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Familie ohne Tabus - Teil 03

Geschichte Info
Eltern teilen ihre Erfahrungen und ficken mit ihren Kindern.
8.7k Wörter
4.55
22.2k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/30/2023
Erstellt 06/22/2023
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Im Schlafzimmer von Achim und Silke, in dem Silke, die jetzt unter die Decke zu ihrem Mann kriecht, auch die Tür offengelassen hat, hört man ein lautes kehliges Stöhnen und die Rufe von Jenny, die Phil antreibt.

Achim fragt seine Frau, was denn da drüben abgeht. „Unser Sohn fickt seine Cousine in den Arsch", antwortet ihm Silke, wobei sie den sich versteifenden Schwanz ihres Mannes wichst.

Nach zwei, drei weiteren wilden Stöhngeräuschen ist Achim nicht mehr zu halten. Schon fummelt er mit allen Fingern in Silkes Poritze. „Silke, ich will ihn auch in deinen Arsch stecken!" erklärt er seiner Frau.

„Ok, mein Schatz, dann holst du jetzt die Vaseline zurück, die ich eben den beiden gebracht habe! Ich kann dir sagen mich hat der Anblick meines Sohnes mit seiner steifen Rute sehr erregt und dir wird Jennys Bauchlage sicher auch gefallen."

„Du meinst ich soll einfach rüber gehen und sagen, wir wollen auch Arschficken, gebt mir bitte mal die Vaseline!"

„Ja, genau so."

Achim schlüpft aus dem Bett, schielt vorsichtig in das Schlafzimmer der jungen Leute und sieht wie die beiden gerade einen Stellungswechsel vollführen. Phil liegt auf dem Rücken unter Jenny, sein Rohr steht steil und knüppelhart nach oben. Jenny setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seine Knie und salbt seinen Fickbolzen dick mit Vaseline ein.

„Wie war die erste Runde" fragt Jenny ihren Lover.

„Großartig so warm und eng, so schön kann ich es meinem Schwanz mit meiner Faust nicht besorgen"

„Soll ja noch enger und wärmer sein für den Mann als in der Fotze" erklärt ihm Jenny.

„So dann stecke ich ihn mir jetzt noch mal selbst in den Arsch und reite auf dir, bleib bitte ganz ruhig liegen" instruiert Jenny Phil.

Bevor es richtig losgeht, hören sie die Tür knarren und erkennen Achim.

„Achim, wenn du zuschauen möchtest, dann komm doch rein und setzt dich aufs Bett" fordert ihn Jenny auf. Phil erkennt die Situation und bittet Jenny, seinem Vater, den Topf mit der Vaseline zu geben.

„Vielen Dank ihr zwei, würde gerne zuschauen, aber nebenan wartet Silke und möchte das Poloch gesalbt und dann gefickt bekommen."

„Mutti komm doch bitte rüber, dann können wir uns gegenseitig zuschauen" fordert Phil Silke auf.

Wenige Sekunden später steht Silke in der Tür.

„Gute Idee, komm Achim, ich knie mich hier auf den Teppich, mag es in der Hundestellung. So können wir den beiden auch gut zuschauen."

Achim kniet hinter seine Frau und salbt ihr die Rosette. Er weiß was und wie es zu tun ist, seit vielen Jahren schon betreibt das Ehepaar den Analverkehr. Auch seinen steifen Schwengel reibt er schnell und geübt ein. Dann bespringt er seine Frau, Achims Bewegungen sind schnell und hektisch sie erinnern an eine echte Hundenummer. Er beginnt zu hecheln und Silke winselt wie eine Hündin. Jahrelang hatten sie Hunde, mal eine Hündin mal einen Rüden und die Hundenummer haben sie sich dort abgeschaut, es macht ihnen immer wieder Spaß sich wie ihre Hunde zu benehmen beim Ficken von hinten.

Phil sieht das zum ersten Mal und auch Jenny ist fasziniert. Die wilde Hundenummer spornt beide an, Jenny reitet wie ein Cowboy und Phil wiehert wie ein Gaul. Da es für Phil erst der zweite Arschfick ist, treibt ihn die Enge und die Wärme schnell zu seinem Höhepunkt. Auch Jenny ist bereits mehrmals gekommen. Es ist doch viel intensiver mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut als mit einem Kunststoffdildo.

Das schnelle hektische Stoßen verbraucht viel Kraft und Achim macht immer mal wieder eine Pause, ohne dabei seinen Schwanz aus dem engen Darm seiner Frau zu ziehen. Dass es wegen ihr gerne noch weitergehen kann, zeigt Silke dadurch an, dass sie immer wieder mit dem Arsch wackelt, wenn Achim eine Pause macht. Sie schaut auch nach hinten fletscht die Zähne und knurrt, wenn der Rüde sie zu lange warten lässt.

Achim ist ein ausdauernder Rüde, aber als Phil die richtigen Namen der letzten Hunde ruft und dabei ruft: „auseinander ihr zwei", fühlen Silke und Achim wie ihr Spiel dem Höhepunkt zutreibt.

Jenny, die auch mal Hunde hatte und das Verhalten der Rüden kennt, schnappt sich den Gürtel von Phils Hose und benutzt ihn als Hundeleine, mit der sie dem Rüden eins auf den Hintern gibt.

Diese Stimulation bringt Achim zum Spritzen. Mit Gejaul und Gebell spritzt er seine Ladung der Hündin Silke in den Darm, die es mit einem heißeren Knurren quittiert und mit dem einsacken ihrer Knie ihren Höhepunkt signalisiert.

Zurück in ihrem Bett schlafen Achim und Silke ein, bis sie von Irma und Josef auf ganz spezielle Art geweckt werden.

Nach langer Autofahrt, bei der sich Josef und Irma nur für zwei Stunden ein Nickerchen in den frühen Morgenstunden im Auto sitzend an einem französischen Rastplatz gegönnt hatten, erreichten sie nun die Küstenregion in der Nähe des Ferienhauses. Josef steuerte einen etwas geschützten Parkplatz an und schlug seiner Frau vor, dass sie doch jetzt alles ablegen könnten und den Rest nackt bis zur Feriensiedlung fahren könnten. Er habe schon häufiger beobachtet, dass je näher man den großen FKK-Anlagen kam, immer mehr Nackte im Auto säßen. Sie würden dann auch nicht so fehl am Platze wirken, wenn sie dann am Ferienhaus ausstiegen.

Irma bescheinigte ihm, dass das eine gute Idee sei, öffnete die Autotür stieg aus und da sie allein auf dem Parkplatz waren, stellte sie sich direkt vor das Auto, ihrem Mann den Rücken zukehrend und zog den Saum ihres kurzen Sommerkleides, das einzige Kleidungsstück, dass sie anhatte, über ihren Kopf.

Josef staunte nicht schlecht, seine schlanke, große Frau splitternackt vorm Auto zu bewundern. Nun stieg auch er aus, stellte sich ihr gegenüber, um ihre nackte Vorderseite zu genießen und streifte sich Hose, Hemd und Unterhose ab. Beide hatten sie ihre Schuhe im Auto bereits ausgezogen und standen sich nun splitternackt gegenüber.

„Ah, ist das herrlich warm hier" bemerkte Irma, die sich genüsslich ihre lang herabhängenden Schläuche massierte. Josef begaffte sie und meinte nur, das hätte ich wissen müssen, dass du noch nicht mal einen Slip drunter hattest. „Ja, dann hättest du doch keine Ruhe gegeben und mich die ganze Zeit über begrapscht, deshalb mein Lieber lüfte ich erst jetzt erst das Geheimnis" klärte sie ihren Mann auf.

Irma legte sich rücklings auf die warme Motorhaube spreizte die Beine, zog mit ihren Händen ihre langen fleischigen Schamlippen auseinander und strullerte im hohen Bogen ihre Pisse vor das Auto. Dermaßen angeregt durch seine angetraute Pissnelke, richtete Josef seinen Halbsteifen Schwanz auf Irma und strahlte sie mit seinem Pissstrahl von oben bis unten ab.

„Das hat gutgetan" bemerkten beide fast gleichzeitig. „Ja, und wir haben es uns schon lange nicht mehr gegönnt. Und da ich nicht weiß, ob Achim und Silke Natursektspiele mögen, habe ich mir beim Aussteigen gedacht es hier mal laufen zu lassen" erklärte Irma ihre spontane Pissaktion, in die ihr Mann sich sofort eingebracht hatte. Irma kniete sich vor Josef auf den warmen Sand und leckte ihm die pissnasse Eichel sauber. „So, du kannst so die Verwandtschaft besuchen, mich musst du aber mit einer Flasche Mineralwasser bitte gleich noch abwaschen" bat sie ihren Mann. „Nichts lieber als das mein geiles Eheweib" und schon goss er das im Auto aufgewärmte Mineralwasser über die Brüste, den Bauch und die Beine seiner Frau. Diese spürte seine kräftigen Hände überall, als er sie abrieb.

Irma, 41 Jahre, 174cm groß, 70 kg schwer, schlanker Körperbau mit langen schlanken Beinen, ihre Hüftrundungen passten in der Proportion sehr gut zu ihrem knackig runden Po und den etwas schlauchigen nicht mehr ganz so vollen Brüsten, die nur am unteren Ende noch schön gerundet waren und von dicken braune Warzen mit runden dicken Nippeln gekrönt waren. Die Frisur auf dem Kopf war schulterlang, braun und praktisch und pflegeleicht gerade geschnitten, mit einem Scheitel, in dem sie oft eine Spange trug. Ihre dunkelbraunen Schamhaare trug sie nur oberhalb ihres Schlitzes als dichtes volles Dreieck, die Schamlippen hatte sie freigelegt und glattrasiert. Josef, 50 Jahre, 188 cm groß, 90 kg schwer, war ein kräftiger muskulöser Typ mit einem kleinen Bauch, der aber dank seines Trainings sehr fest und stabil über seinem dicken, dunklen Schwanz und den schönen vollen Hoden thronte. Josef war glatt rasiert um den Schwanz herum und auch die Eier waren blitzblank. Auf seinen kräftigen Oberschenkeln, der Brust und auf dem Kopf waren seine Haare fast schwarz. Seine Frisur war ein kurzer Fassonschnitt, der sein kantiges männliches Gesicht gut betonte. Er hatte einen knackigen muskulösen Hintern, den Irma und wie sie wusste, auch andere Frauen, sehr sexy fanden.

Sie setzten sich beide die letzten 15 Kilometer nackt ins Auto. Zurück auf der Straße bekamen sie von anderen Autofahrern und Autofahrerinnen nun viele Rückmeldungen. Die meisten lachten und zeigten mit dem Daumen nach oben, andere grinsten verlegen zu ihnen herüber, ein paar der anderen Verkehrsteilnehmer zeigten mit eindeutigen Handzeichen ihr Unverständnis, was die beiden aber nicht weiter störte.

Ein Auto mit mehreren jungen Leuten fuhr einige Zeit mit gleicher Geschwindigkeit neben ihnen, die jungen Männer gafften immer wieder herüber, um Irmas Brüste zu sehen. Ein junges Mädchen in diesem Auto forderte sie heraus, unter lautem Gejohle ihrer Kumpane, legte sie ihre Brüste frei und drückte sie an die Scheibe der Beifahrertür. Hübsche kleine feste Titten mit dunklen Nippeln fast ohne Warzen. Auch Josef riskierte einen Blick und schnalzte anerkennend mit der Zunge. Irma wollte dem nicht nachstehen, hob ihre Schlauchbüste empor und drückte die Rundungen mit den großen Warzenhöfen und den dicken runden Nippeln gegen die Autoscheibe, das kühle Glas ließen ihre Nippel noch weiter rauskommen. Im Auto nebenan drückten sich bei dieser Präsentation alle Insassen die Nasen an den Scheiben platt. Als auch der Fahrer einen Blick riskierte und vor Erregung das Lenkrad verriss, kam das Auto gefährlich ins Schleudern, was allen einen Riesenschreck versetzte. Daraufhin gab Josef Gas und ließ die ausgelassenen jungen Leute hinter sich.

Und wie Irma es vorausgesehen hatte, konnte Josef seine Finger nicht stillhalten und fummelte an ihren Brüsten und in ihrem Schritt. Sie selbst wagte nicht, ihn an den Schwanz zu fassen, der sehr verführerisch in der Mitte seines Sitzes halbsteif über seinem Sack hing, denn der immer noch recht rege Verkehrsstrom Richtung Küste, verlangte vom Fahrer die volle Aufmerksamkeit.

Zwanzig Minuten später parkten sie ihr Auto vor dem Ferienhaus von Achim und Silke. Niemand kam heraus, obwohl es doch schon später Vormittag war. Beide standen sie nun nackt vor der Tür und wollten schon auf die Klingel drücken, als Josef sich entschied die Klinke herabzudrücken. Die Tür öffnete sich und Irma folgte ihrem Mann bis zur Schlafzimmertür von Silke und Achim. Die beiden lagen nackt nebeneinander auf der Seite in ihrem Bett und schliefen noch.

„Muss wohl eine anstrengende Nacht gewesen sein!" stellte Irma leise flüsternd und ihren Mann anlächelnd fest. „Warte, ich weiß schon, wie wir sie wecken. Schau, zwischen Achims Beinen schaut sein Sack heraus und so wie Silke ihre rechte Hand hält, kannst du ihr deinen Schwanz reinlegen" gab Irma Josef einen Tipp, während ihr nackter Fuß sich zwischen Achims Beine schlängelte und ihm seinen Hoden massierte. Irma sah wie Josef seinen kräftigen Riemen in Silkes Hand legte und diese ihn im Schlaf drückte. Josef verdrehte bereits vor Wollust die Augen, als Irmas Fuß fordernder den Sack ihres Schwagers massierte und dieser sich drehte, so dass sie seinen ganzen Schwanz mit der Fußsohle bearbeiten konnte. Silke träumte wohl von einem Walkingstock in ihren Händen, so fest und häufig drückte sie die sich immer weiter versteifende Möhre von Josef. Auch Achims Schwanz begann unter Irmas Fuß zu wachsen, sie musste den Fuß wechseln, das Standbein tat ihr schon weh.

Zuerst schlug Achim die Augen auf und schaute an seinem Bauch hinunter auf seinen Steifen und den hübschen Fuß seiner Schwägerin. Sein Blick folgte dem Bein hinauf bis zum nassen Fotzenschlitz, den dichten Busch hinauf über den kaum vorhandenen Bauch die Hängetitten, bis er das strahlende Gesicht seiner Schwägerin erkannte. Er richtete sich auf, strahlte zurück, kam mit seinem Gesicht zu ihrem Schritt und vergrub dieses zwischen ihren Beinen, wo er seine Nase, seinen Mund und dass Kinn im Dickicht und dem nassen Fickfleisch vergrub. Irma wusste die Leckkünste ihres Schwagers zu schätzen und freute sich, dass er ihr nach der langen Autofahrt auf diese Weise Erleichterung verschaffte.

Nebenan sah sie, wie Silke nach ein paar weiteren kräftigen Melkbewegungen am Schwanz ihres Mannes die Augen öffnete. Ohne lange zu überlegen, schob sie sich die fette Fickwurst in den Mund, denn sie wusste, der Bruder ihres Mannes hatte Steherqualitäten und wenn sie ihm eines der anderen Löcher angeboten hätte, wäre es für sie nach dem anstrengenden Arschfick von gestern Abend mit einem wundgefickten Arsch- oder Fotzenloch ausgegangen. Fast gierig verschlang sie Josefs Schwanz, den sie ihm schon so oft ausgesaugt hatte. Einmal. Das wusste sie nun, hatte ihnen Phil dabei zugeschaut.

Da Irma und Josef nach der langen Fahrt, dem Pinkelspiel von vorhin und der zu erwartenden Familienorgie sehr erregt waren und weil Achim und Silke voll freudiger Überraschung ihrer geilen Verwandtschaft sich viel Mühe gaben, dauerte es nicht lange, bis Irma voller Inbrunst ihren ganzen Unterleib an Achims schleimverschmiertes Gesicht drückend zum Höhepunkt kam und sich Josef, fest in Silkes kurzes rotes Haar verkrallt, mit lautem Stöhnen in ihren Hals ergoss.

Erschöpft lagen Irma und Josef auf dem Rücken im Bett der Pateneltern ihrer Tochter und ließen sich von diesen zärtlich Bauch und Brust zum Ausklang ihrer Höhepunkte massieren.

„Wo sind die Kinder eigentlich?" stellte Irma nun die Frage. „Ich muss doch wissen, wie es meiner Tochter und meinem Neffen, dem Objekt meiner heutigen Begierde, an ihrem so wichtigen Tag geht.

„Komm mit" sagte Silke und führte ihre Schwägerin zur halboffenen Schlafzimmertür der jungen Leute.

Irma, sah, dass beide nackt ganz eng aneinander gekuschelt auf dem Bett lagen. Sie roch auch den herben Geruch des Spermas, das sich gestern Abend in die Därme der Damen ergossen hatte. „Oh schade, wir sind wohl zu spät gekommen. So wie das hier riecht, haben die beiden doch gerammelt wie die Karnickel" stellte sie mit etwas vorwurfsvollen Unterton an Silke gerichtet fest.

„Aber nein Irma, es ist nichts passiert, glaube mir Achim und ich waren gestern Abend dabei, wenn sie beide vorher noch „Jungfrauen" waren, sind sie es, zumindest was den traditionellen Geschlechtsverkehr angeht, auch heute noch." „Na dann bin ich aber beruhigt, nachher möchte ich aber dann doch wissen, was ihr die letzten Tage hier so getrieben habt" antwortete Irma, nun schon etwas gelassener.

Durch das Gespräch ihrer Mütter, waren Jenny und Phil aufgewacht und Irma wurde nun freudig von beiden umarmt und geküsst. Der kräftige, schon fast erwachsene Körper ihres Neffen, den sie dabei spürte, gefiel ihr außerordentlich gut. Jenny war schon an ihr vorbeigeschossen und hatte sich nackt auf ihren nackten Vater gestürzt, der den zärtlichen jugendlichen Körper seiner so ungehemmten Tochter sehr genoss.

Silke sah das wilde durcheinander und dabei bemerkte sie die begehrlichen Blicke, mit denen Phil seine Tante Irma anschaute, voller Erwartung auf seinen ersten richtigen Geschlechtsverkehr. Sie beriet sich kurz mit Irma und die beiden waren sich einig, dass es besser sei, wenn Irma und Phil sich erst einmal etwas näherkamen, dafür könnten sie sich ein schönes Fleckchen am Strand suchen. Schließlich hatten sich Achim und Jenny ja bereits in den letzten Tagen recht gut auf einander einstellen können.

Irma stimmte ihrer Schwägerin zu, auch wenn sie sie dafür nun alleine in der Küche stehen ließ, um ein kräftigendes Abendessen für danach vorzubereiten, an dem sie sich nach der Entjungferungsrunde stärken konnten, um dann die ganze Nacht die Familienorgie zu genießen.

Irma sah wie innig Jenny mit ihrem Vater schmuste, der hatte schon wieder eine Mordslatte und genoss die flinken Finger seiner Tochter. Jenny hatte Achim aufgefordert ihr und ihrem Vater Gesellschaft zu leisten und während Jenny Josef streichelte und küsste verwöhnte Achim die junge Nichte mit seinen Händen und seinen Lippen.

Das kleine Luder hatte es faustdick hinter den Ohren dachte Irma und bevor sie mit Phil zum Strand ging, ermahnte sie das Trio, es nicht zu toll zu treiben, das wichtigste käme erst nachher. Silke versicherte ihr, darauf zu achten, dass Jenny nicht vom falschen oder vom richtigen Schwanz zu früh gelocht wurde und gab dem Trio zu verstehen, sich in ihrem Blickfeld zu vergnügen.

Phil war stolz wie ein Pfau, seine hübsche Tante allein zum FKK-Strand begleiten zu dürfen. Irma hakte sich bei ihm ein und machte ihm Komplimente zu seinem schönen langen Schwanz. Als sie bemerkte, dass ihm das ein wenig verlegen machte, fragte sie ihn, ob ihm das denn noch niemand gesagt habe. „Doch schon, aber wenn du das sagst, erregt mich das besonders, weil ich ihn nachher bei dir in die Fotze stecken darf" antwortete ihr Neffe. „So, das ist ein nettes Kompliment, wenn mein junger Neffe steif wird beim Gedanken an seine alte Tante" gestand ihm nun Irma.

„Da bist du nun knapp 16 und hast noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht?" fragte Irma provozierend. „Oh doch, in den letzten Tagen schon, mit deiner netten und sehr geilen Tochter" gestand ihr Phil.

„Du magst sie?" „Ja, sehr sogar, sie ist so offen und unkompliziert und hat so viel Fantasie." „Wirst du mit ihr ficken, wenn ich dich entjungfert habe?"

„Ja, das wünsche ich mir sehr. Mit dir, mit ihr und mit Mutti, ihr seid meine Traumfrauen" „Weiß Silke, dass du sie begehrst?" „Ja, und sie will Vati fragen, ob es für ihn ok ist, wenn ich mit ihr ficke"

„So, so, was ging denn sexuell so bisher in eurer Familie ab?" wollte Irma nun von Phil wissen.

„Nun, wir sind zuhause immer nackt zusammen, so wie ihr auch. Mutti und Vati verstecken sich nicht, wenn sie Sex haben. Sie lassen meist ihre Tür auf. Ich denke es erregt sie, zu wissen, dass ich lausche."

„Und, lauschst du?"

„Ja, jedes Mal, meist kann ich durch die Tür auch ein wenig erkennen"

„Und dann wichst du heimlich?"

„Nein, nicht heimlich, ganz offen, vor dem Fernseher, wenn sie rüber schauen können sie mich genauso wichsen sehen, wie ich sie beim Ficken beobachten kann."

„So richtig von Nahen, lassen sie dich nicht zuschauen?"

„Nein, so offen wie bei Euch geht es bei uns leider nicht zu" „Was hat dir Jenny denn alles erzählt über unser Sexleben?"

„Dass sie schon solange sie denken kann, nackt mit euch kuscheln darf und dabei schon immer alles anfassen durfte. Und später als du sie beim Masturbieren überrascht hast, sie zu Euch ins Bett geholt hast, wo sie dann alles fragen, anfassen und in den Mund nehmen durfte"

„Du hast es gut zusammengefasst. Bisher habe ich immer darauf bestanden, dass sie Josefs Samen nicht schluckt, aber ich denke, heute wird das noch vor dem großen „Fest" Schnee von gestern sein. Beide wünschen es sich so sehr, dass ich es nicht mehr aufhalten kann."

„Oh, ich habe eine mächtige Latte bekommen, kann ich denn so am Strand weitergehen?"

„Ja, heute schon, sind ja kaum Leute unterwegs. Was denkst du denn, wie oft ich schon Männer mit Erektion am FKK-Strand gesehen habe. Was hat dich denn so erregt?"

„Deine Schilderungen, wie es bei euch zuhause zugeht und dein schöner weiblicher Körper. Deinen schönen Knackarsch hast du deiner Tochter vererbt. Ich musste an gestern denken, und bekomme sofort einen Steifen"

„Was war denn gestern?"

„Zuerst hat mich Jenny mit Steifen gesehen, ihn dann gelutscht bis zum Spritzen, dann haben wir beim Wettwichsen mitgemacht, sie hat so kundige Finger. Und gestern Abend durfte ich bei ihr zur Hintertür hinein."