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Evil Rey 02: Corousant

Geschichte Info
Rey trainiert mit Kylo. Das Training ist nur ein Vorspiel.
1.2k Wörter
3.95
7.5k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/22/2020
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2. Corousant

Rey ging in das Quartier von Ben. Es wurde Zeit ihn zu belohnen und dauerhaft an sich zu binden. Kylo als guten Jedi zu verkaufen war nicht leicht, aber ihre Fähigkeiten Gedanken zu manipulieren waren deutlich gewachsen. Als sie Kylo sah, trug er Stiefel und Handschuhe über seinen Metallprothesen. „Zieh das aus. Ich will sehen wie du rekonstruiert wurdest." Befahl Rey.

Kylo wollte nicht, dass sie ihn als Krüppel sah, aber er fügte sich. Rey befühlte seine Arme und seine Hand aus kaltem Metall. „Perfekt wie dein Großvater Darth Vader. Eine ideale Kombination aus Maschine und machtbegabten Mensch. Du wirst ein guter Sklave sein, genau wie dein Großvater." Sie betastete die Verbindung an den Stümpfen. „Scheint gut verheilt zu sein. Bereit für dein Training?"

Kylo nickte. „Ich spüre, dass du denkst, dass du mich besiegen könntest und mich zu deiner Untergebenen machen könntest. Wir kämpfen heute ohne Schwerter. Versuch mich anzugreifen. Überwältige mich, wenn du herrschen willst. Gelingt es dir, gehört dir die Galaxis. Und trag deine Maske." befahl Rey.

Kylo setzte seine Maske auf und ging dann zum Angriff über. Er nutzte seine Kräfte um Rey anzuheben und zusammen zu drücken. Für einen Moment sah es so aus, als ob Rey verloren hätte. Rey zappelte herum und tat einen Moment so als ob sie sich nicht wehren konnte. Sie spürte, wie er mit seinem Machtgriff ihre Kehle packte und versuchte sie zu erwürgen.

Rey lächelte und löste sich dann mit Leichtigkeit aus seinem Griff. „Du bist mächtig. Und dir gefällt was du siehst. Du hast dich in mich verliebt, als du mich bei unserem ersten Treffen gefangenen genommen hast. Aber so leicht mache ich es dir nicht mehr."

Rey schleuderte einen Blitz auf ihn, der ihn umwarf. Nun war sie es, die ihn mit einem Machtgriff am Boden hielt. Er konnte sich nicht mehr bewegen und konnte nicht verhindern, dass sie sich auf ihn setzte. Rey lächelte und gab ihm einen Kuss auf seine Maske und rieb ihr Becken an seinem. Als sie den Kuss löste gab es ein paar Funken, die diesmal aber nur schwach und wohldosiert waren und ihn nur erregen sollten und nicht wehtun.

„Du solltest wissen, dass ich auf Roboter stehe. Ich liebe das kalte glatte Metall." Rey strich über seine Metallhände und spielte erneut mit kleinen Blitzen die sie auf seinen Körper verteilte.„Unglücklicherweise sind Roboter völlig unfähig zu lieben und mich zu befriedigen. Sie törnen mich an, aber bisher konnte mich niemand zum Orgasmus bringen. Beweis mir, dass du besser darin bist."

Rey rieb sich noch stärker an ihm. Sie fühlte wie sich sein Penis aufrichtete und gegen seine Hose drückte. Aber heute würde sie ihn noch nicht eindringen lassen. Rey drückte ihm die Luft mit einem Machtgriff ab und massierte sein Becken weiter mit ihrem. „Roboter atmen nicht. Verwöhn mich und du darfst leben. Zeig mir wie gut du deine Kräfte einsetzen kannst." befahl sie.

Kylo konzentrierte sich auf ihr Becken und ignorierte seinen Luftmangel. Sanft massierte er ihre Spalte und vor allem ihre Klitoris mit dem Einsatz der Macht. Er konnte Rey ansehen dass es ihr gefiel und steigerte die Intensität mit der er sie verwöhnte. Schließlich knetete er ihren ganzen Unterleib durch und ließ ihre Klitoris vibrieren. Sie war ihren Höhepunkt schon nah, aber noch lies sie ihn nicht atmen und hielt ihn mit der Macht bewegungslos am Boden.

Mit letzter Kraft drückte er nun auch ihre Kehle zu und zog sie zu sich heran. Von ihren Luftmangel überrascht verlor Rey einen Moment die Kontrolle. Sie entlud ihre Lust in einen heftigen Orgasmus. Ihre Kontrolle war für den Moment so schlecht, dass sie Kylo nicht mehr die Luft abschnürte und ihn noch geradeso am Boden halten konnte.

Er mochte ihren vor Lust zitternden Körper, der sich an ihn schmiegte. Rey genoss noch einen Moment ihre Lust und die Massage, gab ihm dann aber einen Elektroschock. Er stellte alles ein und sie konnte wieder atmen und auch die Stimulation ihrer Spalte endete. Glücklich nahm sie ihn die Maske ab und gab ihm einen Kuss. „Du machst dich gut als mein Lust Roboter. Ich werde dich behalten." sagte sie dankbar. Sie sah an ihn hinab und bemerkte die noch immer pochende Beule in seinem Schritt.

„Du hast dir eine Belohnung verdient." Rey öffnete seine Hose und begann seinen Penis zu massieren. Wie er zuvor bei ihr berührte sie ihn auch nicht, sondern nutzte die Macht. Sie sah ihn dabei fest in die Augen und wartete auf den richtigen Moment. Als er soweit war, berührte sie seinen Penis sanft und lies ein paar Funken über sein bestes Stück prasseln.

Er konnte es nicht mehr zurück halten und schleuderte seine Ladung in die Luft, wo sie in der Luft von Rey zum schweben gebracht wurde. Nachdem die letzten Tropfen auch schwebten und sich zu einem großen schwebenden Tropfen vereinigt hatten, schwebte der Tropfen zwischen die Köpfe der beiden.

Rey besah sich des schwebende Sperma einen Moment. „Konzentriere dich und versuche es in der Schwebe zu halten. Ich werde es gleich loslassen." befahl Rey. Kylo nickte und kontrollierte jetzt den Tropfen. „Ich weiß du willst es woanders haben. Streng dich an, ich werde auch nicht meine Macht benutzen um mich zu wehren." befahl Rey.

Kylo zögerte einen Moment und ließ es dann in Richtung Rey schweben, welche demonstrativ den Mund geschlossenen hielt, ihn aber fordernd anlächelte. Er zwang sie den Mund zu öffnen und ließ das Sperma in ihren Mund schweben.

Er schloss ihren Mund wieder, hinderte sie aber noch zu schlucken. Er wollte, dass sie erst ausführlich schmeckte. Er hinderte sie auch daran zu atmen. Er zwang sie eine Minute ohne Luft auszukommen und sein Sperma zu schmecken. Erst danach ließ er es langsam ihre Kehle hinab laufen. „Danke meine Gebieterin." Um sie in Stimmung zu versetzen massierte er erneut mit der Macht ihr Lustzentrum durch.

„Ich belohne jeden der mir treu dient. Aber du hast dir mehr erhofft oder?" fragte Rey milde durch ihre Orgasmen gestimmt.

„Ich hatte gehofft dich direkt spüren zu können. In dich eindringen zu dürfen." bat er.

„Erst wirst du für mich arbeiten müssen. Als Ben. Du wirst dich in das Gebiet der Hutten begeben. Nach Tatooine Sie versklaven dort Menschen. Du wirst sie befreien und ein Held sein. Po und ein paar der Rebellen werden dich begleiten. Und du bekommst 20 Sternzerstörer samt der Stormtrooper."

„Und was erwartest du von mir was ich mit ihnen mache?" fragte Kylo.

„Du wirst sie töten. Alle von ihnen. Und dabei sollst du dich daran erinnern, dass sie deine Mutter als Sklavin hielten. Deinen Großvater und deine Urgroßmutter. Nutze die dunkle Seite und lass sie leiden." befahl Rey.

„Und danach darf ich in dich eindringen?" bat Kylo.

„Wir steigern uns langsam. Sobald du als Held verehrt wirst, und sobald du ein paar Systeme von Warlords gereinigt hast darfst du hoffen. Vielleicht darfst du mich auch heiraten und für eine Thronfolgerin dein Sperma beisteuern." versprach Rey und gab ihm einen knisternden Kuss.

„Ach ja noch was: Die Rebellen vertrauen mir noch, aber ihre Mentalität ist antiautoritär. Langfristig werden sie sich nicht kontrollieren lassen. Sorg dafür, dass bei jedem Auftrag ein paar von ihnen drauf gehen. Aber unauffällig und nicht direkt durch dich. Sie müssen glauben, dass du jetzt einer der Guten bist."

„Wann und wo werden wir uns wieder sehen meine Gebieterin? Ich will so bald wie möglich unser Training fortsetzen." fragte Kylo voller Vorfreude.

„Ich werde selbst zur Hutten-Heimatwelt nach Nal Hutta fliegen und da ein kleines Massaker anrichten, sollst ja nicht der einzige sein, der Spaß hat. Ich würde sagen wir treffen uns auf Naboo in zwei Wochen. Bis dahin sollte von den Hutten nichts mehr übrig sein. Ich will die Heimatwelt meines Großvaters und deiner Großmutter kennen lernen. Soll ziemlich romantisch sein."

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