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Exotische Airbnb-Schönheit

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6.3k Wörter
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Im letzten Sommer zog meine langjährige WG-Mitbewohnerin mitten im Semester aus. Ich stellte das Zimmer bei WG-gesucht sein, doch es war aussichtslos. Niemand zeigte mitten im laufenden Uni-Semester Interesse. Ich war gezwungen bis zum Anfang des neuen Semesters die halbe Miete selbst zu zahlen. Um den Verlust zu mildern, stellte ich das Zimmer bei Airbnb als Gästezimmer ein. Da meine ehemalige Mitbewohnerin ihr Bett und Kleiderschrank nicht mitnehmen wollte, musste ich das Zimmer nur mit Pflanzen, Gardienen, einem Spiegel und Nachttisch versehen.

Es war Hochsommer und da ich das Zimmer für nur 30€ die Nacht anbot, meldeten sich schnell einige Touristen. Ich beherbergte oft allein reisende Männer aus Europe und der Welt. Die meisten waren aufgeschlossen und ich mochte die Abwechslung in meinem Haushalt. Mit einem indischen Gast kochte ich mal ein fantastisches Curry. Auch ein paar Pärchen hatte ich zu Gast.

Schnell lernte ich, dass ich mein Zimmer am Wochenende immer vollkriege und erhöhte nur den Preis fürs Wochenende auf 60€. Innerhalb der Woche nahm ich weiterhin die 30€ für die Nacht. Auch nach der Erhöhung blieben die Gäste nicht aus. Zwei Wochen nach der Preiserhöhung interessierte sich ein Gast aus Brasilien für das Zimmer. Sie buchte das ganze Wochenende von Freitag bis Montag und überwies für die drei Nächte die Anzahlung von 90€. Die weiteren 90€ würden bei Ankunft fällig werden.

Am Ankunftstag fragte sie, ob ich sie vom nahgelegenen Bahnhof abholen könne. Da ich immer recht hilfsbereit und freundlich bin, sage ich ihr meine Hilfe zu. Ich schaute auf ihr Profilfoto, um sie am Bahnhof erkennen zu können. Ihr Gesicht sieht freundlich und sehr hübsch aus. Sie hat hohe Wangen, volle rote Lippen und grüne Augen.

Als sie am Bahnhof die Rolltreppe hinunterkommt, erkenne ich sie sofort an ihrem Gepäck. Sie hat einen großen roséfarbenen Rollkoffer bei sich und trägt eine Handtasche auf ihrer Schulter. Ich beobachte sie, wie sie die Rolltreppe hinunterkommt. Ihr Gesicht wird von langem voluminösem Haar umrahmt. Sie hat brünette Haare, aus denen gerade eine blonde Färbung hinauswächst. Der Ombrelook gefällt mir. Leider verdeckt eine große stylische Sonnenbrille ihre Augen. Die Touristin namens Adriana lacht von der Rolltreppe aus mich an, als sie mich erkennte. Da fällt mir auf, wie unglaublich breit ihr Mund ist. Ihre hellen Zähne verstärken ihr Lachen enorm und lassen sie auf Anhieb sympathisch wirken.

Ich gehe ihr zur Rolltreppe entgegen und kann meinen Blick kaum von ihrem erstaunlich sexy Körper lassen. Ich weiß, dass sie mich anschaut und meine Blicke bemerken könnte, doch ich schaffe es einfach nicht ihr hoch ins Gesicht zu schauen, da ihr Körper mich umhaut. Sie hat einen brasilianischen Traumkörper mit sehr breite Hüften und einer bemerkenswerten Sanduhr-Figur. Sie ist ziemlich groß und hat lange Beine, die mit ihrer fantastischen Figur und dem schönen Gesicht sie modelhaft aussehen lassen. Sie trägt ein bequemes Outfit aus schwarzer Leggins, einem weißem Croptop und Lederjacke.

Nachdem ich sie komplett gemustert habe, schaffe ich es meinen Blick von ihrem Körper zu lösen und schaue ihr wieder ins Gesicht. Sie lacht etwas auf, als sich unsere Blicke treffen. Sie hat also meinen Blick verfolgt und sicher gemerkt, dass ich sie ausgecheckt habe. Mir ist das etwas peinlich und ich unterbreche den Blickkontakt bis sie von der Rolltreppe runter ist. Sie kommt auf mich zu und streckt mir ihre zarte Hand entgegen. In gebrochenem Englisch begrüßt sie mich. Ich bin so nett und nehme ihr ihren Koffer ab. Sie bedankt sich und zieht in der Hitze ihre Jacke aus. Ich vermute, dass sie für den Flug so warm angezogen war.

Wir laufen 5 Minuten zur Wohnung. Dort müssen wir für 3 Etagen die Treppe nehmen. Sie entschuldigt sich bereits vorher für den schweren Koffer. Ich lasse sie vorgehen und hebe ihren schweren Koffer die Treppen hoch. Ich verfluche es schon, ihren Koffer ohne Fahrstuhl schleppen zu müssen, doch als ich den Gedanken hatte, erblicke ich zugleich ihren großen wabbligen Hintern, wie er in der Leggins vor mir auf der Treppe bei jedem Schritt auf und ab springt. Solche einen großen Hintern habe ich noch nie auf deutschen Straßen gesehen. Da wird mir klar, was für ein Prachtweib die nächsten Tage bei mir übernachten wird. Ich freue mich insgeheim schon darauf.

Als wir oben ankommen, schließe ich ihr die Tür auf und gebe ihr einen Hausschlüssel. Ich zeige ihr meine bescheidene Wohnung und lasse sie erstmal ihr Gepäck ablegen. Nach fünf Minuten komme ich zu ihr in das Gästezimmer. Ihre Sneaker liegen vor dem Bett und sie verschnauft gerade auf dem Bett. Sie tippt auf ihrem Smartphone rum. Ich erkenne, dass sie gerade bei Instagram posten wollte. Ich lasse sie den Post beenden und wir kommen dabei ins Gespräch. Sie erzählt von ihrem Reiseblog und, dass sie gerade in Deutschland aus Frankreich angekommen ist. Sie erzählt von ihrer Europareise und wo sie schon alles war. Ich lasse ihr das Klemmbrett da und bitte sie es auszufüllen und es mir anschließend mit ihrem Reisepass zusammen in die Küche zu bringen.

Ich warte solange in der Küche und checke ihren Instagram-Blog. Sie hat viel von ihrer Reise gepostet. Ich erkenne viele freizügige Bilder. Scheinbar hat sie kein Problem mit Freizügigkeit und ihre 10 Tausend Follower auch nicht. Sie kommt in die Küche gelaufen und erkennt ihren eigenen Blog wieder. Ich sage zu ihr auf Englisch:

„Du hast schon viel von Europa gesehen. Du warst sogar an der Côte d'Azur?"

„Ja, da komme ich gerade her."

Ich klicke auf das Foto vom Strand an der Côte d'Azur. Sie trägt einen knappen hellrosa Bikini und posiert auf einer Sonnenliege. Ihr großes sexy Dekolleté ist unübersehbar. Wir schauen gemeinsam auf das Bild und sage vorsichtig.

„Du bist sehr hübsch."

Geschmeichelt bedankt sie sich für das Kompliment. Sie reicht mir das Klemmbrett und ihren Reisepass. Ich trage ihre Passnummer noch auf dem Formular ein. In ihrem Pass steht ihr Name Adriana Garcia geboren in Salvador, Brasilien. Außerdem steht da, dass sie 1,76m groß ist und grünbraune Augen hätte. Ich sage zu ihr:

„Du hast grünbraune Augen?"

Sie lacht und wiederspricht.

„Nein, nur grün. Das steht da so drin."

Ich blicke ihre Augen an. Sie kommt etwas näher und beugt sich leicht zu mir, da ich sitze und sie steht. Ich betrachte ihre grünen Augen und erhasche dabei einen schönen Blick in ihr Dekolleté, als sie sich vorbeugt. Wieder bemerkt sie meinen Blick bestimmt. Sie lacht wieder geschmeichelt, als ich ihr sage, dass sie bezaubernde Augen hat. Sie setzt sich mir gegenüber an den Tisch. Ich schreibe als Letztes den Preis auf den Bogen. Dann gebe schiebe ich den Bogen wieder zu ihr und sage.

„Da du für die drei Nächte schon 90€ angezahlt hast, kriege ich nur noch 90 weitere Euro von dir."

Verwunderung macht sich auf Adrianas Gesicht breit. Ihr Lachen verschwindet. Kritisch fragt sie:

„Wie? Ich habe doch schon alles gezahlt?!"

„Nein, du hast nur die Anzahlung von der Hälfte des Preises gemacht."

„Wieso, der Preis ist doch 30€ die Nacht?!"

„In der Woche! Aber am Wochenende sind es 60€ die Nacht. Das steht auch so auf Airbnb."

Ich zeige es ihr kurz auf meinem Tablet. Sie schaut es sich an und sagt dann.

„Aber ich habe nicht so viel Geld?"

„Wie du hast nur so wenig Geld auf deiner Reise bei?"

„Nein das nicht, aber ich habe es schon für andere Sachen verplant."

„Der Preis von meinem Zimmer sind halt 60€ die Nacht. Wenn du hierbleiben willst, musst du noch 90€ zahlen, ansonsten musst du nach einer anderen Unterkunft suchen. Doch es ist Hochsaison und ich sage dir, dass es sicherlich kein günstigeres Zimmer mehr gibt."

Sie schaut traurig zu Boden. Ich merke selbst, dass ich sehr streng für meine sonst freundliche Weise war. Ich bekomme Mitleid mit ihr. Ich biete ihr deshalb etwas an:

„Okay, weil ich Mitleid habe und ich verstehe, dass du das mit den Preisen verwechselt hast, biete ich dir an, die erste Nacht hier zu bleiben und dir bis morgen früh zu überlegen, ob du doch die anderen beiden Nächte bleiben willst. Wenn nicht, gebe ich dir ausnahmsweise deine Anzahlung zurück. Ist das okay?"

Sie stimmt zögerlich zu und schaut wieder etwas freundlicher. Sie verlässt den Raum, zieht sich um und will zum Sightseeing aufbrechen. Bevor sie geht, kommt sie nochmal zu mir in mein Zimmer und verabschiedet sich. Sie hat sich zum Wetter passende Klamotten angezogen. Sie trägt knappe Hot Pants und ein bauchfreies Oberteil. Sie sieht verdammt heiß aus und als sie sich umdreht, um zu gehen, bewundere ich ihren großen Hintern in seiner vollen Pracht. Die Hot Pants lassen den Blick auf ihrer Arschbacken frei, die verführerisch auf und ab wackeln.

Nachdem sie fort ist, kann ich nicht anders als zu masturbieren. Die sexuelle Erregung in mir, ist durch ihre Erscheinung ins Unermessliche gestiegen.

Als sie am Abend wieder heimkehrt, essen wir gemeinsam. Sie sitzt wieder gegenüber von mir am Tisch. Ich habe gekocht und sie erzählt mir von ihrer Tour. Immer wieder schweife ich mit meinem Blick über ihr freizügiges Dekolleté. Ihre Brüste sind relativ groß und sehen durch ihr Top verlockend aus. Als sie vor Müdigkeit gähnt und sich reckt, strecken sich ihre Brüste mir entgegen. Ich starre auf ihren Busen und erkenne in dem Top genau die runde Form ihrer Brüste. Ich kann nicht wegschauen und so erwischt sie mich wieder dabei, wie ich sie anstarre. Sie lacht verschmitzt und nimmt es als Kompliment hin.

Während des Essens erzählt sie fasziniert von der Stadt und zählt überschwänglich auf, was sie noch alles sehen will. Es ist so einiges was sie noch sehen will, so dass ich zu dem Schluss komme, dass sie wohl hierbleiben wird. Ich frage sie direkt:

„Heißt das Adriana, dass du die vollen drei Nächte hierbleiben wirst?"

„Ich weiß nicht. Ich will das alles noch sehen, aber im Grunde wäre ich, ohne das Geld nicht mehr in der Lage das alles zu sehen."

Sie macht eine nachdenkliche Pause, in der sie traurig und grübelnd zu Boden schaut. Dann sagt sie:

„Kannst du mir nicht ausnahmsweise den Preis innerhalb der Woche berechnen?"

„Ich würde dir gerne helfen, aber ich bin auch auf das Geld angewiesen, ansonsten mache ich Minus."

„Und kann ich vielleicht das Geld abarbeiten? Ich war in Spanien in einem recht neuem Hostel, da habe ich beim Streichen eines Zimmers geholfen und dafür keine Miete zahlen müssen."

„Hm, ne ich brauche keine Hilfe."

„Du bist Single, oder nicht?"

„Jaaa?? Wieso???"

„Ich merke schon die ganze Zeit, dass du meine Brüste anstarrst."

Sie macht eine Pause und lacht mich an. Ich fühle mich ertappt und werde rot. Nun blicke ich beschämt zu Boden und sage schüchtern.

„Kann sein."

„Hey, das ist nicht schlimm. Mir gefällt es bewundert zu werden. Findest du mein Busen schön?"

„Ja schon."

„Wenn ich dir meine Brüste zeige, erlässt du mir dann die restliche Miete?"

„Ohne BH?"

„Ja, nackt. Was sonst! Willst du sie sehen?"

Sie drückt ihre Brüste zusammen, wodurch ihr Busen noch verführerischer aussieht. Sie probiert mich ganz klar zu beeinflussen.

„Klar würde ich sie gerne sehen. Darf ich sie denn auch anfassen?"

„Nein, nur schauen."

„Nackte Brüste kann ich auch gratis im Internet sehen. Was habe ich davon?"

„Okay, na gut. Du darfst sie auch anfassen. Kommen wir ins Geschäft?"

„Okay, gut."

Sie grinst und freut sich. Sie fackelt gar nicht lang und flasht mir sogleich ihre Brüste. Wie sie so mir gegenüber sitzt, greift sie mit ihren Händen unter ihr Top und BH und zieht beides über ihre Brüste. Zum Vorscheinen kommen zwei sehr hübsche runde Prachtstücke. Ihre Brüste haben eine deutliche Bräunungslinie und sind viel heller als ihr ansonsten braun gebrannter Körper. Ihre Brustwarzen sind relativ groß und dunkel. Mir gefällt zwar ihr Anblick, doch ich möchte ihre Brüste richtig sehen und nicht mit all den Klamotten darüber. Also sage ich:

„Kannst du das Top und den BH richtig ausziehen? Wenn ich dir schon das Geld erlasse, dann möchte ich aber auch richtig was bekommen."

Ohne Widerrede zieht sie sich ihr Top und BH über den Kopf. Dabei streckt sie mir wieder ihre Brüste entgegen, doch dieses Mal kann ich ihre Brüste ohne Stoff dazwischen bewundern. Ich merke, wie mein Penis steif wird und fasse mir automatisch in den Schritt. Adriana scheint sehr selbstbewusst mit ihrem Körper umzugehen. Sie wirkt kein bisschen unsicher und zeigt sich gerne. Sie spielt sogar an ihren Brüsten rum und beobachtet dabei, wie ich reagiere. Ihre Hände können ihre Brüste nicht ganz halten, da sie etwas zu groß dafür sind. Ich bin beeindruckt wie prall sie für diese Größe stehen und nun wirklich kein bisschen hängen, aber Adriana ist nun auch noch mit ihren 21 Jahren recht jung.

Ich will nun endlich ihre Brüste anfassen und spüren, wie sie sich anfassen. Anstatt um den Tisch zugehen, wobei sie sicherlich meine Beule in der Hose bemerkt, halte ich es für cleverer über den Tisch zu greifen. Ich strecke meinen linken Arm aus und fixiere ihre Brust an. Da passiert es, dass ich abgelenkt von ihrer Schönheit gegen ihr volles Wasserglas stoße und es umkippt. Das Wasserglas kippt genau in ihre Richtung und all das Wasser trifft sie genau. Ich entschuldige mich sofort:

„Oh Gott, entschuldige Ariana. Das tut mir leid!"

„Nicht schlimm, ist doch nur Wasser. Hast du ein Handtuch für mich?"

Ich springe auf und hole ihr aus dem Bad ein Handtuch. Ich gehe zu ihr und reich es ihr. Das Wasser hat ihren freien Bauch und ihre Hot Pants getroffen. Sie trocknet ihren Bauch ab und probiert dann ihre Hose trocken zu reiben. Das funktioniert recht schlecht, da das Glas wirklich voll war. Als sie aufgibt, nehme ich das Handtuch und trockne den Tisch. Ich bemühe mich, den Tisch zu trocknen. Als ich fertig bin und zu Adriana schaue, starrt diese mir deutlich in den Schritt. Ich habe in der Aufregung vergessen, dass ich einen Steifen habe. Und so wie ich vor der sitzenden Adriana stehe, befindet er sich nun genau auf ihrer Augenhöhe. Auch mir gefällt es so bewundert zu werden. Ich verfolge ihren Blick und als sie ein paar Sekunden später sich satt gesehen hat und mich anschaut, grinse ich so, wie sie zuvor. Ich deute auf ihre Hose und sage:

„Die hat auch ordentlich Wasser abbekommen."

Adriana schaut an sich runter auf ihre Hose. Ihre Hotpants ist nun dunkelblau, da ein großer Wasserfleck sich über ihren Schoß zieht. Sie steht daraufhin auf, huscht an mir vorbei und geht in Richtung ihres Zimmers. Ich schaue ihrem wackelnden Hintern nach, der durch ihren schnellen Gang sehr wackelt. Ich bleibe in der Küche zurück mit einem großen Ständer und frage mich, was nun aus ihrer Gegenleistung wird. Darf ihre Brüste trotz meines Schlamassels noch anfassen?

Ich gehe ihr nach und sehe, dass ihre Tür offen ist. Ich stelle mich in die Tür und schaue ihr zu, wie sie ihre nasse Hose auszieht. Sie sieht traumhaft hübsch aus, wie sie sich die Hose über ihre langen Beine abstreift. Es kommt ein pinker Tanga zum Vorschein. Dann wirft sie die Hose in die Ecke und schaut zu mir. Ich stehe da mit meine Hand instinktiv in meiner Hose, um meinen Penis in eine bequemere Position zu bringen. Sie grinst wieder und setzt sich aufs Bett. Dann deutet sie mit ihrer Hand an, dass ich mich neben sie setzen kann.

Ich setze mich neben sie und erkenne von Nahem, dass sie etwas Gänsehaut hat. Ich fasse ihren Busen an und massiere ihren Titten etwas. Sie lässt mich ein paar Minuten ihre Brüste anfassen und ich traue mich etwas an ihren Nippeln zu zwirbeln. Sofort werden diese steif. Ich schaue sie an und da sie zufrieden aussieht, senke ich meinen Kopf und lecke an ihren linken Nippel. Hastig zieht sie ihre Burst zurück:

„Nein!"

Ich schaue sie verdutzt an. Die Signale waren doch eindeutig. Sofort erklärt sie:

„Der Deal war Anfassen, nicht mehr."

Hastig zieht sie sich ihr Nachthemd über. Ich entschuldige mich, verlasse ihr Zimmer und gehe in meins. Wir beide schließen unsere Türen. Ich setze mich auf mein Bett und denke mir, dass ich meinem riesigen Ständer Abhilfe schaffen muss. Ich ziehe mich aus und beginne zu masturbieren. Dabei denke ich an Adrianas wunderbaren prallen Titten und ihren runden Po. Ich versinke in Gedanken und bin schon sehr erregt, da schreckt mich ein Klopfen an meiner Tür auf. Ich schrecke auf und sage instinktiv:

"Einen Moment bitte Adriana."

In Eile springe ich aus meinem Bett und ziehe mir meine Boxershort an. Mein Penis wehrt sich in seinem jetzigen steifen Zustand eingepackt zu werden. Ich gehe zur Tür, bleibe hinter ihr und öffne sie nur einen Spalt. Ich schaue durch den Türspalt. Adriana steht da in ihrem Nachthemd und mit einem Handtuch in der Hand. Sie sagt:

„Sorry, dass ich dich störe."

„Was ist?"

„Ich bräuchte bitte zum Duschen ein größeres Handtuch als das hier."

Ich sehe, dass ich ihr wohl nur dieses normal große Handtuch hingelegt habe.

„Okay, ich bringe es dir gleich. Wartest du bitte kurz?!"

Ich sehe noch, wie sie mit ihren Augen rollt, als ich die Tür vor ihr schließe.

Ich hole ihr ein Handtuch oben aus meinem Kleiderschrank. Ich öffne meine Zimmertür wieder nur etwas und reiche ihr das Handtuch hindurch. Sie steht auf dem Flur mit verschränkten Armen und guckt mich zickig an. Ich frage sie, ob alles okay sei. Sie sagt:

„Oh Gott bist du verklemmt, ich lasse dich vorhin meine Brüste angrabschen und nun öffnest du nicht mal ganz die Tür?! Nur weil du in deiner Unterhose bist?!"

Ich bin etwas überrascht über ihr Verhalten und schaue schon etwas beschämt zu Boden. Da fügt sie noch hinzu:

"Ihr Deutschen seid wirklich so verklemmt wie man sagt."

„Ich bin nicht verklemmt."

"Na dann öffne die Tür wie ein normaler Mensch."

Ich mag es nicht, dass sie mich als verklemmt oder spießig darstellt. Ich bin doch ein weltoffener Mensch und beherberge Menschen aus der ganzen Welt. Ich öffne die Tür und stelle mich nur in meiner Boxershorts in die Tür. Sie schaut nun zufriedener aus und mustert meinen Körper ohne Zurückhaltung. Ich spüre ihren Blick auf meinem Körper. Ich reiche ihr das Handtuch, dass sie langsam annimmt. Ihr Blick bleibt auf meiner Boxershorts hängen. Ich blicke ebenfalls nervös runter und sehe, dass mein großer Penis sich deutlich abzeichnet. Wir schauen beiden vom Offensichtlichen nach oben, so dass sich unsere Blicke treffen. Sie sagt nun grinsend und zufriedener:

"Das brauchst du doch nicht zu verstecken!"

Ich merke, wie ich leicht rote werde, als sie auf meinen Steifen anspielt. Ich bringe keinen Ton raus.

"Naja vielen Dank für das Handtuch und Entschuldigung, dass ich dich beim Masturbieren gestört habe."

Ich werde noch röter als sie das Wort "Masturbieren" ausspricht. Sie dreht sich schon um zum Gehen. Doch das Ganze ist mir sehr peinlich und ich fühle mich so, als müsste ich mich verteidigen.

"Ich habe gar nicht masturbiert."

Adriana hatte erst einen Schritt gemacht. Sie bleibt stehen und dreht sich wieder zu mir. Sie schaut mich recht ernst an und verschränkt dabei ihre Arme, was ihren Busen in ihrem Nachthemd nach oben drückt.

„Ach wirklich? Verkaufe mich nicht für blöd. Mir ist sehr wohl klar, dass du gerade masturbiert hast. Ich habe dir noch vor ein paar Minuten meine Brüste gezeigt."

„Ja okay, dann habe ich eben masturbiert."

„Ach, geht doch. Ich hatte schon Sorge du bist zu verklemmt, um da zu zugeben."

„Ich bin nicht verklemmt."

„Ach ja? Aber du hast dich trotzdem hinter der Tür versteckt."

"Ja, damit dich meine Erektion nicht belästigt"

„Man, das ist doch nicht schlimm. Das ist natürlich und hätte ich dich nicht erregt, würde ich an mir zweifeln."

Ich schaue hoch zu ihr, ihr direkt in die Augen. Sie lacht wieder und ich bin beruhigt. Da sagt sie:

„Irgendwie finde ich es niedlich wie verklemmt du bist. Da, wo ich herkomme, sind die Männer immer solche Machos. Viel zu selbstverliebt und eitel."

Ich bemerke nur, dass sie mich schon wieder verklemmt bezeichnet hat, was mich langsam sehr stört.

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