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EWK 09 - Welcome Back To Reality

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Now show me that you love me so

Knocking the phone like you want me tom

Wrong that's a thong, welcome too

Er tippte auf der Fernbedienung rum das Wohnzimmer erschien auf dem Bildschirm "Sorry, hab gelogen. Hier sind doch ein paar Kameras versteckt." Er sah, dass ich der Musik zuhörte "Hättest du einen Stringtanga an, dann wäre die Musik perfekt, he?"

Er beschäftigte sich wieder mit der Fernbedienung und spulte zu dem Moment, als er mich fragte und ich einwilligte mit ihn zu ficken

"Nicht das du glaubst, du könntest mich erpressen. Also das ist damit einvernehmlicher Sex und du hast nicht gesagt, dass du dabei nicht gefilmt werden willst" kam es von diesem unsympathischen Arsch. Er hatte mich voll über den Tisch gezogen und ehe ich mich anders entscheiden konnte, nahm er meine Hose und schmiss sie in eine Ecke.

"Du willst ja nicht unten ohne zum Auto gehen! Hier hängen garantiert paar Männer ab, die heute Abend keine Frau abbekommen haben. Aber das ist deine Entscheidung!" er lehnte sich zurück und genoss den Moment "Also wenn du wissen willst, was die Fotografen sonst noch so machen und womit wir Geld verdienen, dann komm jetzt rüber zu mir aufs Sofa"

Ich stand neben mir, wieder einmal, und meine Finger hatten nicht aufgehört mit meinen Schamlippen zu spielen.

"Ich hab noch ein interessantes Video auf dem Handy, welches du sehen solltest!"

Ich stand schwerfällig auf und ging um den Tisch zum Sofa, wollte mich ans andere Ende setzen, aber er dirigierte mich zu seiner linken Seite. Zwischen sich und der Armlehne wollte er mich, ohne viel Platz.

"Zieh mir das Hemd aus!" forderte er mich auf, während er seine Latte streichelte. Ich hatte noch nie einem kleinen fetten Schwein beim Ausziehen geholfen und er schwitzte und müffelte noch dazu. Ich bemühte mich den Ekel zu unterdrücken, ließ mich betatschen, während ich das Hemd aufknüpfte und ihm raus half. Jetzt bekam ich, was ich mir letztlich selbst eingebrockt hatte.

Er saß etwas später nackt mit obendrein einem harten Schwanz an meiner Seite "Schieb dir mal einen Finger ins Loch, während ich das Video suche. Und lass das Höschen an, ich will sehen, wenn du feucht wirst!"

Ich tat was er wollte, streichelte meine Scheide und schob vorsichtig einen Finger in meine trockene Scheide. Ich weiß nicht, wie schnell und wann andere Frauen feucht werden, aber ich war nur angespannt und verkrampft.

"Schau!" meinte er und zeigte mir ein unterbelichtetes Video. Es dauerte nicht lange bis ich im Dunkeln unser Haus erkannte und ein Auto, das davor stoppte. Es war ein Opel Zafira. Ich ahnte, was ich als nächste zu sehen bekam. Ein Man stieg aus, ging um das Auto und half mir aus dem Auto. Man konnte sehen, dass ich besoffen war, so wie er mich stützen musste. Ich hatte keinerlei Erinnerung wie er mich ins Haus bekommen hatte, aber das erfuhr ich jetzt.

Ich bekam die Tür nicht auf und er stellte sich hinter mich und mit der einen Hand fingerte er am Schloss und mit der Anderen wahrscheinlich an meinen Titten. Die Tür ging auf, wir verschwanden in der Wohnung und es dauerte 15 Minuten bis er das Haus wieder verließ.

"Besoffen bist du ja eine richtige kleine Nutte. Hat er dich nochmals, oder zum ersten Mal, an dem Abend flach gelegt?" fragte Alex gehässig.

Ich ignorierte die Frage. Das war auf seinem Handy, schoss es mir durch den Kopf. Entweder hatte er da gestanden, oder eine Kamera war irgendwo vor dem Haus von Maxim in den Büschen. Seid wann wohl? War das die SpyCam, die wir schon kannten oder eine Neue?

"Also Sabine, dann würde ich mal sagen, Prost. Mach dein Glas leer" er grinste feist "dann wird es für uns alle angenehmer! Ist besser, wenn du nicht so verspannt bist beim Ficken"

Ich hörte ihm nicht richtig zu, sondern in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ob das Video von den Kameras im Raum nur auf einer SD Karte gespeichert wurde, oder direkt hochgeladen wurde. Wie konnte ich das nur rausfinden? Wie kam ich aus dieser vermaledeiten Situation raus?

"Sabine, du kleine Nutte, was für Fragen hast du denn noch?" fragte er jetzt schon fast gelangweilt "Oder willst du jetzt mal eine Runde blasen?"

Mein Kopf schmerzte und mir fiel nichts besseres ein als meinen Long Island Tea zu trinken.

"Das bedeutet wohl, dass du mich jetzt verwöhnst, Sabine" Ich versuchte erst gar nicht eine Ausrede zu finden, oder ihn hinzuhalten. Mir war klar, dass ich mit Alex heute Nacht ficken musste, aber was kam danach?

Ich leckte seine Eichel, schmeckte seinen Schleim, nahm die Eichel zwischen die Lippen, lutschte daran. Alex war nicht der geduldigste und ich merkte seine Hand an meinem Hinterkopf. Er griff mir ins Haar, überließ nichts dem Zufall und drückte meinen Kopf nach unten. Ich fing an zu würgen, als er mir seinen dicken schleimigen Schwanz tiefer reinschob. Langsam, fast genüsslich, tiefer und tiefer drückte er ihn rein. Er hatte kein Erbarmen. Dann ließ er ab, seine Hand wanderte zu meinem Arsch und ich schnappte nach Luft.

Ich wurde nicht feucht von seiner Art von Vorspie,l aber war mir sicher, dass sein Schwanz größer wurde.

"Schön blasen, du kleine Nutte. Und wenn ich zu schnell abspritze, dann hast du Ärger. Ich will den Abend nicht mit einem BJ nach 20 Minuten beginnen" keuchte Alex. Seine Hand knetete meinen Arsch und sein Finger suchte meine Rosette.

Seine Stimme klang total tiefenentspannt, wenn man das bei einer solchen Stimme sagen kann "Hat sich der Opelfahrer auch an all deinen Löchern bedient?"

Er ließ mir keine Wahl, als mich aufzurichten. Ihm schien es zu gefallen seine Hand unter meinem Arsch zu haben und mit seiner Zunge an meinem Nippel zu lecken. Ich spürte, wie Alexs Finger sich seinen Weg bahnte und fand was er suchte, meine Rosette. Er steckte ohne jedes Vorspiel seinen Finger in meine Rosette. Er lachte gemein über meine aufstöhnen. Der Arsch knabberte lieber an meinem Nippel, saugte daran, bis ich wieder aufstöhnte

"Ich finde es gut, dass du nicht rumzickst " er küsste mich auf den Mund, nötigte mir einen Zungenkuss auf und umspielte für einen Moment meine Lippen. Er löste sich von mir und mühte sich auf.

Mit seinem wippenden Schwanz stand er vor mir. Selbstzufrieden fuhr er fort "Das war doch schon mal ganz OK. Eine trockene Fotze zu ficken macht keinen Spaß! Hatte gedacht, dass du schneller feucht würdest. Wie hat denn der Opel Fahrer das angestellt!" Er war sichtlich interessiert "Hat er ne Runde in die Hand gerotzt und dich eingerieben! "

Er blickte mich tadelnd an "Hab mir schon so was gedacht und hab ne Tube Gleitcreme mitgebracht. Zieh das Höschen jetzt aus, ich geh sie holen"

Er rief mir aus dem Schlafzimmer "Und schön den Arsch mir entgegen strecken, wenn ich wieder zu dir komme!"

Mein Höschen legte ich auf den BH und warf einen Blick in das erleuchtetet Schlafzimmer. Ich konnte Alex nicht sehen. Ich schaute auf das Sofa und überlegte wie ich das hinbekommen sollte. Hohe Armlehnen, kleine Sitzfläche. Die Rückenlehne war auch zu hoch.

"Alex, das kannst du knicken. Doggy auf dem Sofa geht nicht" ich war selbst über mich erstaunt. Meine Stimme hörte sich so an, als wäre es das normalste der Welt mit diesem Arsch in einem Hotelzimmer zu ficken.

Er kam raus, runzelte die Stirn und schaute sich um "Da könntest du recht haben. Dann lehn dich einfach mal über die Armlehne!"

Knien ging nicht und so legte ich mich mit meinem Becken auf die Armlehne, meinen Kopf auf die Sitzfläche

"Geht doch" er trat hinter mich und schob meine Schenkel auseinander. Er hantierte mit etwas und dann hörte ich ein Pfffft und spürte wie er ein kaltes Gel, oder so etwas, meine Furche runter laufen ließ. Seine Finger spielten wieder mit meiner Rosette und gab es wieder ein Pfffft und ich spürte wie er mit zwei Fingern dass Gel in meiner Muschi verteilte

"Ich hoffe deine Fotze mag Aprikose" scherzte er. Und wieder hörte ich das Pffft "Es gibt nichts besseres als Gleitcreme im Haar." Es fühlte sich an, wie wenn man Haare selbst färbt und die Tinktur im Haar verteilt, so verteilte er das Gleitcreme in meinem Haar. Seine schmierigen Finger glitten Über meine Backen zu meinem Lippen

"Leck!"

Ich sagte mir, dass es nur Gleitcreme war und leckte vorzeitig mit der Zunge. Schmeckte einen ekligen künstlichen Aprikosengeschmack und bevor ich mich vorsah, schob er mir zwei Finger in den Mund "Leck sie sauber!" quiekte er

Würgend saugte ich die zwei Finger, konnte das Kotzen aber verhindern

Ich spürte seinen Harten in meiner Furche, wie er ihn rieb, über meine Rosette fuhr und plötzlich stieß er hart zu. Sein Prügel drang so tief in meine Muschi, dass sein Becken gegen meinen feuchten Arsch klatschte und ich laut vor Überraschung aufschrie. Er klatsche auf meinen Arsch und ein Yeeeh kam über seine Lippen

Alex hatte sich unter Kontrolle, spritze nicht ab. Er zog sogar seinen Schwanz raus, rieb ihn an meiner Rosette. Er war nicht der Typ der vorsichtig war, sondern schob seine dicke fette Eichel in einem Schub rein, verharrte einen Moment. Wartete er auf meinen Aufschrei? Ich unterdrückte einen Schrei und er stieß wieder hart zu, drang bis zum Anschlag, dass es ein schmatzendes Geräusch gab. Ich konnte den Schmerzensschrei nicht weiter unterdrücken, und das war es, was er wollte. Er rammelte mich wie in einem Porno, gnadenlos in den Arsch, und ich hörte irgendwann auf zu stöhnen. Er fickte, als wäre es der letzte Tag. Es hatte was animalisches, sein grunzen, stöhnen und die Schläge mit der flachen Hand auf meinen Hintern

Und dann spritze er ab, schrie kurz auf, während ich nur verkrampft über der Armlehne hing. Mein Puls raste und mein Kopf glühte. So genommen zu werden war unsäglich heftig. Mir tat nicht nur der Arsch weh, mein ganzer Körper war wie nach 20 Minuten Tabata Training, obwohl man es eigentlich nur 4 Minuten macht!

Alex keuchte hinter mir, stützte sich Erschöpft auf meinem Arschbacken ab. Er ließ mich einfach bäuchlings liegen, streichelte über meinen Rücken und ging zum Schrank. Ich wälzte mich mühsam auf das Sofa, störte mich nicht daran, dass Schweiß und Sperma das Sofa versauen würden.

"Auch etwas trinken?" fragte er schwer atmend "oder willst du ne Runde duschen?"

Kalt zu duschen hörte sich gut an. Nur raus aus dem Zimmer. Ich rappelte mich auf und nahm mir erst ein Gerolsteiner Mineralwasser und trank daran auf dem Weg ins Bad. Nach der kalten Dusche fühlte ich mich besser.

Als ich dann in den Spiegel schaute, sah ich noch immer das Gleitgel in meinem Haar. War es vom kalten Wasser den Rücken runtergespült worden, so zeigte sich mein Haar störrischer. Ich nahm eine warme Dusche und verdammt viel Shampoo, um meine Haare sauber zu bekommen. Das würde mir der Arsch Büsen!

Das einzig Gute war, dass es neben Shampoo eine Lotion bei den Toilettenartikeln gab. Mit eingecremten Arsch fühlte ich mich zwar nicht gut, aber schon besser. Ich hoffte mal, dass Alex mir jetzt eine Pause gab und ich einem Plan fand um aus dieser Schei*** rauszukommen

Ich sparte mir ein Handtuch und trat nackt ins Wohnzimmer. Alex saß fett und verschwitzt auf einem Sessel und entsperrte das Handy, als er mich sah. Er war clever, denn er benutzte den Stinkefinger der linken Hand. Wer benutzte den schon! Bevor er auch nur im Ansatz bereit war ein Bild zu machen, rastete ich aus. Trat ihm mit den Fersen voll in die Eier. Einmal, zweimal und das dritte Mal in den Bauch. Es fühlte sich gut an ihn wimmern zu hören. Er krümmte sich vor Schmerzen auf dem Boden und sein entsperrtes Handy lag auf dem Sessel.

"Du hast sie doch nicht alle" jammerte er "Was hab ich denn dir getan? Eine Runde Ficken war ausgemacht!"

Dieses mal trat ich mit meiner Ferse auf seinen Oberschenkel und verpasste ihm einen Pferdekuss "Halt die Schnauze. Du bist ein Arschloch!" fauchte ich ihn an. Mein Pulz raste, aber es tat so gut ihn da liegen zu sehen

Ich nahm sein Handy, Gott sei Dank ein Samsung und sorgte dafür, dass ich auch mit einem Pin es entsperren konnte.

War es wirklich so einfach, ging mir durch den Kopf. Einfach den Arsch zusammen schlagen und sich sein Handy schnappen. Nein, wo war das Teil mit dem die anderen SpyCams gesteuert wurden. Ich warf einen letzten Blich auf Alex und verkniff es mir ihn nochmals zu treten.

Im Schlafzimmer sah ich nichts, bis ich ein Tablet unter seiner Jacke hervorlugen sah. Ich schnappte es mir und checkte auch seine Jacke. Jackpot, seine Brieftasche war drin, mit Ausweis und allen möglichen anderen Papierzeug

"Hallo Conrad Pfeifer aus Birkenfield. Du bist ja erst 38 Jahre alt" er erstarrte, während ich es mir in dem anderen Sessel bequem machte. Es störte mich gar nicht, dass ich nackt war, weidete mich an seinem Schrecken und lächelte

"Letzten Endes hast du es ja voll verkackt. Zwar hast du mich gefickt, aber dafür weiß ich wer du bist, habe dein Handy und du wirst mir jetzt das Tablet entsperren" ich gab ihm das Tablet

"Solltest du auf dumme Ideen kommen, dann trete ich deine Eier zu Brei" ich hatte es so freundlich wie möglich, mit meinem bezauberndsten Lächeln, gesagt.

Er machte sich scheinbar keine Illusionen im Moment und drückte seinen Stinkefinger auf den Sensor

"Wie funktioniert das mit den Kameras" fragte ich ihn nüchtern

"Such nach dem ADT Icon und öffne es. Der Rest erklärt sich von selbst!" ich warf ihm einen bösen Blick zu und er blieb liegen

Als ich die Apps öffnete erschien ein Begrüssungstext.

Der Arsch benutzte ein billiges Haussystem aus den USA und hatte 3 Kameras im Hotelzimmer versteckt. Jetzt wo ich wusste wonach ich suchen musste, hatte ich die 3 schnell gefunden. Aber Freude kam erst auf, als ich sah, dass er Offline war. Bingo!

Ich machte das selbe wie mit dem Handy und sorgte dafür, dass ich auch mit dem selben Pin das Tablet entsperren konnte. Dann ging ich zur Garderobe und hängte die Jacke samt SpyCam um, so dass wir alles im Wohnzimmer aufnehmen konnten

"Also Conrad, nein, ich nenne dich lieber Alex. Also Alex, ich hab dein Handy, dein Tablet mit den 3 Kameras und deine Brieftasche. Im Gegenzug hast du mich gefickt. Ich würde sagen, wir sind nicht quitt" der Arsch sollte bluten "Knie dich vor mich hin und Stirn auf den Boden!"

Er raffte sich auf, widersprach mir nicht. Ich sah, dass er Schmerzen hatte und konnte nur darüber lächeln. Mein Arsch schmerzte auch.

"Dir ist schon klar, dass du hier nicht rausgehen kannst, als wäre es das gewesen. Getreten habe ich dich ja. Das reicht nicht aus für den Arschfick und das Absabbern. Ich weiß, dass es bei SM nicht um Schmerzen geht, aber bei dir könnte ich eine Ausnahme machen." ich dachte ernsthaft nach, auf was ich wohl Lust hätte. Ich fand die Idee verlockend. War das Maria 2.0?

"Du kniest ja schon vor mir. Ich könnte dir doch die Beine und Arme mit" ich schaute mich um und sah nur die Vorhangschnur "deinen Schnürsenkeln zusammenbinden. Dann ein wenig peitschen, pitchen, oder? Wieviel Tritte du in die Eier wohl noch aushältst?"

Ich schüttelte den Kopf, obwohl der das ja gar nicht sehen konnte. Das Risiko wäre, dass ein Arzt oder die Polizei es sehen würden und sich denken konnten, dass er misshandelt worden war. Und wenn schon, dann würde ich frech denen sagen, dass er das wollte, dass er ein perverses Arschloch war und mich dazu erpresst hatte. Ich grinste zufrieden und dann sah ich die Kerzen "Uuuhhh, Wachs auf deine Nippel und auf den Schwanz! Das würde mir gefallen"

"Sabine, bitte. Nicht!" wie konnte es sein, dass er so ein Weichei war. Er hatte mich Stunden lang ficken und drangsalieren wollen und ich sollte nach ein paar Tritten zwischen die Beine Schluss machen!

Ich stand auf und suchte was zu trinken. In der Minibar waren 2 Sorten Gin, aber kein Tonic, 2 Flaschen Vodka und Mariacron, Cola und ein Kirsch. Wann hatte ich das letzte Mal einen Mariacron getrunken. Ich kippte die 2 cl in ein Glas und setzte mich wieder hin

"Da du nicht mit heißem Wachs getriezt werden willst, musst du mir wohl was anbieten, Alex" ich nippte am Mariacron "Wie wäre es zu Anfang mit ein paar Namen? Darüber hinaus, wäre es nett, wenn du mir erklärst, welche Rollen die haben!"

Er rührte sich nicht, dachte er nach, wog er seinen Chancen ab hier raus zu kommen, so wie ich vor einer halben Stunde?

Ich stand wieder auf, schlendere ohne ein Wort zu sagen durch das Zimmer und nahm mir eine Kerze "Was magst du lieber? Rot oder eine Weiße? Ich schätze mal die sind so 20 bis 25 cm lang und 2 bis 3 cm dick. Ich meine die Kerzen"

Ein Zittern durchlief seinen Körper, als ich hinter ihm zum Stehen kam. Wie schön wäre es jetzt High Heels zu tragen. Mit denen könnte ich seinen Arschloch so richtig bearbeiten. Nichtsdestotrotz hatte ich ja eine Kerze in der Hand.

Es war eine billige Kerze, keine Duftkerze und sah einem harten Schwanz nicht wirklich ähnlich. Der kantige Fuß würde ihm sehr weh tun, wenn ich sie reinschob. Vielleicht sollte ich ihn einmal die Kerze lutschen lassen. Ich hatte ihn fast vergessen, als ich meinen Phantasien nachhing. Im Gegensatz zu meinen Gedanken, strich ich mit der Kerze seine Arschfalte entlang, drückte ein wenig fester am Loch, führt sie aber nicht ein. Er sollte vor Angst bibbern.

"Also, hast du dich entschieden?" Ich klemmte die Kerze zwischen die Arschbacken. Er quittierte es mit einem kleinen Aufschrei "Wenn sie runter fällt, dann muss ich wohl eine andere Möglichkeit finden, sie dort aufzubewahren. Kneif den Arsch besser zusammen, während du redest!"

Ein Lächeln erschien auf meinem Gesicht, während er seine Arschbacken anspannte "Braver Junge! Leg jetzt besser los, bevor ich die Geduld verliere"

Es brach mit zittriger Stimme aus ihm raus. Nach 30 Minuten, ich ging davon aus, dass wir alles auf unserem Video hatten, wusste ich, dass es 3 Gruppen gab. Die Biker Gangs nannten so was Chapters. Da waren zum einen die Fotografen. Hatten wir gedacht, die würden nur Spannen und sich einen dabei runter holen, so wusste ich jetzt, dass die Opfer suchten für das 3. Chapter. Aber erst das 2. Chapter. Das waren die Spieler. Die machten zum einen Geld damit und sichteten auch Opfer für das 3. Chapter. Alex war im 1. und 3. Chapter der Buchhalter. Mit dem 2. Chapter hatte er nichts zu tun, laut ihm.

Im 1. Chapter war Ralf, der Präsident, also der Chef. Er hatte einen Sergeanten, Kevin Lange, der alle bei der Stange hielt. Alex war der Sekretär, sprich Buchhalter. Er war für Material, IT, Finanzen verantwortlich. Er und der Präsident repräsentierten das 1. Chapter im 3. Chapter

Es gab 2 Mitglieder, Rollo Reichert und ein Tim Lange. Ein Lukas Schäfer und ich waren sogenannte Prospects. Tim und Kevin waren verwand. Alex vermutete das Tim von Kevin vorgeschlagen worden war.

Zum 2. Chapter wusste er nicht viel. Nur soviel, dass Darko Popović der Präsident und Milan Aldena der Sekretär war. Das Chapter hatte 15 Mitglieder.

Er hatte sich bis jetzt nicht bewegt und die Kerze klemmte noch immer zwischen seinen Arschbacken. Jetzt würde es interessant werden. Chapter 3 musste die Kommandozentrale sein.

"Warte einen Moment. Ich hole mir noch was zu trinken" Als ich mich wieder setzen wollte sah ich es, die Kerze lag auf dem Boden

"Alex, hast du die Regel, und ich hatte dir nur eine gegeben, vergessen!" Ein Zittern lief durch seinen Körper. Ich stellte mein Glas ab und stellte mich hinter ihn

"Bitte, ich erzähl dir auch wieviel Geld wir so machen und noch viel mehr!"

Ich hatte kein Erbarmen mit ihn, spritzte eine Ladung Gleitcreme in seine Rille und verschmierte sie mit der Kerze. Er wollte sich erheben und mein Schlag mit der Faust auf die Eier gab ihm den Rest. Er weinte und ich genoss es ihm die verschmierte Kerze langsam hinten rein zu schieben!

"War doch gar nicht so schlimm" meinte ich einfühlsam "Stell dir vor, ich wäre schlecht drauf und würde dir eine der Wasserflaschen rein schieben! Leg dich jetzt ausgestreckt auf den Boden und spreiz deine Beine und Arme ab" er brauchte eine kleine Ewigkeit seinen verkrampften Körper auf den Boden auszustrecken. Wie Jesus am Kreuz lag er da.