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Familie Sitzen - Nicos Aufnahme

Geschichte Info
Inzest wird gelebt und geliebt.
11.5k Wörter
4.6
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16
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Die Geschichten der Familie Sitzen können unabhängig voneinander gelesen werden. Daher vorab zu jeder Geschichte diese Einleitung.

Der Familienname „Sitzen" ist ein Buchstabendreher von „Inzest". Wir ihr lesen werdet, liebt und lebt diese Familie den Inzest generationenübergreifend aus.

Begonnen hat es mit Bert und Petra, die in einem eher prüden und sehr strengen Elternhaus aufgewachsen sind und als Geschwister zunächst das gemeinsame Nacktsein ausgelebt haben. Einfach so als Kinder ganz spielerisch, über Doktorspiele und als beide erwachsen waren, haben sie gemeinsam ihr Sexualleben entdeckt. Dieser innige Sex mit der vertrauten Schwester bzw. dem Bruder hat beide nie mehr losgelassen.

Später dann haben beide andere Partner geheiratet. Bei Petra entwickelte sich die sexuelle Neugier dann auch außerhalb der Familie, da ihr Mann, der ein leidenschaftlicher Swinger ist, der ihr den Sex mit ihrem Bruder gönnt, seine Frau auch für den Sex mit fremden Menschen begeistern konnte.

Bert konnte seine Frau Gerda davon überzeugen, den Familiensex nicht nur mit der Schwester und dem Schwager auszuleben sondern auch ihren Sohn und ihre Tochter dafür zu begeistern. Begeistern ist aber untertrieben, denn Gerda wurde immer mehr zur treibenden Kraft, wenn es darum ging, die Großfamilie für sexuelle Ausschweifungen zusammenzubringen.

Da Berts Schwester Petra und Berts Tochter Jutta keine Kinder haben, kann sich der Sex in der Familie nur erweitern, wenn Nico, der Sohn von Juttas Bruder Hendrik und dessen Frau Uschi für die Inzestfamilie gewonnen wird oder überraschend weitere Familienmitglieder dazukommen.

Nicos Aufnahme

Mittwochnachmittag, ein Mittwoch vor einem der Feiertage im Mai und Juni.

Nico, der 19-jährige Sohn von Hendrik und Uschi Sitzen, warf seine Reisetasche auf das Bett seines Zimmers im zweiten Stock des großzügig gestalteten Wohnhauses in einem mit Gärten durchzogenen Wohnwirtel einer Stadt im Westen von Deutschland.

Nico hatte die letzten vier Jahre hauptsächlich in einem Internat in Süddeutschland verbracht. Letztendlich war er froh, dass ihm seine Familie damals diese Chance geboten hatte, nachdem seine Unlust zur Schule zu gehen, seinen weiteren Werdegang stark behindert hätte.

Nicos Opa, Bert (68), der Vater von Hendrik, hatte viel Geld und gemeinsam mit seiner Frau Gerda (66), seinem Sohn Hendrik (47) und seiner Schwiegertochter Uschi (44) hatten sie beschlossen, ihm die Möglichkeit zu bieten, ein Internat mit sehr gutem Ruf zu besuchen.

Das Schulgeld konnten seine Eltern gerade so aufbringen, was sie vor allem Opa Bert zu verdanken hatten, der ein großzügiges neues Haus auf einem Gartengrundstück am Rande der Stadt bauen ließ, in dem neben Opa und Oma Nicos Eltern kostenlos wohnen konnten.

Die Familie Sitzen hielt schon immer zusammen wie Pech und Schwefel und Nico hatte die Erwachsenen oft beneidet, wie oft sie etwas zusammen unternahmen. Bisher hatten sie ihm aber immer zu verstehen gegeben, dass die vielen Wochenenden und die zweimal jährlich stattfindenden einwöchigen Ferienhausaufenthalte nichts für Kinder seien. Er würde sich dort nur langweilen.

So hatten sie ihm immer eine tolle Ferienreise mit Jugendgruppen organisiert. Doch Nico wäre kein Mitglied der Familie Sitzen, wenn er das Zusammensein in der Großfamilie zu der neben seinen Eltern und Großeltern, die jüngere Schwestern von Opa Bert, Petra (64) mit ihrem zehn Jahre jüngeren Mann Arno sowie die jüngere Schwester von Nicos Vater, Jutta (44 ledig) gehörten, nicht vermisst hätte.

Zu seiner Überraschung hatte ihm seine Mutter letzte Woche am Telefon eröffnet, dass sie alle sich freuen würden, wenn er in diesem Jahr die Familie in den einwöchigen Ferienhausaufenthalt begleiten würde. Das Ferienhaus hatten Opa Bert, Onkel Arno und Nicos Vater Hendrik vor etwa vier Jahren gekauft und seitdem verbrachte die Großfamilie dort mindestens zweimal im Jahr eine Woche Urlaub. Darüber hinaus ließen sie das Haus von einer Agentur an andere vermitteln.

Als Nico begann den Inhalt seiner Reisetasche großzügig in seinem Zimmer zu verteilen, kam seine Mutter Uschi hinzu. „Nico, beleg mal nicht das ganze Zimmer. Wir haben einen Gast bei dir einquartiert. Tante Jutta würde gerne auf deiner Bettcouch die zwei Nächte übernachten, bis wir dann alle am Freitag gemeinsam zum Ferienhaus starten. Opa und Oma haben im Erdgeschoss leider keinen Platz, da heute Abend auch Tante Petra und Onkel Arno anreisen, die bei ihnen übernachten" bat Uschi ihren Sohn um Verständnis für die Einquartierung.

„Kein Problem Mutti, Tante Jutta kann gerne hier schlafen, ich mache ihr auch Platz in meinem Schrank" bot Nico an. Dann nahm er seine Mutter in den Arm: „Vielen Dank, dass ich endlich mal mitdarf in die Ferien mit der Großfamilie" und drückte ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Stirn.

Uschi drückte sich ganz fest an ihren Sohn, so dass dieser ihren fraulichen Körper spüren konnte. Schon lange hatte seine Mutter ihn nicht mehr so herzhaft gedrückt. Oder hatte sie es bei seinen wenigen Besuchen sogar versucht, aber er hatte sich gewährt, weil er so viel Nähe als pubertierender Jugendlicher nicht ausgehalten hatte. Egal, jetzt genoss der die Nähe seiner Mutter, die ihn regelrecht umklammerte und ihm zu raunte, dass sie sich sehr darüber freue, dass er nun dabei sei.

Als seine Mutter sein Zimmer wieder verlassen hatte, sinnierte Nico noch ein wenig darüber nach, warum ihm die Nähe nun nicht mehr störte. Nein es hatte ihm ausgesprochen gut gefallen, die Brüste seiner Mutter zu spüren, sie fest an sich zu drücken und dabei ihren runden Po fest zu drücken und ihr über den Rücken zu streichen. Nico spürte deutlich, dass seine bisherige Scheu vor dem anderen Geschlecht nun von Neugier abgelöst wurde. Dass er diese Neugierde auch auf seine Mutter übertrug, dabei dachte er sich nichts. Sehr wohl malte er sich aber schon aus, wie das denn wohl ist, wenn Tante Jutta bei ihm im Zimmer schlafen würde. Ob er sie dann in Unterwäsche oder sogar nackt sehen würde.

Prüde war man nicht in der Familie Sitzen, sich mal nackt im Badezimmer zu begegnen oder auch mal gemeinsam in die Sauna zugehen, das hatte ihn bisher nicht gestört aber auch nicht gereizt. Das schien nun aber anders zu sein, denn die Vorstellung seine Tante oder seine Mutter nackt zusehen erregte ihn, was er deutlich spürte, weil sein Glied sich streckte.

Zum Abendessen traf man sich in der ersten Etage des großzügig gestalteten Hauses, denn hier gab es eine große Wohnküche, ein noch geräumigeres Ess- und Wohnzimmer, ein weiteres Badezimmer, jeweils eines gab es auch im Erdgeschoss und in der zweiten Etage. Vom Wohnzimmer und von der Wohnküche aus betrat man eine sehr geräumige Terrasse, auf der eine kleine Blockhaussauna, ein Außenwhirlpool und eine Dusche Platz hatten.

Bevor sich alle am großen Tisch in der Wohnküche niederließen, drückten Jutta und Petra Nico ganz herzlich an sich. Schließlich sahen sie den jungen Mann nur selten und er hatte sich wirklich prächtig entwickelt, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatten.

Nico spürte wieder dieses Kribbeln, wie bei der Umarmung seiner Mutter. Petra und Jutta waren beide schlank mit straffen Körpern, die sich nie mit der Geburt eines Kindes abgeplagt hatten. Ihre sicher mittlerweile auch schon grauen Haare hatte sich Petra blond und Jutta rotbraun gefärbt. Beide waren etwas über 170 cm groß und hatten eher kleine Brüste im Vergleich zu Nicos Mutter und erst recht im Vergleich zu Oma Gerda. Ihre Hinterteile wirkten in den engen Jeans immer noch recht straff und knackig. Aber da brauchte sich auch Uschi nicht zu verstecken. Ihr Hintern war etwas rundlicher und breiter als der der beiden anderen Frauen, sah im engen Rock aber ebenfalls sehr knackig aus. Mit ihren recht großen Brüsten wirkten Uschi und ihre Schwiegermutter sehr fraulich.

Oma Gerda zeigte auch gerne was sie zu bieten hatte und präsentierte ihr leicht faltiges aber mächtiges Dekolletee in einem weit ausgeschnittenen Oberteil unter dem ein stabiler BH ihre Schätze nach oben drückte.

Gerda sah wie verlangend ihre Schwägerin und ihre Tochter Nico an sich drückten. „Nun erdrückt mir meinen Enkel nicht, mischte sie sich ein und drückte Nicos Kopf sanft an ihren Busen, so dass sein Gesicht auf dem nackten Spalt ihrer großen Brüste lag.

Alle, auch Nico, lachten laut bei dieser kuriosen Inszenierung. Gerda spürte danach, dass ihr Enkel es nicht mehr lassen konnte ihr auf das Dekolletee zu schauen und bot ihm bewusst immer wieder Einblicke.

„Soll ich die Sauna noch anheizen?" fragte Hendrik in die Runde als das Dessert serviert wurde.

„Nein, lass mal gut sein, nach der langen Fahrt und dem üppigen Essen heute, verschieben wir das mal lieber auf Morgen" schlug Petra vor, was auch allgemeine Zustimmung fand.

„Lass uns noch ein wenig gemütlich bei einem Wein den Abend ausklingen" schlug Uschi vor. Nachdem dann alle mitgeholfen hatten, die Küche wieder auf Vordermann zu bringen, machten es sich dann alle im Wohnzimmer gemütlich.

Bunt gemischt saßen sie zusammen und Nico nahm war, ohne dass es besonders auffällig gewesen wäre, wie liebevoll und zärtlich alle miteinander umgingen, ganz unabhängig von der eigentlichen Paarkonstellation. Eine Hand dort auf dem Schenkel, ein Kuss auf die Lippen, leise Kichern und Flüstern.

Auch Uschi, die mit Arno turtelte, bemerkte, wie aufmerksam ihr Sohn die Verwandtschaft beobachtete. Sie hatte Sorge, dass es ihren Sohn zu sehr irritieren könnte, wenn sie sich in der Gruppe weiterhin so gelöst verhalten würden. Sie schlug vor, es für heute gut sein zulassen, um dann Morgen gut ausgeschlafen weiteres zu planen.

Etwas murrend, aber letztendlich Uschi zustimmend verzogen sich Bert, Gerda, Petra und Arno in die Wohnung im Erdgeschoss und Hendrik, Uschi, Jutta und Nico in die zweite Etage.

Nico war der erste im Badezimmer, schnell hatte er die notwendige Toilette erledigt, er zog sich aus und fantasierte, wie es wohl wäre, wenn jetzt Jutta das Zimmer betreten würde. Er schlüpfte dann aber doch zügig in seinen Schlafanzug und erwartete was ihm seine Tante wohl zu bieten habe.

Jutta hatte sich vorab ihr Nachthemdchen aus ihrem Koffer geholt und sich im Badezimmer umgezogen. Als sie nun das Zimmer betrat, stockte Nico doch der Atem. Unter einem durchsichtigen eine Handbreit auf die Oberschenkel reichenden Babydoll trug sie einen String mit knallgrünen Bändern und einer blauen Spitze im Schritt. Dass sie ihre Schamhaare komplett abrasiert hatte, konnte er deutlich erkennen. Ihre straffen kleinen Brüste präsentierten die dunklen Warzen mit den runden Nippeln im Gegenlicht der Zimmerlampe unter dem durchsichtigen Nichts ihres Babydolls.

Jutta, sah den stierenden Blick ihres Neffen und lächelte ihn an. „Nun komm mal wieder zu Dir, aber Danke für die anerkennenden Blicke" dabei beugte sie sich zu ihm herab und küsste ihn auf die Stirn. Nico schaute ihr dabei in den Ausschnitt des Babydolls und genoss den Blick auf ihre nackten Brüste.

„Komm mach das Licht aus" raunte sie ihm zu. Nico starrte noch hinter ihr her und sah ihren nackten Hintern zwischen dessen beiden Hälften das grüne Band des Strings verschwand.

Das Licht war aus, aber an Schlaf war nicht zu denken. Nicos Glied war steif wie ein Gummiknüppel. Nur sanft begann er es mit einer Hand in der Schlafanzugshose zu streicheln. Richtig zu wichsen traute er sich nicht, mit seiner Tante nur drei Meter von ihm entfernt.

Das sanfte Streichelen seiner Erektion machte Nico immer geiler. Er schob sich die Hose herab bis über die Knie und begann sich nun mit beiden Händen zu streicheln. Die eine schob die Vorhaut sanft vor und zurück mit der anderen spielte er an seinem prallen Hoden.

Es war schon ungefähr eine halbe Stunde vergangen, Tante Jutta atmete ruhig und gleichmäßig, sie schien zu schlafen, ob er nun doch kräftiger wichsen konnte, schoss es ihm durch den Kopf. Doch dann wurde die Tür, die nur angelehnt war, aufgeschoben. Ein schwaches Licht, das aus dem Zimmer seiner Eltern zu kommen schien und den Flur leicht beleuchtete, ließ eine Gestalt im Türrahmen erkennen.

Nico hielt seine Hände still und tat als würde er schlafen, blinzelte aber unter seinen Augenlidern, um sich nichts entgehen zu lassen.

Er erkannte die Silhouette seiner Mutter, deutlich sah er die Konturen ihres Körpers, sie war splitternackt. Sie trat ans Bett von Jutta, schüttelte sie an der Schulter und flüsterte ihr zu. „Komm, komm mit!"

Jutta benötigte einen kurzen Moment, bis sie begriff, wer sie da geweckt hatte. Sie strahlte ihre nackte Schwägerin an und antwortete „Gerne, sehr gerne!" dann nahm sie die angebotene Hand von Uschi und folgte ihr aus dem Zimmer heraus.

Zu Nicos Leidwesen, zog seine Tante die Tür hinter sich zu und beließ es nicht beim angelehnt lassen. Zu gerne hätte er den beiden nachspioniert, aber daran war nun nicht zu denken, ohne bemerkt zu werden.

Auch wenn er sich keinen Reim darauf machen konnte, was seine nackte Mutter und Tante Jutta vorhatten, so hatte ihn der Anblick seiner nackten Mutter umso mehr erregt und er begann sich nun kräftig zu wichsen. Die Bettdecke hatte er zur Seite geschlagen, die Schlafanzugshose ganz abgestreift und auch das Oberteil. Nico spritzte sich gerne auf den Bauch beim Wichsen.

Seine Unterhose, die er heute getragen hatte, lag griffbereit neben seinem Bett. Die Zimmerlampe hatte er angemacht, denn er wollte sich beim Wichsen und Abspritzen zusehen. Immer schneller schob er mit der rechten Faust seinen Schwanz umklammernd seine Vorhaut vor und zurück. Die rote Eichel schimmerte schon feucht und wurde an ihrem Bändchen nach unten gezogen, wenn er seine Faust weit nach unten, bis zu seinem Hoden drückte. Es sah aus als nicke seine Eichel ihm zustimmend zu beim Wichsen. Sein Hoden spannte sich immer mehr in seinem Linken Handteller. Fest saßen die Samenboxen an seinem Schaft bis er plötzlich leise stöhnend seinen Samen auf seinem Bauch bis hinauf an sein Kinn spritzte. Noch ein paarmal schob er mit festem Druck seine Vorhaut vor und zurück, um auch den letzten Tropfen aus seinem schon leicht schlaffen Glied zu melken.

Einen Moment lag Nico erschöpft, nackt mit seinem schlappen Schwanz auf dem Oberschenkel auf seinem Bett. Dann nahm er die Unterhose und wischte den Glibber von Bauch, Brust und Kinn. Die eingesaute Hose warf er zielsicher in den Wäschekorb. Bis Morgen wäre der verräterische Schleim dann sicher eingetrocknet.

Als Nico am Morgen gegen 07:00 Uhr erwachte und feststellte, dass er nackt in seinem Bett lag, fiel ihm sofort wieder alles ein. Das Bett von Jutta war leer und auch nicht mehr warm, also war sie nicht zurückgekehrt.

Auf dem Weg in das Badezimmer kam Nico am Schlafzimmer seiner Eltern vorbei. Es war niemand da, worüber er froh war, denn erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er sich nichts übergezogen hatte. Er warf einen Blick auf das Bett seiner Eltern. Was er dort liegen sah kannte er, es war das Babydoll und der String von Tante Jutta. Also war sie im Bett seiner Eltern gewesen und hatte dort ihre Kleidung abgelegt. Mit wem war sie wohl im Bett mit Mutti, mit Mutti und Vati, mit Vati oder alleine. Da er ja wusste, dass seine Mutter sie an der Hand in das Schlafzimmer geführt hatte, kam die Option „alleine" wohl nicht in Frage.

Schon wieder leicht erregt über das Gedankenspiel der Zusammensetzung im elterlichen Schlafzimmer, duschte sich Nico und ging dann unbemerkt in seiner Nacktheit zurück in sein Zimmer, wo er sich anzog.

Gerade als er sein Zimmer wieder verlassen wollte, um in der ersten Etage nachzuschauen, ob sich schon jemand um das Frühstück kümmerte, hörte er schwere Schritte auf der Treppe. Er blieb im Zimmer und spähte durch den Spalt der angelehnten Tür.

Opa Bert stieg die Treppe herauf, splitternackt, seinen deutlichen Bauchansatz vor sich hertragend und mit langem schaukelndem Hoden nahm er die letzten Stufen. Dann stand er auf dem Treppenabsatz und wollte sich zur Badezimmertür wenden, als er Geräusche aus dem Schlafzimmer von Uschi und Hendrik hörte.

Er machte einen Schritt in das Schlafzimmer von Nicos Eltern. Nun hörte Nico die folgende Konversation:

„Bert was machst Du denn hier oben und dann splitternackt?" hörte er seine Mutter.

„Guten Morgen, liebe Schwiegertochter. Ich wollte mich duschen. Unten bei uns belegen Hendrik und seine Mutter das Bad und im ersten Stock stehen Jutta, Arno und Petra unter der Dusche. Sag mal Uschi, das was da in eurem Bett liegt, das ist doch die Nachtwäsche meiner Tochter".

„Ja, Du scheinst Dich im Kleiderschrank von Jutta ja gut auszukennen" war die knappe Antwort von Uschi.

„Nun mal nicht so schnippisch, wenn Jutta bei Euch im Bett war, scheint dir Inzestsex ja nichts auszumachen oder bist du zu kurz gekommen. Kannst dich gerne bei mir bedienen, ich weiß doch wie sehr du auf alte Herrensäcke stehst und dass dich mein lang herabhängender Hoden geil macht.

„Ja, ich kann es nicht leugnen, auch wenn ich heute Nacht im Bett mit Hendrick und Jutta nicht zu kurz gekommen bin, macht mich dein langes Gehänge schon wieder geil" säuselte Uschi.

„Wenn es Dir nichts ausmacht, dass dein Mann seine Schwester fickt, dann hast Du doch sicher auch nichts dagegen wenn Dein Sohn Dich besteigt?" hakte Bert nach.

„Nein, es ist mein sehnlichster Wunsch, aber ich möchte ihn nicht verschrecken" stöhnte Uschi auf, weil ihr Bert nun seine Finger unter die Kittelschürze schob.

„Mmmhhhh, die Kittelschürze, ohne was drunter, das ist richtig geil. Hast Du auch für die anderen Frauen welche besorgt?" wollte Bert von seiner Schwiegertochter wissen, während er sie weiter fingerte, was aber Nico nicht sehen konnte, da er immer noch in seiner Zimmertür stand und wegen des Gesprächs, das er belauschte schon wieder ein steifes Glied hatte.

„Ja, eine Freundin ist Schneiderin, ich habe ihr die Maße von uns Frauen mitgeteilt und sie hat geliefert. Nachher verteile ich sie, jede von uns hat eine andere Farbe bekommen" stöhnte Uschi auf, als ihr Schwiegervater ihr mit vier Fingern in der nassen Spalte wühlte.

„Komm Uschi, leg dich bäuchlings aufs Bett, mach die unteren Knöpfe deiner Kittelschürze auf, dann kann ich sie dir hinten hochschlagen und dich besteigen!" forderte Bert seine Schwiegertochter auf.

Bevor Uschi dem Rat ihres Schwiegervaters folgte und sich bäuchlings mit hochgeschlagener Kittelschürze aufs Bett legte, bat sie ihren Schwiegervater, die Türe zu schließen. Sie mochte in dieser eindeutigen Position nicht von ihrem Sohn entdeckt werden, der noch im Zimmer neben an sei, erklärte sie Bert.

Bevor die Tür, sehr zum Leidwesen von Nico ins Schloss fiel, hörte er seinen Großvater mit vor Erregung bebender Stimme noch sagen. „Uschi, dein runder Hintern leuchtete wie der Vollmond."

Nico spürte zwei Seelen in seiner Brust. Was hier abging fand er schon sehr gewöhnungsbedürftig aber es erregt ihn auch sehr. Das seine Mutter sich vom Schwiegervater so rannehmen ließ, so etwas hatte er nicht erwartet, auch nicht, dass Vaters Schwester zu Mutti und Vati ins Bett stieg. Vor allem aber, dass seine Mutter sich Sex mit ihm, ihrem Sohn, wünschte erregte ihn enorm. Aber auch das was er sich dazu fantasierte bzw. das was seine Mutter und sein Opa im Elternschlafzimmer trieben, ließen seinen Schwanz schon wieder wachsen.

Mit einer Beule in seiner Hose stieg er die Treppe hinab in den ersten Stock zum Esszimmer. Noch bevor Oma Gerda, Tante Jutta und seine Großtante Petra, die gemeinsam das Frühstück vorbereiteten, ihn bemerkten, belauschte er immer noch im Treppenhaus stehend, das folgende Gespräch der drei Frauen der Familie Sitzen.

„Erzähl mal Jutta, hat der Nico schon mitbekommen was in unserer Familie so abgeht. Hast Du ihn am Ende gar schon verführt, schließlich hast Du mit ihm ein Zimmer geteilt?" bohrte Petra bei ihrer Nichte nach.

„Er ist schon ein hübscher Bursche der Nico, interessiert scheint er zu sein, so wie der mir auf die Titten geschaut hat. Aber bevor ich ihn verführen konnte, hat mich Uschi zu sich und Hendrik ins Bett geholt.