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Cervix Love

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Sein Mittelfinger stieß auf eine Vertiefung in der Mitte, und neugierig drängte er hinein. Das ging nicht, es fühlte sich an wie ein besonders eng zusammengekniffener Po, eine Art Querfalte. Doch Claudia stöhnte als Reaktion besonders hingebungsvoll und kehlig, also massierte er dort weiter. Das musste die Öffnung sein, durch die sie ihre Kinder geboren hatte, wurde ihm klar. Unglaublich, dass der Muttermund normalerweise so fest verschlossen war, und bei der Geburt so weit, dass ein Baby durchrutschen konnte!

Der Gedanke entwickelte sich nicht. Er stand plötzlich so klar und scharf umrissen vor ihm, als hätte er sich aus dem Nichts materialisiert. Er verhielt. Nein. Das war unmöglich! Oder -- doch? Sollte er sie fragen? Besser nicht. Ach, warum nicht einfach so weitermachen? Sie etwas heftiger in den Arsch ficken, und ihr dabei die Cervix massieren, und sie würden zusammen kommen wie ein Erdbeben, bald schon! Dafür musste er doch schon dankbar sein, oder?

Doch die Idee ließ ihn nicht los. Sie fraß sich durch sein Hirn wie Säure, erschien immer verlockender, immer berückender.

Er atmete tief ein. Ja -- es musste sein. Egal, was er damit auslöste, er musste es einfach versuchen. Aber ganz vorsichtig! Ganz ruhig jetzt!

Sehr achtsam zog er die Hand zurück und glitt mit einem feuchten Geräusch aus ihrer Pussy heraus.

„Was ist los?" seufzte sie.

„Ich weiß vielleicht, wie es noch schöner wird." raunte er ihr zu. „Eine Überraschung. Lass mich es einfach mal versuchen, ja?"

Sie kicherte nur schwach als Antwort. Ein Ja, also.

Mit fahrigen Händen nahm er die Tube mit dem Gel. Ein Muskelrelaxans, richtig? Nun die Cervix sollte auch ein Muskel sein. Und die antibakterielle Wirkung verhinderte hoffentlich, dass zu viele Keime eindrangen. Er leerte die halbe Tube in seine Handmulde, und führte die Ladung dann vorsichtig ein. Sobald er die engste Stelle überwunden hatte, räkelte sich Claudia lüstern um seinen Zugriff, wollte mehr.

Er gab ihr mehr, und streichelte sorgfältig die Tiefen ihrer Pussyhöhle, und insbesondere das weich-straffe Klößchen des Muttermunds. Das Gel bildete eine dicke Gleitschicht, und er massierte es in ihr Fleisch. Das nahm seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Sein Schwanz verlor einen Teil der Härte, aber das führte zu neuen, interessanten Wahrnehmungen: Er spürte mehr von den Berührungen ihrer inneren Muskeln. Die Frau stöhnte in einer Tour vor sich hin.

Ja! Als er jetzt den Mittelfinger sanft in das Querschlitzchen vorne drängte, da spürte er, wie das Gewebe zögernd nachgab. Mit angehaltenem Atem schob er die Fingerkuppe in die Cervix und ließ sie in der engen Öffnung kreisen, sehr achtsam.

„MMMMMMHHHH!" kam es von Claudia, sie hatte ein seliges Lächeln im Gesicht. Also ging er noch eine Winzigkeit tiefer, öffnete sie weiter, massierte ganz sacht. Sein Schwanz war wieder völlig hart geschwollen, zu mitreißend war die weibliche Lust, die er da entfachte.

Konnte er noch weiter gehen? Anscheinend schon.

Er setzte die Cervix-Massage fort, jetzt mit einem Finger in der Öffnung, die anderen um den wulstigen Ansatz, wo sie besonders sensitiv reagierte. Innerhalb kürzester Zeit schien Claudia völlig weggetreten. Sie stöhnte leise, und manchmal flatterten ihre ausgestreckten Hände ein wenig auf dem Laken.

In Zeitlupe zog er seinen Schwanz aus ihrem After. Das ging leicht, da gut geschmiert und da sie sich inzwischen an den Eindringling gewöhnt hatte. Nach zwei Minuten glitt die Eichel mit einem unanständigen Geräusch aus der Rosette, ohne dass sie es so richtig mitbekam. Er angelte mit der freien Hand nach seiner Boxershorts, die auf dem Boden lag, und wischte sich die Stange sorgfältig ab. Dann schmierte er den Rest des Gels darauf und verteilte die Flüssigkeit gut um die heiße Erektion. Die antibakterielle Wirkung half hoffentlich gegen Keime, die er sicher in ihrem Darm aufgesammelt hatte.

Das Eindringen ging leicht. Er führte sein Rohr zwischen seiner Handfläche und ihrer Schamlippe ein, das fühlte sich wunderbar eng an. Dann lag sein Ding der Länge nach an seinen Fingern und drückte ebenfalls gegen den Muttermund. Er hätte jetzt darum herum fassen und in Claudia wichsen können -- auch ein erregender Gedanke.

Doch er beherrschte sich. Sein Ziel war ein anderes. Inzwischen hatte das Löchlein in ihrer Cervix ein wenig nachgegeben, sein Finger kreiste problemlos darin. Damit floss auch immer mehr der nun zu einem dünnflüssigen Saft verwandelten Gel-Rückstände in die Öffnung, und sorgten für weitere Entspannung. Würde das funktionieren?!?

Mit angehaltenem Atem zog er den Finger zurück, und setzte seine pralle Eichel an die Stelle. Dann drang er Millimeter für Millimeter in die Cervix vor, während er diese außen weiter streichelte. Der Tonfall von Claudias kehligem Stöhnen ging ein wenig hoch, ansonsten reagierte sie kaum.

Er verhielt, gab ihr Zeit. Fast wäre seine Rute wieder herausgerutscht, doch er hielt sie mit zwei Fingern an der richtigen Stelle. Nach zwanzig Sekunden erhöhte er den Druck wieder und glitt tiefer in das widerstrebende Nadelöhr. Und noch ein wenig. Bis er spürte, wie der enge Ring sich voll um die Eichel geschlossen hatte. Dahinter spürte er einen weiteren Durchlass. Das musste die innere Öffnung der Gebärmutter sein, wurde ihm klar.

Sein Schwanz schien sicher positioniert. Daher zog er nun die Hand ganz langsam zurück und heraus aus ihrem Bauch. Die Verbindung hielt. Er schnupperte erst genießerisch an den befreiten Fingern und inhalierte das erregende Aroma von Claudias Innerstem. Dann beugte er sich über sie, in einer Art knieenden Missionarsstellung. Er küsste sie sanft auf den offenen Mund.

Ihre Lider flackerten, dann öffnete sie die Augen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihre geweiteten Pupillen fokussierten. Er lächelte und drängte tiefer in ihren Muttermund.

„Was..." hauchte sie. Dann riss sie die Augen auf. „Ohh?"

Felix ging zu Mikrostößen über, nur um Millimeter vor und zurück. So reizte er diese unglaublich enge, tiefe Stelle in ihr. Sie verdrehte die Augen und lächelte verloren.

„Was machst du da?" brachte sie heraus, ein kaum wahrnehmbares Flüstern.

„Ich mache Liebe mit dir." antwortete er und küsste sie erneut. Sie erwiderte den Kuss, und sie ließen die Lippen spielerisch übereinander gleiten. Er bohrte sich ein wenig tiefer. Sie stieß den Atem aus, in seinen Mund. Ihre Hände suchten seine Seiten, seinen Rücken. Sie zog ihn an sich. Also schob er sich näher. Und drang weiter.

Seine Eichel befand sich jetzt genau zwischen den zwei engen Stellen, spürte er. Auch hier verhielt er, stimulierte sie mit mühsam kontrollierter Erregung. Die intensive Reibung an seinem Schwanz setzte seine Lenden in Brand, so gut fühlte sich das an.

„Gut so?" flüsterte er, nun doch ein wenig beklommen von dieser unerhörten Zudringlichkeit.

„Glaub schon." Sie spürte in sich und spielte mit den Vaginalmuskeln. „Das -- ist anders. Was hast du gemacht?"

„Möglicherweise das, was Jolanda gesehen hat." Nun musste er einfach stolz grinsen. Dann drückte er mit dem Becken nach vorne. Und plötzlich hatte er die Engstelle passiert, und sein Rohr glitt hinein. Ganz! Es berührte eine weiche Wand, als sich ihre Unterkörper ohne Abstand zusammenschmiegten.

„AHHH?"

Claudia riss die Augen weit auf, starrte ihn an. Er verhielt, ganz konzentriert auf die unglaublichen Rückmeldungen seines Schwanzes.

„Du bist in mir." hauchte sie entgeistert.

„Ich weiß." Er streichelte sie sanft über die Wange.

„Nein. Ich meine -- richtig in mir." Sie stieß einen kleinen Vogel-Laut aus. „Nicht nur in der Pussy. Was ist das? Das fühlt sich unfassbar an."

„Ich bin in deine Gebärmutter eingedrungen." sagte er ernsthaft. „Durch die Cervix."

„Durch die Cervix?! Das geht doch gar nicht." Claudia lachte, doch diese Erschütterungen in ihrem Bauch lösten sofort neue Lustimpulse aus. Sie brach ab und stöhnte laut.

„In unserem Fall anscheinend doch." Er presste sich noch tiefer in sie und sie ächzte wollüstig auf. „Mein Schwanz ist dünn genug, und dieses Gel hat bei dir den Muttermund soweit gelöst, dass ich durch konnte."

„Das -- das ist doch Wahnsinn!" schluckte sie und klammerte sich an ihn. „Das können wir nicht machen."

„Willst du, dass wir aufhören?" Er zog sich etwas zurück, bis seine Eichel wieder zwischen den Engstellen lag, und drang wieder ganz tief. Sie schrie auf, tonlos, und wölbte sich zitternd durch.

„Nein... mach weiter... Das ist -- ahhh..."

Felix wiederholte die Bewegung, zurück bis zum Eingang, und dann wieder hinein, soweit es ging. Sein Schwanz schien exakt bis ans Ende ihrer Gebärmutter zu reichen. Und die Reibung dieser Pussy in der Pussy katapultierte seine Lust ins Unermessliche. Er stieß ein wenig fester.

Claudia lag unter ihm, ihre Brust hob und senkte sich hart bei jedem ihrer schnellen Atemzüge. Sie starrte ihn unverwandt an. Geweiteten Augen zeigten ihm ihre Wollust, ihre Hingabe, ihre Rührung. Ihre Hüften hatten seinen Rhythmus aufgenommen, doch über die Cervix hatte sie keine Kontrolle. Sie blieb eng und heiß, gerade genug geöffnet für seinen dünnen Stab.

„Tiefer." hauchte sie. „Bitte."

Er verstärkte den Druck und presste sich bei jedem Stoß hart in sie, spürte wie er hinten gegen die Gebärmutterwand stieß und diese dehnte. Claudia blinzelte und schluckte nach Luft bei diesem heftigen Reiz.

„Das tut ein bisschen weh." Sie lächelte ihn schwach an.

„Dann mache ich vorsichtiger."

„Nein! Ich will es spüren. Das ist ein süßer Schmerz. Fast so als ob..." Sie verstummte, einem Gedanken nachsinnend. Er fickte wieder härter. Sie japste, doch sie zog ihn stärker an sich. Er umfasste mit einer Hand ihre rechte Brust und drückte, was sie noch stärker befeuerte. Zusammen keuchten und schoben und kopulierten sie, immer intensiver, ohne den Blick zu lösen.

„Ich spüre, dass du gleich kommst." stöhnte sie. „Dann spritzt du direkt in meine Gebärmutter."

„Uhhh!" Felix schluckte. Daran hatte er noch gar nicht gedacht, doch das Bild heizte ihn erst recht an. „Willst du es?"

„Ja! Gib´s mir!" Sie lachte, tonlos. „Ich will es spüren, wie du mich innen voll machst."

Er röhrte seine Zustimmung, quetschte ihre weiche Brust zusammen und rammte seinen Schwanz härter und härter in ihr Innerstes. Ihre Augen wurden groß, größer, sie sperrte den Mund weit auf, bog den Hals zurück. Ein tiefliegendes Zittern nahm von ihrem Körper Besitz, er spürte es auch direkt an seinem Penis. Ihre ganze Cervix schien in Schwingung zu geraten.

„Rrrhhaaaa..." Der Orgasmus rollte an wie ein Tsunami. Erst wurde das Wasser weit hinausgezogen, türmte sich immer höher, wuchs in den Himmel, und brach dann mit unwiderstehlicher Gewalt über ihn herein. Die Brandung riss ihn mit, und das schmeckte so unglaublich süß, dass er mit gebleckten Zähnen auf Claudia niedersank, bis sich ihre aufgerissenen Lippen berührten, und ihre Zähne. So hechelten sie sich gegenseitig in den Mund und hielten immer noch den Blickkontakt. Felix spürte, wie es heiß durch seinen Unterleib und in sie schoss. Sein Schwanz pulsierte frenetisch, ein Schwall nach dem anderen spülte hindurch.

Claudia ächzte ihm in den Mund und verdrehte die Augen, ihre Lider flatterten unkontrolliert. Sie explodierte nicht, sondern schmolz förmlich. Alles an ihr wurde weich und nachgiebig, das Zittern weitete sich zu einem heftigen Schlottern aus. Sie lag einfach da und bebte am ganzen Leib. Lachen und Schluchzen spielte abwechselnd in ihre hechelnden Atemzüge hinein, dann und wann unterbrochen von hartem Stöhnen und kleinen Lustlauten.

Felix lag auf ihr, an sie geschmiedet. Sein jenseitiger Orgasmus ließ langsam nach, immer seltener zuckte sein Schwanz im Erguss, noch eng umfangen von ihrer innersten Öffnung. Er fühlte sich erhoben, gelöst. Als ob ein Fluch von ihm abgefallen sei. Diese Erfahrung, sie war noch zu groß, zu gewaltig, als dass er sie hätte ganz greifen können.

„Hhhaaahhhhrrrrrrhhhggnn..."

Er hob den Kopf. Das Beben hatte sich noch verstärkt, Claudia schüttelte sich noch stärker. Ihre Cervix atmete. Sie öffnete und schloss sich wie eine Qualle um seinen Schwanz, walkte und molkt ihn, feste Umgreifungen, heiß und nass. Es hörte nicht auf. Staunend sah er zu, wie der Plateau-Orgasmus sie im Griff hielt und sie von Spitze zu Spitze taumeln ließ. Ihre Miene wirkte gelöst, ein fassungsloses Lachen bog ihr den Mund. Das ließ ihn ganz still werden, beinahe andächtig. So wohnte er minutenlang ihrem enthobenen Zustand bei, und spürte ihn mit jeder Faser mit.

Dann, irgendwann, zuckte sie zusammen und verzog das Gesicht, zwischen zwei weiteren Anfällen von Ekstase. Er reagierte ohne nachzudenken und zog sich zurück, ganz langsam. Sein Glied rutschte aus der Cervix, und sie bäumte sich kurz auf und schrie. Dann sank sie zurück in das tiefe Zittern. Sie warf den Kopf hin und her und biss sich auf die Lippen, keuchte, schluckte.

Felix löste sich von ihr, leicht verunsichert, und gab ihr mehr Raum. Sie krümmte sich in eine embryonale Stellung zusammen und zitterte weiter. Eine Hand streckte sie aus, suchend. Er nahm sie, und sie zog ihn an sich. Bereitwillig schob er sich hinter sie, nahm ihre kleine Gestalt ins Löffelchen, streichelte sie zärtlich. Sie entspannte ein wenig. Dann ergriff sie wieder seine Hand, und drückte diese auf ihren Bauch. Er hielt sie und spürte, wie es in ihrem Inneren langsam pulsierte.

Sie würden darüber reden. Später. Jetzt lagen sie erst einmal zusammen, in wortloser Seligkeit.

Dieses warme Gefühl, das ihn da so komplett ausfüllte -- wie wurde das noch gleich genannt?!

***

„Omi. Omi!"

Lachend stolperte Claudia über die Wiese, barfuß, mit völlig aufgelöster Frisur. Sie zog einen verlegenen Felix hinter sich her, bis sie den Korbstuhl erreicht hatten. Sie ließ Felix los, sank nieder, und umarmte die uralte Frau vorsichtig.

„Du hast es gewusst." flüsterte sie. „Danke, Omi Jolanda. Danke!"

Jolanda kicherte und schob eine Hand vor, tätschelte ihre Enkelin am Bauch. Ein Blick traf Felix. Er nickte und lächelte breit.

„He, da seid ihr ja endlich wieder." Fabian tauchte hinter ihnen auf. Er sah grinsend von Claudia zu ihm und zurück. „Ich habe wohl verloren."

„Verloren?" Felix sah sich um. Hinter Fabian standen mehrere Mitglieder seiner Familie und drängten neugierig näher.

„Es wurden, hrm, Wetten abgeschlossen." Fabian versuchte erfolglos, ein ernstes Gesicht zu machen. „Ob ihr das nächste Paar seid, das von Jolanda zusammengebracht wurde."

„Sind wie ein Paar?" wandte er sich an Claudia und war sich dabei selbst nicht sicher, welche Antwort er sich erhoffte.

„Hm." Sie richtete sich auf und musterte ihn. Ihr Mundwinkel zuckte. „Wie wäre es mit: Freunde für´s Leben?"

„Freunde." Er nickte. Seine Mundwinkel zuckten. „Durch dick und dünn?"

„Durch dick und dünn." lachte sie, mit blitzenden Augen.

Omi Jolanda kicherte wissend.

*

ENDE

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6 Kommentare
Playful_KittenPlayful_Kittenvor fast 2 Jahren

Oha, das ist ja mal ganz was Anderes. Gestört hat mich eigentlich nur, dass er aus dem Darm direkt in die Gebärmutter ging, ohne sich zwischendurch abzuwaschen. Im Übrigen versuche ich mir einfach mal nicht vorzustellen, dass eine solche Übung bei ihr auch zu brutalen Krämpfen führen könnte. Wie von Dingo666 gewohnt, ist die Geschichte sprachlich einwandfrei und zeigt Männer als denkende, mitfühlende und durchaus zur Selbstreflexion bereite Wesen. Das lob' ich mir allemal, deshalb gibt's trotz Gruselfaktor (Infektionsgefahr und so) 4 Sternchen von mir.

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

kenne das relaxierende gel ist perfekt auch für den ersten analverkehr...ich libe die stimulation den cervix es ist etwas ganz besonderes..

tolle geschichte zieht einen schön mit rein

TomFFBTomFFBvor fast 2 Jahren

Großartig beschriebene innigheit!

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 2 Jahren

Welch ungewöhnliche Geschichte. Sie hat einen schwer beschreibbaren Zauber inne ;-)

Bitte weiter so!

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Was für eine ungewöhnliche Geschichte!

Ganz toll geschrieben,macht lust auf mehr.

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