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Eva und Klaus

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Wieder ist Klaus hoch erfreut und geht mit der Hand weiter hoch, jedoch am Slip hört er auf und streicht wieder nach unten. Das macht er mehrere Minuten lang als Eva auf einmal sagt: „Bitte stopp mal kurz, ich muss mich mal aufsetzen"

Klaus weiß in dem Moment nicht was los ist, aber hört sofort auf zu streicheln. Eva setz sich hin, nimmt beide Hände an seine Jeans und öffnet diese, dann schiebt sie diese die Beine herunter. Klaus springt auf, nimmt Eva in den Arm, zieht sie hoch das sie steht. Öffnet den Reisverschluss am Rock und lässt die an ihren Schenkeln herunter gleiten. Steigt aus seiner Jeans und legt sich wieder auf Sofa und öffnet seine Arme so das sie weis das er sie erwartet. Sie steigt aus dem Rock und legt sich zu ihm auf das Sofa, jetzt liegt er im Slip und sie im Slip und ihren Halterlosen eng aneinander gekuschelt zusammen. Sie streicheln sich immer wieder, aber am Slip überspringen sie. Langsam lässt Klaus seine Hand auf ihren Slip gleiten und schiebt vorsichtig in Richtung ihrer Vulva. Sein Schwanz erhärtet sich in der Zwischenzeit immer mehr und Eva fühlt es an ihrem Körper.

Er schiebt plötzlich seine Hand in ihrem Slip und sie fängt an zu stöhnen, er stoppt. „Bitte mach weiter, das ist so schön". Seine Hand gleitet weiter nach unter zu ihren Scharmlippen, sie ist total rasiert, glatt wie ein Baby Popo. Sie stöhnt weiter und drückt ihre Lippen auf seine. Ihre Hand gleitet jetzt auch in seinen Slip, sein Schwanz ist nicht der Größte, aber schön fest und dick. Beide reißen sich gegenseitig den Slip runter.

Sie legt sich bequemer auf das Sofa, Klaus gleitet mit seiner Hand zwischen ihre Beine und berührt ihre Scham. Es ist alles ganz nass, sie sagt zu ihm: „Ich möchte dich spüren, bitte."

Er gleitet über Eva und lässt seinen Penis in ihr Süßes Loch gleiten, sie stöhnt kurz auf und nimmt sofort ihre Arme über seien Oberkörper und zieht ihn hoch. Er rutscht sofort bis zum Anschlag rein und hält erstmal ganz still. Sie fangen wieder an sich zu küssen, es wird immer intensiver. Jetzt hebt Eva auch noch ihre Beine über seinen Unterleibt und fängt an ihn immer wieder an sich zu ziehen. Das lässt Klaus nicht zu und gleitet wieder etwas aus ihr heraus um mit Schwung erneut in sie zu gleiten. Die Bewegungen werden schneller, Eva fängt an zu stöhnen, es geht über in ein hecheln. Nach einigen Minuten kommen beide zum Orgasmus. Eva verkrampft und Klaus schießt seinen Saft in ihre Öffnung. Sie bleiben noch einen Moment ruhig liegen und fangen wieder an zu küssen.

Sie lösen sich und sagen beide „Das war so schön". Beide müssen lachen, drehen sich und halten sich fest im Arm. Sie beginnen wieder sich zu streicheln. Nach einiger Zeit sagt Klaus: „Es ist zwar sehr schön, aber langsam bekomme ich Durst". Eva muss lachen und stimmt ihm zu. Sie setzen sich nebeneinander hin und er füllt die Gläser mit Mineralwasser. Beide leeren das Glas in einem Zug.

Sie sitzen eng aneinander gekuschelt und streicheln sich wieder. Jetzt fängt Eva an zu erzählen: „Du bist erst der zweite Mann mit dem ich geschlafen habe, mein Mann war der erste und einzige. Ich hoffe das es mit uns nicht das letzte mal war." Klaus guckt sie mit großen Augen an und kriegt erst mal den Mund nicht auf. Er nimmt sie ganz fest in den Arm, küsst sie und löst sich kurz. „Das ist das schönste was du mir sagen konntest, ich hoffe auch das es nie zwischen uns aufhört."

Jetzt nehmen sie sich wieder in den Arm und kuscheln. Die Hände gleiten über die Körper, beide fangen an zu stöhnen und werden immer heißer. Eva nimmt seinen Penis in die Hand und reibt dran bis er wieder steht, dann steigt sie über ihn, lässt ihren Unterleib über seinen Penis gleiten und sich auf ihm runtergleiten so dass dieser von ihr aufgenommen wird. Dabei küssen sie sich wieder, so dass ihr stöhnen erstickt wird. Eva fängt an zu reiten, es ist ein wilder Ritt, es dauert nicht lange bis beide wieder kommen. Sie halten sich gegenseitig fest damit sie nicht umfallen.

Als sich beide etwas erholt haben steigt Eva von Klaus und lässt sich auf das Sofa fallen und streckt ihm ihre Arme entgegen. „So geilen Sex hatte ich noch nie, habe immer noch meine Strümpfe an und finde mich geil. Einfach auf der schnelle aufsteigen und reiten ist was ganz neues, aber ich wollte sowas schon immer." „Und dass du die ganze Zeit so feucht bist habe ich auch noch bei keiner Frau erlebt, wie ich fühle nimmt es nicht ab." Beide müssen lachen und schauen sich nur an.

Jetzt steht Eva auf mit den Worten: „Ich glaube ich mache mich mal etwas sauber sonst ist bald alles total eingesaut." Sie geht lachend ins Bad und reinigt sich, was Klaus nicht bemerkt hat das sie ihre Unterwäsche dabei hat. Er räumt etwas am Sofa auf da alles durcheinander geschmissen ist, die Kissen liegen zum Teil auf dem Boden. Als Eva aus dem Bad kommt will er auch rein, sieht aber dass sie ihre Unterwäsche an hat. „Ich werde mir nichts anziehen, solange du hier bist bleibe ich so."

Klaus kommt wieder ins Wohnzimmer, Eva hat es sich in der Ecke von Sofa bequem gemacht, die Beine an ihren Körper gezogen und streckt ihm ihre Zunge entgegen. „Willst du mich ärgern und reizen, das werde ich nicht zulassen. Dreh mit dem Oberkörper zur Lehne, ich muss testen wie feucht du bist." Eva dreht sich und streckt ihren Hintern raus. „Dann teste doch, vielleicht darfst noch mal:"

Klaus schiebt ihren Slip zur Seite, nimmt einen Finger und prüft ihre Spalte. Der Finger rutscht sofort hinein, Eva lässt die Luft aus ihren Lungen. Er packt den Slip, schiebt ihn runter bis an die Knie und spielt mit seinem Penis an Ihrer Muschel bis sein Stück richtig Steif ist. Ein kurzer Stop, und dann mit einem Schwung hinein, Eva lässt alle Luft aus ihren Lungen stöhnt mit einem mal. „Nimm mich, nimm mich richtig hart, ich brauche es jetzt."

Das lässt sich Klaus nicht zweimal sagen und Stößt richtig hart zu, sie fängt an zu Quietschen. Es wird ein richtig harter und schneller Fick, beide fangen an zu schwitzen so dass der Schweiß läuft. Dann kommt bei beiden die Erlösung und Klaus fällt auf Eva. Dann lassen sich beide zur Seite fallen und kuscheln wieder.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaut Eva zur Uhr: „Es ist schon 16:30 Uhr, muss heute Abend noch was für das Essen meiner Mutter zurecht machen." „Ich glaube du solltest Duschen bevor du nach Hause fährst, könnte peinlich werden."

Eva geht ins Bad, lässt die Tür auf und macht die Dusche an. Klaus geht hinter her, steigt mit ihr zusammen unter die Dusche und seift sie ein. Er ist ganz sanft und gleitet mit den seifigen Händen erst über ihren Rücken bis sie zu ihrer Po Ritze. Dann nimmt er neue Seife und hält sich länger an ihrem Po auf und gleitet weiter an den Beinen herunter. „Dreh Dich rum" sagt er zu ihr und fängt vorne mit dem einseifen an. Erst über die Backen, langsam Richtung Hals. Jetzt gleiten seine eingeseiften Hände in Richtung ihrer Brüste, sie fängt bei den sanften Berührungen an zu stöhnen. Klaus nimmt jede Brust mit beiden Händen und streichelt diese extra lang beim einseifen.

Langsam gleiten seine Hände weiter runter über dem Bauch, gleiten sanft über den Bauchnabel und weiter zu ihrer Scham. Hier wird neue Seife genommen und er seit ausgiebig ein, die Pussy Öffnung wird nicht ausgelassen. Jetzt geht es über die Beine nach unten. „Fertig, jetzt wird abgespült"

Klaus nimmt die Brause in die Hand und braust Eva ausgiebig ab. Dabei drängt er sie zur Wand und küsst sie. Sein Schwanz steht wieder wie eine eins und reibt an ihrer Scham. Eva dreht sich auf einmal rum, streckt ihr Hinterteil raus, so das er einen besseren Zugang bekommt. „Bitte schieb ihn noch mal rein". Klaus nimmt die Gelegenheit war und stößt zu, ein Quickie zum Abschluss in der Dusche. Sie kommen beide nach kurzer Zeit und nehmen sich küssend in den Arm.

Jetzt nimmt Eva die Brause in die Hand und braust beide ab. Es muss schnell gehen, so dass sie auch ganz aus der Dusche steigt, ein Handtuch nimmt und anfängt sich abzutrocknen, Klaus hilft ihr mit einem 2ten mit. Dann nimmt er sich ein neues Handtuch um sich selber abzutrocknen, in der Zwischenzeit zieht Eva sich an. Die Zeit drängt, so dass sie sich mit einem schnellen Kuss verabschieden und Eva abfährt.

Klaus ist jetzt allen, er macht sein Wohnzimmer sauber, nimmt feuchte Lappen und versucht so gut es geht die Spuren auf dem Polster zu beseitigen. Dann setzt er sich hin, macht den Fernseher an und sinniert dabei was an diesem Sonntag abgelaufen ist. War es ein Traum oder nicht.

Eva ist bei der Heimfahrt sehr angespannt, sie muss über das erlebte nachdenken. Dabei spürt sie wie das Sperma immer noch aus ihrer Muschi läuft und ihren Slip richtig einsaut. Sie ist froh als sie endlich zu Hause ist, das Essen für ihre Mutter zurechtstellt und in ihr Zimmer kommt. Den Tag wird sie so lange nicht vergessen.

Am Montag muss Klaus zum Glück nur in der Nähe einige Reparaturen durchführen, er muss sich sehr konzentrieren da er immer wieder an Sonntag denken muss.

Am Abend bekommt Klaus eine SMS: „Kannst anrufen, bin alleine."

Da er den Computer schon hochgefahren hat schaut er schnell nach ob etwas im Chat steht, nichts. Also ruft er an.

„Hallo Eva, dachte dein Mann hat Nachtschicht und ist zu Hause." „Es ist nichts so wie ich es dachte, er ist gestern noch zu seiner Freundin gefahren und erst heute Morgen wiedererschienen. Seine Nachtschicht fängt erst Montag an habe ich heute erfahren, und er ist gestern Abend zur Arbeit gegangen."

„Und jetzt, was willst machen?" „Ich weiß es noch nicht, bin noch am überlegen. Spreche erst mal mit meiner Mutter und Schwester, gebe dir dann bescheid".

Klaus ist erst mal sprachlos, was soll die Antwort. Dann fasst er sich und fragt: „was willst du mir damit sagen, du wusstest doch das er fremd geht." „Ich hatte aber nie einen beweis, nun muss ich Nägel mit Köpfen machen." „Und was soll das bedeuten?"

„Ich werde es erst in der Familie klären und melde mich bei Dir, sei nicht traurig, aber ich brauche etwas ruhe."

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich finde die Geschichte vom Schreibstil her unterirdisch. Das ist MEINE Meinung. Egal ob ich mir einen anonymen Nutzername zulege oder nicht. Ich muss das auch nicht besser können! Wenn jemand veröffentlicht, muss er sich der Kritik stellen. Wenn er dazu nicht bereit ist, sollte er es lassen. Das gehört dazu. Gibt ja hier auch eine Reihe von sehr gut geschriebenen Storys.

Jemand anderes kann ja eine andere Meinung haben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schöne Geschichte, realistisch und gut geschrieben!

Danke für das Lesevergnügen!!!

bavaria63bavaria63vor mehr als 2 JahrenAutor

Hallo Rudi, das die Anonymen viel meckern ist doch normal. Besser machen braucht man doch nicht solange man Anonym über Geschichten herziehen kann.

Ich habe es auch bei anderen Autoren mehrmals gesehen und es ist zwecklos solche Leute zu belehren.

Also einfach drüber weg sehen

rudiraberudirabevor mehr als 2 Jahren

An den Herrn "Anonym" der dem Autor empfiehlt aufzuhören: Wo sind denn Deine fehlerfreien und excellenten Geschichten? Beweisen dass man es besser kann und dann erst lästern. Ansonsten empfehle ich einfach aufzuhören mit dem Lesen. Aber dann auch bei vielen andern. Die Geschichte hier finde ich gut und vor allem realistisch.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ganz ehrlich? Wie so oft ist die Aufforderung an die Leser, die Rechtschreibfehler zu behalten, ein sicheres Indiz für Lesequalen. Die Einhaltung der Rechtschreibung und der deutschen Grammatik kann bei etwas Talent zu Lesepass führen. Das fehlt hier alles. Einfach nur grausam. Ganz ehrlich? Lass das Schreiben!

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