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EWK 09 - Welcome Back To Reality

Geschichte Info
Die Realität ist jetzt und findet anders statt.
7.4k Wörter
4.5
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Schien alles bis jetzt unter Kontrolle zu sein, so überschlugen sich die Dinge plötzlich

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Die Fahrt zum Treffen mit Agent 2, also Alex, war die Hölle für mich. So hatte sich also Maria gefühlt auf der Fahrt ins Hotel Meiers. Ich konnte nur hoffen, dass Maria mich nicht aus den Augen verlor. Eigentlich hätte ich schon bei der Abfahrt Cora Bescheid sagen sollen, aber ich hatte sie mal wieder nicht erreicht, nur eine Nachricht auf dem AB hinterlassen und war dann losgefahren

Es war Freitag Abend und unser Plan, mit ein paar pikanten Bildern, oder auch einem Video, Alex zu einem Treffen zu motivieren, hatte sich überholt. Um 3 Uhr hatte ich eine Email erhalten.

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Hallo Sabine,

Lass uns Nägel mit Köpfen machen. Wir treffen uns heute Abend. Überzeugst du mich, dann bist du dabei!

Ich schicke dir gegen 19:00 den Link zu unserem Treffpunkt. Zieh dir was Schickes an. Wir gehen Tanzen.

Entweder bist du da, oder raus!

Gruss

Alex

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Ich wusste nicht mehr genau, was die letzten Stunden geschehen war, aber ich war im Tanzclub Bailamos Lounge eingetroffen und stand an der Garderobe.

Alex hatte mir, wie gemailt, den Link geschickt. Das Erste was mir sofort ins Auge gestochen war, als ich den Link öffnete, waren die ersten Sätze auf der Seite des Tanzclubs. Wir bieten den Raum zum menschlichem Miteinander und die Freude an jeglicher Form von Bewegung zu abwechslungsreicher Musik. Weiter unten auf der Seite wurde das günstige Angebot an Übernachtungen mit Frühstück erwähnt, falls es mal ein paar Gläser zu viel wurden. Und am Ende der Seite war ein Link zu Versuchen Sie Ihr Glück IHR EINSATZ BITTE! Ob am Spieltisch, an den Spielautomaten oder am Bildschirm...

Die Dame an der Garderobe hatte meinen Mantel entgegen genommen und mich nett gefragt, ob ich einen Taxitänzer brauchte. Nachdem ich sie verwirrt angesehen hatte, lächelte sie gekünstelt und fügte hinzu "Für Sologäste haben wir Begleiter für den ganzen Abend. Sie werden persönlich begrüßt, er tanzt mit Ihnen und unterhält sie den ganzen Abend, solange sie wollen!"

Für die junge Frau schien das ganz normal zu sein. Sie sah ganz adrett aus, war knapp, aber nicht nuttig angezogen

"Nein Danke. Ich habe eine Verabredung" gab ich locker von mir. Ich hatte zwar eine enge Jeans und High Heels an, aber mit Absicht nur einen cremefarbenen Wickelpullover mit Spitze angezogen. Der war Figurbetonend genug, um sexy zu sein, aber nicht billig zu wirken

Auf der Tanzfläche war Betrieb. Ein schneller Discofox wurde gespielt und so wie es aussah, wussten die Paare, wie man tanzte.

Ich setzte mich an die Bar und bestellte ein Wasser. Es war warm und die Luft stickig im Club. Ich vermute mal, dass musste so sein, wer möchte schon frische Luft zum Tanzen. Der Raum war indirekt beleuchtet, schon fast geschmackvoll. Soweit ich es beurteilen konnte, waren die Tische gut besetzt. Einige Damen waren aufgebrezelt und schienen auf der Jagd zu sein. Männer gab es genug und ich fand, es war ein guter Mix.

Als der Diskjockey eine Pause einlegte, kam niemand zu mir. Ich war erstaunt, hatte ich doch gedacht, dass Alex jetzt mich ansprechen würde.

"Hallo Sabine, schön dich zu sehen!" sagte ein quitschige, hohe Stimme hinter mir. Ich zuckte erschreckt zusammen, fasste mich aber wieder schnell. Langsam drehte ich mich um und vor mir stand Alex. Keine Ahnung was ich erwartet hatte, aber nicht einen jüngeren kleinen Mann mit ein paar Pfunden zu viel. Dazu ein gepflegter Bart und schlecht sitzende Klamotten. Ich schaute auf meinem Hocker sitzend auf ihn runter. Der Typ war keine 1,70 groß, schoss es mir in den Kopf. Ich vermutetet mal, dass ihn jemand beraten hatte. Die schwarze Stoffhose und das blaue Hemd sahen gut aus, aber passten nicht zu ihm.

"Hallo Alex, oder wie soll ich dich nennen!" antwortete ich so gelassen wie möglich

"Alex ist OK!" er hievte sich auf den Hocker neben mich und bestellte eine Coke Zero

Er wand sich mir zu, begutachtete mich und mit seiner R2D2 Stimme fragte er "Soll ich dir kurz die Spielregeln erklären!"

Ich wusste, dass es keine Frage war und schaute ihn nur gelangweilt an "Du willst bei uns mitmachen, brauchst dafür eine Einladung und ein Mitglied, dass für dich bürgt. "

Er rückte näher an mich ran, da die Musik wieder anfing "Wir achten sehr darauf, dass Neumitglieder qualifiziert sind und in unsere Clubgemeinschaft passen. Und wenn du mich heute überzeugst, bekommst du eine Einladung zu einem virtuellen Vorstellungsgespräch. Wir wollen nur sicherstellen, dass es zwischenmenschlich 'klappt'. Also, das ist heute dein Probeabend. Ich werde fürs erste deine Kontaktperson sein."

Er legte seine kleine fette Hand auf meinen Oberschenkel, lächelte mich dreckig an "Am wichtigsten sind uns Privatsphäre und persönlichen Verbindungen, um Probleme jeder Art zu lösen."

"Wir haben im Club besondere Interessen, denen wir alle nachgehen, aber auch Hobbys, die man nur Gemeinsam ausübt! Um das abzuchecken treffen wir uns heute an einem neutralen Ort"

Es war klar, dass er mich flach legen wollte, aber er war gebildet genug, um nicht wie die Axt im Walde aufzutreten.

"Lass uns eine Runde tanzen. Mal sehen in wieweit wir harmonieren?" dozierte er weiter.

Ich ließ mich von ihm auf die Tanzfläche führen und in den Arm nehmen. Meine linke Hand lag in seiner feuchten rechten Hand, echt abstoßend. Ich legte meine rechte Hand auf seiner Schulter, seine linke Hand umfasste meine Hüfte.

Er konnte tanzen, führte dezent und versuchte erst beim zweiten Tanz mich enger an sich zu ziehen. Wir waren eins von vielen Paaren die tanzten und so fielen wir nicht wirklich auf. Ich gab mich gelassen, ließ ihn gewähren und spielte auf Zeit.

In der Pause lud er mich auf einen Long Island Iced Tea ein und bevor ich ablehnen konnte meinte er nur, ich müsste ja heute Nach kein Auto mehr fahren

Er redete nicht viel und wenn, dann nur über das Wetter und solche Themen. Er tanzte eine zweite und dritte Runde mit mir. Ließ ab und zu seine Hand mal auf meinen Hintern rutschen, oder zog mich bei einer Drehung so eng an sich, dass meine Brüste an seinen Oberkörper drückten, oder sollte ich sagen mein Körper an seinem Bauch anstieß.

Unauffällig suchte ich nach Maria oder Cora, sah aber beide nicht. Es ging auf 22:00 Uhr zu und wir tanzten dieses Mal einen langsamen Blues und den auch noch eng umschlungen.

"Lehn deinen Kopf ruhig an meine Schulter" sollte wohl eine Ermunterung für mich sein.

Er hatte ein Rasierwasser, das ich kannte. Irgendwie vertraut. Ich akzeptierte die Aufforderung und ließ es auch zu, dass er meinen Pulli etwas hochschob und seine Hand auf meine nackte Haut legte. Es ekelte mich an und ich hätte ihm eine Donnern sollen, aber dann war diese Möglichkeit vertan und so spielte ich mit. Er drückte sich enger an mich. Als ich mich diskret umschaute, sah ich, dass wir nicht die einzigen waren, die auf Tuchfühlung gegangen waren.

Recht schüchtern begann er meinen Hals zu küssen. Er tanzte uns etwas aus dem Licht, nur so schien er sich zu getrauen seine Hand auf meinem Hintern und seine Lippen auf meinen Lippen zu drücken. Wir tanzten einen Klammerblues, wenn man so etwas Tanzen nennen kann.

Bevor das aus dem Ruder laufen würde, sollte ich was unternehmen. Ich hauchte ihm ein "Nicht hier!" ins Ohr. Seine Hand, die auf meinem Arsch lag, hielt inne. "Du willst doch nicht, dass jemand Bilder von uns macht!"

Etwas Leben kam in ihn "Da hast du Recht. Lass uns zur Bar gehen" Er zog, ganz Gentleman, meinen Pulli wieder über die Jeans und ich folgte ihm an die Bar.

Bevor wir uns setzten, setzte ich meine bestes ´Ich muss mir mal die Nase pudern`-Lächeln auf und verschwand auf die Toilette. Ich hatte bis jetzt weder Maria noch Cora gesehen, aber als ich auf der lehren Toilette mein Handy rausholte, ging die Tür hinter mir auf. Maria stand dezent gekleidet da und schaute mich fragend an "Ist das Alex?"

Ich nickte nur. Wieder schaute ich mich um, doch wir waren wirklich die einzigen auf der Toilette "Er hat mir sehr dezent gesagt, wenn ich mit ihm ein Hobby anfange, dass man nur Gemeinsam macht, dann bekomme ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu den Fotografen. Rate mal, was für ein Hobby ihm vorschwebt!"

"Das geht alles viel zu schnell" Maria kam zu mir und strich mir über den Arm "Das ist kein Adonis und der kriegt normal keine Frauen wie dich ins Bett. Wer sagt dir, dass er das Ernst meint und sich nicht nur heute Nacht mal was gönnt. Außer seinem Namen, und der dürfte falsch sein, hast du gar nichts. Kein Name, keine Adresse. Vielleicht nimmt der dann auch paar Bilder beim Vögeln auf und die tauchen dann auf Telegram auf!"

"Wo ist Cora, wenn man sie braucht!" gab ich angesäuert von mir

"Die hängt an Frau X dran. Sie sagte, du wüsstest Bescheid. Die sind in irgendeiner Bar. Mehr weiß ich auch nicht!" Maria war sichtlich genervt "Wo ist die Kamera?"

"In meiner Jacke an der Garderobe!"

"Die muss mit, wenn du ernsthaft mit dem Typen auf ein Zimmer gehen willst!" hakte sie nach "Aber erst musst du dich absichern. Unser Code-Wort ist

"OK, hab ich verstanden. Ich muss jetzt zurück. Wenn es mir zu schräg wird, dann bestell ich eine Pizza!" waren meine letzten Worte, als ich zurück ging

Mein Long Island Iced Tea war wieder voll, als ich mich setzte. Alex nippte an einem Drink. Wenn ich Pech hatte, trank der nur einen Mocktail! Ich machte es mir auf dem Hocker bequem und lächelte ihn zaghaft an

"Ich vermute mal, du bist ein wenig nervös" fing Alex das Gespräch an. Hätte er nicht die Scheißstimme, dann wäre es nur halb so widerwärtig. Alex kam einfach ängstlich, nervös und verklemmt rüber. Er erinnerte mich irgendwie an einen verkorksten Pennäler, der sich die meiste Zeit nur einen runter holt, weil ihn kein Mädchen ran lässt.

Also, dann sollte ich mal Tacheles reden mit ihm "Ja. Außer einem wahrscheinlich falschen Namen, habe ich nicht viel und du weißt ziemlich viel über mich! Woher weiß ich, dass du wirklich Alex bist und ich nicht gerade von Alex verarscht werde?" sagte ich so ruhig, wie ich konnte, und behielt ihn in den Augen

Erstaunlicher weise blieb er cool und grinste nur dreist "Ja, das ist dein Problem. Für das was ich dir anzubieten habe, musst du mit mir hoch gehen und für den Rest des Abends gibt es kein Nein als Antwort."

Die Musik hatte wieder angefangen und die Tänzer strömten zur Bühne "Lass es uns einfach machen. Ich werde hier unten nicht weiter über das Thema reden. Zu viele Zuhörer! Ich habe ein Zimmer oben, dort können wir reden, aber für jede Antwort bekomme ich ein Schmankerl, und damit meine ich keine süße Mehlspeise" ein feistes Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht "Die Getränke sind bezahlt, ich bin in 125. Bring deinen Drink mit hoch, wäre Schade drum"

Der Scheißtyp stand einfach auf und ging. Wieder hatte er mich überrumpelt. So hatte ich ihn nicht eingeschätzt. Er wirkte auf einmal nicht mehr wie ein Pennäler, sondern eher wie ein kleiner Diktator. Er beherrschte die Situation. Das war so anders, als mit Maria und Frau Huber, wo sich die Situation innerhalb kürzester Zeit gedreht hatte.

Die Zeit lief mir weg. Abbrechen oder ihm folgen? Ich gab auf, nahm meinen Drink und ging zur Garderobe. Mit der angeschalteten SpyCam klopfte ich an die Tür von Zimmer 125. Ich atmete tief aus, als die Tür aufging

Er stand mit einem wissenden und unsäglich feisten Grinsen vor mir "Komm rein. Falls dein Handy an ist, dann mach es jetzt aus!"

"Wieso?" fragte ich ziemlich naiv

"Ich hab keinen Bock darauf, dass etwas mitgeschnitten wird!" kam es über die Schulter, als er im Zimmer verschwand.

Das Zimmer war kein Zimmer, sondern ein ganzes Apartment. Flur, Wohnzimmer mit Sofa und großer Fensterfront und Türen. Durch die offenen Türen konnte ich ins Schlafzimmer und Bad sehen. Alex hatte vorgebaut und die Heizung aufgedreht. Zwar keine Sauna, aber es hatte definitiv eher 25 Grad, als 21 Grad. Shit, wie sollte ich hier meine SpyCam ausrichten?

Ich war noch am schauen, als er mir den Mantel aus der Hand nahm und an die Garderobe hing. So wie er ihn hinhing, sollte auf der SpyCam wenigstens das Wohnzimmer zu sehen sein.

"Ich geh mal davon aus, dass du kapiert hast, was ich will" er legte eine Pause ein "damit du dein Vorstellungsgespräch bekommst!" er schaute mich erwartungsvoll an "Oder?"

"Ja, bin nicht blöde. Du willst mich ficken!" leicht genervt schaute ich ihn an

"Und. Lässt du dich von mir ficken!" fragte er mit einer unterschwelligen Spannung

"OK" ich musste dieses Opfer bringen, um die Fotografen zur Strecke zu bringen. Und gegen einen guten Fick sprach ja auch nichts! Aber der Typ war so was von unangenehm

"Nur um alle Unklarheiten auszuräumen. Ich rede nicht von Blümchensex oder so was!" er schaute mich durchdringend an. Wie konnte ich mich nur in dem Typen so geirrt haben "Was immer ich will machst du!"

Ich wurde nervös, was sollte das "Dann sollten wir jetzt abbrechen. So nen Scheiß wie Bondage, Kaviar, Natursekt, Schläge und all so einen Scheiß mache ich nicht!" Ich stellte meinen Long Island Tea auf das Side Board und machte mich daran zu gehen

Er grinste "Damit habe ich kein Problem...... Bei welcher Musik fickst du am liebsten?"

Was war das denn für eine Frage "mir egal" Er machte mit seinen kleinen Beinen zwei Schritte auf mich zu und drängte mich gegen die Wand.

"Aber es gibt noch so viel anderes, was wir heute Abend machen werden!" versprach er mit seiner quitschigen Stimme "Deine letzte Chance das Zimmer zu verlassen?"

Er wartete nicht auf meine Antwort, sondern bedeckte meine Lippen, mein Gesicht mit Küssen, leckte mit seiner feuchten Zunge meinen Hals. Mit seinem Bein versuchte er meine Schenkel zu spreizen.

Keine Ahnung was in diesem Psychopathen abging, aber Alex schob meinen Pulli grobschlächtig hoch. Furcht überkam mich und ich versuchte ihn von mir zu drücken. Vergeblich! Ich erreichte genau das Gegenteil, meine Gegenwehr stachelte ihn an und er griff mit seiner freien Hand meinen Arsch.

"Ich steh auf Spielchen, Sabine! Wehr dich ruhig, das geilt mich noch mehr auf. So eine brave Ehefrau wie du, lässt sich von einem Wicht wie mir ja nicht ficken!" Er leckte am meinem Ohr und drückte mich fester an die Wand.

Und dann war seine Hand an meinem BH. Ich gab auf ihn wegzuschieben, mich ernsthaft zu wehren. Ich spielte mit, hinderte ihn nicht wirklich. Ich wand mich, aber ließ ihn machen. Ließ mir den Pulli ausziehen. Hinderte ihn nicht meine Nippel aus dem BH zu pressen und sie zu lecken und zu saugen. Ich merkte, wie er den Reißverschluss meiner Jeans nach unten zog. Ich stand noch immer an der Wand, als er meine Jeans nach unten schob.

Und dann hielt er inne, atmete schwer, ließ mich los und ging langsam zum Sofa "Wollte sehen wie weit du gehen würdest! Bin beeindruckt! Nimm deinen Cocktail und setzt dich auf den Sessel. Die Hose kannst du ruhig ausziehen, die brauchst du nicht mehr!"

Ich stand angespannt an die Wand gelehnt. Meine Hose hing in den Kniekehlen und mein BH war hoch geschoben. Es dauerte einen Moment bis ich mich gefasst hatte, mich aus der Hose geschält hatte und den BH über meine Brüste gezogen hatte. Er spielte mit seinem Handy rum und plötzlich hörte ich Musik

"Das ist Connan Mockasin. Soll gut zum Ficken sein. Besser als diese Ravel Musik" dozierte er "Du hättest ruhig was spannenderes anziehen können, als das weiße Höschen und den BH. Du hast doch garantiert paar scharfe Dessous!"

Er saß auf dem Sofa, lehnte sich zurück und. Wie Al Bundy, machte den Knopf seiner Hose auf. Sein Bauch hing schwabbelig über dem Hosenbund

Mit dem Cocktail in der Hand ging ich zu dem Sessel und setzte mich mit übereinander geschlagenen Beinen hin

"Du bist kein Adonis und kriegst Frauen wie mich nicht ins Bett, ohne dafür zu bezahlen." Sein Gesicht gefror ein "Wer sagt mir, dass du es Ernst meinst und nicht nur einen billigen Fick willst. Außer deinem Namen, und der dürfte falsch sein, habe ich gar nichts. Vielleicht ist hier eine Kamera versteckt" ich schaute mich im Wohnzimmer um. Es stand nicht viel herum, dass sich für eine versteckte Kamera eignete "und du hast ein paar mehr Bilder für deinen Club" Fast hätte ich mich verplappert und Telegram gesagt "Erzählt ihr, was so abgeht? Oder bin ich dein erster Erfolg?"

Ich sah das er nervös wurde, er hatte mich so weit und malte sich schon aus, was er alles mit mir machen würde und jetzt kam er unter Druck

"Ich versteh dich. Vertrauen kannst du mir nicht. Also ich interpretiere das mal als deine erste Frage" er hatte sich wieder unter Kontrolle. Er ging nicht auf meine Fragen ein "Ich geb dir ein paar Informationen zum Club und du spreizt die Beine und streichelst dein Muschi. Ist das ein Deal?"

Nicht was ich gehofft hatte, aber besser als gar nichts. Ich machte einen auf Sharon Stone. Nahm mein Bein von meinem Oberschenkel, stellte es auf den Boden, und spreizte meine Schenkel ganz langsam. Nahm meine linke Hand, legte sie auf meinen Oberschenkel und streichelte mich

"Fang an zu erzählen" forderte ich ihn auf

Er leckte seine Lippen ohne den Blick zu heben "Also wir sind ein Club mit nur wenigen Mitgliedern. Alle haben das selbe gemeinsame und besondere Interesse" er betonte jedes Wort und schaute mich an "Wir sind Voyeure und lieben Bilder und Videos von normalen Leuten. Keine Pornos oder so ein Zeug. Am liebsten sind uns Bilder von halbnackten Frauen oder Paaren. Ab und zu ein Amateurvideo beim Sex"

"Alex, dass weiß ich schon. Etwas mehr musst du mir schon bieten" ich schob meine Hand unter das Höschen. Jetzt gefiel das Spiel mir. Ich konnte ihn ködern.

"Unser Club hat einen Präsidenten, einen Vize und Mitglieder. Ich bin so was wie der Schatzmeister. Wir treffen uns Virtuell und einmal im Jahr irgendwo in einem netten Hotel zum Schwatz. Durch Corona ist das aber die letzten Jahre ausgefallen."

Also deswegen kannte Rollo keinen von denen, der war ja noch gar nicht so lange dabei

"Bist du feucht?" fragte er mich sichtlich angetörnt

"Nicht wirklich" gab ich unverblümt zurück

"Zieh den Schlüpfi aus, ich will deine Muschi sehen." seine Finger tippten im Takt zur Musik auf der Armlehne herum

"Dafür bekomme ich aber noch eine Information. Wie trifft sich ein solcher Club denn, ohne aufzufliegen?" er konnte sehen, dass meine Finger sich in meinem Höschen bewegten, aber ich keine Anstalten machte es auszuziehen

"Wir sind auf dem neusten Stand der Technik. Wir haben eine Apps, die lässt uns anonym miteinander kommunizieren, selbst Meetings machen wir so. Der Kern des Clubs kennt sich, aber nicht alle wissen, wer Mitglied ist bzw wie die wirklich heißen. Jeder hat deswegen einen Codenamen."

Er schaute mich erwartungsvoll an. Bevor ich meine nächste Frage stellen konnte, zog er seine Hose samt Unterhose aus und stellte seinen beschnittenen Schwanz zur Schau. Das Teil war dick, nicht lang, und hing schlapp runter

"Komm, spiel weiter an dir rum, Sabine!" forderte er mich auf. Er war so geil, daß er vergessen hatte, dass ich das Höschen ausziehen hatte sollen.

"Erst meine nächste Frage. Was ich nicht verstehe ist, dass erwachsene Männer vom Wichsen vor Amateurbildern und Videos einer abgeht und das es euch reicht? Ihr könntet in den Puff gehen, nach Thailand fahren, nen Swingerclub besuchen" Meine Hand strich zwischen meine Beine und ich spreizte langsam meine Schenkel

"Wer sagt dir, dass das alles ist?" er blickte mich überheblich an und grinste. Alex war geil, wollte nun mit mir spielen. Sollte der Fick so was wie eine Entschädigung sein? Für all die Mal, wo er bei Frauen abgeblitzt war. Aber da war noch etwas, was ich aber in dem Moment noch nicht verstand.

Schlagartig wurde mir klar, dass ich in der Hand eines intelligenten, aber hässlichen, fetten Typen war. Er sah, dass ich endlich die Tragweite der Situation verstanden hatte und schaltete das TV an. In diesem Moment lief lief Charlotte's Thong von Mockasin. Der Text passte