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Exotische Airbnb-Schönheit

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„Sag nicht immer, dass ich verklemmt sei!"

„Okay, dann beweise mir das Gegenteil..."

"Und wie?"

"Zeig mir deinen Steifen!"

„Du willst, dass ich dir meinen Penis zeige???"

„Ja, du Angsthase traust dich das bestimmt nicht, weil du so verklemmt bist."

Ich lasse mir das nicht gefallen. Ich ziehe protestierend in einem Schwung meine Boxershorts runter. Mein Penis springt aus der Shorts und steht noch recht steif da. Adriana staunt nicht schlecht. Ich kriege etwas Angst, dass sie meinen halbsteifen für klein hält. Also greife ich ihn locker und wichse ihn ganz vorsichtig. Adriana bemerkt:

„Nicht schlecht, du traust dich ja doch etwas. Nur zu, du darfst dich auch richtig anfassen."

Ich umgreife meinen Penis richtig und beginne zu wichsen. Ich finde die Situation etwas merkwürdig, wie ich so in meiner Tür stehe und sie an der Flurwand gelehnt mir zuschaut, nur um ihr zu beweisen, dass ich nicht feige bin. Ich traue mich aber nicht, die Situation zu ändern. So wichse ich zwei Minuten vor ihr. Immer wieder schaue ich sie direkt an. Ich blicke in ihre großen Augen und mustere ihr Dekolleté, was mich in Fahrt bringt. Sie ist es, die die Stille bricht und sagt:

„Möchtest du nochmal meine Brüste sehen?"

"Ja, bitte."

Sie streift die Halter von ihrem Nachthemd zur Seite, so dass ihr Hemd zu Boden gleitet und sie nur noch in ihrem pinken Tanga vor mir steht.

„Gefallen sie dir?"

„Ja sehr. Tut mir leid, dass ich an deinem Nippel geleckt habe. Ich dachte du hättest mit mir geflirtet."

„Ist schon vergeben. Aber wenn ich mit dir geflirtet hätte, dann hättest du das auch gemerkt."

Als sie das sagt, kommt sie lagsam auf mich zu gelaufen. Vor Spannung höre ich auf zu wichsen. Je näher sie kommt, desto langsamer kommen mir ihre Bewegungen vor. Sie bleibt dicht vor mir stehen, beugt sich vor und sagt mir leise in mein Ohr:

"Ich liebe es, wenn Männer von mir erregt sind."

Ihr Herzschlag ist deutlich zu hören und ihr süßlicher Körpergeruch erfüllt meine Nase. Ich spüre wie ihre Brüste meinen Oberkörper berühren. Die ganz leichte Hitze erhöht meinen Herzschlag. Sie fasst meine freie Hand und zieht mich in mein Zimmer. Sie drängelt sich an mir vorbei in mein Zimmer und zieht mich mit ihr. Sie lässt meine Hand los und wirft das Handtuch aufs Bett. Dann setzt sie sich auf mein Bett und rutscht an das Kopfteil. Sie weist durch einen Schlag aufs Bett mich an, sich neben sich ans Kopfteil zu setzen. Ich setze mich gefügig neben sie.

Sie schaut mich an und sagt:

"Wichs dich für mich weiter. Ich möchte sehen, wie sehr ich dich errege."

Ich beginne meinen Penis erneut zu wichsen und lasse kein Auge von ihr. Adriana beobachtet meinen Penis genau und befummelt dabei ihre Brust, was mich enorm an macht. Ich spüre, wie mein Penis bei diesem Anblick in meiner Hand wächst. Ich wichse nun meinen Penis kräftiger, während Adriana es genießt, mich mit dem Gespiele an ihren eigenen Brüsten geil zu machen. Ich fange vor Erregung an zu Stöhnen.

„Stöhn lauter, du brauchst dich nicht zurückzuhalten. Ich will sehen, wie du für mich kommst."

Ich werde immer entspannter und lockerer. Ich lasse meinen Trieben freien Lauf und stöhne ohne Hemmung. Adriana scheint das zu erregen, denn ihre eine Hand verlässt ihren Busen und verschwindet in ihrem Höschen. Schon kurz darauf stöhnt auch sie von den kreisenden Bewegungen unter dem dünnen Stoff. Da ihr Höschen straff spannt, rutscht es zwischen ihre Schamlippen und gibt mir einen intimen Einblick. Ich bin zu erregt von ihrem Anblick und stoppe kurz mich zu wichsen. Sofort protestiert sie:

„Warum hörst du auf? Mach weiter!"

„Ich bin zu erregt, ich muss kurz pausieren, ansonsten komme ich."

„Okay, ich sage dir, wenn ich so weit bin und dann kommst du mit mir."

Ich hatte gehofft sie würde mich befriedigen und bin etwas enttäuscht, dass sie es dabei belassen will. Ich traue mich nicht ihr zu widersprechen und stimme zu:

„Okay, aber kannst du das Höschen zur Seite schieben? Ich würde gerne wissen, wie du da unten aussiehst."

„Na klar, wer so lieb fragt."

Sie reckt ihre langen Beine kurz in die Luft und zieht ihr Höschen aus. Spaßig wirft sie es mir zu. Wir beide lachen herzlich. Dann beäuge ich ihre Weiblichkeit. Sie hat große fleischige Schamlippen, die sie mit ihren Bewegungen immer wieder trennt. Ihr Kitzler schimmert rötlich und ihre Höhle tropft vor Erregung. Als ich das gerade beobachtet habe, schiebt sie sie gleich zwei Finger in ihre Lustgrotte. Nun staune ich nicht schlecht. Ich frage sie aus Interesse:

„Wow, gleich zwei Finger. Hast du schon mal probiert mehr als zwei hineinzuschieben?"

„Ja klar, ich bin experimentierfreudig und habe schon so gut wie alles ausprobiert."

„Du scheinst mir auch sehr offen zu sein, so wie du deinen Körper mir zeigst und auf Instagram."

"Ja, das stimmt. Ich liebe es für meine Schönheit bewundert zu werden und euch Männern den Kopf zu verdrehen. Ich mag es die Kommentare unter meinen Bildern zu lesen und mir vorzustellen, wie es euch an macht und ihr euch zu mir befriedigt."

"Wirklich? Wie geil."

"Ja, besonders gefällt mir die Vorstellung, wie die Ehemänner zu mir wichsen und ich ihre wilde Fantasie bin."

Sie scheint mir eine kleine Exhibitionistin zu sein, aber einer der modernen Internetwellt.

Sie fingert sich weiterhin und schaut mich dabei direkt an. Ich wichse mich langsam dabei. Mit meiner freien Hand greife ich nach ihrer Brust und massiere sie erregt. Adriana beginnt zu stöhnen. Ich frage vorsichtig:

„Darf ich dich vielleicht fingern?"

Sie überlegt kurz, da sage ich.

„Du kannst mich auch wischen, dann kannst du spüren, wie sehr du mich erregst."

„Okay."

Ich lasse mein Glied los und führe meine Hand zu ihrem Venushügel. Schüchtern schaue ich sie an. Sie nickt auffordernd. Ich greife vorsichtig mit meiner Hand nach ihrer Perle und beginne sie zu umkreisen. Sie stöhnt genussvoll auf. Währenddessen legt sie ihre freie Hand sanft auf meinem Oberschenkel ab. Sie umgreift meinen Penis sanft und reibt ganz langsam an ihm hoch und runter. So vergehen ein paar Minuten, bis sie meinen Penis ganz umschließt und beginnt ihn kräftig zu wichsen. Gleichzeitig sagt sie:

„Ich komme gleich, ich will, dass du mit mir zusammen kommst."

„Okay, mach weiter so."

Wir beide befriedigen den anderen intensiv und eine Minute später zuckt Adriana heftig auf. Ich merke, wie sie ihren Höhepunkt erlebt. Erregt davon komme ich auch und schieße mein Sperma auf ihre Hand und meinen Bauch. Wir beide stöhnen laut im Kanon. Als wir uns erholen, schauen wir uns tief in die Augen. Ich bin vom Moment erfasst und nähere mich für einen Kuss ihrem Mund. Adriana lacht laut und lässt nur einen Kuss auf ihre Wange zu. Dann erklärt sie:

„Das war schön, aber rein körperlich. Ich halte nichts von Zärtlichkeiten."

Als wir beide uns erholt haben, nimmt Adriana ihr Handtuch und geht nackt, wie sie ist zum Bad. Ich folge ihrem sexy Hintern und frage sie, ob ich mit ihr duschen kann, da ich Sperma auf dem Bauch habe. Sie stimmt zu und so steigen wir gemeinsam unter die Dusche. Wir beginnen zu quatschen und sie fragt mich über meine Ex-Freundinnen aus. Ich erzähle ihr, dass mich meine letzte Freundin mit einem hübscheren Kerl betrogen hat. Nach der Dusche gehen wir beide schlafen.

Am nächsten Morgen frühstücken wir gemeinsam und Adriana erzählt von ihrem Tagesplan. Sie fragt, ob ich sie begleiten mag, doch ich armer Student muss leider für Klausuren lernen. So verlässt sie die Wohnung in einem knappen Einteiler und geht auf Sightseeingtour. Mein langweiliger Lerntag nimmt kein Ende und ständig denke ich an Adriana und ihren heißen Körper. Ich denke mir, dass ich so schnell nicht nochmal einer so attraktiven Frau so nahekomme. Deshalb wird für mich klar, dass ich alles versuchen will, um Adriana noch für Sex ins Bett zu kriegen.

Als sie zum Abendessen nachhause kommt, habe ich wie gestern für uns gekocht. Sie erzählt erneut von ihrem Tag. Ich lade sie ein, mit mir einen Film in meinem Zimmer zu schauen. Sie sagt zu und so kommt sie später wieder in ihrem Nachthemd und Tanga zu mir ins Bett. Wir schauen uns eine romantische Komödie an, die sie sehen wollte. Geschickt lege ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und probiere mich ihr zu nähern. Doch sie blockt sofort ab und sagt:

„Sorry, heute habe ich keine Kraft für Spielchen wie gestern. Mein Tag war anstrengend."

„Du musst doch nichts tun, ich würde dich verwöhnen."

„Danke, das ist nett gemeint, aber ich bin zu erschöpft."

Ich denke mir, dass Adriana wie ein Model aussieht und ich wahrscheinlich nie wieder eine so hübsche Frau in mein Bett kriegen werde, da sie eine Liga zu groß für mich ist. Also sage ich ihr:

„Gestern war echt traumhaft und hat mir unglaublich Spaß gemacht."

„Ich fands auch lustig dich etwas lockerer zu machen."

„Ich hatte gehofft heute das zu wiederholen, denn du bist die heißeste Frau, die ich je nackt sehen durfte, Adriana."

„Danke fürs Kompliment, aber daraus wird nichts."

Ich gebe enttäuscht auf. Zu gerne hätte ich diese saftige Pussy von gestern einmal gefickt, aber sie ist zu müde. Das heißt doch aber auch, dass sie schon Interesse gehabt hätte, oder? Insgeheim hoffe ich also, dass sie morgen Lust hat, denn das ist ihr letzter voller Tag, bevor sie Montag früh abreist. Wir schauen den Film zu Ende und gehen beide schlafen. Am nächsten Morgen mache ich Adriana Pancakes zum Frühstück. Sie erzählt wieder von ihren Tagesplänen. Da heute satte 37°C angesagt sind, fragt sie mich, wo man gut schwimmen gehen kann. Ich nenne ihr den schönsten See, doch der ist etwas außerhalb. Ich biete ihr ein Fahrrad an. Damit würde sie nur 25 Minuten zum See brauchen. Doch nun bricht sie erstmal in die Stadt auf. Sie trägt bereits ihren Bikini mit Hotpants und einem lockeren bauchfreien Shirt drüber.

Als sie am späten Nachmittag heimkehrt, fragt sie mich, ob ich bei dem schönen Wetter nicht auch mit zum See kommen möchte. Ich stimme zu und so schwingen wir uns beide aufs Rad und fahren zum See. Wie wir den Weg durch den Wald zum See, den jeder als Jugendlicher besucht hat, fahren, kommen uns zwei Radfahrer entgegen, die ich schon aus der Ferne erkenne. Ich sage zu Adriana:

„Scheiße, da kommen uns gleich meine Ex-Freundin und ihr Lover entgegen. Scheinbar sind sie nun ein festes Paar."

Als wir uns im Wald treffen, bleiben wir aus Höflichkeit stehen. Ich grüße sie auf Deutsch:

„Hallo Vivian, was für ein Zufall euch hier zu treffen."

„Es ist so warm heute, da mussten wir einfach zum See. Seid ihr auf dem Weg dahin?"

„Ja."

„Und wer ist das?"

Sie deutet auf Adriana. Ich wechsle auf Englisch. Ich stelle die beiden gegenseitig vor:

„Adriana das ist Vivian, meine Ex-Freundin. Und das Vivian ist Adriana. Sie ist mein..."

Adriana unterbricht mich und beendet meinen Satz ganz plötzlich.

„...Freundin!"

Etwas verdutzt schaue ich Adriana an, aber sie lächelt einfach freundlich und greift meine Hand. Sofort hakt Vivian etwas ungläubig und sehr überrascht nach, doch Adriana ist abgebrüht:

„Wie habt ihr euch kennen gelernt?"

„Auf einer Studentenparty vor ein paar Wochen. Es war eine wilde Nacht und da hat es zwischen uns gefunkt. Jetzt kann ich kaum die Finger von ihm lassen."

Um das alles zu untermauern, gibt mir Adriana plötzlich einen Kuss mitten auf den Mund. Doch statt eines Bussis küsst sie mich sehr leidenschaftlich mit Zunge. Ich erwidere den Kuss und zeige ihr, wie gut ich küssen kann. Meine Ex ist überrumpelt und sagt:

„Wir sind auch super glücklich."

Sie gibt ihrem Typen einen Bussi auf die Lippen. Bevor noch etwas Peinliches passiert. Verabschieden sich die zwei und Adriana und ich steigen wieder auf die Räder. Als wir aus der Hörweite sind, können wir uns vor Lachen kaum halten. Wir machen uns über die beiden lustig und ich danke ihr:

„Danke dafür, dass du es meiner Ex gezeigt hast. Und danke für den Kuss."

„Der war nur dafür da, um es dieser zicken Tante zu zeigen. Die hat richtig dumm aus der Wäsche geschaut, oder?"

„Ja hat sie. Und du bist eine verdammt gute Küsserin."

„Und du erstaunlicherweise ein guter Küsser."

Als wir am See ankommen, springen wir sofort ins Wasser. Wir beide haben jede Menge Spaß und die Erfrischung tut gut. Anschließend legen wir uns auf unsere Handtücher in die Sonne. Da sagt Adriana:

„Diese Stadt ist so schön. Am liebsten würde ich hier noch länger bleiben."

„Dann bleib doch einfach länger."

„Wenn ich das könnte, dann würde ich, aber ich bin knapp bei Kasse."

„Ich mag dich Adriana und du bist bildhübsch. Ich würde einen weiteren Deal mit dir machen, damit du länger bleiben kannst."

„Wirklich? Und wie sähe der aus?"

„Ich erlasse dir alle weiteren Übernachtungskosten. Du kannst so lange bleiben, wie du magst, solange das Gästezimmer nicht gebucht wird."

„Und was willst du als Gegenleistung?"

„Ich möchte, dass du in der Zeit, die du hier bist, mich wie deinen festen Freund behandelst. Mir hat das vorhin vor meiner Ex-Freundin gefallen."

„Ich bin keine Romantikerin, weißt du? Wenn du kuscheln willst oder so, dann muss ich dich enttäuschen. Ich bin keine romantische Freundin, sondern eher direkt und fordernd."

„Solange ich Sex mit der heißesten Frau auf diesem Planeten bekomme, ist mir das recht."

Adriana lacht lauthals. Sie sagt:

„Danke. Dann steht der Deal. Ich mag diese Stadt und kann mir dann ganz in Ruhe noch alles andere ansehen und in der Zeit behandle ich dich wie meinen festen Freund."

Adriana macht eine Pause. Sie schaut mich von ihrem Handtuch aus an und sagt:

„Ich glaube übrigens nicht, dass du alles mitmachst, was ich mit meinem festen Freund so anstellen würde. Du weißt gar nicht, wie versaut ich eigentlich bin."

„Quatsch, ich mache dabei mit."

„Vorgestern warst du noch sehr verklemmt. Ich wette, dass du nicht alles mitmachst."

„Die Wette nehme ich an."

Wir lachen und lehnen uns danach auf unseren Handtüchern zurück. Nach ein paar letzten Sonnenstunden packen wir zusammen und wollen den Heimweg antreten. Adriana streift sich vor mir in aller Öffentlichkeit ihr Bikinioberteil ab und zieht sich ihr weißes Top an. Das lockere Top verdeckt ihre Titten gerade so und man kann ihre Nippel durchscheinen sehen. Wir steigen auf die Räder und fahren heim. Ich schaue sie beim Radfahren an und blicke in ihr freudiges Gesicht. Ich frage sie, ob sie die luftige Freiheit obenrum genießt. Sie antwortet:

„Ich trage gerne keinen BH und mir gefällt tatsächlich die Luft an meinem Körper."

„Trägst du deswegen auf deinen Posts so freizügige Sachen?"

„Ja, schon irgendwie, aber hauptsächlich trage ich knappe Sachen, um Likes zu kriegen und euch Männer zu erregen. Aber ich fühle mich auch wohler, wenn ich die Luft an meinem Körper spüre."

„Ich finde es geil, deine Nippel durchscheinen zu sehen."

„Erregt es dich?"

„Ja."

Obwohl wir mitten im Wald auf einer großen Lichtung mit den Rädern fahren, zieht Adriana ihr Top runter und entblößt mir ihre Titten beim Fahren. Ich staune nicht schlecht. Sie sagt:

„Erregt dich das noch mehr, wenn ich hier in aller Öffentlichkeit oben ohne rumfahre?"

„Oh ja und wie. Aber dich könnte jemand sehen."

„Ich hoffe, dass mich jemand sieht."

Es dauert nicht lange, da kommt uns ein älterer Herr auf seinem Rad entgegen, der beim Vorbeifahren beim Anstarren von Adriana fast vom Rad fällt und die Situation bewertet mit „Heilige Scheiße!".

Wir beide lachen herzlich. Da sagt Adriana:

„Das hat mich erregt. Normalerweise würde ich jetzt meinen festen Freund in den Wald führen und hinter ein paar Bäumen mich hart ficken lassen."

Ihr Blick sieht fragend aus, als ob sie wissen will, ob ich zu verklemmt dafür bin, oder nicht.

„Okay, kein Ding. Du magst es in der Natur zu ficken?"

„Ich mag es generell in der Öffentlichkeit."

„Stehst du auf das Risiko?"

„Ja, ich mag es beobachtet werden zu können."

Wir biegen mit unseren Fahrrädern des Wegs ab und finden einen schönen Ort. Wir lehnen die Fahrräder gegen einen Baum. Sie geht ein paar Schritte zu einem Baum und lehnt sich dagegen. Sie schlägt sich auf ihren Hintern und lässt es laut klatschen. Dann zeiht sie willig ihr Bikinihöschen runter und sagt:

„Zeig mir was für ein wilder Mann du bist und fick mich hier hart!"

Ich ziehe schnell meine Badeshorts aus und springe hinter sie. Mein Penis ist steinhart und ihre Pussy tropft vor Lust. Ich führe meine Eichel an ihre Scheid und gleite in sie hinein. Gleichzeitig bemerke ich, dass ein Traum gerade wahr wird und ich die heißeste Frau, die ich kenne, nun ficken werde. Ihre Pussy ist feucht. Ich würde sagen sogar sehr feucht. Ich greife sie an der Hüfte und beginne sie von hinten zu stoßen. Ihr großer Hintern ragt vor mir und ich gebe ihr einen Klaps, woraufhin ihr wabbliger Hintern freudig wackelt. Adriana spornt mich an sie hart ranzunehmen. Ich ficke sie kräftig, sodass meine Eier gegen ihre Venushügel fliegen und bei jedem Stoß laut klatschen. Ich ficke sie so schell, tief und hart für einige Minuten. Sie befeuert mich:

„Los, fick mich härter. Ich will deinen harten Schwanz tief in mir spüren."

Ich gebe alles was ich kann. Sie stößt sich am Baum ab und drückt sich gegen mich, bis sie laut stöhnend und zuckend zum Orgasmus kommt. Ich ficke sie weiter gnadenlos. Sie kommt wieder zu Besinnung und sagt nun:

„Ich will, dass du dein heißes Sperma auf meine Titten spritzt!"

Ich ziehe meinen Penis aus ihren nassen Grotte. Sie dreht sich sofort um und kniet sich vor mich. Ohne zu zögern, nimmt sie meinen Penis und lutscht ihn, bis auch ich zum Orgasmus komme und meine Ficksahne über ihre prallen Titten spritze. Zufrieden kostet sie etwas von meinem Sperma, das ihr zu schmecken scheint. Sie zieht ihr Top einfach drüber, so dass mein Sperma von deinem Stoff aufgezogen wird.

Wir steigen auf die Räder und fahren bei einer angeregten Unterhaltung heim. Sie erzählt mir ihre Pläne für die nächsten Tage und fragt mich, ob ich sie morgen beim Sightseeing begleiten würde. Sie sagt:

„Du wirst es sicher nicht bereuen, mich zu begleiten und auf deine Kosten kommen..."

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hoffe auf eine baldige Fortsetzung, geile Geschichte

Ewu1969Ewu1969vor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Geschichte, sollte eine Fortsetzung geben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wenn der Protagonist jetzt noch ein kleines bisschen sympathisch wäre....

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

der text bedarf einer Überarbeitung..zu viele fehler drin... wie z. B. "Sie zieht ihr Top einfach drüber, so dass mein Sperma von deinem Stoff aufgezogen wird."

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