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EWK 08 - Die erste Tat

Geschichte Info
Maria und Sabine treffen zu zweit die 1. Entscheidung
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Es wurde zu viel in Kapitel 6 & 7 geredet, dass Maria jetzt Nägel mit Köpfen macht

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Am Montag morgen bekam ich dann die erwartete Nachricht von Maria auf Telegram

Ich hatte die Gegenerpressung zwar nicht vergessen, aber gestern intensiv mit Gerd und Cora die geänderte Situation mit dem Fotografen diskutiert. Später waren, um das Ganze schwieriger zu machen, Maxim und Larissa dazugestossen. Ich hatte irgendwann genervt das Haus verlassen und war Laufen gegangen.

Jetzt saß ich im Auto, war nervös und angespannt. Wie musste es erst Maria gehen. Es war erst 19:00 und ich observierte das Hotel. Wie in einem billigen Krimi. Es war einer dieser trüben und dunkeln Winterabende ohne Schnee, dafür mit Nebel und leichtem Regen. Ich hoffte, dass wir keinen Fehler machten, aber was wäre die Alternative?

Maria und ihre Chefin, Frau Huber, hatten sich auf einen neutralen Platz geeinigt und das Hotel Meiers war rausgekommen. Hatte in einem Stuttgart Tatort schon so was gesehen, aber bei uns in der Gegend hatte ich kein Self-Check-In Hotel erwartet. Es war nicht weit bis zu den nächsten Sehenswürdigkeiten, aber der Hauptgrund, wieso Leute hier hin gingen, war, dass das Meiers halt ein billiges Hotel war. Wieviel Paare wohl hier hin kamen nur um zu ficken, fragte ich mich.

Zimmer ohne Frühstück und irgendeinen Service. Außer einem Bett, Bad, Kleiderschrank, Kaffeemaschine und einem TV gab es nichts. Selbst einen Parkplatz gab es nicht und so stand ich zwischen 2 LKWs, nur 20 m von der Eingangstür entfernt. Den Eingang konnte ich nicht sehen, aber die Vorhalle. Was mir sofort ins Auge gestochen war, war diese klinisch sterile Vorhalle, weiß polierter Kunststoff und weiße Fliesen, die den Boden und Teile der Wand bedeckten. Keine Bilder, keine Pflanzen, aber was tat man nicht dafür ein paar Euro zu sparen. Ich musste Lachen, wer hier eincheckte lag auf dem Präsentierteller.

Zuerst sah ich Maria, die zügig durch die Glastür eintrat und sich anschließend etwas unbeholfen mit dem Automaten auseinandersetzte. Bevor sie mit der Karte durch die nächste Tür treten konnte, trat eine weitere Frau in die Vorhalle. So groß wie Maria, adrett gekleidet, aber so gekleidet, dass man neben der Größe und den braunen Haaren nicht viel sehen konnte. Der Steppmantel mit Kapuze und die blaue Jeans waren so unauffällig, dass ich es gut fand. Frau Huber wollte nicht erwischt oder auch nur gesehen werden.

Die Zwei tauschten ein paar Worte aus und gingen gemeinsam durch die Tür. Ich Idiot hatte vergessen den Ton auf meinem Handy einzuschalten. Nachdem die Apps un-muted war, hörte ich auch Schritte auf meinen Beats Fit Pro. Aktives Noise-Cancelling war so geil und ich hörte in dem Moment Frau Huber fragen, in welchem Zimmer sie wären. Keine Ahnung, ob Maria extra langsam und klar sprach, aber deutlich hörte ich, dass sie in Zimmer 15, im ersten Stock waren, nach vorne raus.

Die beiden schwiegen, als sie die Treppe nach oben nahmen. Nur das klackern de Absätze war zu hören. Maria ging vor und ich konnte auf dem Video nur den Gang sehen. Auch im Hotel war alles minimalistisch. Erst als die Zimmertür ins Schloss viel, hörte und sah ich wieder Frau Huber "Sauber und für eine Übernachtung geeignet"

Sie ging in den Raum und zog sich den Mantel aus. Warf ihn auf den einzigen Stuhl. Was ich in de Empfangshalle als Jeans gesehen hatte, war eine Strickhose und Wickelstrickjacke, beides in Anthrazit. Style hatte Frau Huber. Was sie wohl drunter trug?

Die enge Passform der Hose betonte ihre Beine. Die würde auch Maria stehen, dachte ich mir. Ich mochte Frauen, die wussten, was ihnen stand. Der gewickelte V-Ausschnitt und die langen Ärmel der Strickjacke luden zum Ausziehen ein

Jetzt kam es drauf an, dass Maria ihre Jacke mit der SpyCam so aufhängte, dass man so viel wie möglich vom Zimmer sah. Wir hatten Glück, der einzige Kleiderhaken war neben dem Fenster.

"Ich muss mal kurz auf die Toilette" meinte Frau Huber und verschwand

Ungestört konnte so Maria ihre Jacke mit der SpyCam platzieren. Mit dem 150 Grad Zoom hatte ich den ganzen Raum, inklusive Bett, vor mir. Maria ging zur Tür und legte den Riegel vor

"Was machst du da?" fragte Frau Meier nervös, als sie aus dem Bad trat

"Möchtest du dabei überrascht werden!" antwortete Maria unbeeindruckt.

"Alles gut bei dir?" fragte Maria. Frau Huber nickte nur.

Maria atmete tief durch "Wie hast du das dir jetzt vorgestellt!"

Frau Huber war hübsch, aber hatte keine Ahnung wie man eine Frau ins Bett bekam "Wenn ich ehrlich bin, dann dachte ich, dass du mich jetzt vernaschen würdest. Ich hab es ehrlich noch nie mit einer Frau gemacht. Bei Männern ist das kein Problem, die zerren dir die Klamotten vom Leib und ficken dich, bis sie nicht mehr können, also so für ca. 3-4 Minuten"

Sie lachte und versuchte die Situation zu lockern

Beide standen leicht unschlüssig da und wussten nicht, was sie als nächstes machen sollten. "Willst du es noch?" hörte ich Maria. Ein Ruck ging durch Frau Huber und mit einem zaghaften Lächeln trat sie die 2 Schritte auf Maria zu.

Im Auto hielt ich den Atem an und sah wie sich die Beiden eng gegenüber standen. Berührten sich ihre Körper?

Frau Huber beugte sich vor "Ja klar."

Maria zuckte nicht zusammen, als Frau Huber mit dem Zeigefinger über ihr Gesicht fuhr, sondern sagte mit klarer Stimme "Zieh dich aus!"

Frau Huber war sichtlich angefressen von Marias Kommandoton, aber sie begehrte nicht auf. Ihre Klamotten hatten keinen Reißverschluss und keine Knöpfe. Es waren geübte Handgriffe mit denen sie die Hose und Strickjacke abstreifte und auch auf den Stuhl warf.

Als Kontrast zur Anthrazit farbigen Oberbekleidung trug sie einen einfachen schwarzen Taillenslip und Bustier, beides vermute ich mal aus Baumwolle. Erotische Unterwäsche sah zwar anders aus, aber ihre C-Titten brachten den Bustier an seine Grenzen.

Maria zog langsam ihren Pullover aus. Ihr Blick ruhte auf Frau Huber, die vorsichtig einen Schritt zurück machte. Ihr Blick schweifte gebannt über Marias Körper. Marias Schuhe und die anderen Klamotten landeten einfach auf dem Boden. In Unterwäsche und Kurzsocken stand sie da. Die Söckchen waren der einzige Hingucker mit dieser halb-transparenten Struktur und dem Blumendesign. Der weiße Shaping-Slip mit etwas Tüll und der Bügel-BH mit etwas Spitze war da schon wieder langweilig

Ich spürte, dass mich die Situation doch etwas mehr erregte, als ich dachte. Wie ging es den Beiden wohl im Hotelzimmer. Ich schaute auf mein Handy und stellte sicher, dass alles aufgezeichnet wurde.

"Jetzt hast du die Gelegenheit die Absprache einzuhalten" meinte in dem Moment Frau Huber etwas zurückhaltend. Versuchte sie die Kontrolle wieder zurück zu gewinnen?

Irgendwie war das der Trigger für Maria "Na dann geb ich mir mal ordentlich Mühe." sie lächelte einfach

Ohne ein weiteres Vorspiel ging sie auf Tuchfühlung und fing an Frau Huber am Hals zu küssen, ihre Hände fanden den Weg zum Bustier und drehten Frau Huber so, dass sie in der Totalen der Kamera war. Sie war clever, während sie ihr den Bustier über den Kopf streifte, war ihr Gesicht hinter dem Kopf verdeckt. Ihre Hände widmeten sich den Titten, massierten sie sachte. Frau Huber stöhnte auf, als Maria ihre Nippel zwirbelte.

Für einen Moment konnte ich Maias Gesicht sehen. Ihr Blick hatte sich verändert. Wie der eines gereizten Raubtiers, das seine Beute zur Strecke bringen will

Frau Huber hatte bereits ihre Augen geschlossen, als Marias Hand in ihrem Höschen verschwand. Was wir besprochen und geprobt hatten, war was anderes gewesen. Na ja, dann würden wir mal sehen, was dabei raus kam.

Mit der anderen Hand fuhr sie langsam durch die braunen Haare und bog dabei Frau Hubers Kopf in den Nacken, ließ ihre Lippen am Hals hinabgleiten und streifte schließlich ihre reifen dicken Titten in die Hand.

Sie streifte mit der anderen Hand den Slip runter und drapierte Frau Huber vor der Kamera. Jeder würde wissen, dass Frau Huber es von einer Frau besorgt bekam, ohne wirklich Marias Gesicht zu sehen. Sie bot mir das volle Programm, drehte Frau Huber, so dass ich ihren Arsch bewundern konnte. Kein schlechtes Teil, ging es mir durch den Kopf, wie viele Männer schon darin ihren Schwanz gesteckt hatten? Maria bugsierte Frau Huber zum Bett, dorthin wo man sie gut auf dem Video sehen konnte. Frau Huber plumpste breitbeinig auf das Bett und Maria machte weiter, wo sie aufgehört hatte. Massierte ihre Titten und drückte langsam ihre Beine auseinander.

Ich spüre, wie auch ich geil wurde

Jetzt erst sank sie auf die Knie und zwischen ihre Beine. Ihre Küsse wanderten von denen Beinen etwas zu schnell zu ihrer Muschi. Man konnte nur die Bewegung ihres Kopfs sehen und mein Kopfkino sagte mir, dass Marias Zunge durch ihre Schamlippen pflügte. Es dauerte nicht lange bis Frau Huber anfing zu Stöhnen.

Maria ließ die Hände zu ihren Brüsten wandern und begann sie zu kneten.

"Gut machst du das!" hechelte Frau Huber "Hör ja nicht auf. Schön lecken!"

Maria hörte nicht auf, knetet ihre Titten und die Schlampe stöhnte immer mehr. Maia drehte sich ein wenig, so dass ich den Venushügel sah und auch die Finger, die dort Frau Huber verwöhnten. Es ging eine Zeit bis selbst ich auf dem Video das Zucken ihrer Pussy und des Unterköpers sehen konnte.

"Jaaaaahh, mach's mir. Ist das gut, nicht aufh***" das war kein unterdrücktes Stöhnen mehr, Frau Huber war scharf!

Als es aussah, dass Frau Huber gleich abgehen würde, stand Maria auf und ließ sie verschnaufen. Schaute auf den Körper runter und trat langsam an ihre Seite. Wieder sah man nur Marias Rücken und den Arsch. Frau Hubers feuchtglänzende behaarte Fotze war in der Totalen drauf. Schade das es kein Zoom gab.

Langsam drehte Maria den Kopf in die Kamera, sie lächelte, strich ein Haare aus dem Gesicht, streichelte dann Frau Hubers Hals, ihre Schultern und die Titten. An diesem Punkt geschah etwas mit Maria, gierig knetete sie auf einmal ihre Titten und begann, sie zu hart zu massieren. Man konnte sehen, dass Frau Huber kurz davor war einen Orgasmus zu haben, seufzte und verkrampfte, bei jeder von Marias Berührungen.

"Entspann dich!" forderte Maria sie auf, schien einfacher gesagt, als getan zu sein. Bei jeder Berührung zuckten ihre Muskeln "Ach Frau Huber! Ist es geil von einer Frau vernascht zu werden?"

Als Maria aufhörte sie zu streicheln, erschrak Frau Hubers fast "Ja"

"Jetzt bist du jetzt dran meine Fotze zu lecken" kam es bestimmt von Maria "Rutsch weiter in die Mitte. Das war bis jetzt nur die Vorspeise! Rate mal wie geil das wird, wenn du nachher abgehst, wie eine Rakete. Und sorg dafür das ich schön komme"

Ähnlich wie bei unserer Probe, gelang es Maria nicht, Frau Huber zu besteigen, ohne das man ihr Gesicht sah. Es störte sie aber weniger, denn sie grinste breit in die Kamera, während sich ihre Muschi auf Frau Hubers Gesicht senkte. Sie wackelte ein wenig mit dem Arsch, so, wenn eine Hose nicht richtig sitzt und stützte sich auf Frau Hubers Becken ab. Lag Frau Huber am Anfang noch wie ein nasser Sack auf dem Bett, so räkelte und wand sie sich nach ein paar Minuten.

Ganz spurlos ging die Nummer aber nicht an Maria vorbei. Ich konnte sehen und hören, dass sie ein wenig aufgegeilt war.

"Lesben lecken nicht nur die Fotze, Frau Huber. Ich mag es auch von hinten geleckt zu werden".

Es dauerte wieder einen Moment. Was wohl in ihrem Kopf vor ging? Frau Huber zwängte in diesem Moment die Arme hervor und umfasste Marias Arsch, knetete ihn und machte sich Platz, um sie auch hinten zu lecken. Frau Huber kannte also nicht viele Hemmungen. Was ihr Mann wohl alles von ihr geboten bekam?

In Marias Augen spiegelte sich zum einen Scham und zum Anderen Geilheit. Ihre Hand spielte mit den Schamhaaren, aber ich konnte nicht sehen, ob sie auch die Muschi bearbeitete. Marias andere Hand kreiste über ihren eigenen Titten, zwirbelte die Nippel. Frau Huber stöhnte auf und Maria verdrehte die Augen.

"Was ist? Gefällt es dir meine Rosette zu lecken?" Maria befingerte ihr Loch jetzt, kein Zweifel, während ich ihr zuschaute. Ihr Atem ging jetzt schwerer und in ihren Augen spiegelte sich definitiv die Geilheit. Scheinbar bearbeitete Frau Huber ihre Fotze. Ich hatte Maria nicht zugetraut, dass sie bei der Nummer geil würde. Ihre Titten schaukelten, während ihre Finger Frau Huber Fotze heftig fickten. Sie hatte noch so viel Beherrschung, dass sie sich den Spaß erlaubte mit ihren ihre rosa Fotze zu präsentieren. Als sie denn Kopf in den Nacken legte und die Augen schloss, wusste ich, dass ihr das Spiel gefiel.

Sie verschärfte die Gangart, ihre Hände und Finger pflügten durch die Spalte. Dann drang Maria mit drei ihrer Finger ein. In diesem Moment, als sie mit dem Fingern fickte, ging Frau Huber ab. Sie grunzte ihre Lust hinaus, wimmerte und stöhnte und wand sich unter Marias Arsch. Maria blieb sitzen, fixierte sie regelrecht im Bett, aber ging zu einem langsameren Finger-Fick über

Als Frau Huber sich nach ein paar Minuten beruhigt hatte, erhob sich Maria. Frau Hubers Haar war zerwühlt, Ihre Gesicht glänzte feucht, Scham konnte ich nicht in ihrem Gesicht lesen. Maria stand vor ihr, räkelte sich "Hat es dir die Lesbe gut gemacht?"

"Du bist unglaublich, dass war unglaublich!!!" Frau Huber lag nackt mit gespreizten Beinen in der Kamera Totalen.

Maia grinste wissend und zog sich an. Sie stellte es clever an, denn man konnte sie fast nicht sehen für ein paar Minuten.

"Ich geh jetzt. Du solltest ausgiebig duschen, nicht dass dein Alter dich heute Nacht ficken will und du nach meiner Muschi riechst" sie grinste fies, drehte sich um und ging

Es wäre schön gewesen, wenn ich Frau Huber jetzt beobachten könnte, aber die SpyCam war an Marias Jacke. Wie länge würde sie liegen bleiben. Würde sie sich duschen und gehen, oder über Nacht im Zimmer bleiben. Mit wem würde sie darüber reden? All das fragte ich mich, mit einem stillen Lächeln im Gesicht, als Maria auf das Auto zu kam

Was für ein Wechsel. Sie zitterte am ganzen Körper, als sie sich in den Beifahrersitz plumpsen ließ.

"Sag mir, dass du alles aufgenommen hast und das Video gestochen scharf ist" es war schon fast ein Flehen und in ihren Augen konnte ich panische Angst sehen

"Beruhig dich. Alles im Kasten und gestochen scharf. Jetzt hattest du nicht nur ihre Fotze in den Fingern, sondern du hast Frau Huber im Griff." ich grinste sie so dreckig an, wie ich nur konnte

"Lass uns was trinken gehen. Ich muss runter kommen. Bin voll gedopt mit Endorphinen!" kam es schon zufriedener von Maria. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht "Ich verstehe jetzt, wieso Perverslinge auf so was scharf sind."

Während ich mit dem Auto Richtung Immersive fuhr hörte ich Maria zu "Als die Zimmertür hinter mir zu ging, hat sich ein Schalter bei mir umgelegt. Plötzlich war Frau Hubers Position als Chefin, sozusagen ihre Überlegenheit, unwichtig. Das zähle nicht mehr im Zimmer. Und sie wusste das! Ich wurde total selbstsicher und euphorisch"

Maria schwieg dann für ein paar Metern "Wann war dir das bewusst? Als du nur noch im Höschen da gestanden bist? Für mich sah es so aus, dass du von da an die Kontrolle übernommen hast. Du hast von da an bestimmt was abgehen würde. So selbstsicher hast du sie au das Bett geschmissen, ihre Titten massiert und deine Hand in ihrem Höschen versenkt! Sie hat am Anfang kurz versucht dich einzuschüchtern, aber du hast sie verunsichert. Sie wurde später regelrecht unterwürfig"

"Das ist es ja, was mich stört! Es hat mir, je länger es dauerte, immer besser gefallen. Selbst mit dir im Bett habe ich nie das Gefühl die Hosen anzuhaben. Es waren immer die Anderen, die bestimmen, wo es lang geht." sie schaute mich an und kapierte in dem Moment was sie gesagt hatte "Versteh mich nicht verkehrt, ich geh gerne mit dir ins Bett und es ist auch verdammt gut, aber..."

Wir schwiegen und ich war sprachlos. Maria hatte es wieder einmal geschafft mich vor den Kopf zu stoßen. Mein Gehirn ratterte wie ein LKW, der mit Flaschen beladen über Kopfsteinpflaster fährt. Es schepperte an allen Ecken und Enden.

Maria hatte scheinbar zum ersten Mal ihre Femdom Seite ausgelebt, unbewusst und ungeplant. Nicht von Neugier getrieben. Hatte vielleicht jetzt Lust darauf, mehr auszuprobieren. Was war ich dann, eine Sklavin, die sie sich hielt.

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich nicht ins Immersive gefahren war, sondern vor Marias Tür anhielt.

Ich machte den Motor aus und wir sagten nichts, machten nichts, saßen einfach im Auto

"Kommst du mit rein und lädst das Video runter" fragte Maria beherrscht nach ein paar Minuten. Es musste ihr schwer gefallen sein die Stille zu durchbrechen. Es war mittlerweile fast 21:30 und stockdunkel. Der Scheinwerfer eines vorbeifahrenden Wagens erhellte kurz den Innenraum.

"Kannst du Videos schneiden?" fragte ich nüchtern "Hast du Programme dafür?"

Wieder wurde es still im Auto und es wurde auch unangenehm kalt "Nein, kann ich nicht und habe ich nicht"

"Ich hab das auf meinem Laptop und auf dem Handy" keine Ahnung wie ich mich im Moment fühlte. Unwohl in der Situation, überfordert mit ihrer Reaktion, verletzt durch ihren Kommentar

"Verstehe ich es richtig, dass du lieber ein paar Tage für dich hättest und ich dir das Video einfach gebe. Du möchtest lieber auf meine Hilfe verzichten!"

Schweigen! Nur ein paar Straßenlaternen erhellten das Dunkel. Man sah nur die Schemen der Häuser und Bäume. Einige Rollläden waren nicht vollständig runtergelassen worden und das Licht warf Schatten. Kein Hundebesitzer führte seinen Hund aus. Kein Jogger rannte nach Hause.

"Ich lade das Video auf Dropbox hoch und teile es mit dir. Wenn du es hast, dann lösche es bitte. Ich benutze Filmora oder PowerDirector für Videos und Luminar AI für Photos. OK?"

Wieder Schweigen. Sie schaute gerade aus und wich mir aus. Irgendwo bellte ein Hund. Sie regte sich, machte ohne zu antworten die Tür auf. Als sie ausstieg, sagte sie über ihre Schulter "OK"

Ihr sah ihren Schemen der zur Haustür ging, sich nicht umdrehte und ohne Gruß im Haus verschwand.

Ich atmete tief aus, fragte mich, ob ich einfach zu ihr gehen sollte, einfach an der Tür klingeln sollte. Entschied mich aber, den Wagen zu starten und nur nach Hause zu fahren.

Immer noch leicht benommen, schloss ich die Haustür auf und ging in unsere Wohnung. Das Fernseh lief und es roch nach Knoblauch und anderen Gewürzen. Erst jetzt merkte ich wie ausgefroren ich war. Mit einer Tasse Tee in der Hand ging ich ins Wohnzimmer. Cora und Gerd lümmelten auf dem Sofa rum und schauten einen Tatort

"Uuuhh, da sieht aber jemand ziemlich Sche**** aus!" meinte Cora "Ich hoffe du hast Rum in deinem Tee!"

Sie machten Platz und so konnte ich mich zwischen sie setzen. Cora umarmte mich und Gerd kuschelte "Möchtest du darüber reden?"

"Nein, nicht jetzt. Ich bin voll durch den Wind!" kam es energielos von mir "Lasst uns den Tatort einfach zu Ende schauen"

War letzte Woche schon Schei*** gewesen, so war diese nicht viel besser. Wir trafen uns nicht am Mittwoch oder Donnerstag und alle machten einen großen Bogen um mich. Wie zu erwarten, meldete sich Maria nicht. Am Mittwoch war das Video dann auch nicht mehr auf der Dropbox. Was soll ich sagen, Wetter Schei***, Stimmung im Arsch, Probleme mit der Zukunft. Was konnte denn noch schief laufen?

Ich stürzte mich zur Abwechslung in Arbeit. Sowohl auf der Arbeit, als auch zu Hause. Alles wurde geputzt, ich machte viel Sport, lernte wieder einmal Italienisch mit Babbel, ging allen Leuten aus dem Weg, die Ärger bedeuteten.

Am Freitag war ich auf einem Geburtstag und, bewusst oder unbewusst, besoff ich mich. Gab mir die Kante, wie es Maxim auch nannte. Um 19:00 hatte der Geburtstag angefangen um 23:00 war ich ziemlich voll und um 12:00 wurde ich von einem Ex-Schulkameraden gefickt. Er hatte mir angeboten mich nach Hause fahren. Billiger als Taxi und er war ja auch aus dem Ort. Er musste dann mal kurz angehalten, damit ich kotzen konnte. Er schaute mir mitleidig zu und wurde doch irgendwie geil. Anstelle mich auf den Beifahrersitz zu setzen, manövrierte er mich nach hinten in seinen Opel Zafira. Er hatte keine Sitze drin, und, besoffen wie ich war, fragte ich blöde Kuh ihn, ob er mich ficken wollte und er sagte schlichtweg ja. Ein paar Minuten später lagen meine Titten blank da, hatte keinen Slip mehr an und seinen Schwanz drin. Ich ließ ihn gewähren und während er mich fickte, flüsterte er mir irgendwelche Fantasien oder Schweinereien ins Ohr. Ihm war es egal, das ich besoffen war und eben gekotzt hatte. In meinem benebelten Hirn bekam ich es auch nur halb mit. Er war wenigstens so clever seinen Schwanz raus zu ziehen, aber der Penner spritze mir auf den Rock. Ich wusste noch, dass er meine Bluse und Rock wieder in Ordnung brachte und mir zu Hause aus dem Auto half.