Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familie Sitzen - Nicos Aufnahme

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, mit euren Brüdern zu ficken, scheint ja euer Hobby zu sein" mischte sich Gerda ein.

„Mutti, das klang mir jetzt aber eine Spur zu vorwurfsvoll. Du warst es doch, die mich vor vielen Jahren ermuntert hat, meinem Bruder und meinem Vater an den Schwanz zu fassen und dass Vati weiter Petra gefickt hat, obwohl ihr und später auch Petra geheiratet habt, hat dich nicht nur gestört. Nein bis heute, bist Du es die diese Familienfickorgien organisiert" hielt Jutta ihrer Mutter vor.

„Also mir und auch Arno ist es Recht wenn alle kreuz und quer miteinander Sex haben, unabhängig von Alter und Geschlecht. Gerda du musst schon zugeben, dass Bert gestern Nacht dem Arno nichts nachgestanden hat" wollte sich Petra die Bestätigung ihrer Schwiegermutter holen.

„Genau das wollte ich von Euch hören, wenn wir auf dieser Grundlage zusammenhalten, sollte uns alten Weibern es doch gelingen so einen Jungschwanz wie Nico bei uns einzuführen" wollte Gerda die Diskussion beenden. Aber als sie bemerkte wie zweideutig „bei uns einzuführen" klang, lachten die drei Frauen, die übrigens splitternackt in der Küche standen und deren Brüste nun beim Lachen wippten.

Nico, der das Gespräch der Frauen belauscht hatte, war nun klar, dass dieses Wochenende im Ferienhaus seiner Einführung in das ungezügelte Sexualleben der Familie Sitzen dienen sollte. Dass die Frauen durch ihr offenes Gespräch und das wenig vorsichtige Verhalten der Erwachsenen seine Aufklärung zum Treiben in der Familie fast schon abgeschlossen hatten, war ihnen nicht bewusst.

Nico beschloss nun nicht länger zu lauschen, sondern sich bemerkbar zu machen, schließlich hatte er Hunger und Kaffeedurst.

Er schlich die Treppe wieder hinauf, drückte seinen steifen Schwanz in der Hose zurecht, räusperte sich und stapfte mit kräftigem Tritt die Treppe hinab.

Die Frauen in der Küche hatten es wohl mitbekommen, dass jemand die Treppe herabkam, denn Oma Gerda reichte allen die von Uschi bereitgelegten Kittelschürzen.

„Kommt zieht Euch was über, noch sind wir hier nicht im Ferienhaus, wo wir keine Klamotten brauchen" forderte sie Jutta und Petra auf und zog sich ihre ärmellose Kittelschürze über.

„Alle Knöpfe müssen wir aber nicht zumachen, oder?" wollte Jutta wissen. „Nein, einer reicht lachte Petra" und in dem Moment stand auch schon Nico in der Tür und begrüßte seine Oma und die Tanten mit einem etwas schüchternen „Guten Morgen", weil ihm klar war, dass wohl alle die Beule in seiner Hose sehen konnten.

Ja, die Frauen sahen, dass der jüngste Mann in der Familie Sitzen einen Harten in der Hose hatte, aber sie taten so, als würden sie es nicht sehen und baten ihn, am Kaffeetisch Platz zu nehmen. Oma Gerda rief dann nach oben und unten, dass das Frühstück fertig sei und in wenigen Minuten erschienen alle Mitglieder der Großfamilie im Esszimmer.

Nico schaute sich die Frauen etwas genauer an. Die farbigen Kittelschürzen standen allen recht gut, sie waren passgenau den Figuren der reifen Damen angepasst. Deutlich konnte man erkennen, dass keine der Frauen darunter einen BH trug. Der Stoff war recht dünn und da es jeweils unterschiedliche aber einfarbige Kittelschürzen waren, konnte man die Konturen und die Nippel der sich abzeichnenden nackten Brüste darunter gut erkennen. Die Länge der Kittel war so gewählt, dass sich die Frauen damit gerade noch hinsetzen konnten, ohne dass sie sich auf den nackten Hintern setzen mussten. Nico stellte fest, dass alle Frauen recht ansehnliche Beine zu bieten hatten, keine dicken Stampfer oder von extremer Orangenhaut und Krampfadern heimgesuchte nackte Oberschenkel oder Waden waren zu sehen.

Besondere Aufmerksamkeit widmete Nico seiner Mutter, die gemeinsam mit Opa Bert im Esszimmer erschien. Uschi sah zufrieden glücklich aber auch ein wenig erschöpft aus. An ihrer Kittelschürze hatte sie von sechs Knöpfen nur die beiden Mittleren geschlossen.

Nico hatte den Film im Kopf, der sich bei ihm abgespielt hatte, als er Opa Bert und seine Mutter belauscht aber leider nicht gesehen hatte. Er stellte sich vor, dass seine Mutter genauso so, mit nur den beiden geschlossenen Knöpfen ihrer Kittelschürze vor Opa Bert auf dem Bett gelegen hatte, als er sie von hinten genommen hatte. Opa Bert, der hinter seiner Mutter stand, sah wie neugierig und begehrlich Nico seine Mutter musterte und schaute ihn mit einem breiten Grinsen direkt in die Augen, so als wolle er sagen „Ich weiß genau was du jetzt denkst". Nico fühlte sich ertappt und sah schüchtern zur Seite.

„Hübsche Kleidung habt ihr Frauen Euch angelegt" lachte Opa Bert und griff dabei seiner Frau an die weiche wabbelige Brust, was ihm einen Klaps auf die Finger einbrachte und die Ermahnung, sich noch zurückzuhalten.

Ohne weitere sexuelle Anspielungen beendeten sie in aller Ruhe das Frühstück. Jutta fragte nach, warum sie nicht bereits schon heute zum Ferienhaus fahren würden. Opa Bert erklärte ihr, dass sie es über den heutigen Feiertag zu einem sehr attraktiven Preis hätten vermieten können. Zufällig auch an eine Großfamilie, die hier ganz aus der Nähe kommt. Wir treffen sie noch Morgen zur Schlüsselübergabe.

Nachdem ausgiebigen Frühstück, übernahmen heute die Frauen den Küchendienst. In der Familie Sitzen wechselte man sich dazu zwischen Männern und Frauen immer in geschlossen geschlechtsspezifischen Gruppen ab, denn alle anderen Konstellationen waren früher immer in „Küchenorgien" ausgeartet, was auch seinen Reitz gehabt hatte, aber letztendlich die Küche nicht in Schuss gebracht hatte.

Die Männer, die bis auf Nico, heute Morgen schon alle „ihren Mann gestanden hatten", waren froh um die kurze Ruhepause und verteilten sich in dem an das Esszimmer und die Küche angrenzten Wohnbereich auf die Polstermöbel.

Schnell hörte man sie gleichmäßig atmen und leicht schnarchen, bis auf Nico, der die Ohren spitzte und das Gespräch der Frauen in der Küche verfolgte.

Oma Gerda wandte sich an Uschi: „Erzähl mal, wie war es denn bei Dir gestern Nacht und heute Morgen. Jutta hat uns schon erzählt, dass du sie in Euer Bett geholt hast"

„Ihr wisst doch wie geil Hendrik auf seine Schwester ist und da Jutta schon immer meine beste Freundin ist, auch schon bevor ich Hendrik kennenlernte, genießen wir, solange wir uns kennen den Sex zu Dritt. Und heute Morgen liebe Schwiegermutter, stand plötzlich dein Mann nackt bei mir im Schlafzimmer. Ihr kennt ihn alle, wenn der scharf ist, kennt er keine Grenzen, aber ich will mich nicht beschweren, er ist ein ausdauernder Liebhaber und ich habe es genossen" grinste Uschi mit zufriedener Miene in die Gesichter ihrer Zuhörerinnen.

„Sag mal, wenn er keine Grenzen gekannt hat, hat er dich dann auch in den ......... Von dieser Fantasie schwärmt er mir immer vor?" stellte Oma Gerda ihrer Schwiegertochter eine Frage, die Nico aber nicht verstand, weil es eine Andeutung war, die womöglich noch mit einer Geste verbunden war, die er nicht mitbekommen hatte.

Auch die Antwort seiner Mutter: „Nein, ich habe ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass in diesem Revier nur Hendrik die Jagdrechte besitzt. Aber du hast schon recht Gerda, er kann es nicht lassen das Revier zu erforschen, wenn du weißt was ich meine" brachte für Nico keine Auflösung des Rätsels.

Die anderen Frauen und Oma Gerda lachten aber herzlich und bestätigten „Oh ja, wir wissen was du meinst". Petra fügte hinzu, dass ihm bei ihr alle Türen offenstehen würden, gerne auch jedem anderen und Jutta outete sich, dass sie in dieser Angelegenheit noch unwissend sei. Oma Gerda ergänzte noch, dass sie es wie Petra halte.

Jetzt wandte sich Uschi an Petra: „Wie war es denn bei Dir gestern Abend und heute Morgen?"

„Gestern Abend, als Du unsere Zusammenkunft aufgelöst hast, hat uns Bert gleich alle vier ins Schlafzimmer dirigiert. Ich war erstaunt, wie schnell mein Bruder aus seinen Klamotten rauskommt. Splitternackt, mit halbsteifer Möhre stand er vor uns und hat Arno aufgefordert mich auszuziehen, dann hat er sofort begonnen Gerda zu entblättern. Er hat Gerda vor Arno hingestellt, ihre dicken Titten geschaukelt und ihm angeboten die Frauen zu tauschen, wobei er mir schon eine Hand in den Schritt gesteckt hat.

Seine nassen Finger hat er dann Arno gezeigt und ihm gesagt, er solle sich Gerda schnappen und ihre dicken Titten genießen, dass er mit seiner Schwester ficken würde, könne er sowieso nicht verhindern.

Arno hat nur gelacht und gesagt, dass es ihn noch nie gestört habe, wenn der eigene Bruder seiner Frau oder auch ein anderer Mann seine Frau fickt. Ganz im Gegenteil, ihn würde das immer besonders aufgeilen und wenn er dann noch die Gelegenheit habe so eine Frau wie Gerda mit ihren herrlichen Rundungen zu verwöhnen, sei ihm das längst Recht. Und so haben wir nebeneinander in allen möglichen Stellungen im Ehebett von Gerda und Bert zu viert gefickt" schloss Petra ihre Schilderung ab.

„Und heute Morgen?" wollte Uschi wissen. „Heute Morgen wurden wir von Hendrik und Jutta geweckt. Sie krochen zu uns ins Bett. Ich hatte aber das Bedürfnis erst einmal zu duschen, Jutta und Arno haben sich mir dann angeschlossen und wir hatten dann hier nebenan unter der Dusche unseren Spaß.

Hendrik und Gerda haben dann die Dusche neben dem Schlafzimmer von Gerda und Bert benutzt und Bert ist dann zu dir in die zweite Etage gegangen" beendete Petra ihre Darstellung von heute Morgen.

„Na Jutta, dann erzähl du doch mal, was unter der Dusche mit Euch dreien so abging" wenn Petra, da wo es spannend wird aufhört zu erzählen" verteilte Uschi ihrer Tante eine Rüge.

„Die beiden haben mich in die Mitte genommen und ich habe es genossen auch von Petras Händen überall gewaschen zu werden. Dass ich keine Berührungsängste mit Frauen habe, weißt Du ja liebe Schwägerin" wandte sie sich an die Ehefrau ihres Bruders, die ihr zustimmte und ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte.

„Doch dann habe ich eine neue Spielart beim Sex kennen gelernt. Ich stand dort unter der Dusche, Arno hinter mir, der meine Pobacken und den Rücken wusch und Petra, die ihre Finger auf meinen Brüsten und in meinen Schritt hatte. Ich musste pinkeln, doch die beiden gaben mir zu verstehen, ich solle es unter der Dusche einfach laufen lassen, sie beiden würden das schon immer so tun und es sei ein geiles Gefühl, wenn die warme Pisse an den Beinen oder sonst wo runterlaufen würde.

Da ich so dringend musste und mich Arno festhielt, blieb mir nichts anderes übrig. Von hinten griff Arno in meinen Schoß und zog mir die Schamlippen auf. Vorne hockte Petra vor meinem offenen Schlitz und fingerte den Bereich zwischen den äußeren und inneren Schamlippen. Ich konnte es nicht halten und ein starker Strahl bahnte sich seinen Weg heraus aus meinem Schlitz auf Petras Brüste.

Die versauten Kommentare von Arno und Petra erregten mich und mit Hilfe von Peras Fingern, die an meinen pissnassen Schamlippen spielten, kam ich zu einem Höhepunkt" schloss Jutta die Beschreibung ihres morgendlichen Erlebnisses ab.

„So liebe Schwiegermutter, nun erzähl auch Du uns, was Du heute Morgen erlabt hast" spielte Uschi den Ball zu Gerda.

„Es war sehr schön mal wieder nur mit meinem Jungen unter der Dusche zu stehen. Wir haben uns sehr intensiv gegenseitig gewaschen. Am Ende schwamm meine Fotze vor Geilheit und Hendriks Bolzen stand wie eine Rakete steil an seinem Bauch empor. Erste Abrüstungsversuche habe ich mit Blasen unter der Dusche probiert. Aber ich konnte seinen granatenharten Bolzen nicht entschärfen. Wir sind dann zurück ins Bett und er hat mich wie ein Hengst besprungen. Seine Lieblingsstellung, wenn er mit mir fickt, weil er dann so gut meine vollen Glocken läuten kann. Aber auch dabei kam er nicht zum Schuss. Schließlich habe ich ihm die Tube Vaseline aus dem Nachttisch gereicht. Er wusste natürlich sofort, was er damit zu machen hatte und da ich eine gut eingerittene Dreilochstute bin, ist er auch ohne Mühe zur Hintertür hereingekommen und hat sich im engen warmen Schokoloch entladen" beschrieb Gerda die harte Nummer mit ihrem Sohn.

Die ganze Zeit hatte Nico den Gesprächen der Frauen gelauscht. Er war hoch erregt, zum Teil aber auch irritiert, weil er nicht alles verstanden hatte, was seine Mutter und seine Oma beschrieben oder umschrieben hatten. Vor allem aber war er darüber erstaunt wie offen und versaut es sexuell in der Großfamilie zuging.

Nun spitzte Nico aber ganz besonders seine Ohren, denn Tante Petra fragte bei seiner Mutter nach, wie sie sich die Einführung von Nico in das triebhafte und zügellose Sexleben der Familie denn nun vorstelle.

„Wollen wir denn damit warten, bis wir im Ferienhaus sind. Was wird er denken, wenn wir uns dort in der Eingangshalle der Ferienanlage alle nackt ausziehen und er mitbekommt, wie andere Gäste dort schon beginnen zu wichsen oder miteinander vögeln?"

„Nein, du hast recht, so können wir das nicht machen. Zuerst einmal werden wir nach der Mittagspause alle die Sauna nutzen, dann sind wir schon mal alle nackt. Damit ihr Euch dann nicht die ganze Zeit zurückhalten müsst, nehme ich meinen Sohn zur Seite und gehe mit ihm in unser Schlafzimmer, um ihn auf alles Weitere vorzubereiten. Wenn wir dann zurückkommen ist er eingeweiht oder er hat schamhaft das Haus verlassen, weil er nicht dabei sein will" machte Uschi einen sehr konstruktiven Vorschlag, wie die Einführung von Nico gelingen könnte.

Von Oma Gerd kam nur der kurze Kommentar: „Gut es sei dir gegönnt als Mutter den ersten Stich zu machen, aber dann wollen wir alle das Frischfleisch genießen" dem stimmten auch Jutta und Petra zu.

„Dann heize ich jetzt die Sauna an, bevor auch wir uns noch ein wenig ruhen. Hört nur die Männer ratzen wie die Löwen" stellte Uschi fest.

Dass Nico nicht schlief und hocherregt an seinem steifen Glied unter der Decke spielte, bekam niemand mit.

Es war still im Haus Sitzen, nur im Kopf von Nico herrschte Chaos, Verunsicherung und eine beispiellose Erregung, die seine sexuellen Fantasien in alle möglichen Richtungen trieb. Allein schon der Gedanke mit allen Familienmitgliedern nackt und sexuell freizügig eine Woche in einem Ferienhaus zu verbringen, in einer Ferienanlage, die anscheinend dazu da war, solches Treiben zu fördern. Und dann die Aussicht Sex mit der eigenen Mutter, Großmutter und seinen attraktiven Tanten zu haben, ließen seine Hand immer schneller am steifen Schwanz auf und abgleiten.

Ihm kamen die Schilderungen der Frauen in den Sinn, wie sie vorhin in der Küche ihre sexuellen Erlebnisse der letzten Nacht und von heute Morgen geschildert hatten. Die Vorstellung, wie sein Vater im Beisein seiner Mutter die eigenen Schwester gefickt hatte, bescherten ihm schließlich den Höhepunkt. Leicht stöhnend und wild zuckend spritzte er seinen Samen in die Zudecke, ohne dass es jemand bemerkte.

Dann wurden alle von Uschis Rufen „die Sauna wartet auf Euch, ich will Euch in fünf Minuten alle nackt auf der Terrasse sehen" aus ihrer Mittagsruhe geholt.

Nico war froh, dass es ihm unbemerkt gelungen war sich Einen runter zu holen, so konnte er sicher ohne auffällige Erektion am gemeinsamen Saunabad teilnehmen.

Zunächst gingen alle zurück in ihre Zimmer, um sich zu entkleiden und Handtücher zu holen.

Als Nico sein Zimmer betrat, schaute er geradewegs auf die nackte Spalte seiner Tante Jutta, die sich bereits die Kittelschürze abgestreift hatte, sich herab über ihre Reisetasche beugte, um sich zwei Badetücher zunehmen, dabei drückte sich ihre rasierte Pflaume, die aufgrund der morgendlichen sexuellen Ausschweifungen dick geschwollen war unter ihrem noch recht knackigen Po zwischen ihren Schenkeln heraus.

Nico spürte sofort, wie sein Schwanz, der noch weich und klebrig vom gerade erst erfolgten Erguss war, zu zucken begann. Er verharrte wohl ein wenig zu lange mit starren Blick auf die nackte Fotze seiner Tante, denn die warf ihm einen Blick über ihre Schulter zu und erklärte ihm, dass er ihr nicht gleich alles wegschauen solle, schließlich würde er sie so oder so ähnlich die ganze nächste Woche sehen können. Kaum hatte sie das gesagt, wurde ihr klar, dass Nico ja noch gar nicht wusste, wie und was im Ferienhaus geschah und sie wiegelte ab, bevor er ihr Fragen stellen konnte, dass ihm das seine Mutter noch erklären würde.

Noch bevor Nico sich wieder gefangen hatte und damit begann seine Kleidung abzulegen, war Jutta schon an ihm vorbei gehuscht, auf dem Weg zur Sauna.

Nackt mit verklebtem Schwanz stand Nico vor einem Kleiderschrank und suchte nach einem Sauna- und einem Handtuch. Wie das aber so ist, was man nicht selbst eingeräumt hat findet man auch selten. Ohne darüber nachzudenken, dass er nackt war, lief er zum Schlafzimmer seiner Eltern, um bei seiner Mutter nach passenden Handtüchern zu fragen.

Die Tür zum Zimmer seiner Eltern stand offen. Hendrik stand nackt vor seiner Frau, seine Rute war im halbsteifen Zustand und er knöpfte Uschi gerade den letzten Knopf des Kittels auf, um ihn ihr dann abzustreifen. Nico sah, dass seine Mutter darunter keine Kleidung trug. Die Vorstellung, dass alle Frauen auch schon vorhin unter ihren Kitteln nackt waren, trieb schon wieder ein Zucken durch seinen schlappen Pimmel.

Noch hatten ihn seine Eltern nicht bemerkt und er hörte wie sein Vater, der nun an den Nippeln seiner Frau spielte zu seiner Mutter sagte. „Na, die steifen Zitzen hast du aber nicht nur vom Stoff des Kittels, es ist wohl eher die Vorfreude, auf das was heute noch kommt. Bevor Uschi etwas sagen konnte, griff er ihr in den Schritt und kommentierte das mit den Worten: „Aha und nass und geil ist die Dame auch schon zwischen den Beinen".

Uschi gab ihm einen Klaps auf seine vorwitzigen Fummelfinger und erwiderte ihm, dass er keine Angst haben müsse zu kurz zu kommen.

Nun räusperte sich Nico und seine Eltern schauten ihn an. „Schön, dass Du dabei bist, komm rein du Nackedei. Du möchtest sicher Sauna- und Handtuch bemerkte seine Mutter, als ob sie Gedanken lesen konnte. Sein Vater nahm sich zwei der bereitgelegten Handtücher, klopfte ihm leicht auf die Schulter und flüsterte ihm zu, dass er seinen Schwanz noch säubern solle.

Nico schaute an sich herab und bekam einen roten Kopf, denn ihm war bewusst, dass auch seine Mutter verstanden hatte, was sein Vater gesagt hatte und ihm nun auf den Schwanz schaute.

„Komm mit" sagte seine Mutter und ging voraus in das Badezimmer, wo sie einen Waschlappen unter dem Kran anfeuchtete und ihm in die Hand drückte.

Uschi bemerkte, dass es Nico peinlich war, daher ging sie zurück in das Schlafzimmer, ließ die Tür aber offen und schaute über die große Spiegelwand rechts neben dem Waschbecken ihrem Sohn zu.

Nico nahm seinen haarigen Hoden in die Hand und legte ihn auf den Rand des Waschbeckens, so dass sein Schwanz in der ganzen Länge über dem Waschbecken hing. Zuerst rieb er mit dem feuchten Waschlappen über den Schaft, dann zog er die Vorhaut zurück und ließ das Wasser aus dem Hahn über seine blanke Eichel laufen. Der lauwarme Wasserstrahl erregte ihn und gedankenverloren begann er sanft sein Rohr zu wichsen. Dass seine Mutter ihn dabei beobachtete wusste er nicht. Er wusste aber, dass er es nicht zu arg treiben durfte, sonst würde er gleich mit ausgefahrener Kanone auf der Terrasse vor der Saunakabine stehen und allen seinen steifen Schwanz präsentieren.

Er drehte den Hahn ab, nahm noch einmal den Waschlappen, ging mit gespreizten Beinen leicht in die Knie und rubbelte mit dem Waschlappen in der Hand sein wolliges Gehänge.

Uschi, die das alles gesehen hatte, gingen zwei Gedanken durch den Kopf.

Erstens: Die Wolle die als dunkler Kranz um seinen Schaft wuchs und seine Eier wie Wollknäuel aussehen ließen musste abrasiert werden.

Zweitens: Das zu tun sollte ihre Arbeit sein und als Belohnung möchte sie seinen Schwanz spüren.

Ohne dass Nico es bemerkte, nahm Uschi erst jetzt, nach der Beobachtung der Reinigungsaktion, ihre Handtücher und verschwand in Richtung Sauna.

Nico kam aus dem Bad und sah sich im Schlafzimmer seiner Eltern um. Noch immer lagen Juttas String und ihr Babydoll im Bett seiner Eltern. Auf einem der Stühle lag ein Schlüpfer seiner Mutter.