begehrte stück gleiten. Sie kann ihn ohne Probleme komplett aufnehmen. Jetzt bleibt sie erst mal wieder etwas sitzen und lächelt ihn nur an. Ganz langsam beginnt sie ihr Becken im Kreis zu bewegen, hebt dabei ihr Becken leicht an und senkt es wieder. Dieses macht sie eine gefühlte Ewigkeit, quält ihn dabei immer mehr. Er fängt langsam an sein Becken anzuheben um zuzustoßen, sie setzt sich dann wieder auf ihm und er kann sich nicht bewegen. Eva lässt Klaus richtige Qualen erleiden.

„Willst du mich unter Dir sterben lassen, es fängt langsam an zu schmerzen."

„Ich möchte einfach genießen, es ist so angenehm, wenn ich dich in mir fühle."

„Aber wenn du nicht langsam anfängst drehe ich den Spieß um und nehme Dich."

„Das schaffst du nicht, ich habe dich im Griff." Sagt sie grinsend zu ihm.

Klaus schwingt sein Becken hoch, schmeißt sie runter und springt auf sie. Er gleitet zwischen ihren Beinen und gleitet vor bis zu vor ihrer Möse. Jetzt schiebt er den Schwanz ganz langsam vor die Öffnung und gleitet rein. Eva nimmt es mit einem Lächeln an, hebt ihre Beine und klammert um sein Becken um ihn näher an sich zu ziehen. Er fängt wieder an sich zu bewegen, zieht langsam raus und schiebt langsam rein. Eva versucht mit ihren Beinen Stöße zu erzeugen, aber er ist stärker und so quält er sie jetzt weiter. Die Säfte laufen jetzt schon aus ihr heraus, sie quietscht versucht ihn mit ihren Armen zu schnelleren Bewegungen zu animieren. Klaus nimmt die Aufforderung an, zieht jetzt langsam raus und stößt schnell hinein. Sie quietscht immer mehr, es geht in ein hecheln über.

„Bitte mach schneller, ich brauch es jetzt, spritz in mir rein."

Er stößt immer schneller zu, beide fangen an zu stöhnen, zu hecheln und jetzt kommen beide. Sie bleiben noch eine Zeigt vereinigt liegen bis der Penis soweit geschrumpft ist und herausfällt. Dann rollt Klaus von ihr runter und nimmt sie in den Arm. Klaus zieht die Bettdecke über beide und sie schlafen angekuschelt ein.

Am Samstagmorgen werden sie gegen 7:30 wach, schauen sich an und küssen sich. Gemeinsam stehen sie auf und gehen ins Bad, Duschen sich gemeinsam und fummeln dabei. Es passiert nichts weiter, sie genießen einfach die Berührungen des andern. Gehen aus der Dusche, trocknen sich gegenseitig ab und putzen gemeinsam die Zähne. Eva bleibt noch etwas im Bad um sich zurecht zu machen, Klaus geht schon ins Zimmer und zieht sich an. Er zieht seine Arbeitshose und Arbeitshemd an da er noch zur Baustelle muss. Eva kommt aus dem Bad, zieht sich ein einfaches Set, eine Leinenhose und ein Shirt an. Sie gehen Händchen haltend ins Restaurant um zu frühstücken. Sie haben noch nicht viel gesprochen, beim Frühstück ist es nicht anders, sie lächeln sich die ganze Zeit nur an.

Händchenhaltend gehen sie wieder aufs Zimmer und sie setzten sich aufs Sofa. Nehmen sich in den Arm und küssen sich.

„Ich muss langsam zur Baustelle, hoffe das ich bis 11:30 fertig bin. Kannst auf dem Zimmer warten oder schickst mir eine SMS."

„Ich habe doch den Maniküre Termin, falls ich eher fertig bin werde ich hier auf dich warten."

Klaus steht auf, hebt sie hoch und gibt ihr einen Kuss. Sie begleitet ihn noch bis zur Tür und Klaus fährt zur Baustelle. Eva schaut sich im Bad noch mal im Spiegel an, zieht sich Hose und Shirt aus und legt einen Bademantel an. Jetzt geht sie zu ihrem Maniküre Termin und lässt sich hübsch machen.

Klaus kommt kurz vor 12 von der Baustelle und geht ins Hotelzimmer, es ist leer. Die Hose und das Shirt liegen auf dem Bett. Er zieht sich aus, geht ins Bad und duscht sich. Als er aus dem Bad kommt liegt Eva nackt wie Gott sie schuf auf dem Bett und lächelt ihn an.

„Ich wollte dich unter der Dusche nicht stören, aber so wie Gott dich schuf siehst du eben sehr gut aus."

„Das kann ich nur erwidern, du siehst auch einfach zum Anbeißen aus."

„Wenn du nicht zu stark zu beißt kannst du gerne zu mir kommen und es probieren."

Klaus geht zum Bett, kriecht darauf und langsam in ihre Richtung. Vor ihr stoppt er, drückt ihre Beine auseinander und geht mit dem Kopf dazwischen. Als er an ihrer Scham ankommt streckt er die Zunge raus und leckt drüber. Er nimmt den Kopf tiefer, gleitet mit der Zunge über die Lippen und dringt dazwischen ein. Er zieht mit der Zunge rauf und runter, küsst sie da und gleitet wieder mit der Zunge drüber. Er hebt den Kopf etwas, sucht mit der Zunge den Kitzler und nimmt diesen zwischen seine Lippen. Jetzt saugt er daran, Eva zieht die Luft stark ein. Jetzt nimmt er einen Finger und schiebt ihn in ihre Muschi, es ist so feucht das er ohne Probleme rein gleitet. Jetzt packt Eva seinen Kopf, zieht ihn hoch so dass er über sie kriechen muss. Sie küsst ihn mit der Zunge tief in seinem Mund, schmeckt dabei ihre eigenen Säfte. Zieht ihn noch näher ran und drück ihr Becken in Richtung seines Penis. Der Penis gleitet durch ihre Bewegung in sie rein, sie zieht ihn noch weiter bis er komplett in ihr steckt. So vereinigt bleiben sie noch eine Zeit liegen, dann fängt sie mit ihrem Becken an zu bocken. Klaus nutzt sie Situation, dreht sie beide so das Eva jetzt auf ihm sitzt. Das gefällt ihr richtig gut und sie fängt sofort an im Galopp zu reiten. Sie ist nicht mehr zu halten, legt ein Tempo vor so das ihr der Schweiß nur so runter läuft. Nach kurzer Zeit fängt sie an zu zucken, fällt auf ihm runter und schnappt nach Luft. Sie ist gekommen und muss erst wieder zu Luft kommen. Klaus ist ganz perplex, der Schwanz steht noch wie eine eins, steckt in ihr drin und es passiert nichts mehr. Eva rollt sich von ihm runter und bleibt erschöpft neben ihm liegen.

„War bei der Maniküre so ein interessanter Mann das du so erregt warst?"

„Da war kein Mann, aber mir hat heute Morgen was gefehlt."

„Wenn das nur wegen heute Morgen war kann ich mich wohl noch auf so manches gefasst machen."

„Das kommt nur wenn du mich vernachlässigst. Du bist genau der Mann den ich brauche,"

Klaus denkt nach was er früher erlebt hat und was jetzt geschehen ist. Er Kann es kaum glauben dass es so ein Einvernehmen von beiden geben kann.

„Ich bin mir gar nicht mehr sicher ob es ein Traum ist oder Wirklichkeit, es ist sowas von unrealistisch. Habe noch nie so ein gemeinsames verlangen erlebt."

„Ich bin schon über 20 Jahre mit meinem Mann zusammen und es gab nie so einen schönen intensiven Orgasmus, geschweige solche Gefühle.

„Dann sollten wir das nie vergessen und trotzdem den Rest des Tages genießen."

Sie stehen auf vom Bett, und ziehen sich an. Eva zieht ein Weißes Set an, mit viel Spitze und natürlich durchsichtig. Er eine Microfaser Unterhose wo man alles erkennen kann, eine Schwarze Stretch Jeans und ein weißes Hemd. Eva noch eine graue Strumpfhose und ein Schwarzes Stretch Kleid. Sie sieht wieder zum Anbeißen aus. Er für sie genauso.

So gehen sie aus dem Hotel und erkunden die Stadt, blödeln immer wieder miteinander und genießen die schöne Zeit. Gegen Abend gehen sie in ein Griechisches Lokal zum Essen, danach geht es wieder zum Ufer des Bodensees und sie sehen sich den Sonnenuntergang auf einer Bank sitzend an. Dann gehen sie wieder ins Hotel.

Im Hotel angekommen ziehen sie sich gegenseitig aus, begeben sich ins Bett und schmusen einfach nur. Streicheln sich an allen stellen die sie erreichen. Beide werden immer erregter und beginnen sich gegenseitig die Geschlechtsteile zu streicheln.

Eva dreht sich Richtung Fußende und legt sich dann Bäuchlings auf Klaus. Ihr Becken ist über seinem Gesicht und ihr Kopf über seinem Schwanz. Sie fängt an seinen Schwanz zu blasen, er versteht was sie vorhat und leckt ihre Schamlippen, sucht den Kitzler. Als er ihn zwischen die Lippen bekommt saugt er dran, der Kitzler wird immer größer. Sie kann kaum noch den Schwanz blasen, wird immer unruhiger und wälzt sich runter. Dreht sich und setzt sich auf sein Becken. Sie reibt mit ihrem Becken über seinem Schwanz, lässt ihn nicht eintreten. Dieses bringt sie selber zu einem Orgasmus, sie versteift sich, wird ganz ruhig und bewegt sich nicht mehr. Dieses nutzt Klaus, hebt kurz sein Becken und sie landet mit ihrer Muschi über seinem Schwanz. Er hilft mit einer Hand nach und schiebt den Schwanz in ihre Öffnung, gleitet mit einem Schwung ganz hinein.

Das ist der Kick für beide, Eva reitet jetzt los und will es wissen. Da Klaus am Nachmittag nicht gekommen ist, ist er jetzt richtig geladen und sehr schnell vor dem Höhepunkt. Es dauert nicht lange bis er kommt, aber Eva gibt nicht auf und fängt wieder an zu kreisen. Der Schwanz wird für einen kurzen Moment etwas weicher, aber bei der Behandlung versteift er sich wieder. Jetzt reicht es Klaus und er schmeißt Eva von sich runter, sie fällt auf den Rücken und er springt sofort auf sie um wieder in sie zu gleiten. Jetzt legt er los, er rammelt sie richtig durch. Das dauert durch den vorherigen Orgasmus eine gefühlte Ewigkeit bis beide auf einmal aufschreien. Beide kommen gemeinsam und Eva wird nochmal gefüllt. Sie bleiben so eine ewige Zeit liegen bis sie sich trennen und in der Löffelchenstellung ankuscheln. So schlafen sie ein.

Am Sonntagmorgen wachen sie gegen 6 Uhr auf, immer noch angekuschelt und der Schwanz an ihrer Ritze klopfend. Eva hebt ihr Bein und lässt ihn eindringen, das geht ohne Probleme da sie bei Ihm immer feucht ist. So vereinigt schlafen sie wieder ein.

Als beide gegen 7:30 wieder wach werden trennen sie sich, beide sind total verklebt an ihren Geschlechtsorganen.