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Eva und Klaus

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Sie grinst ebenfalls. Das ist für sie verständlich. Auch sie schaut manchmal auf hübsche Männer und stellt sich in Gedanken vor, wie es jetzt wäre, wenn.......

Aber momentan ist Klaus die Gegenwart und diese ist angenehm.

„So etwas habe ich noch nie getragen. Ich kenne nur Strumpfhosen. Machen solche Strümpfe Männer eigentlich besonders an?"

„Das kommt vermutlich auf den Mann an. Ich liebe es den zarten Nylonstoff zu spüren, aber die Strumpfhosen sind dann eben voll im Weg wenn man das Ziel erreichen will."

Sie lachen beide. Im UG angekommen schauen sie sich um. Eva steuert sofort auf die Schuhabteilung zu.

Nein -- die wird doch jetzt nicht stundenlang Schuhe probieren wollen, geht es Klaus durch den Kopf, in Erinnerung an seine verflossene, die in solchen Abteilungen und Läden oft Stunden zubrachte. Aber Eva sucht etwas anderes wird ihm schnell klar. Es geht in die Strumpfabteilung, die Auswahl an Feinstrumpfhosen und Strümpfen ist riesig. Er unterstützt sie dabei, zeigt ihr verschiedene Arten und Farben an Halterlosen. Sie hält plötzlich eine Verpackung mit hautfarbenen Strümpfen hoch, sieht Klaus verführerisch lächelnd an. Der lächelt ebenfalls und nickt, Eva geht zur Kasse und bezahlt.

Sie fahren eine Etage rauf und gehen langsam durch die verschiedenen Regale und unterhalten sich. Dann kommt es wieder zu dem Thema welches sie erst vor 2 Tagen beim telefonieren hatten, schöne weibliche Kleidung, schöne Unterwäsche. Sie hatte gesagt das sie bequeme Unterwäsche hat, braucht sich für keinen Mann extra zurecht machen.

Klaus liebt es wenn Frauen sich zurecht machen, Sexy Dessous mit Spitze und möglichst durchsichtig findet er schön. Er gehört zu der Sorte Mann die eine entsprechende Verpackung vorziehen als wenn die Frau Nackt rum läuft.

Er packt sie an der Hand und zieht Eva zur Rolltreppe, sie fahren in den 2ten Stock. Sie begreift was er will, es ist die Etage für die Damen mit Dessous Abteilung. Er zeigt ihr schöne Wäsche und sagt das eine Frau auch was für sich machen und kaufen soll zum eigenen Selbstwertgefühl. Er zeigt ihr was er schön findet, Spitzen- und Seidenwäsche. Elegante Bodys und Strapse zeigt er ihr auch und sagt: „Jeder Mann sieht sowas an einer Frau gerne."

„Soll ich dir was Schönes heraus suchen wo ich mir an der vorstellen könnte?" fragt er sie.

Erst mal reagiert Eva nicht, schaut sich um und dann ihn an. Dann sagt sie das sie sich schämt, wenn ein Mann beim Wäschekauf dabei ist, sie kennt es nicht. Er macht den Vorschlag das er ins Kaufhaus Restaurant zwei Etagen höher geht und sie dann ganz entspannt schnüffeln kann. Eva grinst, zieht ihn an sich und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Beide erröten und fangen an zu lachen.

Klaus sagt zu ihr: „Dann lasse ich dich mal alleine" und geht Richtung Rolltreppe um in den oberen Stock ins Restaurant zu gehen.

Eva bleibt in der Dessous Abteilung zurück und begibt sich in die Regalreihen wo die Elegante Wäsche zu finden ist. Sie hat jahrelang nur sogenannte Funktionswäsche getragen, jetzt steht sie bei den feinen Dessous und fühlt sich mal wieder richtig als Frau. Es wird hier und da ein Stück herausgenommen und angesehen. Nach einiger Zeit geht sie mit einigen Teilen zur Ankleidekabine und probiert sie an. Alle Teile passen, nun muss sie entscheiden was gekauft wird oder nicht. Sie entscheidet sich für ein Set in Weiß mit einfacher Spitze und geht damit zur Kasse.

Klaus sitzt in der Zwischenzeit im Restaurant und trinkt einen großen Kaffee, nach ca. 45 Minuten kommt Eva dazu und legt eine Tüte auf den Stuhl neben sich. Klaus fragt: „Und, was schönes gefunden?" Sie „Lass dich überraschen". Was war das, will sie mehr als nur spazieren gehen? Klaus holt auch für Eva einen Kaffee und sie unterhalten sich beim Kaffee über belanglose Dinge.

Beide stehen auf, bringen die Tassen zum Abstellwagen und verlassen Händchenhaltend das Restaurant. Gehen Richtung Rolltreppe und verlassen dann das Kaufhaus.

Es geht wieder Richtung Bahnhof, Händchenhaltend wie ein verliebtes Teeny Paar. Zwischendurch halten sie sich um die Hüfte und kommen sich so immer näher. Am Stachus schauen sie sich kurz um, gehen in eine Seitengasse und im nächstbesten Hauseingang verschwinden sie. Hier fangen sie an sich zu knutschen und zu streicheln, am liebsten würden sie sich nicht mehr loslassen. Die Zungen treffen sich, fangen an sich zu umkreisen. Die Becken reiben aneinander, sein bestes Stück wird mit Blut gefüllt und wird stärker. Sie reibt ihr Becken an seinem Bein und bemerkt wie es bei ihr Feucht wird. Sie würden sich am liebsten nicht mehr loslassen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit werden sie durch eine Frauenstimme gestört: „Hier ist ein öffentlicher Platz!"

Sie lassen voneinander ab, schauen sich an und fangen an zu lachen.

„Ich habe mich in dich verliebt!" sagt Klaus und sie antwortet „Warum habe ich dich nicht früher getroffen". Sie nehmen sich nochmal in den Arm, küssen sich nochmal kurz und gehen wieder weiter.

Jetzt kommen sie wieder an einem Erotikladen vorbei wo sehr schöne anregende Dessous im Schaufenster zu sehen sind. Klaus packt die Hand von Eva und zieht sie in den Laden. Sie sträubt sich etwas, aber in Begleitung von Klaus kommt sie doch mit und ihre scheu verschwindet. Die Neugierde ist doch größer als der Skrupel vor so einem Erotischen Laden.

Er führt sie zu den Spielzeugen, Dildos, Vibratoren und anders. Eva nimmt eine Schachtel in die Hand und betrachtet sich einen Vibrator mit 2,5 cm Durchmesser. Klaus fragt: „hast du sowas zu Hause?" Sie schüttelt mit dem Kopf und legt die Packung mit rotem Kopf zurück.

Als sie weiter gehen sieht sie oben auf dem Regal einen Dildo in Penisform der so groß ist wie eine Thermoskanne und bleibt fasziniert stehen.

„Was soll das denn sein, stellt man sich sowas ins Regal?" fragt sie ganz entgeistert. Klaus kann sich gerade noch so vom lachen abhalten und geht schnell mit Ihr aus dem Laden. Hier kann er sich kaum noch halten und Eva schaut ihn ganz verstört an.

„Hast du dich noch nie mit solchen Spielzeugen beschäftigt", „Nein, bei uns im Hause benutzt man keine".

Sie gehen weiter und Klaus erklärt so einige Kleinigkeiten zu den Spielzeugen. Sie schaut ihn bei den Erklärungen ganz fasziniert an, dann sagt sie: „Mein Mann ist Italiener, da ist sowas absolut verpönt, und meine Familie ist in der Katholischen Kirchengemeinde wo sowas nie ein Thema ist." Eva ist einen Moment ganz ruhig, dann sagt sie: „Ich könnte mir vorstellen mit dir sowas zu probieren"

Klaus ist ganz baff, damit hatte er nicht gerechnet.

Er nimmt sie wieder in den Arm und küsst sie, sie erwidert und züngelt mit ihrer Zunge. Es wird ein heftiger Zungenkuss, die Zungen verschlingen sich und sind kurz davor sich zu verknoten. Da sie aber mitten auf dem Gehweg stehen werden sie angerempelt und lösen sich. Aus beiden Mündern kommt: „Ich liebe Dich"

Nun gehen sie wieder Händchenhaltend Richtung Bahnhof, wo sie sich getroffen haben. Da Eva sich noch um Ihre Mutter kümmern muss und darum bald wieder nach Hause muss kommt es am Bahnhof zu einer sehr erotischen Verabschiedung.

Sie nehmen sich in die Arme und fangen an sich wieder zu streicheln. Eva rückt ihr Becken nach vorne um ganz nah an Klaus zu kommen, sie fühlt das sich es zu vergrößern beginnt. Er streichelt über ihren Rücken, zieht eine Hand nach vorne und streichelt über Ihre Brust, mindestens eine „D". Die Brustwarze erhärtet sich und beim küssen fängt Eva leicht an zu stöhnen. Beide werden immer erregter und verlieren die Umgebung aus dem Blick. Nach einer unendlich langen Zeit werde sie mal wieder angerempelt, trennen sich und fangen an zu lachen.

Es nützt nichts, Eva muss nach Hause. „Ich melde mich später bei Dir, wirst du zu Hause sein" fragt Eva. Klaus nimmt sie nochmal in den Arm, küsst sie kurz und verspricht ihr auf einen Anruf oder Chat zu warten. Jetzt verabschieden sie sich, jeder geht in seine Richtung, nicht ohne sich immer wieder umzudrehen und zu winken.

Auf dem ganzen Rückweg hatte sie an ihn gedacht, besonders an das Ende der Begegnung. Im Hausflur und vor der Verabschiedung am Bahnhof hatte sie plötzlich Glücksgefühle im Bauch, musste sich auf der Fahrt konzentrieren, denn die Gedanken lenkten sie immer wieder vom Verkehrsgeschehen ab. Doch bereits bei der Rückkehr holte sie die Wirklichkeit wieder brutal ein. Ihr Mann schimpfte und machte laute Vorhaltungen, weil sie nicht da war, sein Auto kaputt und sie hätte ihm Ersatzteile holen sollen. Er war aufgebracht da auch ihr Handy ausgeschaltet war, schimpfte laut, weil ein Freund die Teile holen musste, da er das Auto am Abend dringend benötige. Wütend bedrängte er sie, wegen dem Nachmittag, wo sie gewesen sei.

„Ich war mit meiner Freundin Gabi zusammen unterwegs. Du interessierst dich ja auch sonst nicht für mich", entgegnete sie ihm.

Sofort griff er zum Telefon und rief bei Gabi an. Doch die bestätigte ihm Evas Aussage. Dennoch beruhigte er sich nicht, tobte weiter, weder für ihn, noch für die Jungs seien frisch Hemden da, beschimpfte seine Frau. Eva ließ alles über sich ergehen und atmete erst auf als alle drei das Haus verlassen hatte. Ihr Mann würde vermutlich wieder zu seiner Freundin gehen, ein parfümiert und aufgetakelt, die vier oberen Knöpfe am Hemd offen um seine schwarz behaarte Brust zur Geltung zu bringen.

Gegen 20 Uhr sitzt Klaus vor dem Fernseher, den Lappi im Auge und schaut sich die Nachrichten an. Das Handy vibriert (damals gab es noch keine Smartphones), eine SMS. Klaus schaut sich den Text an „Ruf mich bitte an".

Er nimmt sich das Festnetztelefon und betätigt die Wahlwiederholung, Eva´s Nummer ist an 2ter Stelle, er startet die Wahl. Nach dem 2ten Klingeln wird abgenommen und Eva ist dran.

„Danke das du anrufst, habe dich schon im Parkhaus vermisst. Zu Hause war es dann noch schlimmer, die Männer haben Wäsche gesucht weil sie ausgehen wollten und nicht gefunden haben. Musste dann noch für die Jungs T-Shirts Bügeln und für den Mann ein Hemd. Vor einer halben Stunde sind sie aus dem Haus. Mein Mann geht wohl wieder zu seiner Freundin" Sie fängt an zu weinen.

Klaus kann erst gar nichts sagen, fasst sich dann aber und versucht sie zu trösten, was am Telefon nicht so einfach ist. Nach einer viertel Stunde wird sie ruhiger und sie reden darüber wie schön es in München war. Es wird über alles mögliche geredet, Familie, Arbeit und Privates. Gegen 22:00 Ihr meldet sich der Akku von Klaus Mobilteil, er sagt ihr das gleich die Verbindung weg ist. Eva stellt noch schnell eine frage: „Bist du morgen zu Hause?". „Ja, will noch etwas für die Woche vorkochen". Das Telefon geht aus und die Verbindung ist weg. Er schreibt noch schnell eine SMS „Akku leer, ist jetzt in Ladeschale."

Klaus liegt noch lange wach. Seine Gedanken sind bei ihr. Wie kann eine Frau, die vor einigen Stunden noch so fröhlich und glücklich war, jetzt auf einmal wieder total niedergeschlagen sein? Er hatte von ihr einen robusten Eindruck bekommen. Zwar vielleicht etwas schüchtern in der Großstadt und ihm gegenüber, aber dennoch ein Mensch, der im Leben steht und auch Schicksalsschläge wegstecken kann und muss, wie er in den Gesprächen mit ihr schon erfahren hat. Auf alle Fälle wird er den Kontakt mit ihr halten. Er kommt sich schon vor wie eine leichte Stütze für diese Frau, sonst hätte sie nicht ihr Gefühlsleben vor ihm so ausgebreitet und sich auch nicht von ihm trösten lassen.

Am nächsten Morgen liegt er lange im Bett, denkt beim Auswachen bereits wieder an Eva. Wann wird er sie wohl wiedersehen? Natürlich spielt auch der Gedanke an körperliche Liebe im Hintergrund eine Rolle. Zu gerne würde er mit ihr im Bett oder auf der Couch liegen, sie streicheln, die herrlichen Brüste berühren, damit spielen, ja das wäre schon möglich, auch sie hat ihm gestern zu verstehen gegeben, dass ihr das nicht gleichgültig war, was sie zwischen seinen Beinen gefühlt hat.

Allmählich steht Klaus auf, frühstücken, herumlungern, die Wohnung hat er schon geputzt und gerichtet. Klaus kocht für die kommende Woche vor, ist dabei allerdings immer wieder abgelenkt, versalzt sogar das Essen, grinst als er es merkt. Eva ist immer bei ihm. Handy und Mobilteil liegen griffbereit immer in seiner unmittelbaren Nähe, der Laptop ist eingeschaltet, aber obwohl er gefühlt alle paar Minuten draufschaut, keine Nachricht von ihr. Soll er mal anrufen? Lieber nicht, vermutlich sind Mann und Kinder zuhause, nehmen das Telefon ab, während Eva kocht. Obwohl er schon ein paar Ausreden parat hätte, unterlässt er es lieber. Er geht an den Computer vielleicht hat Eva nochmal geschrieben. Keine Nachricht von ihr, aber dafür von Monika, Bettina und Petra. Er antwortet schnell, hat heute keine Zeit, fadenscheinige Ausreden, Eva beherrscht seine Gedanken, sie geht nicht mehr aus seinem Kopf und es wäre doch peinlich, wenn er mit Petra im Bett liegen würde und ihr plötzlich ´Eva´ ins Ohr flüstern würde. Dennoch - man muss immer ein paar Eisen im Feuer haben.

Eva war schon um 7 Uhr auf, hat sich zuerst um ihre Mutter gekümmert die im Erdgeschoss wohnt. Aufpassen das sie Ihre Tabletten nimmt, alle Fenster geöffnet um zu lüften und nachgeschaut das keine Speisen im Kühlschrank am schimmeln sind. Sie achtet nie drauf und war deshalb schon im Krankenhaus. Danach hoch in die eigene Wohnung, Kaffee kochen, Tisch decken mit Toastbrot, Marmelade und Honig, Wurst im Kühlschrank so hinstellen das man es gleich sieht. Jetzt ins Bad und duschen. Etwas schmincken, nicht zu auffällig, dann ins Gästezimmer sich anziehen. Die neuen Dessous sollte man erst waschen, also die beste von den vorhanden heraus gesucht und angezogen. Die neuen Halterlosen mal auspacken und anschauen, man kann sie mal anziehen, vielleicht passen sie und ich fühle mich wohl. Sehen gut aus, also anziehen. Jetzt noch einen Rock und eine passende Bluse. Klaus wird schauen.

Eva ist endlich soweit und schaut nach ihrem Großen, sie soll ihn doch um 10 zum Fußball bringen. Er steht murrend auf, macht sich schnell im Bad fertig und setzt sich zu seiner Mutter an den Frühstücktisch und isst etwas. Um kurz vor Zehn fahren sie los damit er pünktlich am Sportplatz ist. Eva verabschiedet sich und wünscht ihm einen schönen Tag. Voller Vorfreude fährt sie weiter. Gegen halb zwölf trifft sie ein. Hoffentlich ist er auch daheim, denkt sie als sie vor der Türe steht. Die Hand zittert doch leicht, als sie auf den Klingelknopf drückt. Der Türsummer macht sich bemerkbar und sie drückt die Tür auf. Ja -- er ist da. Erleichtert beginnt sie zu lächeln. Die erste Türe geht auf und da steht er vor ihr, allerdings total überrascht beinahe entsetzt

Überrascht zuckt Klaus hoch als gegen halb zwölf die Türglocke läutet. Vermutlich ist der Nachbarin wieder mal etwas ausgegangen. Salz, Essig, Kartoffeln, alles hat sie schon bei ihm geholt. Als er die Türe öffnet ist niemand da, er betätigt den Türöffner. Da steht Eva steht vor ihm. Wie bitte? Sieht er schon Gespenster? Augen zu -- nochmals auf und sie steht immer noch da und lächelt ihn an. Es ist Eva, er geht auf sie zu und nimmt sie in den Arm, es folgt ein Kuss der ewig dauert. Dann gehen sie in die Wohnung. In der Wohnung wird sie zurückhaltender, schaut sich erst mal um, wo kann man hin wenn es sein sollte.

Klaus lässt sie erst in Ruhe umschauen, schaut sich Eva dabei genau an. Weiße Bluse wo die oberen drei Knöpfe offen sind, Jeans Rock der eine Handbreit über dem knie endet, Hautfarbene Nylons und Blaue Pumps mit ca 8cm Absatz. Seine Gefühle kommen so langsam in Wallung, es kann doch nur ein Traum sein.

Eva ist mit ihrer Inspektion durch, geht auf Klaus zu und sagt: „Für einen Junggesellen sieht es richtig gut aus, ist eine schöne schnuckelige Wohnung". Jetzt nehmen sich beide in den Arm und fangen an zu küssen, die Zungen verknoten sich fast, sie bekommen bald keine Luft mehr. Lösen sich kurz und schauen sich in die Augen, fangen wieder an zu küssen. Das geht eine gefühlte halbe Stunde so weiter bis sie beide erst mal richtig Luft holen müssen.

„Hast du was zu trinken für mich?", „Was möchtest du, mit Alkohol, ohne Alkohol, Kaffee oder Milch?". „Mir würde ein Wasser erst mal genügen".

Klaus holt aus der Kiste im Flur eine Wasserflasche, zwei Gläser aus dem Schrank und schenkt beiden ein. Mit den Gläsern gehen sie in das Wohnzimmer und setzen sich auch die Eckcoach, Klaus auf das kurze Ende und Eva auf das lange. Sie stellen die Gläser auf den Tisch und rücken beide in Richtung der Ecke und nehmen sich in die Hand.

„Danke das du mich reingelassen hast, es war gestern so schön mit dir und ich wollte das Wochenende nicht mit Trübsal beenden. Bin extra früh aufgestanden damit ich das notwendige erledigen kann um zu dir zu fahren."

Klaus hat sich näher zu Eva gesetzt, den Arm um sie gelegt und sie an sich gezogen. Sie ist ein bisschen angefangen zu weinen, Klaus nimmt ein Taschentuch, tupft ihr die Tränen weg und Küsst sie.

Eva hebt ihren Kopf, sucht seinen Mund und fängt an zu küssen. Sie fangen an sich zu streicheln, die Hände wandern über die Oberkörper, die Luft knistert. Eva gleitet mit der Hand unter sein T-Shirt und streichelt seinen Oberkörper, Klaus hat etwas mehr Probleme da die Bluse im Rocksaum hängt. Er nimmt eine Hand nach vorne und öffnet weitere Knöpfe der Bluse. Sie lässt es zu und zieht ihm das T-Shirt aus. Klaus streichelt mit der Hand über dem BH die Brüste, die Brustwarzen schnellen hervor, sie ist stark erregt und fängt an fester zu atmen.

Sie trennen sich kurz und Eva sagt. „Sowas schönes habe ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt, es ist so schön wie du meine Titten streichelst, so sanft."

Er macht weitere Knöpfe der Bluse auf, zieht sie aus dem Rock und schiebt sie über ihre Arme herunter. Jetzt packt er mit beiden Händen nach hinten und öffnet den BH. Er geht mit seinen Lippen zur Linken Brust und fängt ganz leicht an zu saugen, Eva fängt stärker an zu hecheln und zu stöhnen.

„Ist das schön, ich komme schon bald nur von deinen Berührungen".

Jetzt ist alles um sie herum vergessen, er schiebt sie auf das Sofa so das sie liegt und fängt mit der einen Hand an die Brustwarze zu streicheln, an der anderen saugt und leckt er weiter. Eva hechelt immer stärker und fängt an zu zittern. Es kommt der erste Orgasmus an dem Tag für Eva.

Klaus lässt von Eva ab und lässt sie erst mal Luft holen. „Sowas habe ich noch nie erlebt, was hast du mit mir gemacht?"

Beide nehmen sich wieder in den Arm und legen sich einfach nur festhaltend auf das Sofa. Nach einiger Zeit fängt Eva wieder an zu erzählen: „Mein Mann war der erste und einzige Mann in meinem Leben, aber sowas habe ich nie erlebt, was machst du noch mit mir?"

„Ich mache nie etwas was eine Frau nicht will. Allerdings hatte ich nicht nur mit einer Frau ein Verhältnis. Wie ich dir schon geschrieben habe war ich schon 2 mal verheiratet und dazwischen war ich nie lange alleine. Und da ich schon in verschiedenen Städten gewohnt habe sind es eben auch ein paar mehr Frauen wo ich meine Zeit mit verbracht habe. Aber wenn ich mit einer Frau zusammen bin, dann bin ich treu."

„Es ist so schön wie offen du bist und da fühle ich mich geborgen. Aber lass uns erst mal eine Pause machen, ich muss mich erst mal wiederfinden. Kannst du einen Kaffee machen?"

Klaus geht in die Küche, befüllt die Kaffeemaschine und startet diese. Holt Kaffeetassen aus dem Schrank und stellt diese auf den Wohnzimmertisch, er fragt ob sie auch etwas Gebäck möchte, sie bejaht und er holt Gebäck aus dem Schrank. In der Zwischenzeit ist der Kaffee fertig und er holt die Kanne und gießt ein. Sie trinkt genauso wie er ohne Milch mit Zucker, so kommt das Problem nicht auf wegen Kaffeesahne die er nicht hat. Sie Genießen den Kaffee und essen 2-3 Plätzchen bevor sie sich wieder ankuscheln.

Sie hat noch ihren Rock an und er seine Jeans, trotzdem streichen sie sich gegenseitig über die Beine. „Du darfst gerne unter meinen Rock gehen, ich habe volles Vertrauen zu dir." Klaus lässt sich das nicht zweimal sagen und schiebt seine Hand unter dem Rock und gleitet dann mit der Hand über die Nylons nach oben. Er stutzt auf einmal, da fühlt sich was komisch an, das kann keine Strumpfhose sein. „Du darfst ruhig weiter machen, habe mir extra die neuen Halterlosen angezogen".