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Familie ohne Tabus - Teil 03

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„Hast Du dich heimlich in ihr Zimmer geschlichen, oder was meinst du:"

„Nein, ich habe sie in den Arsch gefickt."

„Ich glaub es nicht, noch „Jungfrau" aber schon ersten Analverkehr"

„Es war herrlich, sie ist so eine geile Cousine"

„Mann o Mann, ich hatte das erste Mal Analverkehr in meiner Hochzeitsnacht und meine Tochter und mein Neffe machen das mal so nebenbei in den Ferien."

„Irma komm, wir setzen uns dort hinter den Felsen. Du weißt nun schon alles über mein Sexleben, über deines möchte ich auch etwas erfahren." „Außer, dass deine Tochter mit Euch schon immer nackt kuschelt und Josef dir in der Hochzeitsnacht in den Arsch gefickt hat, weiß ich ja nichts über dich."

Hinter dem Felsen im warmen Sand, streckt sich Irma auf dem Bauch aus. Phil bewundert ihre gute Figur mit den langen schlanken Beinen und dem runden festen Po. Irmas Oberschenkel sind kräftiger als die ihrer Tochter. So kann man bei ihr im Liegen nicht ohne weiteres ihren Schlitz sehen, das geht nur, wenn sie die Beine spreizt.

„Das habe ich aber nicht gesagt" kam ein Kommentar von Irma

„Was hast du nicht gesagt?"

„Dass mich Josef in der Hochzeitsnacht in den Arsch gefickt hat"

„Aber, du hast doch gesagt............ Ach du meine Güte, wer war es denn dann in der Hochzeitsnacht, wenn nicht der Bräutigam?"

„Der Trauzeuge, dein Vater"

„Was, du hattest zwei Männer im Bett in der Hochzeitsnacht?"

„Nein, wir waren zu viert, in der gleichen Besetzung wie in der Hochzeitsnacht deiner Eltern"

„Wow, seitdem praktiziert ihr also Familiensex?"

„Ja, und wir haben es nie bereut" „Deine Eltern praktizierten schon den Analverkehr und wir waren neugierig und haben uns von ihnen in der Hochzeitsnacht darein einweisen lassen."

Phil knetet sanft die Pobacken seiner Tante, die die zärtlichen Griffe ihres Neffen genoss. Der Sand unter ihrem Schoß wird nass und nässer. Sie schielt auf den steifen Bolzen ihres Neffen und wird immer geiler.

„Irma, wann und wie hattest du das erste Mal Sex?"

„Mit 13, in einem Pferdestall mit dem Reitlehrer und seinem Vater."

„Erzähl mir bitte alles darüber!"

Seit meinem zwölften Lebensjahr nahm ich Reitunterricht und da ich mir etwas hinzuverdienen musste, war ich fast jeden Tag dort. Ob nun zum Reiten oder zum Helfen.

Der Reitlehrer war der Sohn des Reitstallbesitzers, so um die 40, der Vater Anfang 70. Ab und an hatten sie auch junge Hengste in Pension. Die waren so an der Grenze, dass man sie zur Zucht einsetzen konnte, und sie mussten immer wieder trainieren die rossigen Stuten zu bespringen.

Eigentlich achteten sie darauf, dass dabei keine Kinder zuschauten, aber ich war nun jeden Tag auf dem Hof, da blieb es nicht aus, dass ich das auch mal sah. Als ich mal wieder interessiert zuschaute, haben mich der Reitlehrer und sein Vater wohl beobachtet und es richtig gedeutet, dass es mich erregte. Ich habe wohl in der engen Reithose auch einen ersten feuchten Fleck gehabt.

Der Reitlehrer sprach mich erst an, als der junge Hengst so richtig am Ficken war. „Na, Irma, ist es interessant zusehen, wie kleine Fohlen gemacht werden?" Er bemerkte wohl meine erregte Stimme, als ich ohne aufzuschauen sagte, dass es sehr interessant sei.

Mit einer Hand rieb ich meinen kleinen Schlitz durch die Reithose. Als der junge Hengst seine Arbeit vollbracht hatte und die Stute wieder hinausgeführt war, kamen der Reitlehrer und sein Vater auf mich zu. Beide hatten sie ihre Hosen abgelegt. Ihre langen schwänze wippten halbsteif in meine Richtung, bei dem alten Herren hingen die Glocken weit herab.

Ich starrte wie hypnotisiert auf die nackten Schwänze als der Reitlehrer sagte, wenn du auch deine Hose und den Schlüpfer ausziehst, können Vati und ich dir zeigen, wie kleine Babys gemacht werden. Du bist doch neugierig und willst deinen Freundinnen was erzählen, oder?"

Als sie bemerkten, dass ich sehr verunsichert war, fügte der Vater hinzu, ich bekäme das ganze Jahr die Reitstunden gratis, wenn ich machen würde, was sie verlangten.

Das war ein faires Angebot und ihre blanken Ruten hatten mein Interesse geweckt.

Ich zog Hose und Schlüpfer aus und stellte mich, wie von ihnen verlangt, auf alle viere auf ein Heubündel. Der Vater hielt mich von vorne an den Schultern fest, ich schaute die ganze Zeit auf seine knorrige alte, aber noch sehr steife Rute. Am meisten faszinierten mich seine riesigen Hoden, die weit herabhingen, wie zuvor bei dem Hengst.

Der Reitlehrer klatschte mir auf den Po, griff mir zwischen die Beine und massierte meinen Schlitz, der sehr feucht war. Er rief seinem Vater zu, dass er es kaum glauben könne, dass ich kleine Göre schon so ein nasses Loch habe. Dann spürte ich wie etwas Dickes sehr Hartes in meine Muschi eindrang. Zum Glück hielt mich der Reitstallbesitzer an den Schultern fest, sonst wäre ich nach vorne gekippt.

Im ersten Moment tat es weh, aber dann spürte ich nur noch ein Ziehen und einen Druck. Dann plötzlich, als sei eine Tür aufgegangen, spürte ich den langen Schwanz des Reitlehrers in meinem ganzen Körper. Er fickte mich hart und wild, ich schrie und der Alte schob mir seinen Schwanz als Knebel in den Mund.

Die wollten nicht, dass ihre Frauen etwas mitbekamen. Als der Reitlehrer seinen Samen in mich spritzte drückte ich mit einem Reflex viel Sperma wieder raus und es lief mir am Bein runter. Ein erregter Schauder erfasste mich. Der Reitstallbesitzer bemerkte das und fragte, ob es wehgetan habe, ich antwortete wahrheitsgemäß, dass es nur anfangs etwas wehgetan hatte und dass ich mir gut vorstellen könnte, dass es der Stute vorhin Spaß gemacht hatte.

Da der Reitlehrer ausgepumpt neben mir im Heu lag, fragte ich den Alten, ob es auch so schön wie bei den Pferden klatschen würde, wenn er mich fickten würde und sein langer Sack an meine Oberschenkel klatschen würde. Er sagte dann, ich sei ein versautes kleines Biest, dem er es sehr gerne besorgen wolle. Er schob mir seinen Opaschwengel rein und es klatschte, als sein mächtiges Gehänge an meine Oberschenkel schlug.

Er brauchte sehr lange und das gab mir die Chance meinen Körper zu erforschen und mehrere Orgasmen zu erreichen.

Auf diesem Reiterhof verbrachte ich noch viele Jahre, und habe dort keinen Pfennig bezahlt. Dem alten Reitstallbesitzer habe ich dann noch oft am langen Hoden gespielt. Der Reitlehrer hatte nach der Entjungferung aber kein Interesse mehr an mir.

„Oh Irma, du bringst mich gleich zum Spritzen" sagte Phil, der sich nun mit hoher Frequenz wichste.

„Hör bitte auf Phil, lass mich das machen. Dein schöner Schwanz ist eine Augenweide und ich mag ihn in meiner Hand spüren."

Phil überließ seiner Tante die Schwanzmassage. Die diese mit langsamem zärtlichem Streicheln und langsamen auf und ab viel genussvoller angehen ließ.

„Irma, war das dein geilstes Erlebnis?"

„Es war vor Allem mein erstes Mal und auch eines der geilsten, aber da fällt mir noch eine andere Situation ein. Wieder hat es mit dem Landleben zu tun.

Josef und ich lieben es in der freien Natur zu ficken. Vor etwa drei Jahren, es war in einem heißen Sommer, sind wir mal wieder raus aufs Land, an einen einsamen Waldrand. Dort auf einer Decke haben wir geknutscht und uns gegenseitig die wenige Kleidung abgestreift.

Nackt sind wir dann ein wenig umhergeschlendert. Ich bekam große Lust auf seinen Schwanz und habe mich vor ihn gekniet und ihm einen geblasen, kurz vor dem Höhepunkt hat er mich gebeten mich auf alle viere zu stellen, er wollte mich unbedingt wie ein Tier ficken. Wir lieben solche tierischen Rollenspiele in der freien Natur. Ich sollte wie ein Schaf blöken und er machte Laute wie ein Schafsbock, das war vor allem ein lautes Schnauben.

So fickte er mich von hinten, meine Brüste schwangen wild und schmerzten schon, als ich plötzlich lauter Schafe um mich herum fühlte. Ihr kuscheliges Fell spürte ich am ganzen Körper. Wir waren so erregt, dass wir es gar nicht lassen konnten weiter zu ficken.

Ich hatte wohl mit meinem Geblöke eine in der Nähe grasende Schafsherde angelockt. Inmitten derer mich jetzt der Schafsbock Josef besprang. Auf einmal hörte ich Josef laut aufstöhnen und er schrie laut vor Erregung. Jetzt spürte ich es auch, es war eine warme flinke Zunge, die unsere Geschlechtsteile massierte. Ich hörte, wie Josef schrie: „Da leckt mir jemand das Poloch und die Eier", dann spritzt er los und ich kam mit einem letzten lauten Geblöke.

Als wir uns von unserem Höhepunkt ein wenig erholt hatten, sahen wir kopfschüttelnd den Schäfer mit seinem Hund und der Herde weiterziehen.

Unter der sanften Hand seiner Tante verdrehte Phil die Augen.

„Irma, ich spritze gleich, kannst du ihn mir bitte blasen und schlucken, deine Tochter hat das gestern so klasse gemacht."

„Ja, sie ist ein unersättlicher Schluckspecht, habe sie wahrscheinlich zu oft zuschauen lassen und weil sie Josef nicht bis zum Ende blasen durfte, hat sie das als Leidenschaft entwickelt. Meine Schuld. Phil, was hältst du davon, wenn ich ihn mit der Hand wichse? Ich möchte ihn so gerne anschauen. Wenn er spritzt, ziele ich auf meinen Mund und schlucke es."

„Ok das geht auchchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"

In diesem Moment bäumt sich der Unterleib von Phil unter Irmas Händen auf. Seine Hüften begannen spastisch zu zucken und er schoss eine hohe Fontäne in den Sommerhimmel. Irma, die versprochen hatte es zu schlucken, legte ihren Kopf auf Phils Bauch, schaute der Samenfontäne mit offenem Mund hinterher und holte sich das meiste der Suppe, bevor es auf Phils Körper und in den Sand klatschte, dann stülpte sie ihre Mundfotze noch über seine pulsierende Eichel und saugte ihm den Rest aus den Eiern.

„So nun kennst du die geilsten Geschichten aus meinem Sexleben und den größten Druck haben wir bei dir abgebaut. Dann steht einem entspannten ausdauernden Erstfick ins richtige Loch nichts mehr entgegen" beendete Irma die aufschlussreiche Strandsession und kehrte mit Phil zum Ferienhaus zurück.

Jenny hatte sich bei ihrem Zwischenspiel mehr auf ihren Vater konzentriert, denn Achims Potenz brauchte sie noch im vollen Umfang, wenn er sie später zum Entjungfern besteigen würde. Achim hatte es genossen, dem einträchtigen Familiengespann zuzuschauen, er half seiner Frau mit dem Essen und lenkte sich ein wenig ab. Immer wieder, wenn er seiner Frau an den nackten Hintern oder die Brüste fasste, bekam er nach einem flüchtigen Kuss zu hören, er solle seine Kräfte mal lieber für später aufsparen.

Silke war erleichtert als Jenny mit ihrem Vater das Petting beendete und sich in ihr Schlafzimmer zurückzog, auch wenn sie nun allein das Objekt der Begierde für ihren Mann und ihren Schwager war.

Ihren Mann wies sie aus den soeben genannten Gründen in die Schranken aber mit ihrem Schwager, der ganz ungeniert mit seinem vom Töchterchen groß gewichsten Schwanz um sie herumschawänzelte, hätte sie schon gerne etwas unternommen, ohne jetzt noch auf den Abend zu warten, bis alle anderen so beschäftigt waren, dass sie beiden ohnehin als Paar agieren würden.

Dass ihr Mann ihr Begehrenn für seinen Bruder wahrnahm, störte sie nicht, aber ihren Mann erregte es, so hatte sie nun zwei Männer mit steifen Ruten um sich.

Endlich kamen Irma und Phil zurück und mit einem spitzbübischen Lächeln musterten die beiden das Trio.

„Wo ist denn Jenny?" wollte Phil nun wissen. Silke erklärte ihrem Sohn, dass seine Cousine sich im Schlafzimmer ausruhte, was sie ihm auch empfahl. Als Phil im gleichen Zimmer verschwand wie zuvor Jenny, rief ihm seine Mutter nach, er solle sich seine Kraft für Irma sparen.

Irma fasste ihren Schwager Achim an die Rute und zog ihn mit ins Badezimmer. „Komm, wir beide machen uns schon mal gemeinsam frisch für die jungen Leute", Sie gab ihm damit zu verstehen, dass er sich nun in der Obhut seiner Schwägerin befand.

Silke schnappte sich die steife Kanone von Josef und erklärte ihm, auch sie beiden sollten mal ein wenig frische Luft schnappen, bevor die große Party beginnen würde.

Gerne ließ sich Josef von seiner vollbusigen Schwägerin am Schwanz hinterherziehen. Draußen am Strand stellten sie dann fest, dass es nun doch schon fast ein Jahr her war, dass sie gemeinsam mit ihren Partnern zu viert Sex gehabt hatten.

„Früher haben wir uns fast jedes Wochenende getroffen und da blieb kein Tropfen drin", lachte Josef als er seine Schwägerin in den Arm nahm und ihren weichen nackten Körper an seiner Haut spürte.

„Ja, da hast du ganz recht Josef. Manchmal wusste ich nicht, wer von euch beiden gerade in mir steckte" stellte Silke fest.

Dann fragte Josef, ob sie und Achim inzwischen auch sexuelle Erfahrungen mit anderen Paaren gehabt hätten. Silke erklärte ihm dann, dass sie immer gerne etwas ausprobieren würden, aber mit einem anderen Paar hätten sie sich erst hier in den Ferien getroffen.

Sie erzählte dann von Heinz und Inge, dem Wettwichsen und Achims selbstlosen Einsatz im Ferienhaus der Nachbarn, wo dann auch Jenny ihren Teil der Unterstützung geleistet hatte. Silke erklärte dem Bruder ihres Mannes, dass sein Bruder eine Schwäche für reife schlanke Damen habe und er es kaum abwarten konnte Inge näher zu kommen.

Josef musste lachen und meinte, dass läge dann wohl in der Familie. Auf Silkes Frage, was er damit meine, gestand er, dass auch eher dieses Verlangen nach reifen schlanken Frauen habe, was sicher daran lag, dass Achim und er in ihrer frühen Jugend von einer ebensolchen reifen Dame aufgeklärt wurden. Von einer Cousine ihrer Mutter, Tante Marga.

„Die kenne ich doch auch, das war doch die Frau von Udo, der uns immer begrapscht hat, wenn er und seine Frau uns zum FKK begleitet haben" stellte Silke fest.

„Ja genau, das ist Tante Marga, wir haben jetzt wieder Kontakt zu ihr, nachdem Udo letztes Jahr gestorben ist, und sie nach einem Unfall eine Zeitlang ziemlich hilflos war und gerne Irmas und meine Hilfe angenommen hat" erklärte Josef seiner Schwägerin.

„Kleinen Moment mal Josef, bleib mal stehen, ich hocke mich gerade mal hier in die kleine Vertiefung, ich muss mal strullern" sagte Silke und schon hockte sie zu seinen Füßen und ließ es laufen.

„Was treibt ihr denn so mit der alten Marga?" wollte Silke von Josef wissen und starrte zu ihm auf, während ihr Strahl weiter in den Sand plätscherte. „Na so was" gab Josef etwas verlegen zu.

„Du meinst Pinkelspiele?. Oh ja, du meinst Pinkelspiele, dein Schwanz zuckt ja, während du mir beim Strullern zuschaust. Und jetzt schiebst du auch noch deinen Fuß in den Strahl. Du bist ein richtiges Ferkel Josef. Seit wann macht ihr denn die Pinkelspiele?" stellte ihn Silke zur Rede.

Josef erklärte ihr dann, dass es damit angefangen hatte, dass Marga sich beide Arme bei einem Fahrradunfall verletzt hatte. Zwar bekam sie jeden Morgen und jeden Abend Unterstützung für ihre Toilettengänge von einer Sozialstation, aber Marga fühlte sich so hilflos, dass sie Irma und ihn um Hilfe bat. Irma, die aus ihrer Kindheit viele schöne Erinnerungen an ihre Tante hatte, hatte dem sofort zugestimmt und sie holten sie täglich einige Stunden zu sich nach Hause.

Marga, war eine zierliche, schlanke 77-jährige, die sehr drahtig und gelenkig war, aber nun mit zwei verbunden Armen ziemlich hilflos wirkte. Marga trug eine modische grüne Brille, hatte ein faltiges aber immer noch recht attraktives Gesicht, dass sie ihrem Alter entsprechend, dezent zu schminken pflegte. Ihre schulterlangen, glatten Haare trug sie mit einem modischen asymmetrischen Schnitt und mit blonden Strähnen, was sie insgesamt einige Jahre jünger wirken ließ.

Jetzt da sie dermaßen außer Gefecht gesetzt war, verzichtete sie auf aufwendige Garderobe. Sie ließ sich morgens in eine Ganzkörperkorsage helfen, die ihre Figur betonte, in dem das welke Fleisch in Form gedrückt wurde. Diese Korsage drückte ihre kleinen schlappen Brüste weit nach oben, wo sie in einem relativen tiefen Ausschnitt den Blick auf ein faltiges Dekolletee freigab. Die Korsage hatte sehr hohe Beinausschnitte, was ihren schlanken und festen Beinen und Schenkel sehr schön betonte. Rechts und links vom Zwickel der Korsage schauten keine gekräuselten Haare heraus, weder in grau noch in schwarz. Darüber trug sie meist ein Trägerkleid oder auch mal nur eine modische Kittelschürze. So saß sie dann bei Irma und Josef am Kaffeetisch oder mit Irma vor dem Frisierspiegel im Schlafzimmer, wo Irma sich liebevoll um das Make-up und die Frisur ihrer Tante kümmerte.

Kam dann Josef nach Hause, gingen sie meist zu dritt in die große runde Badewanne, denn richtig baden oder duschen, war beim Sozialdienst nicht drin und so genoss es die gehandicapte reife Dame von ihrer entfernten Verwandtschaft so liebevoll gepflegt zu werden.

Einander nackt gesehen hatten sie alle drei sich schon oft, denn FKK-Urlaube hatten sie schon einige gemeinsam auch mit Irmas Eltern verbracht.

Ging es in die Wanne, legten Josef und Irma ihre Kleidung im Schlafzimmer ab. Marga, die dabei in ihrer Kleidung auf dem Ehebett saß und den „jungen Leuten" zuschaute, genoss es die über 20 Jahre jüngeren Körper zu betrachten.

Standen Irma und Josef nackt vor ihr, dann kam sie an die Reihe. Während Irma ihr das Kleid über den Kopf zog oder ihr den Kittel abstreifte, griff ihr Josef in den Schritt. Was ihr gut gefiel, war ihr Udo, dem sonst der Griff in diesen Regionen vorbehalten war, doch nun schon fast ein Jahr tot und gegen eine kräftige Männerhand an ihrer Schatztruhe hatte sie noch nie etwas einzuwenden gehabt.

Artig spreizte sie ihre Schenkel und ließ sich die Korsage im Schritt aufknöpfen. Hinten nahm Irma den Zwickel und vorne Josef ihn, um ihn herauf bis über ihren Nabel zu ziehen. Hinten lag nun der reife faltige Omahintern frei und vorne ihre lapprigen Schamlippen, umrahmt von einem sehr dünnen und kurzgehaltenen schwarz-grauen Flaum.

Ihr Schamhügel war blank. Er war sehr blass und im Gegensatz zum faltigen leicht gebräunten Bauch und den lapprigen Schamlippen mit den dunklen fast schwarzen Rändern, sehr glatt und leicht hervorgewölbt.

Marga fühlte die neugierigen, aber auch sehr begehrlichen Blicke von Josef auf ihrem Körper. Sie schämte sich ihrer Blöße nicht, immer schon hatte sie es genossen mit Blicken verzehrt zu werden. Ihr entging auch nicht, dass Irma sich an der Erregung ihres Mannes erfreute. Irmas Nippel kamen jedes Mal raus aus ihren braunen Warzen hervor, wenn die beiden Marga für das Bad vorbereiteten.

Hinter ihr stehend, öffnete Irma jetzt die Haken des Oberteils der Korsage und streifte es nach vorne ab. Josef sah zwei kleine schlappe Brüste, die leicht an ihrem Bauch herunterrutschten. Die eine mit Drang nach rechts die andere nach links. Wie zwei kleine faltige Schläuche hingen Margas Titten auf ihren Rippen. Aber ihre braunen Nippel waren fest und lang und zeigten nach vorn, ihre blassen Warzenhöfe kräuselten sich leicht, waren aber farblich vom weißen Fleisch der Schlauchtitten kaum zu unterscheiden.

Das reife nackte Fleisch ließen Josef Rute zucken. Oft nahm er die kleine zierliche Marga auf den Arm und trug sie zur Wanne. Ihr warmer drahtiger Körper schmiegte sich an ihn und er spürte ihre Nippel an seiner Haut. Es kam auch vor, dass Marga beim Entkleiden auf dem Bett stand und er ihre Spalte von ganz nahen sah, wenn sie mal ausnahmsweise noch Strümpfe trug, die er ihr herabrollte.

Josef konnte dann sehen, wie filigran die gekräuselten Ränder ihrer Schamlippen geformt waren. Er meinte sie auch vor Erregung leicht zittern gesehen zu haben. Wobei er sich ihrer Erregung aber ganz sicher war, wenn er sie Huckepack zur Wanne trug und sich ihr feuchtes Fotzenfleisch wie eine schleimige Schnecke an seinen Rücken presste.

Es endete dann immer damit, dass sie zu dritt in der großen runden Wanne saßen. Irma saß hinter Marga, die ihre verbundenen Unterarme in die Luft reckte, damit die Verbände nicht nass wurden und schrubbte ihrer Tante den Rücken. Wenn Marga sich auf die Knie stellte und ihren Hintern rausdrückte, konnte Irma ihr die Poritze waschen und von hinten nach vorne durchgreifend auch ihre Spalte.