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Eva und Klaus 03

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Als sie nach Hause kommen gehen sie zuerst ins Schlafzimmer und entledigen sich der Hosen und Pullover. Jetzt gehen sie in die Küche und bereiten eine Brotzeit her. Klaus sieht ihr dabei in den Schritt und sieht das es dort sehr feucht ist. Er will mal fühlen, aber sie hält seine Hand fest.

„Nix da, ich bin schon die ganze Zeit feucht, hätte schon in der Stadt über dich herfallen können. Die Kugeln haben ihren Sinn erfüllt. Ich hätte schon im Dessous Laden beinahe einen Orgasmus bekommen. Lass mich erst die Kugeln entfernen, wenn du es machst bekomme ich sofort einen Orgasmus."

„Das ist doch gut, dann bist für den Abend schon mal vorbereitet."

„Ok, aber erst nach dem essen."

So wird erst gegessen und sie berühren sich immer wieder mit den Fingern. Es ist richtig romantisch. Als sie fertig sind wird wieder alles weggeräumt und sie gehen ins Wohnzimmer. Eva setzt sich in die Ecke der Ecksofas und spreizt die Beine so dass diese auf den beiden Seiten liegen. Sie zieht den Slip aus und sieht ihn sich an, er ist total durchfeuchtet

„Jetzt darfst du, aber wehe du treibst es zu doll, dann musst du sofort aufhören."

„Das werden wir noch sehen, wie ich sehe ist es sowieso schwierig, das Bändchen ist fast ganz verschwunden."

Er packt ganz langsam zu ihren Schamlippen und spreizt diese, so kommt er an das Bändchen und schiebt einen Finger in die Öse. Langsam wie am Vorabend fängt er an die Kugeln zu ziehen. Lässt aber immer wieder locker so dass sie immer wieder in der Scheide eingezogen werden. Eva bekommt ganz Glasige Augen und fängt wieder an zu hecheln. Klaus macht das so lange bis sie kommt und ein kleiner schwall aus ihrer Scheide auf den Boden spritzt. Sie ist ganz benommen und bekommt nicht mal mit wie Klaus die Kugeln komplett entfernt.

Er setzt sich zu ihr und nimmt sie in den Arm, nach einer Zeit dreht sie ihren Kopf zu ihm und sie küssen sich.

„Du weißt genau wie du mich behandeln musst, es ist immer wieder schön."

„Ich behandle dich wie ich jede Frau behandeln würde, ich mache es immer so."

„Dann lass uns den Abend genießen, ich muss morgen gegen Mittag leider wieder los."

„Dann nutzen wir die Zeit erst mal hier ganz gemütlich, mit kuscheln und küssen. Später im Bett versuchen wir uns dann wieder etwas zu betätigen."

So liegen sie angekuschelt auf dem Sofa und schauen sich einen Film an. Sie bekommen zwar nicht viel mit, aber es ist so schön und angenehm. Gegen 22 Uhr gehen sie ins Bett und es wird wieder eine sehr erotische Nacht.

Am Sonntagmorgen stehen sie gemeinsam auf, gehen zusammen Duschen wo sie sich gegenseitig einseifen und es zu einem Quickie kommt. Danach gibt es wieder ein schönes Frühstück, dieses mal sogar mit Frühstücksspeck den Klaus ausbrät.

Es wird noch im Wohnzimmer gekuschelt und gegen 11:30 zieht Eva sich an da sie wieder los muss. Es wird ein trauriger Abschied, Klaus würde sie am liebsten festhalten, Eva geht es nicht anders. Aber sie muss sich um Ihre Mutter kümmern und am Montag wieder zur Arbeit.

Am Abend telefonieren sie noch eine halbe Stunde und Eva berichtet was sie zu Hause erwartet hat. Da ihr Mann für Dienstagnachmittag einen Termin zu einer Ärztlichen Beratung abgemacht hat soll sie mitgehen. Sie will es sich nochmal überlegen. So beenden sie den Tag.

Am Montag fährt Klaus seine normale Service Tour im Raum München, am Abend holt er noch bei der Firma Material da er am Dienstag für 2 bis 3 Tage in den Bayerischen Wald muss wo er auch Übernachten wird. So kommen sie nur per SMS dazu sich auszutauschen. Am Mittwoch werden die Antworten von Eva allerdings sehr kurz.

Als Klaus am Donnerstag gegen 15 Uhr zu Hause ankommt ruft er Eva auf der Arbeit an, sie vertröstet ihn auf den Abend. Gegen 20:30 kommt der ersehnte Anruf.

„Bitte höre mir erst zu, dann kannst du antworten. Mein Mann hat einen Magentumor, man kann aber noch nicht sagen ob es bösartig ist. Ich werde mich erstmal mit der Krankheit auseinandersetzen müssen. Die beiden Jungs können nicht so früh ihren Vater verlieren, wenn es schlimmer sein sollte. Er wird am Montag operiert und frühestens am Donnerstag erfahren wir wie es wirklich weiter geht. Ich werde am Wochenende zu Hause bleiben da meine beiden Brüder informiert wurden und vorbeikommen."

„Das ist harter Tobak, damit muss auch ich erstmal fertig werden. Ich möchte dich aber nicht verlieren."

„Ich möchte dich ungern verlieren, lass uns erstmal bis nächste Woche Donnerstag abwarten was wirklich los ist."

„Werden wir denn Trotzdem weiter telefonieren und schreiben?"

„Das werden wir auf alle Fälle, ich möchte dich auch nicht vermissen."

Das Gespräch geht wieder über eine Stunde, und jeden weiteren Abend wird telefoniert.

Am Donnerstag ist Klaus auf das Gespräch besonders gespannt. Dieses mal ruft sie schon um 19 Uhr an.

„Und, wie sieht es aus?"

„Nicht so gut, es wurden gefährliche Proben gefunden. Man weiß noch nicht ob alles sauber entfernt wurde. Er bekommt erst mal Chemo und das Ambulant. Ich soll mich dann um ihn kümmern."

„Und das bedeutet jetzt für uns?"

„Ich komme am Samstag zu dir und werde am Sonntagmittag wieder fahren."

„Ok, bis dahin werde ich es ohne dich noch aushalten. Der Weihnachtsmarkt öffnet, wir könnten dahingehen und dann die Nacht genießen."

„Das hört sich sehr gut an."

Sie reden noch über alles Mögliche und nach einer Stunde wird sich mit vielen Küsschen durchs Telefon verabschiedet.

Am Samstagmorgen steht Klaus gegen 8 Uhr auf, als er gerade seinen Kaffee aufsetzen will klingelt es. Er geht zu Sprechanlage und fragt wer dort ist.

„Ich habe die frischen Brötchen dabei, wenn du mir die Tür aufmachst."

Klaus öffnet über die Sprechanlage die Tür und wartet an der Wohnungstür das Eva endlich da ist. Er nimmt sie sofort in den Arm und sie knutschen sofort wie immer. Er hat sich allerdings noch nicht komplett angezogen, hat nur eine Jogginghose an. Eva bemerkt sofort das sein Schwanz sich aufrichtet.

„Das ist jetzt die Frage, erst einen Quickie oder Frühstücken?" fragt Eva.

„Das überlasse ich Dir, aber ich glaube das wir uns erst stärken sollten damit wir dann genug Kraft haben."

Sie gehen in die Küche, bereiten den Tisch für 2 Personen vor und es wird ausgiebig mit Brötchen und Croissants gefrühstückt.

Der Tisch wird nicht abgeräumt, sie rennen ins Schlafzimmer und entledigen sich ihrer Kleidung. Klaus braucht nur Jogginghose und Slip ausziehen, aber Eva ist auch vorbereitet. Sie zieht nur die Bluse und den Rock aus und steht nur mit Halterlosen vor ihm. So fallen sie ins Bett und die Schau geht los. Klaus legt sich zwischen ihre Beine und will sie unten lecken. Da sieht er ein Kabel welches aus ihrer Möse heraus kommt. Jetzt greift sie an den Rand ihrer Strümpfe und auf einmal bemerkt er ein ganz leichtes summen. Klaus ist ganz verwirrt und kommt mit dem Kopf hoch. Sie grinst ihn nur an.

„Kannst du dich an das Vibratorei erinnern welches wir gekauft haben, habe es schon die ganze Zeit im Auto genutzt, zieh es raus und dann kannst du sofort rein."

Klaus zieht an dem Kabel, tatsächlich kommt da ein Pinkes kleines vibrierendes Ei zum Vorschein. Als er das Kabel los lässt verschwindet es und Eva lässt einen Seufzer raus. Das macht er noch ein paar Mal, es tritt immer mehr Feuchtigkeit aus ihrer Muschi. Jetzt zieht er es ganz raus und legt sich über Eva. Er setzt seinen Penis an und dringt ohne Probleme in sie ein und sie lächelt ihn nur an.

„Das habe ich so vermisst, ein lebender Schwanz in meiner Muschi."

„Und ich habe deine Muschi auch vermisst, aber sie ist heute viel enger."

„Ich habe die ganzen Tage die Kugeln oder das Ei getragen, so kann man seine Beckenmuskeln trainieren. Aber jetzt Fick mich, ich brauch es."

Das lässt er sich nicht zweimal sagen und stößt langsam aber energisch zu. Da sie durch den Vibrator schon vorgeheizt ist kommt sie dieses Mal sehr früh, aber treibt ihn an weiter zu machen. Sie kommen dann gemeinsam, sie das zweite mal.

Sie bleiben noch ca. eine Stunde im Bett und schmusen, dann gehen sie gemeinsam ins Bad und Duschen zusammen ohne weitere Sexuelle Anzüglichkeiten.

Danach gehen sie in Schlafzimmer um sich anzuziehen, Klaus nimmt seine Unterwäsche wo er mal mit ihr zusammen gekauft hat. Sie nickt ihm zu und er zieht es an. Eva macht aber ein Geheimnis daraus was sie anzieht, bittet ihn hinaus zu gehen. Er schnappt sich seine Socken, Hose und Pullover und zieht sich dann in der Küche an. Als Eva aus dem Schlafzimmer kommt fallen Klaus fast die Augen raus. Sie hat ein Rotes Kleid welches bis zu den Knien geht an, dazu schwarze Nylons und passende rote Pumps. Sie sieht einfach himmlisch aus.

Im Flur ziehen sie sich noch die Jacken an und gehen Richtung Innenstadt. Dort schlendern sie durch die verschiedenen Geschäfte, kaufen ein paar Kleinigkeiten die in Taschen kommen wo Klaus natürlich trägt. Gegen 16 Uhr gehen sie zum Weihnachtsmarkt, kaufen ein paar Lose und die obligatorische Bratwurst. Es werden noch zwei Glühwein getrunken und dann geht es wieder Richtung Wohnung. In der Wohnung angekommen werden die Einkäufe schnell verstaut und sie fangen wieder an zu kuscheln im stehen. Als Klaus ihren Körper genauer mit seiner Hand abfühlte merkt er erst das sie einen Body an hat. Eva muss lachen als er dieses jetzt erst bemerkt.

Sie packt ihn an die Hand und zieht ihn ins Schlafzimmer, bückt sich über das Bett und hebt das Kleid.

„Ich hoffe das du weißt wie man das öffnet"

Klaus erkennt jetzt die Haken vom Body und öffnet ohne Probleme den Schritt vom Body und wird wieder überrascht. Sie hat den Body über der Strumpfhose angezogen, aber den Zwickel der Strumpfhose entfernt. Als er an ihrer Muschi seine Finger anlegt fühlt er wieder ein Bändchen, das Luder hat wieder die Love Balls eingeführt. Er entfernt diese wie schon gewohnt, spielt mit dem Bändchen und treibt sie so zu einem Höhepunkt. Dann setzt er seinen Schwanz an und Bumst sie heftig da er schon den ganzen Tag geladen ist. Als er abspritzt ist sie nicht nochmal gekommen, so dass sie sich kurz mit dem Finger nachhilft und dann auch kommt.

Sie Fallen beide aufs Bett und sind erst mal geschafft. Nach ca. 30 Minuten kommt wieder leben in die Körper und sie entledigen sich der Rest Bekleidung. Dann bereiten sie das Abendessen was einfach gehalten wird.

Nach dem Abendessen gehen sie ins Wohnzimmer und schmusen bei Pop-Musik. Gegen 21 Uhr geht es dann wie schon so oft ins Bett. Hier geht es nochmal richtig ab, Missionar, Reiten und eingeschlafen wird in Löffelchen.

Am Morgen wird Klaus als erster wach da er auf Toilette muss. Als er wieder ins Bett kommt liegt Eva auf der Seite. Er kuschelt sich an und positioniert seinen Schwanz so dass er von hinten den Zugang zu ihrer Scheide hat. Er lässt den Penis ein paar Mal an der Pussy entlang gleiten bis sich Feuchtigkeit bildet. Dann dringt er ganz langsam ein. Als er ganz drin ist wird Eva wach und sie genießt den Wachmacher.

„Schade das ich nicht jeden Tag so geweckt werde, aber jetzt leg endlich los, ich will es richtig spüren."

Klaus fängt jetzt an zu stoßen, Eva nimmt ihren Finger und bearbeitet ihren Kitzler. Beide kommen sehr schnell und schlafen dann nochmal ein. Gegen 8:30 klingelt der Wecker welchen Klaus für die Wochenenden so eingestellt hat. Sie werden beide wach und kuscheln noch etwas. Dann geht Klaus in die Küche und bereitet das Frühstück wie immer vor und Eva geht Duschen. Dann kommt der Wechsel und Eva macht den Rest. Nur in Unterwäsche wird das Frühstück eingenommen. Nachdem beide gestärkt sind begibt man sich ins Wohnzimmer auf das Sofa wo noch mal gekuschelt wird. Dabei heizen sie sich nochmal so auf das in Missionarsstellung eine heiße Nummer geschoben wird.

Gegen 11 Uhr geht sie ins Schlafzimmer und zieht sich an, Wollsocken, alte Jeans und einen ausgewaschenen Pullover.

„Was hast du denn an?"

„Ich muss ins Krankenhaus zu meinem Mann und dann zu meiner Mutter, für die beiden reicht das."

So verabschiedet sich Eva und macht sich auf den Weg. Es wurde kein neues Treffen vereinbart!

Sie telefonierten und sahen sich in den nächsten Jahren immer mal wieder und landeten auch mal im Bett. Aber mehr wurde nicht draus.

Klaus hat eine neue Freundin gefunden mit der er zusammengezogen ist. Er hatte dann auch noch mehrere schwere Krankheiten und musste sogar seinen Beruf aufgeben.

Eva lebt mit ihrer Familie immer noch im Haus ihrer Eltern. Ihr Mann wurde geheilt und sie haben sich auf getrennte Schlafzimmer geeinigt. Nach dem Tod der Mutter hat sie das Haus übernommen und erweitert damit die Söhne mit Ihren Familien auch dort wohnen können.

Was an der Geschichte wahr ist und was Erfindung wissen nur Eva und Klaus.

Das es so schnell endete ist leider wahr, aber es waren meine schönsten und verrücktesten 8 Monate. Ich möchte diese Erinnerung nie vermissen.

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7 Kommentare
rudiraberudirabevor mehr als 2 Jahren

Sehr nette und realistische Fortsetzung. Aber so ist das Leben. Man sollte nicht wegen dem Ende mit Sternen und Lob sparen. Der Autor hat viele Arbeit investiert und das kann man ruhig mal anerkennen auch wenn es oft nicht so endet wie man es sich vorstellt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank für diese tolle Geschichte mit einem leider nicht so schönen Ende. Aber so ist eben das Leben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sorry, diesmal nur einen Stern.

Was soll dieses "reale" Ende?

Hier werden Geschichten geschrieben damit man die Realität für einen kurzen Augenblick vergessen kann!

Sehr, sehr Schade

J.D

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Eine ergreifende Geschichte, bis auf das Versprechen im ersten Satz. Zeichensetzung und eine Das/dass-Schwäche sind leider immer noch viel zu finden. Kleine Summen schreibt man in der Regel aus.

Aber gerne mehr, Wenn du deinen Anspruch wahr machen willst, dann suche dir doch einen Lektoren, der das Ding mit dir rockt. Es gibt schlimmere Rechtschreibvergehen, aber du hast das ja in Satz eins herausgefordert.

Grüße

Jack T. Wolf

bavaria63bavaria63vor mehr als 2 JahrenAutor

@ Rembremerding

Da hast du recht, der Wahrheitsgehalt liegt bei 95%.

War am überlegen ob ich von den treffen wo es später noch gab zu erzählen, aber das wäre zu emotional. Wie das leben eben so ist hat der Feind des Menschen (Tumor) sich auch noch eingemischt. Wir sind aber alle gut damit zurecht gekommen und erfreuen uns unseres Lebens.

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