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Cervix Love

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„Du hattest immer Schwierigkeiten mit deinen Partnerinnen im Bett." eröffnete sie die zweite Runde.

„Das ist so zutreffend, da müsste ich eigentlich zwei Sachen ausziehen." seufzte Felix und knöpfte seine Anzughose auf. Sein Herz schlug rasch. Trotz des gekippten Fensters schien die Temperatur im Zimmer zu steigen.

Er streifte die Hose ab. Darunter trug er eine großzügig geschnittene Boxershorts. Ein länglicher Umriss zeichnete sich deutlich darunter ab. Noch keine Erektion -- er fühlte sich zwar aufgeregt, aber noch nicht direkt erregt. Claudia sah es auch und ihre Miene leuchtete. Aha!

„Deine Sexpartner konnten, ah, dir nicht das geben, was du brauchst. Körperlich gesehen." schlug er vor.

„Gut formuliert." Nun strahlte sie und streifte schnell die Strumpfhose ab. Auch ohne diese Unterstützung hatte sie hübsche Beine. „Dein bestes Stück ist ziemlich groß, wenn du ganz hart bist." gab sie dann den Ball gleich wieder zurück. Sie atmete ein wenig schneller, stellte er fest.

Er zögerte. Doch falsch war die Aussage sicher nicht. „Ja." nickte er und zog seine Socken aus. „Das lasse ich mal so gelten." Diese Strip-Raterei, das hatte eindeutig was! Sein Schwanz fühlte sich wärmer und größer an. Claudia sah immer wieder darauf.

„Du bist auf der Suche nach einem ganz speziellen Penis-Format." ging er mit der nächsten Hypothese noch weiter ins Detail. „Eines, das du noch nicht gefunden hast."

„Richtig." flüsterte sie und sah ihn aus großen Augen an. Ein Griff auf den Rücken, und der BH fiel zu Boden. Ja, ein kleiner Busen. Ein wenig flach, aber sonst eigentlich ganz hübsch, mit zwei sehr dunklen Nippeln. Die standen nett hoch. Sie atmete tief ein und wieder aus. Jetzt hatte sie nur noch den hautfarbenen Slip an und wirkte schon fast nackt.

Felix schluckte gebannt. Auch er hatte nur noch die Shorts am Leib. Letzte Runde!

„Du hast einen superdicken, extragroßen Schwanz da unter der Hose." sagte sie gepresst. „Eine richtige Salami. So fett, dass normale Frauen völlig überfordert damit sind."

„Äh..."

Sein Lächeln gefror. Ihr Blick flatterte hoch, er sah Verwirrung in den hübschen, großen Pupillen, die in der Farbe von herbstlichen Ziergräsern leuchteten.

„Komplett falsch." seufzte er, und spürte dieses bekannte Gefühl der Enttäuschung in der Brust. „Am besten ziehe ich trotzdem die Unterhose aus. Es ist sonst schwierig zu erklären."

Er schob das Ding an den Schenkeln hinab und stand nun nackt vor dem Bett. Sein Glied war voll, aber nicht ganz steif. Es ragte in einem langen, eleganten Bogen vor. Einem feinen Bogen. Es erinnerte eklatant an ein Wiener Würstchen, lang und dünn. Sehr lang und extra dünn!

Claudia hatte eine Hand vor den Mund gehoben und starrte verständnislos auf sein Ding. Der Eisbelag über seinem Herz verstärkte sich angesichts ihres fassungslosen, enttäuschten Blicks. War ja klar! Wie immer! Was hatte er sich auch erhofft?

„Das -- verstehe ich nicht." murmelte sie. „Ich dachte..."

„Ja, ich weiß schon." Er schnaubte bitter. „Kurz und dick: Frauenglück. Lang und schmal: Frauenqual. Ich bin der Frauenquäler der Nation. Ich dachte, deine Pussy wäre irgendwie auch so. Du bräuchtest genau so ein Ding wie meines, um dich auszufüllen, bis hinten, oder so. Sechsundzwanzig Zentimeter lang, aber nur zwei dick."

Sie lachte bitter. „Ehrlich gesagt: Ich würde niederknien und meinem Schöpfer danken, wenn es nur das wäre." Und sie streifte den Slip ab. Dann setzte sie sich auf die Kante des Schreibtischs und winkelte ein Bein ab, stellte es auf die Lehne eines der Sessel hoch. So präsentierte sie ihm voll ihren offenen Unterleib. Eine breite Scham, mit einem schmalen, sorgfältig ausrasierten Streifen Haare.

„Schau´s dir ruhig aus der Nähe an, wenn du willst." Sie sah geradeaus, an ihm vorbei. Er kniete zögernd vor ihr nieder. Auf den ersten Blick sah er nichts Ungewöhnliches. Die Scham einer erwachsenen Frau. Klare Schamlippen, sehr dunkel, in deutlichem Kontrast zur hellen Haut ihres Körpers. Leicht geöffnet, dazwischen ragten die inneren Lippen hervor. Noch dunkler, fast schon schwarzbraun.

„Wahrscheinlich musst du es spüren." sagte sie leise. „Du darfst mich anfassen."

Das kann ich doch nicht bringen! dachte er. Doch er streckte die Hand aus und berührte sie. Strich hauchzart über eine Schamlippe. Weich. Er hörte sie betont gleichmäßig atmen. Probeweise schob er die Hautfalte zur Seite. Sie ließ sich einfach verschieben. Zu einfach! Er zog stärker. Mit einem leisen Geräusch öffnete sich ihre Scheide. Er blinzelte in einen deutlich sichtbaren Kanal.

„Oh. Verstehe." murmelte er.

„Drei Geburten." Sie klang bitter. „Die Ärzte sagen, mein Gewebe da unten ist ungewöhnlich weich, und nachgiebig. Es hat sich nicht erholt. Meine Pussy ist so weit wie der verdammte Pazifik. Ich brauche keinen Schwanz, sondern einen Pfahl."

Er erhob sich, sie ebenfalls. So standen sie voreinander, mit hängenden Schultern und einem jämmerlichen Ausdruck in den Augen. Dann, plötzlich, lagen sie in einer scheuen Umarmung, nackt wie sie waren. Er fühlte die warme Haut ihres Bauches an seinem verfluchten Penis.

„Es tut mir leid." flüsterte sie an seiner Brust. „Das ist sicher schwer für dich. Und ich blöde Kuh bohre auch noch in der Wunde."

„Du kannst ja nichts dafür." seufzte er und strich ihr über die glatte Haut am Rücken. „Dir geht es wahrscheinlich genauso."

„Ja. Und Omi Jolanda wusste das irgendwie." Sie sah zu ihm auf. „Aber sie sagte doch, wir würden gut passen? Mir scheint genau das Gegenteil der Fall. Wir sind die ungeeignetsten Sexpartner füreinander, die man sich vorstellen kann."

„Oder wir haben nur noch nicht herausgefunden, was sie meinte." überlegte er, und wollte sich gerne an diesen Strohhalm klammern. Vergiss es! sagte eine leise, höhnische Stimme in seinem Kopf.

Claudia schwieg, hielt sich nur an ihm fest. Dann hörte er sie schwach kichern, und ihre Hand ging von seinem Rücken auf seinen Po hinab. Sie nahm eine Hinterbacke und drückte kräftig.

„Vielleicht... müssen wir es einfach mal ausprobieren?" schlug sie vor. „Es könnte ja ganz anders sein, als wir denken."

„Du meinst, wir sollen einfach mal, äh..."

Sie hob den Kopf und sah ihm in die Augen. „Ich hätte Lust." erklärte sie mit dunkler Stimme. „Einfach so. Egal wie es wird. Ich bin es einfach leid, mir immer nur Gedanken darum zu machen, wie es sein könnte. Ich will es spüren!"

Sie atmete tief durch. „Felix. Willst du mich ficken?"

Seine Erektion explodierte geradezu bei diesen Worten. Er grinste und drückte sie an sich. „Mein kleiner Freund hat dir die Antwort schon gegeben, denke ich."

„Ja, ich hab´s bemerkt." Sie kicherte und presste sich gegen ihn, rieb hin und her. Diese Massage fühlte sich gut an.

„Komm!" Sie kletterte auf das Bett und zog ihn mit sich. Ohne Umschweife legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit, und streckte die Arme nach oben. Eine hautfarbene Skulptur der Hingabe.

Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und sah unsicher auf sie herab. Ihre Pussy war deutlich geöffnet, schien aber trocken.

„Fick mich gleich." flüsterte sie und verzog die Mundwinkel. „Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich noch nicht feucht bin. Das spielt keine Rolle."

Also beugte er sich über sie, schmiegte sich an ihren warmen Leib. Seine Rute fand völlig von selbst die richtige Stelle, jetzt absolut hart und gerade. Er drang in sie ein, und sie schnauften beide aufgeregt.

Das fühlte sich -- seltsam an. Trocken, fast klebrig einerseits. Aber dennoch hatte er kein Problem. Ihr Tunnel fühlte sich so weit an, dass es für ihn eher wie eine dieser Spielereien bei der Selbstbefriedigung war. Einmal hatte er seinen Schwanz in den weichen Pappkern einer Küchentuchrolle geschoben, daran erinnerte ihn das nun.

Sie sahen sich in die Augen. „Gut so?" fragte er leise. Sie nickte nur und zog ihn näher an sich. Vorsichtig drang er tiefer. Spürte das Ende. Drückte dagegen. Erst leicht, dann ein wenig stärker.

Sie verzog das Gesicht. „Weiter geht es nicht." seufzte sie. „Das ist schön so. Aber wen du stärker presst, dann tut es weh, das weiß ich. Blöd, was? Nicht nur zu weit, auch noch zu kurz."

„Nein. Das Problem liegt wohl eher auf meiner Seit. Nicht nur zu lang, sondern auch noch zu schmal." gab er zurück. Sie sahen sich ratlos an.

Dann musste er grinsen. „Immerhin ist es das erste Mal, dass ich mit einer Frau schlafe, ohne sie ein einziges Mal geküsst zu haben."

Sie blinzelte. Dann lachte sie auf. „Stimmt. Aber das muss ja nicht so bleiben." Jetzt funkelten ihre Augen wieder. Sie spitzte die Lippen. Er gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Nicht lange, und ohne den Versuch, die Zunge ins Spiel zu bringen. Doch es klärte irgendetwas zwischen ihnen.

„Lass mich mal nach oben." schlug sie vor. „Vielleicht ist es anders, wenn ich selbst die Tiefe bestimmen kann."

„Gerne -- aber sei bitte vorsichtig." Er verzog das Gesicht bei der schmerzlichen Erinnerung. „Mein Stengelchen ist empfindlich. Er ist mir schon mal abgeknickt beim Sex, als jemand zu sehr auf mir rumgeturnt ist. Penisbruch, Schwellkörper gerissen. Das tat gemein weh."

„Oh. Klar, verstehe. Ich bin ganz behutsam." nickte sie.

Sie wälzten sich herum, kichernd, und sie richtete sich auf und strich die Haare zurück. Felix verschränkte die Hände hinter dem Kopf und sah zu ihr hoch. Ihre Brüstchen sahen ziemlich lecker aus, auch wenn sie nicht mehr so prall gefüllt waren, wie wohl früher. Die wollte er unbedingt noch in die Finger kriegen.

Doch zunächst blieb er passiv. Sie ritt versuchsweise auf ihm, bog den Unterleib, kippte das Becken. Der Winkel seines Rohrs in ihr verschob sich hin und her. Das sorgte für interessante Berührungen, für Reibung, an der Eichel und auch am Schaft. Auch für Erregung. Doch viel mehr als die Hälfte seines Riemens konnte sie einfach nicht aufnehmen. Und immer, wenn sie sich zu tief auf ihm niederließ, dann zuckte sie zurück.

Lang und schmal!

Lähmende Enttäuschung drohte sich in ihm auszubreiten. Doch mannhaft kämpfte er das nieder. Da lag er mit einer hübschen, willigen, unerschrockenen Frau im Bett und schlief mit ihr -- das passierte nicht so häufig, denn sein Problem hielt ihn von intimeren Bekanntschaften meist ab. Er sollte das wertschätzen, und genießen. Für sie war es mindestens genauso schwierig.

„Du warst doch bis vor zwei Jahren verheiratet." sagte er, im Versuch, sich tiefer in ihre Situation einzufühlen. „Hast du nicht mehr mit deinem Ex geschlafen? Oder wie habt ihr das gemacht?"

Sie verhielt in der Bewegung. Dann seufzte sie und beugte sich vor, stützte sich auf seinem Brustkorb ab.

„Am Ende hatten wir kaum noch Sex." sagte sie leise. „Aber wir hatten schon eine eigene Technik entwickelt." Ein unterdrücktes Kichern. Ihre Augen leuchteten wieder in dieser bestimmten Art.

„Eine Technik, die dich befriedigt hat?" hakte er nach.

„Mmmm jaaaa, könnte man so sagen." Ihr Grinsen verbreiterte sich. Das machte sie jünger. Für einen Moment sah er das junge, aufgeregte Mädchen hinter der Frau.

„Dann sollten wir doch das vielleicht mal probieren." schlug er vor und nahm jetzt ihre Brüste in die Hände und streichelte sie. Sehr weich, und nicht mehr prall und straff. Doch die Nippel waren groß und hart wie Holzstückchen. „Ich bin neugierig, muss ich gestehen."

„Aha." Sie warf den Kopf zurück und lachte laut auf. Mit geschürzten Lippen sah sie auf ihn herunter, überlegte.

„Gut!" meinte sie dann. „Ich bin auch neugierig. Das könnte mit dir tatsächlich noch besser funktionieren als mit meinem Ex. Oder anderen Männern. Warte hier!"

Sie schwang sich von ihm herunter. Sein Schwanz klatschte auf seinen Bauch zurück, nun doch ein wenig feucht hier und da. Er sah ihr nach, wie sie ins Bad eilte. Ihre runden Pobacken hüpfte dabei auf eine nette Weise. Was sie wohl vorhatte?

„Hier. Nimm das und mach mal Platz auf dem Bett." Sie kam zurück und hielt ihm eine Tube hin. Er stand auf, und sie warf sich mit einem leicht hysterisch klingenden Kichern auf den Rücken, ganz unten auf der Matratze. Dann, mit einem tiefen Atemzug, zog sie die Beine an den Körper und umfasste die Kniekehlen. Damit präsentierte sie ihm sowohl die Pussy als auch ihre offene Pospalte.

„Zwei Stufen." erklärte sie, mühsam das Glucksen unterdrückend, das ihr in der Kehle saß. „Stufe eins. Du darfst mir mit dem Gel da den Po einreiben. Den Anus. Das ist ein Muskelrelaxans, und es ist auch antibakteriell. Nach ein paar Minuten kannst du dann da rein, wenn du willst. Hast du schon mal anal?"

„Äh... n-nein." stotterte er und schluckte. Wow! Damit hatte er nicht gerechnet.

„Theoretisch müsste das gut passen." Sie spannte den Schließmuskel an, und dieser schien ihm zuzuzwinkern. „Ich bin hinten schon eng. Mit meinem Ex-Mann hatte ich immer Probleme, daher das Gel. Es entspannt mich, dann kann mein hinteres Rosinchen einfacher geweitet werden. Mit dir sollte das besser gehen."

„Gut." nickte er, kniete sich vor das Bett, und öffnete die Tube. Sein Puls klopfte hart. Sein erster Analsex -- alleine dafür würde er Jolanda auf ewig dankbar sein!

Er nahm ein wenig von dem durchsichtigen Gel auf die Finger. Würde das reichen? Sicherheitshalber nahm er noch mehr, einen kräftigen Schub. Sie japste leise, als er sie mit der kühlen Flüssigkeit das erste Mal im Po berührte. Konzentriert verstrich er das Zeug in ihrem After, insbesondere um den dunklen Ring ihres Hintereingangs. Sie atmete gezielt langsam und gleichmäßig, und er spürte, wie sie sich absichtlich entspannte.

„Auch innen rein, ein wenig." flüsterte sie. „Dann geht es schneller."

Er nickte und drängte vorsichtig einen Zeigefinger in die verschlossene Öffnung der Rosette. Sie hielt kurz den Atem an, und spannte sich unwillkürlich an. Dann lockerte sie den Schließmuskel wieder, und er massierte sie sanft innen in dem kräftigen Ring, spürte ehrfürchtig nach der Weichheit dahinter, und nach der Hitze, die ihm aus ihrem Leib entgegen kam.

Sie ist wirklich eng! dachte er skeptisch. Sein Finger schien das Äußerste, was sie aufnehmen konnte. Sein Rohr, wenn auch dünn, hatte mindestens den doppelten Durchmesser. Ob das gutgehen konnte? Doch sie hatte ja auch den Schwanz ihres Ex-Mannes da drin gehabt, und nicht nur einmal.

Achtsam zog er den Finger zurück, nahm noch mehr von dem nun zerlaufenden Gel von der Haut ringsum, und strich das in ihr Löchlein. Als er nun wieder eindrang, da fühlte es sich schon weiter an, nicht mehr ganz so beengt. Sorgsam wiederholte er diese Abfolge, und nochmal. Ab und zu seufzte sie leise, oder brummte zustimmend.

„Ich glaube, jetzt müsste es gehen." meinte sie.

„Wirklich? Es fühlt sich noch recht eng an." gab er zu bedenken.

„Ist doch gut für dich." Sie sah zwischen ihren Beinen zu ihm herunter. „Und für mich auch. Das Eindringen ist immer das Schönste."

Er nickte und schob sich näher an ihre Unterseite. Mit zitternden Fingern nahm er seine harte Stange und setzte die nackte Eichel an den vorbereiteten Hintereingang. Dann schob er die Hüften langsam vor.

Claudia stöhnte leise und lustvoll. Fasziniert verfolgte er, wie seine Schwanzspitze ihr Rektum aufdrängte und sich hinein zwängte. Ja! Das war es! Das war genau die Enge, die Reibung, die Hitze, die intensive Berührung, die er immer gesucht hatte. Mit offenem Mund sah er zu, wie seine Rute langsam in dem geweiteten Ring verschwand, dicht unter den großen, dunklen Falten ihrer inneren Schamlippen.

„Oh ja!" seufzte sie und räkelte sich lasziv vor ihm. „Weiter!"

Sein Puls raste, sein Schwanz schien aus Hartholz geschnitzt zu sein. Er umfasste sie an den Schenkeln und zog sie an sich, presste in sie. Und wirklich: Es gab keine Begrenzung, kein Ende! Immer tiefer bohrte er sich in ihren Leib vor.

„Vorsichtig jetzt." schluckte sie. „Langsam. Gib meinen Innereien ein wenig Zeit, sich an dich zu gewöhnen."

Felix nickte. Ein Drittel seines unmöglich langen, dünnen Dings war noch sichtbar, der Rest steckte schon in der Frau. In Zeitlupe drang er weiter und spürte vage, wie er ihren Darm streckte. Wahrscheinlich schob er eine Schlinge tiefer nach hinten oder so etwas. Ein abseitiger Gedanke! Aber er weckte auch eine dunkle Wollust in ihm.

Dann berührte seine Lenden ihren Po, und er spürte, wie sich die Sitzhöcker unter ihrem Fleisch gegen seinen Bauch stemmten. Er steckte wirklich und wahrhaftig mit seiner ganzen Länge komplett in ihrem Arsch!

„Puh." Sie atmete tief durch. „Ganz schön heftig. Wie ist das für dich?"

„Abgefahren!" lachte er fahrig und spannte die Muskeln. „Das fühlt sich super an. Für dich auch?"

„Mh, ja. Irgendwie schon. Es ist sehr -- körperlich. Sinnlich. Nicht direkt erregend."

„Und so?" Er versuchte sachte, kurze Stöße. Herrlich! Doch die Hauptreibung fand am Schließmuskel statt, an der Wurzel seines Penis. Weiter innen war alles weich. Schade, dass es da nicht mehr Kontakt gab.

„Nett." Sie lachte. „Ich weiß, das ist super für dich. Mein Ex hat das auch immer geliebt. Aber ich brauche noch ein bisschen was."

„Soll ich dich streicheln?" Er rieb sanft über die Stelle, wo sich irgendwo ihre Klit verbergen musste. Seine Finger waren noch dick mit dem Gel beschmiert. Stellte das ein Problem dar? Hm, nein, wahrscheinlich nicht. Ein wenig mehr Entspannung konnte nicht schaden.

„Ja." Ein tiefer Atemzug. „Aber bitte innen. Das ist Stufe zwei."

„Innen?"

„Das ist das, was ich brauche. Schieb deine Hand rein, in meine Pussy. Vorsichtig, ja? Alle fünf Finger."

Er riss die Augen auf, starrte sie an. Sie wollte ein richtiges Fisting? Sie nickte ihm zu. Also nahm er die schlüpfrigen Finger zu einem Keil zusammen, setzte sie an die lockere Scheidenöffnung, und drängte sich in sie.

„Mmmmhhh!" Sie stöhnte lustvoll, als er ihr die Muschi weitete und dann relativ schnell durch die engste Stelle rutschte. Gebannt blinzelte er auf den atemberaubenden Anblick, wie sein Handgelenk von ihren Schamlippen umspannt wurde, direkt über seinem Schwanz im Anus. Sie spannte die Muskeln in ihrem Unterleib an, und die feuchte Höhlung umschmeichelte ihn wie ein warmer, lebendiger Handschuh. Unglaublich, der Gegensatz zwischen ihrem zierlichen Körper und dem dicken Handgelenk!

„Ja, das erregt mich total." schnaufte sie mit geschlossenen Augen und rieb sich selbst über die harten Nippel. „Du kannst mich innen noch ein wenig dehnen. Das ist schön, wenn du vorsichtig an verschiedenen Stellen drückst. Nicht zu stark, ja?"

Er erforschte ihr Inneres, spielte mit den Fingern, schob den Handrücken nach oben, drehte sich leicht in ihr. Damit entlockte er ihr weiter Seufzer und Lustlaute. Und als er die Unterseite der weichen Röhre betastete, da spürte er den harten Umriss seines eigenen Schwanzes hinter der weichen Schleimhaut. Verzaubert folgten seine Fingerspitzen der länglichen Form, immer tiefer.

„Ah jaaaa." keuchte Claudia, und er spürte, wie sich ihr Schließmuskel unwillkürlich anspannte. „Das ist gut..."

Immer ungehemmter tastete er ihn ihrem warmen Unterleib herum, spürte den Rillen auf der Oberfläche der Scheidenwände nach, oder tastete nach den Strukturen dahinter. Neues Stöhnen. Ja, sie fuhr wirklich darauf ab, und wie! Er begann, sie sanft in den Po zu stoßen, und sie im selben Takt zu streicheln.

Seine Finger stießen auf eine wulstige Form an der Oberseite ihrer Vagina. Er befühlte sie von allen Seiten. Eine kleine, dralle Halbkugel, etwas größer als seine Eichel und ganz ähnlich geformt. Es fühlte sich sogar ähnlich an, straffes Gewebe anstelle der weichen Schleimhaut ringsum.

„Mmmmmh, das ist der Gebärmuttermund." murmelte sie, halb weggetreten. „Da kannst du mich gerne streicheln, das ist wunderschön."

Gefesselt erkundete er diesen Teil von ihr, und wirklich reagierte sie stark auf die Berührungen. Als er mit zwei Fingern um den schlüpfrigen Knubbel kreiste, da ächzte sie hart und erzitterte am ganzen Leib. Er nahm drei Finger und den Daumen und umfasste das Ding auf allen Seiten, drückte sanft, zog ein wenig daran. Claudia stieß einen leichten Schrei aus, und ihr harter Atem wechselte zu einer Art Hecheln. Felix fühlte sich völlig betört. So nah, so intim war er noch nie mit einer Frau gewesen, und er hatte auch nicht damit gerechnet.