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Evil Rey 01: Exogol

Geschichte Info
Rey besteigt auf Exogol den Thron ihres Großvaters.
2k Wörter
3.85
10.9k
1
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/22/2020
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Evil Rey

Vorwort

Die Geschichte spielt im Star Wars Universum und ist ein alternatives Ende für Episode IX -- Der Aufstieg Skywalkers.

Die Geschichte enthält jede Menge Spoiler und lässt sich besser verstehen, wenn man Episode IX gesehen hat.

Alle 3 Teile der Geschichte enthalten Gewaltdarstellungen. Diese sind weniger ausgeprägt als in Episode 3, allerdings in einem sexuellen Kontext. Also nur lesen, wenn heavy BDSM kein Unbehagen erzeugt.

*

Ach ja, auch wenn ich das Ende abändern würde, finde ich doch, dass der Film gut war. Insgesamt denke ich die Episoden sind was Qualität angeht wie folgt sortiert. Absteigend nach Qualität:

Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers

Star Wars: Das Erwachen der Macht

Star Wars: Episode III -- Die Rache der Sith

Star Wars: Die letzten Jedi

Star Wars: Episode II -- Angriff der Klonkrieger

Star Wars: Episode I -- Die dunkle Bedrohung

Star Wars: Episode VI -- Return of the Jedi

Star Wars: Episode IV -- Eine neue Hoffnung

Star Wars: Episode V -- Das Imperium schlägt zurück

Es kommen wirklich Spoiler. Erst Kino, dann Geschichte.

Ach ja meine Lieblingscharaktere:

Rey, Padme, Darth Vader. Szenen ohne eine der drei Personen waren weniger wichtig. Bis auf die eine mit Leia. Ob es da einen Cut gibt, der den Rest weglässt?

Selene: die nächsten hundert Seiten gehören wieder dir. Das hier war nur eine Schreibübung.

1. Exogol

Rey stand dem ehemaligen Imperator Palpatine gegenüber. Die Gerüchte waren wahr und er schien mit seiner Flotte von nagelneuen modernen Sternzerstörern wieder nach der Macht greifen zu wollen.

Rey versuchte Ähnlichkeiten zwischen sich und ihrem greisen Großvater zu finden. Er war noch hässlicher als sie erwartet hatte. Sein von Windus entstelltes Gesicht war durch Jahrzehnte der Alterung noch abstoßender.

"Töte mich meine Enkelin. Nur so kannst du deine Freunde retten und den Krieg beenden. Nimm deinen rechtmäßigen Platz auf dem Thron ein und herrsche über die Galaxis mit eiserner Faust. Erforsche deine Wut auf mich und nutze sie. Nur wenn du die dunkle Seite der Macht nutzt kannst du siegen. Werde eine Sith und mein Geist wird auf dich übergehen."

"Niemals! Ich bin eine Jedi." entgegnete Rey. Sie versuchte ihre Wut zu kontrollieren, aber sie hasste ihn aus ganzen Herzen. Er hatte ihre Eltern getötet und sie musste allein auf einem Wüstenplaneten aufwachsen.

Sie spürte, wie Kylo auf dem Weg in den Thronsaal war, aber kaum hatte er ihn betreten, wurde er von ihrem Großvater in eine Schlucht gestoßen. Sie war allein und niemand würde ihr helfen. "Du bist eine Palpatine. Aber wenn du leiden willst werde ich dich eben foltern."

Palpatine schleuderte einen Blitz nach dem anderen auf Rey und sie brauchte all ihre Kraft um die Blitze abzuwehren. Sie spürte wie die Jedigeister zu ihr sprachen und sie stärker wurde. Sie wurde mit jedem Blitz besser diese abzulenken. Palpatine schleuderte ihr immer stärkere Blitze entgegen. Schließlich lenkte Rey einen besonders starken Blitz nach oben inmitten der Schlacht zwischen ihren Rebellenfreunden und der riesigen Armee ihres Großvaters. Zu spät sah sie wohin der Blitz ging.

Sie hatte den Blitz direkt auf den Sternzerstörer gelenkt, den Finn und die anderen desertierten Stormtrooper gerade einnehmen wollten. Hilflos musste sie mit ansehen, wie der Blitz alle auf der Hülle des Schiffs kämpfenden tötete und sie leblos in die Tiefe fielen. Rey hatte Finn getötet. Er war ihr erster Freund bei den Rebellen. Und sie spürte eine unendliche Schuld, weil sie ihn getötet hatte. Und noch mehr schuldig, weil ein Teil von ihr froh war, nicht mehr seine immer zudringlicher werdenden Avancen abwehren zu müssen.

"Gut gemacht meine Enkelin. Du hast alle Verräter auf einmal getötet." höhnte Palpatine.

Rey war wütender als je zuvor. Noch ehe die Machtgeister aller Jedi sie umstimmen konnten, griff sie an. Jetzt schleuderte sie Blitze auf Palpatine und kam ihm schließlich so nah, dass sie ihn mit ihrem Laserschwert in zwei Stücke zerschnitt.

Noch voller Wut begann sie seinen Körper langsam mit ihren Schwert zu verbrennen. Sie kostete die Schmerzensschreie von ihrem Großvater aus und stoppte erst, als er nur noch ein Haufen Asche war. Ihn zu töten hatte ihr mehr als nur zu gefallen. Sie hatte Lust verspürt und sogar einen Orgasmus. Sie spürte, wie die Machtgeister der Jedi aufschrien und wie sich auch die Stimmen der Sith in ihr ausbreiteten.

"Gut gemacht meine Enkelin. Und nun beende den Krieg und herrsche über die Galaxis." Lobte Palpatines Geist, glaubend er habe gewonnen. Rey hatte den Anblick des brennenden Imperators zu sehr genossen, als dass sie von der dunklen Seite lassen konnte oder wollte. Aber sie wollte auch nur Schuldige bestrafen. Sie hatte sich entschieden.

Rey sprach nun zu den Machtgeistern der Jedi und der Sith. "Ich bin weder eine Jedi noch eine Sith. Ich bin der Ausgleich beider Seiten der Macht. Ich werde die beiden Seiten aussöhnen und ins Gleichgewicht bringen. Helft mir und beratet mich wenn ihr wollt. Aber ich werde die Galaxis zu einem sicheren Ort machen. Ich werde alle Unterdrückung beenden, aber wenn sich mir einer widersetzt, werde ich ihn mit aller Härte bekämpfen. Je mehr Macht von euch ihr mir gebt, umso mehr wird diese Seite mich kontrollieren. Unterstützt mich oder seht wie ich von den anderen Seite beherrscht werde. Und danke Großvater für den Thron und die Flotte, sie werden mir sehr nützlich sein bei meinen Plänen."

Rey hörte jetzt die Rufe der Anhänger ihres Vaters. "Heil Imperatorin Rey" wiederholten sie wieder und wieder lautstark im Chor.

Rey bestieg den Thron und kontaktierte die Flotte der Sternzerstörer. "Hier spricht eure Imperatorin. Sofort alle Kämpfe einstellen." befahl sie. Anschließend kontaktierte sie die Rebellen."Hier ist Rey. Der Imperator ist besiegt und ich kontrolliere seine Flotte. Lasst uns hier unten treffen und feiern und dann entscheiden wie wir weiter machen wollen."

Ein Blick nach oben zeigte ihr, dass die Kämpfe eingestellt wurden. Ein paar Sternenzerstörer waren beschädigt, aber das lies sich reparieren genau wie sich die Klonsoldaten ersetzen ließen. Die Rebellen würden sich nicht so leicht ersetzen lassen, aber die brauchte Rey für ihre Pläne auch nicht mehr lange.

-----

Rey wandte sich nun den Abgrund zu, in den Kylo vom Imperator gestoßen wurde. Kylo lebte und kletterte nach oben. Sie ging ihm entgegen und hob ihn mithilfe der Macht die letzten Meter nach oben. "Ich hätte eben deine Hilfe gebrauchen können Kylo."sagte sie mit einem vorwurfsvollen Unterton. "Warum bist du hergekommen?"

"Um dich zu beschützen. Ich liebe dich und will mit dir an meiner Seite über die Galaxis herrschen." sagte Kylo ehrlich. Er spürte, dass Rey von der Macht durchströmt wurde und er in ihrer Gegenwart nicht lügen konnte. Rey gab ihm einen Kuss um ihn abzulenken und aktivierte dann das Schwert ihres Großvaters. Ehe Kylo die Gefahr bewusst war, hatte sie ihm schon beide Beine und beide Arme in der Mitte zerteilt.

Kylo wand sich vor Schmerzen am Boden. "Betrachte das als Strafe, weil du mir nicht geholfen hast und weil du denkst wir wären gleichrangig. Ich bin eine Palpatine du ein Skywalker. Wenn du dich mir unterwirfst darfst du leben und mein Diener sein. Wenn nicht stirbst du." befahl Rey sanft und strich mit ihrer Hand über sein Gesicht.

"Ich gehorche dir Imperatorin." stöhnte Kylo versuchend seinen Schmerz zu unterdrücken. Er liebte Rey und jetzt wo sie die dunkle Seite entdeckt hatte war sie noch schöner.

"Gut." Rey legte ihre Hand auf seine Wunden und ließ sie verheilen und nahm ihm auch den Schmerz. Aber natürlich lies sie seine abgetrennten Gliedmaßen nicht nachwachsen. "Für die anderen bist du Ben, nur wenn wir allein sind darfst du noch Kylo sein. Wir sagen den anderen mein Großvater hat dich verstümmelt als du mir geholfen hast. Du wirst ein Held sein und deine früheren Verbrechen hast du begangen als du unter seine Kontrolle warst. Man wird dich rehabilitieren. Du wirst von nun an mein Jedischüler sein. Kapiert?"

Rey hatte sich mittlerweile auf seinen Bauch gesetzt und sah ihn verführerisch an. Sie bewegte ihr Becken dabei sanft um seine Lust anzukurbeln. "Die dunkle Seite ist stark in mir. Ich weiß nicht ob ich nur auf der hellen Seite bleiben kann." sagte Kylo zweifelnd.

"Nur nach außen sollst du ein Jedi sein. Im Inneren brauche ich dich als jemanden der alle Aspekte der Macht nutzt. Ohne deinen Rat mich der dunklen Seite hinzugeben, hätte ich nicht gegen Großvater gewonnen. Ich brauche dich ganz. Die helle wie die dunkle Seite. Als wahrer Jedi oder Sith wärst du kein Nutzen, da ich dich brauche um unsere Feinde zu vernichten. Kannst du das mein Diener?" fragte Rey ihr Becken sanft kreisend lassend.  

"Danke für die Chance meine Imperatorin. Ich werde euch nicht enttäuschen." versprach Kylo.

"Deine Gefühle verraten dich. Aber es ist mir egal warum du gehorsam bist." Sie gab ihn einen Kuss und ließ ihn hoffen. Sie sollte den Thron besteigen und sich vorbereiten, gleich würden die Rebellen eintreffen und sie musste sich so präsentieren, dass sie sich freiwillig ihrer Herrschaft unterwarfen.

-----

Rey setzte sich auf den Thron und sprach zu den Anhängern ihres Großvaters. "Ich werde dem Imperium wieder zu Macht verhelfen. Aber ihr müsst tun was ich verlange. Nach außen werde ich euch und die Flotte der Republik unterstellen. So kann der Krieg enden, ich will nicht über tote Planeten herrschen, sondern über viele lebendige Welten. Die gesamte Galaxis. Aber natürlich werde ich jede Welt, die sich widersetzt mit Gewalt zwingen und die Flotte wird mir helfen. Wenn die Rebellen hier eintreffen, haltet euch zurück. Zeigt nur, dass ihr euch mir unterwerft, aber haltet euch raus." befahl sie an die vielen Tausend Anhänger.

Als die verbliebenen Rebellen den Saal erreichten, wurden sie von Rey auf dem Thron sitzend empfangen. Ohne viele Umschweife begann Rey die Lage zu erklären. "Palpatine ist tot. Kylo Ren oder besser gesagt Ben Solo hat mir geholfen ihn zu besiegen, aber er ist schwer verwundet. Er hat sich endlich aus der Kontrolle von dem alten Imperator befreien können und ohne ihn wäre ich gescheitert. Nur durch seine Hilfe konnte ich ihn töten. Es gibt aber noch mehr: Ich bin die Enkelin von Palpatine. Und seine Armee erkennt mich, aber auch nur mich als legitime Erbin an und befolgt meine Befehle." sagte Rey.

Sie konnte Freude aber auch Furcht spüren. Es bedurfte ihrer ganzen Konzentration, um die Rebellen alle gleichzeitig zu kontrollieren. "Ich werde mich der Republik anschließen und meine Untertanen werden das auch. Aber sie sind zur Gewalt erzogen worden und werden nur mir gehorchen. Jetzt wo sie nicht mehr kämpfen, können wir weder die Flotte noch ihre Millionen Soldaten einfach so töten. Und auch nicht die Millionen, die in den Werften arbeiten und weitere Schiffe bauen."

"Mein Vorschlag ist, dass wir wieder einen Senat gründen und ich als Senatorin von Exogol darin vertreten bin." schloss Rey.

Rey hörte Zustimmung von allen und wenige Stunden später war man übereingekommen, die Flotten zu vereinigen und gemeinsam die Warlords, welche die Galaxis unter sich aufgeteilt hatten zu bekämpfen. Mit Rey in der Rolle als Senatorin von Exogol, Admiralin der Flotte ihres Großvaters und sogar Kanzlerin der Republik.

Rey hatte bei einigen etwas nachhelfen müssen, aber insgesamt hatten sich die Rebellen vom Widerstand freiwillig ihr unterworfen und sie musste wenig Gedankenmanipulation einsetzen als sie befürchtet hatte.

In Gedanken spürte Rey den Einfluss der Sith und der Jedi auf sie. Beide Seiten versuchten sie zur Gänze zu kontrollieren. Rey ahnte, dass die Sith ein wenig mächtiger waren und mehr Einfluss auf sie hatten. Sie sprach zu beiden Seiten zugleich. "Ich werde das Ziel meines Großvaters nach absoluter Macht verfolgen, diese aber nicht benutzen, um zu unterdrücken, sondern um Sicherheit und Frieden für alle zu erreichen. Meine Methoden werden sich dabei denen der Sith bedienen, wenn ich meine Gegner vernichte, aber meine Untertanen haben nichts zu befürchten. Nach außen hin werde ich den Jedi-Idealen folgen. Ich will nicht den Fehler von Großvater machen und das Volk gegen mich aufbringen. Bitte unterstützt mich dabei."

Rey spürte das Lob ihres Großvaters und auch die Abneigung der Jedi einer Imperatorin zur absoluten Macht zu verhelfen. Aber sie würden ihr helfen. Sie sahen ein, dass ein grauer Jedi als Imperator besser war als eine Sith. Sie hofften ihre Ziele nach Frieden erhalten zu können. Palpatine riet ihr derweil ihre Gefangenen Feinde in Zukunft selber zu exekutieren, um den Zugang zur dunklen Seite aufrecht zu erhalten. Rey gefiel der Gedanke, aber diese Ideen wollte sie besser nicht mit den Jedigeistern teilen.

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