Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fahrschule Vögele

Geschichte Info
Mit Wichsflecken auf der Rückbank fängt es an.
6.6k Wörter
4.61
13.3k
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Fahrschule Vögele

© 2022-2023 by bumsfidel

Nicole senkte ihren Unterleib vorsichtig herab. Voll konzentriert führte sie die Gangschaltung des PKW an ihre Pussy. Sie war nicht so richtig feucht, jedenfalls noch nicht, doch sie hoffte, es würde reichen, sich das Ding problemlos einführen zu können. Unmittelbar bevor dies geschah, blickte sie auf. Hansdieter schaute interessiert, aber skeptisch von der Rückbank zu. Als er ihren Blick bemerkte, änderte er schnell seinen Gesichtsausdruck in pure Zuversicht. In einer Hand hielt er seinen Harten und polierte seine Vorhaut.

"Mach schon", trieb er sie mit rauer Stimme ungeduldig an. "Das sieht geil aus."

In der anderen Hand hielt er sein Smartphone und nahm abwechselnd seine wichsende Hand und ihre Möse auf.

"Treib mich nicht", erwiderte Nicole unsicher. Dann fasste sie sich ein Herz. "Okay. Ich tue es."

Nicole schien ihre Bedenken überwunden zu haben. Langsam glitt der schwarze Knubbel mit der Zeichnung für die Gänge in sie hinein. Sie zitterte leicht, kam wieder hoch, doch eine Sekunde später nahm sie einen zweiten Anlauf und diesmal steckte der Kolben fest in ihr.

"Wie ist es?", wollte Hansdieter wissen.

"Kalt", murmelte sie. "Reicht das jetzt?"

"Ich dachte, du befriedigst dich richtig", erwiderte er enttäuscht.

"Das gehört aber nicht mehr zur Aufgabe", schaute Nicole zweifelnd.

"Na und?"

Sie hatte das Ganze als Gag betrachtet und nicht damit gerechnet, dass er ihr gefallen könnte. Wer geht schon davon aus, dass eine Gangschaltung in der Pussy Gefühle aufkommen lässt? Aber genau das war der Fall. Vielleicht lag es auch an Hansdieter, der ihr mit Stielaugen auf die Muschi starrte und dabei sein Möhrchen wichste.

"Also gut", schien ihr die Idee plötzlich nicht mehr so abwegig vorzukommen.

Nicole begann die Gangschaltung zu reiten, vorsichtig zwar, aber im Grunde genauso wie sie einen Mann reiten würde. Mit einer Hand stützte sie sich ab, die andere bearbeitete ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, dann sah Hansdieter ihren Mösenschleim den Kolben hinunterlaufen.

"Du geile Sau", rief er bewundernd.

"Selber Sau", kicherte seine Begleitung. "Kommst du schon?"

"Du bist näher dran, glaube ich."

"Okay. Dann halt drauf."

Hansdieter kam mit dem Smartphone näher, bis er ihre Pussy in Großaufnahme auf dem Display hatte. Nicoles Finger leisteten inzwischen Schwerstarbeit, ihr Becken stieß jetzt ohne Rücksicht auf Verluste auf und ab, ihr Atem begann zu keuchen. Dann das erlösende: "Aaaahhhhh, Scheiße, ich kommmmmmeeeee!"

Ein weiterer Schwall ihres Lustsaftes lief auf den Abdeckgummi unterhalb der Gangschaltung und bildete eine kleine Pfütze. Hansdieter hielt die Kamera drauf, dann wurde es Zeit seinen eigenen Orgasmus aufs Bild zu bannen. Er schwenkte auf seinen Schniedel, drehte ihn seitwärts, bis er auf die Rückbank zeigte, und schon spritzte er aufstöhnend los. Einen halben Meter schoss der erste Strahl auf den Stoff, die anderen drei etwas kürzer.

"Das wird ihm eine Lehre sein", kommentierte Nicole. "Die Flecken kriegt der nie wieder raus."

Mit einem leise schmatzenden Geräusch stieg sie von der Schaltung.

"Ach übrigens, ordentliche Ladung", grinste sie. "Hast es wohl mal wieder nötig gehabt."

---

Sie hatten sich in der Fahrschule kennengelernt, während des Unterrichts nebeneinander gesessen. Jetzt schon mehr als sechs Monate lang einfach so. Nicole hatte ihn als Durchschnittstypen wahrgenommen, 1 m 80, normal gewichtig, modische Frisur und Brille. Ab und zu war er ganz witzig, doch meistens ernst und konzentriert, vor allem wenn es um mögliche Prüfungsfragen ging. Mit Mathe hatte er es nicht so, da musste sie ihm helfen. Da sie sexuell versorgt war, betrachtete sie Hansdieter als netten Bekannten.

Er wiederum versteckte sein Interesse hinter angeblicher Moral. Nicole fiel durchaus in sein Beuteschema, 1 m 75 groß, vermutete 65 kg, brünett, mit mittellangen Haaren, braunen Augen und einem sinnlichen Mund. Doch sie hatte einen Freund, den er beneidete, weil er an diesen verdammt geilen Titten herumspielen durfte. Doch wenn sie einen Stecher hatte, dann hieß sein Grundsatz: Finger weg, das gibt nur Ärger. So beließ er es dabei, sie ab und zu in seine geilen Träume einzubauen. Hansdieter war mit knapp 20 Jahren noch männliche Jungfrau, was er aber, wie so viele andere auch, niemandem auf die Nase bannte.

Nicole dagegen hatte ihre ersten Erfahrungen mit Gabi, einer Freundin, gemacht. Nach einer Pyjamaparty hatte sie bei ihr übernachtet und sie hatten sich über die Freundinnen unterhalten. Oder besser gesagt, abgelästert. Welche es schon getan hatte, es behauptet hatte oder bei welcher es zu vermuten war. Natürlich erst recht die, an welche sich niemals ein Junge vergreifen würde, jedenfalls nicht nüchtern. Sie waren selbst geil geworden bei der Vorstellung, hatten zunächst heimlich eine Hand ins Höschen verschwinden lassen. Schließlich hatten sie gemerkt, was los war, hatten verlegen gelacht, das Licht ausgemacht und zusammen onaniert. Sie hatten sich gegenseitig stöhnen gehört und hatten, nachdem sie gekommen waren, das Licht wieder angemacht und sich noch viel verlegener mit roten Köpfen angeschaut.

"Ich könnte nochmal", hatte Nicole geflüstert.

"Ich auch", hatte Gabi geantwortet.

Die Erfahrung hatte sie neugierig werden lassen, wie es denn wäre, sich gegenseitig dabei zuzusehen und so hatten sie diesmal das Licht angelassen. Nicole hatte verblüfft festgestellt, dass ihre Freundin sich zwei Finger tief in die Möse schob, also keine Jungfrau mehr war. Sie hatte sich nicht getraut zu fragen, wer denn der Glückliche gewesen war, aber die hatte auch so erzählt, dass sie es sich selbst besorgt hätte. Mit dem Dildo ihrer Mutter, den sie etwas zu euphorisch da unten hatte verschwinden lassen. Im Überschwang der Gefühle sei ihr die Tatsache, noch Jungfrau zu sein, glatt durchgegangen. Kann ja mal passieren, hatte sie gegrinst.

Sie hatten dann mehrfach zusammen masturbiert, es fast zu einem Ritual erkoren. Beide scheuten davor zurück, die jeweils andere anzufassen und dann war der Zug plötzlich abgefahren. Nicole hatte Hansdieters Konkurrenten kennengelernt und nicht lange gezögert. Nach dem dritten Treffen war sie in seinem Bett gelandet und hatte in nur einer Nacht das volle Programm gelernt. Sie hatte ihn angefasst, sich gewundert, wie warm und fest und dennoch flexibel so ein Mann da unten war. Andreas hatte ihr an den Brüsten herumgespielt und war dann ziemlich schnell zur Sache gekommen. Gummi drauf und rein das Teil. Zum Glück hatte sie nur einen leichten Schmerz verspürt, aber zum Höhepunkt hatte es leider nicht gereicht. Viel zu schnell war das Kondom gefüllt.

Sie hatten geschmust danach, sie mit seinem schlaffen Anhängsel herumgespielt und langsam wieder zum Stehen gebracht. Auf Anweisung hatte sie ihn in den Mund genommen und ein wenig geblasen. Er hatte ein zweites Kondom aufgezogen und diesmal lange genug durchgehalten, dass es ihr ebenfalls gekommen war. Danach hatten sie bis zum Sonnenaufgang geschlafen und wach wurde sie, als sie seine Finger an ihrer Möse spürte. Andreas schien sie zu untersuchen, nachzusehen, wie Theorie und Praxis zusammenpassten. Zu ihrer Überraschung hatte er sie plötzlich geleckt, ihr seine Zunge zwischen die Schamlippen gesteckt und am Kitzler geknabbert. Sie war so glücklich gewesen, dass sie ihm nach ihrem Höhepunkt richtig einen geblasen hatte und sich sogar in den Mund spritzen ließ. Allerdings fand sie keinen Gefallen an Konsistenz und Geschmack und spuckte die Soße wieder aus.

Verhältnismäßig schnell stellte sie fest, dass sie zwar in ihren Andreas verliebt war, er sie aber mehr als Lustobjekt betrachtete. Seine Freizeit verbrachte er lieber mit seinen Kumpels, aber wenn er was zum Ficken brauchte, stand er auf der Matte. Eine Weile ließ Nicole sich das gefallen, doch bald betrog sie ihn mit ihrer Freundin und holte nach, wozu damals keine Zeit mehr gewesen war. Sie zeigte ihr, wie Andreas sie geleckt hatte, Gabi revanchierte sich natürlich und so war Nicole sexuell ziemlich ausgelastet und auf Hansdieter nicht angewiesen.

Der ahnte natürlich nichts von alledem, nichts davon, dass Nicole trotz ihrer sexuellen Aktivitäten nicht eben glücklich damit war. Sonst hätte er sich vielleicht doch etwas Mühe gegeben. So musste er auf seine Chance warten, bis ihm der Zufall in die Hände spielte. In der Fahrschule ging das Gerücht, dass der Fahrlehrer seine Finger nicht bei sich behalten konnte und dabei keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern machte. Niemand gab zwar zu, selbst betroffen zu sein, aber Gerücht ist Gerücht und da ist ja bekanntlich immer etwas Wahres dran. Die Sache schaukelte sich hoch und bald hieß es, man sollte dem Kerl mal so richtig eins auswischen. Wichsflecken in seiner Karre hinterlassen oder so. Das hörte sich zwar lustig an, aber als es ernst wurde, fand sich niemand dazu bereit. Im Gegenteil, wieso sollten die Jungs plötzlich die Sache alleine ausbaden? Mädels wären ja schließlich auch betroffen.

Ha ha, Mädels und Wichsflecken, woher nehmen, wenn nicht stehlen, kicherten die jedoch. Als ob Mösenschleim keine Flecken hinterlässt, wurden sie jedoch aufgeklärt. Die Diskussion zog sich eine Weile hin, doch endlich kam man überein, das Los sprechen zu lassen. Nicole und Hansdieter zogen den Hauptgewinn. Sie setzten sich zusammen und berieten ihr Pech.

"Ich will aber nicht mit dir vögeln", schlug sie als Erste ihre Pflöcke ein.

'Jedenfalls nicht so', dachte sie bei sich. 'Wenn er Interesse hat, dann soll er sich gefälligst bemühen. Einfach so mache ich meine Beine jedenfalls nicht breit.'

"Dann bleibt aber nur onanieren", stellte Hansdieter klar.

"Jetzt schau nicht so enttäuscht, ich hab halt einen Freund."

'Was man so Freund nennt. Er schrubbt sich bei mir einen ab und ich hole mir meinen Spaß bei Gabi.'

"Ja, schon gut, man wird doch mal hoffen dürfen."

So, so, er hoffte also auf sie, registrierte Nicole erstaunt. Davon hatte sie bisher noch nichts bemerkt.

"Wie machen wir das überhaupt mit dem Beweis?", wollte sie wissen.

"Ich denke, ich werde mich filmen", überlegte Hansdieter. "Mit meinem Smartphone."

"Meins ist in Reparatur", erwiderte Nicole. "Spiderapp. Und jetzt?"

"Ich kann dich ja auch aufnehmen", bot er ganz uneigennützig an.

"Das hättest du wohl gerne."

"Wieso nicht? Was ist schon dabei? Du bist nicht die erste nackte Frau, die ich sehe", log er.

"Aber du packst mich nicht an", gab Nicole indirekt ihre Zustimmung.

"Natürlich nicht", antwortete Hansdieter und kreuzte vorsichtshalber die Finger hinter seinem Rücken.

Er war davon ausgegangen, dass sie nacheinander die Sitze des Fahrschulwagens einsauen würden, jeder für sich und ganz intim. Doch davon konnte keine Rede mehr sein, wenn er sie filmen sollte. Als Nicole ihm dann erklärte, was sie vorhatte, war er komplett vom Glauben abgefallen.

"Mein Freund hatte die Idee", erläuterte sie. "Er will unbedingt sehen, ob ich das wirklich mache."

"Habt ihr gewettet?", kam Hansdieter direkt der richtige Verdacht.

"Klar. Hundert Ocken."

"Dafür kann man ja mal der Star im Internet werden", lästerte ihr Sitznachbar.

"Er hat mir fest versprochen, das nicht zu tun", ereiferte sich Nicole.

"Und du glaubst ihm? Ich wäre an deiner Stelle vorsichtiger."

"Du hast ja auch eine Kopie", hielt sie ihm vor.

"Stimmt. Nur meine wird gelöscht, wenn die beiden gesehen haben, dass wir es wirklich getan haben."

Mit den beiden waren die Schiedsrichter gemeint, die bezeugen sollten, dass die Sache wirklich stattgefunden hatte. Ursula und Boris waren schon vor der Fahrschule befreundet gewesen und hatten sich gemeinsam eingeschrieben. Sie hatten vorgeschlagen live zuzuschauen, doch Nicole hatte strikt abgelehnt. 'Dann macht es doch gleich selbst', hatte sie argumentiert.

"Aber unsere Gesichter sind doch nicht zu erkennen, oder?", wollte sie von Hansdieter wissen.

"Bin ich verrückt?"

So kam es dann eine Woche später zu der Eingangsszene. Nicole hatte inzwischen enttäuscht festgestellt, dass ihr Andreas kein bisschen eifersüchtig auf Hansdieter und nur geil auf den Clip war. Vermutlich hatte Hansdieter recht. Sie würde ihm den Film zeigen, aber niemals aushändigen. Für den Gewinn der Wette sollte das reichen. Bedenken, ihrem Banknachbarn aus der Fahrschule ihre nackte Möse zu zeigen, hatte sie keine. Vermutlich hatte er schon längst seine eigenen Erfahrungen und wusste, wie Frau zwischen den Beinen funktionierte. Dass dem nicht so war, ahnte sie nicht, auch nicht, welch Überwindung es Hansdieter kostete, seine Möhre vor ihren Augen zu polieren. Dass sie ihm zuschaute, musste er völlig ausblenden, konzentrierte sich vielmehr auf die Aufnahmen und ihrem Treiben. Danach zog sich Nicole ihren Slip wieder an und er wischte sich den letzten Tropfen ins Taschentuch. Dann schauten sie sich den Clip gemeinsam an und beglückwünschten sich zu der gelungenen Aktion.

"Hübsche Pussy", versuchte Hansdieter sein Glück.

"Deiner sieht auch nicht schlecht aus", erwiderte Nicole. "Ich bin gespannt, was Andreas dazu sagt."

Damit war klar, dass er im Augenblick bei ihr nicht weiterkommen würde. Doch zur nächsten Theorie tauchte Nicole ziemlich verheult auf.

"Was ist los?"

"Wir haben uns gestritten. Andreas wollte unbedingt den Film haben und ich hab ihm ihn nicht gegeben."

"Und jetzt?"

"Schnee von gestern. Der kann mich mal, der Arsch."

"Ich habe es dir gleich gesagt."

"Rechthaberei ist jetzt genau das, was ich brauchen kann", sah Nicole ihn traurig an. "Tröste mich."

"Nichts lieber als das", nahm er sie in den Arm.

Sie fühlte sich gut an, warm und sexy, auch wenn sie gerade zitterte.

"Gehen wir heute Abend aus?", versuchte Hansdieter es erneut.

"Nein", bekam er jedoch zur Antwort. "Ich hab schon etwas vor."

Er bedrängte sie nicht, was sich als sein Glück erwies, denn in der nächsten Fahrschulstunde eröffnete Nicole ihm, dass sie wieder mit Andreas zusammen sei. Er hätte sich entschuldigt und sie ihm verziehen. 'Dumme Nuss', dachte sich Hansdieter enttäuscht und wunderte sich, als sich ihm nach der Stunde Ursula in den Weg stellte.

"Ich hab mitgekriegt, dass du heute Abend nichts vorhast", flötete sie. "Ich hätte Zeit."

Völlig verblüfft verabredete er sich mit ihr. Ursula war rothaarig, etwas zierlicher als Nicole und wenn er nicht so auf seine Sitznachbarin fixiert gewesen wäre, dann hätte er gemerkt, dass sie Interesse hatte. Doch so hatte er nicht die geringste Vorstellung, wie er zu der Ehre gekommen war. Er duschte, schmiss sich in seine Klamotten und verbrachte einen recht netten Abend mit Ursula. Meist führte sie die Konversation, zumindest am Anfang, bis er seine Unsicherheit überwunden hatte. Sie verstanden sich besser, als er gedacht hatte, doch als es Zeit wurde nach Hause zu gehen und sie einfach mit ihm ging, wurde ihm erneut mulmig. Ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren, liefen sie Hand in Hand bis zu seiner Wohnung, wo sie zunächst fünf Minuten im Bad verbrachte. Dann kam sie heraus, nackt, mit ihrer Kleidung auf dem Arm. Die kleinen Brüste passten zu ihrer zierlichen Figur und spätestens jetzt war klar, dass die roten Haare gefärbt waren, denn zwischen ihren Beinen wuchs ein brünetter Busch.

"Ich dachte, du bist schon Bett", schaute sie ihn lächelnd an.

"Äh, nein, ich wusste ja nicht..."

"Wozu sollte ich wohl sonst mitgekommen sein?", wurde sie sarkastisch.

Ursula blickte sich um und entschied sich zielsicher für die richtige Tür. Hansdieter folgte ihr, zog sich aus und legte sich zu ihr. Eine Sekunde später hatte er ihre Hand an seinem Glied, das sich blitzschnell aufrichtete. Sie streichelte ihn ein wenig, ließ dabei auch die Hoden nicht aus, beugte sich schließlich herab und leckte ein paarmal über die Eichel. Für Hansdieter, dessen Mast zum ersten Mal von einer Frau verwöhnt wurde, das Zeichen abzuspritzen. Ohne Vorwarnung schoss seine Ladung heraus, bis hoch über den Bauchnabel voll auf seinen Bauch.

Ursula grinste siegessicher. Mit einem 'Na-wie-habe-ich-das-gemacht?-Blick' fragte sie:

"Hast du was zum Wegwischen hier?"

Hansdieter griff in die Nachttischschublade und reichte ihr ein paar Taschentücher.

"Hast du Kondome?", folgte die nächste Frage, nachdem sie ihn gründlich gereinigt hatte.

"Nein, sorry."

"Macht nichts, ich hab welche dabei."

Ursula verschwand kurz, kam mit den Dingern wieder und riss eine Packung auf. Geschickt rollte sie einen Gummi über seinen wieder erstarkten Schwanz und ohne zu zögern setzte sie sich darauf. Zum ersten Mal sah er seinen kleinen Mann in einer Pussy verschwinden. Ursula schloss ihre Augen, als sie ihren Ritt begann. Für Hansdieter fühlte es sich ganz anders an, als erwartet. Ursula war alles andere als eng, jedenfalls nicht so, wie man es immer wieder in den Erotikgeschichten las. Der Gummi tat ein übriges, sodass er wesentlich weniger spürte, als er immer gedacht hatte. Doch für seine Reiterin war dies natürlich von Vorteil. Die beugte sich vor, kraulte seine Brust, küsste ihn flüchtig.

Nach einiger Zeit drehte sie sich um, ritt ihn ein paarmal mit dem Rücken zu ihm, bevor sie sich auf ihre Hände abstützte und sich von hinten nehmen ließ. Jetzt übernahm Hansdieter den Rhythmus, vögelte sie etwas schneller, als sie es getan hatte. Plötzlich fühlte er eine Hand an seinen Eiern, die ihn streichelte. Er vermutete, dass sie sich dabei ihren Kitzler polierte, doch damit lag er falsch. Ursula genoss einfach die Stellung, war noch nicht ganz so weit. Erst als sie sich ihm entzog, sich auf den Rücken und ihre Beine auf seine Schultern legte, begann sie sich selbst zu streicheln, während er sie penetrierte und ihr zusah. Ein geiles Bild, ihre Finger am Lustzentrum und sein Kolben, der recht schnell rein- und rausfuhr. Schließlich stöhnte sie auf und er merkte, wie sie doch enger wurde.

"Ooooh Mannnnn", stöhnte sie leise, sah ihn mit verschleierten Augen dabei an.

Schließlich ebbte ihr Höhepunkt ab und sie entzog sich ihm ein zweites Mal.

"Komm her", kommandierte sie, zog den Gummi ab und leckte erneut über seine Eichel.

Diesmal nahm sie ihn ganz in den Mund, wichste ihn dabei mit einer Hand und nach wenigen Minuten spritzte erneut sein Saft auf seinen Bauch. Diesmal kümmerte sie sich nicht um die Reinigung, sondern zog sich kommentarlos an.

"Es wird Zeit", sagte sie, als sie fertig war. "Boris fragt sich bestimmt schon, wo ich bleibe."

In der Tür drehte sie sich noch einmal um: "War schön mit dir."

Hansdieter wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Die nächsten Tage verbrachte er damit, sich die dünnen Schamlippen, die so ganz anders ausgesehen hatten als Nicoles, und sich ihren süßen Mund an seinem Mast in Erinnerung zu rufen. Verdammt noch mal, was machte er nur verkehrt? War er wirklich so schlecht im Bett? Er war noch nicht einmal dazu gekommen, sie richtig anzufassen, geschweige denn zu lecken!

Es wunderte ihn kein bisschen, dass sie sich in der folgenden Theorie verhielt wie immer. Kein Küsschen, kein 'wie geht es?'. Am liebsten hätte er ihr hinterhergerufen 'er steht immer noch', aber dann siegte doch die Vernunft. 'Verdammte Weiber, wozu hab ich zwei gesunde Hände?' Hansdieter beschloss, sich besser auf die Prüfung zu konzentrieren. Für die Theorie setzte er sich dazu mit Nicole zusammen, doch auch bei der kam er nicht weiter. Jeden noch so kleinen Annäherungsversuch blockte sie ab. Fast zweifelte er schon daran, ihre nackte Spalte jemals auf der Gangschaltung gesehen zu haben. Vielleicht war doch alles nur ein feuchter Traum gewesen? Doch wieso lag seitdem immer eine Decke auf der Rückbank des Fahrstuhlwagens?

Er bestand die Theorie mit der maximal möglichen Anzahl an Fehlerpunkten, Nicole mit null Fehlern. Was sonst? Die praktische Prüfung sollten sie am selben Tag absolvieren und trotz ihrer Nervosität bestanden beide.