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Familienbande 00: Gangbang der Sünde

Geschichte Info
Nadin's Schrei nach Aufmerksamkeit hat enorme Konsequenzen.
6k Wörter
4.13
27k
6

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2022
Erstellt 06/07/2022
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Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Figuren sind über 18 Jahre alt. Ich würde mich sehr über konstruktive Stimmung in den Kommentaren freuen. Deine eigenen Ideenvorschläge sind gerne willkommen. Bitte keine Kommentare darüber, ob die Handlung deinen persönlichen Geschmack trifft oder nicht. Auf meinem Profil findest du noch mehr zu der Geschichte. Doch nun, viel Spaß beim Lesen!

*

Nadin fühlte heute Abend kalte Luft an ihrem blanken Arsch. "Oh ja komm schon Süßer, gibs mir." Der Mann, der gerade in Nadin stieß, war ihr mehr oder weniger unbekannt. Im Grunde wollte sie auch gar nicht mehr von ihm wissen. Es war ein Auto-Date wie jedes andere. Außerdem war dieses verruchte Unbekannte der Turn, den sie im Moment brauchte. Der Reiz am Geld, hatte sie zu diesem Job gebracht, aber mittlerweile machte sie es auch aus persönlicher Leidenschaft. In diesem kleinen Dreckskaff, in dem sie aktuell Jahr ihr Leben fristete, waren die Sextreffen für Geld das einzig aufregende.

Ein paar finale Stöße noch und dann spürte sie auch schon, wie der Mann in ihr kam. Sie mochte das Gefühl von männlichen Orgasmen. Diese Kraft und dieses Verlangen, was sie in dem Moment spürte, genau dies war der schönste Moment beim Sex. Aus diesem Grund verzichtete die 18-Jährige auch meistens darauf, zu verhindern, dass Männer in ihr kamen. Bei diesem animalischen Akt fand sie es nur richtig, wenn sich die Männer auch in ihr ergossen. Nadin erinnerte sich oft daran, wie sie von ihren Freundinnen wie eine Verrückte angesehen wurde, als sie ihnen das offenbart hatte. Das ließ sie aber kalt. Die Teenagerin hatte schon immer einen Fick auf das gegeben, was die meisten sagten. Nachdem ihr Vater eigentlich nie für sie da gewesen ist, war ihr Verhalten wenig verwunderlich, ihrer Meinung nach.

Als der Typ sich an dem Mädchen ausgetobt hatte und sie ihren Slip wieder angezogen hatte, fuhr er sie zurück zum Internat. Sie hasste diese weißen alten Mauern und konnte es kaum erwarten, diesem Ort lebe wohl zu sagen. Überall diese Nonnen und dieses Beten. Doch am schlimmsten fand sie diese ewige Heuchelei. Im Endeffekt war jeder Lehrer und jeder Geistliche hier auch nur ein geiler Sack, nur taten sie so als wären sie etwas Besseres. Sie alle machten es ihr allzu leicht das mitzubekommen, wenn sie sich für einen neuen Kunden zurecht machte. Alle laberten hinter ihren Rücken über sie. Sie, die neue Hure im Dorf. Sie, die bereits aus jeder anderen Schule, die sich ihr Vater für sie leisten konnte, geflogen war. Doch auch hier war sie mit einem Bein schon wieder draußen.

Als sie die steinernen Stufen nach oben ging, um sich zurück in ihr Zimmer zu schleichen, versuchte sie keinen Mucks zu machen. Heute Abend hatte sich gelohnt, 200€ für einen Blowjob und einmal Autosex. Als Nadin vor ihrer Zimmertür stand, kam ihr etwas merkwürdig vor, ihr Schlüssel schien nicht zu passen. „Das wird wohl nichts, Kleines."

Die stimme hinter ihr ließ das Mädchen hochfahren. Das war die Mutter Oberin! Sie hatte wohl auf sie gewartet: „Na, hatten wir eine erfolgreiche Nacht? Ach, wem mach ich was vor. Ich denke wir beide wissen, dass es so war." Shit, Nadin hatte keine Ahnung, woher die Alte es wusste, aber es schien als wüsste sie alles. „Ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden, Mutter Oberin." Nicht mal sie selbst glaubte sich diese Lüge und die Mutter Oberin würdigte sie nicht mal einer Antwort. Stattdessen zwickte sie Nadin ins Ohr und schleifte sie hinter sich her. Nadin unterdrückte einen Schrei, aber sie konnte der Frau nur folgen.

Es dauerte nicht lange bis klar war, wohin der Weg führte. Sie wollten zum Büro des Abtes des Klosters. Sie war verwundert, dass sich der alte Geistliche so spät Nachts noch im Büro aufhielt. Als sie eintraten sah sie jedoch nicht den Direktor vor sich, sondern ihren Vater. Nadin musste schlucken, ihr war klar gewesen, dass sie früher oder später auffliegen würde. Sie hatte gehofft noch mehr Zeit zu haben und sie hätte nicht gedacht, ihrem Vater gegenübertreten zu müssen. Zu allem Überfluss auch noch weil sie Sex für Taschengeld anbot. Sie wagte es nicht, sich hinzusetzen.

Frank schien nicht vieler Worte fähig zu sein. Er sah seine Tochter auf eine Weise an, wie sie es noch nicht erlebt hatte. Er sah sie wie eine Fremde an. Wie eine Frau die alles sein könnte, aber nicht seine Tochter. Sie würde auch gleich erfahren, weshalb das so war. „Nadin, ich habe nur eine Frage an dich, sind wir arm?"

Nadin war perplex. Sie wusste nicht was das sollte. Ob wir arm waren? Ihr Vater steckte sie von einer Privatschule in die nächste. Ständig nur das teuerste. Das Einzige, was er ihr nicht gab war gemeinsame Zeit. Doch sie wusste, dass es besser war das nicht zum Thema zu machen. Also schüttelte sie den Kopf.

„Dann erklär mir doch bitte, wieso du kleine Nutte deinen Körper im Internet verkaufst! Die Mutter Oberin hat mir deine Anzeigen auf Marktplätzen gezeigt. Du hast geschrieben, kleine Natur-Fickmaus will von Daddy gedeckt werden. Wie kommt man denn auf sowas perverses?"

Nadin wusste nicht was sie sagen sollte. Sie hatte es immer geil gefunden sich selbst so zu sehen und sie wollte auch von anderen so gesehen werden. Als das was sie war, ein kleines versautes Gör, die keine Tabus kennt. Nur vor ihrem Vater, vor dem wollte sie nicht so gesehen werden. Doch ausgerechnet der wusste nun offenbar bestens Bescheid. Aber wenn er schon bescheid wusste, dann konnte sie ihm auch die Wahrheit sagen: „Ganz einfach DADDY, Männer stehen darauf. Sie lieben es zu hören, wie sie sich an mir vergehen dürfen."

Frank wurde fassungslos als er das hörte. Er gab der Mutter Oberin ein Zeichen und diese zögerte nicht lange. Sie packte Nadin an ihrem feuerroten Haar und riss ihr die Hose mitsamt Unterhose runter, bis sie in die Kniekehlen hingen. Nadin schrie auf vor Protest und verschränkte die Knie so gut sie konnte. Das half jedoch nur wenig. Ohne ein weiteres Wort verließ die Mutter Oberin das Büro des Abts. Sie wollte wohl nicht dabei sein bei dem was gleich passierte. Oder gab es einen anderen Grund, weshalb sie losmusste?

„Ach plötzlich bist du nicht mehr die kleine versaute Nutte? Das hättest du dir vorher überlegen sollen. Siehst du das in meiner Hand?" Frank deutete auf einen Zettel in seiner Hand. „Das hier bedeutet, dass ich mit dir fertig bin. Ich bezahle nicht dafür, dass du dich hier prostituierst." Frank trat näher an seine Tochter heran. Seine Stimme klang bedrohlich. Als er nur noch wenige Zentimeter vor ihr stand, starrte er sie an. Als ob es das Normalste der Welt ist, griff er an ihre dunkelblaue Bluse und begann Knopf für Knopf das Textil aufzuknöpfen. Kaum war das Ding abgestreift riss er Nadin mit einem Ruck den weißen BH vom Körper und legte ihr sehr gut ausgefülltes B-Körbchen frei.

Nadin zitterte am ganzen Körper. Sie war nicht mehr Herrin der Lage. Sie war auch keine kleine verdorbene Bitch mehr. Sie war ihrem Vater nun auf eine Art ausgeliefert, wie sie es noch nie erlebt hatte. „Ok Papa, das reicht jetzt langsam. Ich check es schon, es ist schlecht meinen Körper zu verkaufen."

Da musste Frank lachen. Er griff seiner Tochter zwischen die Beine und führte zwei Finger abwechselnd in ihre spermaverschmierte Möse ein. Es war wie er es sich gedacht hatte, sie war eine waschechte Naturhure. Als er seine Finger ordentlich eingesaut hatte, zog er sie aus ihr heraus und schmierte ihr das Sperma-Mösensaft-Gemisch über das Gesicht seiner Tochter. Er musste zugeben, er genoss es gerade seine Tochter so zu sehen. Er hatte sie gerne beobachtet als sie zu einer Frau heranwuchs. Zu gern erinnerte er sich daran zurück, als er ihr den ersten Dildo gekauft hatte, damals war sie gerade erst 13 Jahre alt gewesen. Im Traum hätte er nicht daran gedacht, dass sie eines Tages so verdorben sein würde.

Nadin gefiel der Blick ihres Vaters ganz und gar nicht. Es war derselbe Blick, den er ihr seit ihrer Pubertät zuwarf, wenn er geil war. Das einzig Positive daran, dass Frank sie in Internate abschiebt, ist, dass Nadin nicht mehr heimlich beobachtet wurde. Doch nun tat Frank genau das. Er genoss jeden Zentimeter von Nadins Körper. Ihr langes rot gefärbtes Haar reichte ihr bis zu ihren Schultern. Es umschloss ein süßes schmales Gesicht mit blau-grauen Augen und rosa Lippen. Ihre zierliche Figur stand in krassem Gegensatz zu ihrer doch sehr beachtlich ausgeprägten Oberweite. Ihre schöne Oberweite ging nahtlos in eine schmale Taille über und öffnete sich dann wieder mit einem breiten Becken. Ihre sinnlichen Kurven ließen so manche Frau vor Neid erblassen. Sie musste sich nicht abmühen, um skinny auszusehen wie so viele Hungerhaken, dafür hatte sie einfach zu gute Gene. Ihre samtweiche, helle Haut war mit vereinzelten Tattoos auf geschmückt und rundeten ihre Schönheit auf einzigartige Weise ab.

Als Frank seinen Blick weiter nach unten gleiten ließ, blieb er direkt an ihrer Scham hängen. Sie hatte den braunen Pubertätsflaum, den er noch von früher kannte, abrasiert. Stattdessen gab sie den Blick auf eine ausgereifte feucht-glänzende Muschi preis. Als er vorhin ihre Finger in sie gleiten ließ hatte sie sich schön eng angefühlt. Genauso, wie er es sich immer vorgestellt hatte. Zu guter Letzt fiel Franks Blick auf Nadins lange, dünne Beine. Frank war eigentlich kein Fußfetischist, aber beim Anblick seiner Tochter bekam er schon irgendwie Lust, ihre zierlichen Füße zu liebkosen. Doch das wäre nicht die angemessene Bestrafung. Nein, sie war eine kleine Bitch, also sollte sie auch so behandelt werden. Er wollte sich eben nur mal von „seiner" Kleinen überzeugen.

Das war nun genug des Vorspiels, es war an der Zeit ihr zu offenbaren, was sie von nun an erwartete. „Komm mit, mein Kind. Es wird Zeit, dass du die Konsequenzen für dein Verhalten trägst. Denk dabei erst gar nicht, dich wieder anziehen zu dürfen." Nadin konnte der Dominanz ihres Vaters nichts entgegensetzen. Ihr blieb nichts anderes übrig als die Befehle ihres Vaters zu befolgen. Ohne seiner Tochter eine weitere Erklärung zu schulden, Schleifte Frank sein Mädel zurück zu ihrem Internatszimmer. Etwas war hat sich verändert. Nadin sah durch den Türschlitz, dass in ihrem Zimmer Licht brannte.

Nadin stockte der Atem. Als sich die Tür öffnete stand die Mutter Oberin vor ihnen. Aus den Augenwinkeln erkannte sie auch, dass ihr Bett sich nun in der Mitte ihres Zimmers befand. „Mein Kind, wir alle haben versucht, dich hier auf dieser Schule auf den rechten Weg Gottes zu führen. Aber es scheint, als wären die Dämonen, die dich plagen zu mächtig. Doch damit ist heute Nacht Schluss. Wir werden dir deine Sünden so lange austreiben, bis die Sonne deine Haut küsst. "

Nadin war nun etwas verwirrt. Was wollte sie denn nun von ihr? Ihr ihre Sünden austreiben? Sie stand nackt vor ihrem Vater und der Mutter Oberin. Was wollten sie mir ihr anstellen? Aber egal es wäre, sie wusste, sie hatte sich selbst in diese Lage gebracht.

Nun ergriff Frank das Wort: „Die Mutter Oberin hat Recht. Du willst hier im Dorf herumhuren? Dann leb auch wie eine Hure, aber ich werde nicht für deinen Lebensunterhalt bezahlen. Also haben die Mutter Oberin und ich eine kleine Vereinbarung getroffen. Wenn du von nun an auch nur eine Hausaufgabe zu spät abgibst, dann lebst du unter einer Brücke. Außerdem wirst du von nun an alles selbst finanzieren. Damit fangen wir heute an. Deine Schulgebühren für dieses Semester betragen 5000€ und die wirst du heute abarbeiten."

Da blieb Nadin die Spucke weg. Das war es also was sie von ihr verlangten. Einen Gangbang, wie sie es sich niemals hätte vorstellen können. Sich von Fremden ficken zu lassen war das eine, aber das was ihr eigener Vater und die Mutter Oberin von ihr verlangten war auf einem ganz anderen Level. War sie so eine kleine Hure, die sich von solchen Männermassen „benutzen" ließe? Das wären wohl an die 30-40 Männer und das die ganze Nacht! Sie würde förmlich in Sperma baden, wenn sie fertig war. Irgendwie war das aber ein Gedanke, der sich für das Mädel geil anhörte.

Nadin hatte schon immer einen Spermafetisch gehabt. Spätestens, seit sie die Ladung eines Pferdes gesehen hatte, hatte sich eine Begierde für diesen Nektar in ihr Breit gemacht. Damals erforschte sie gerade ihre Sexualität und hatte sich beim Masturbieren solche Filme angeschaut.

Die überforderte Jugendliche wollte eigentlich gar nicht an so einem Gangbang teilnehmen. Um das beste aus der Situation herauszuholen, sollte sie sich vielleicht auf dieses Benutzen und Besamen hineinsteigern. Vielleicht könnte sie sich auf diese Weise ungehemmt gehen lassen. Wäre es das wert, um ihren Schulabschluss hier zu machen? Sie wollte hier nicht sein, aber ihr Vater hatte sie für vogelfrei erklärt. Sie war 18, hatte immer noch keinen Abschluss und dann vermutlich kein Zuhause mehr. Am Ende würde sie sich erst recht wieder anbieten. Demnach wäre es wohl besser das hier zu tun, als auf der Straße.

Frank sah zu als seine Tochter überlegte und musste grinsen als sie mit großem Unbehagen einwilligte. Er befahl ihr, sich aufs Bett zu knien und sich bereit zu machen, ihre Kunden zu empfangen. Wie sie kurz darauf erkennen musste, waren es nicht irgendwelche Kunden. Es waren genau diese Lehrer und Geistlichen, die sie so sehr für ihre Heuchelei verachtete. Sie hatte also Recht behalten, dass sie ihr alle hinterherschmachteten und sie ficken wollten. Da waren sie nun alle, um die Situation, in der sich dieses Schulmädchen befand, schamlos auszunutzen. Plötzlich war kein Gerede mehr von Religion, Sünden und Zölibat oder Erziehung und Pädagogik. Sie waren alle nur gekommen, um sich an ihr auszutoben.

Als das Heer an Männern vor ihrem Zimmer angelangt war, hörte Nadin reges tratschen im Gang. Es war für sie unfassbar. Ihr Herz schlug ihr bis zur Brust und diese Leute lachten und redeten als wären sie hier auf einer Benefizgala. Doch die ersten Männer ließen nicht lange auf sich warten. Jeder Zentimeter des Körpers des Mädchens wurde begrabscht untersucht, geleckt und letzten Endes zur Befriedigung genutzt. Schon beinahe katatonisch Nadin die elektrisierenden Berührungen auf ihrer zarten Haut war. Sie lag bald mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und ließ mit sich geschehen. Ein in Rot getauchtes Bett mit einem Meer an Polstern sollte den nötigen Komfort bieten, um sich an eine solche Überzahl von Männern zu gewöhnen.

Manch einer würde das unentwegte Besteigen der jungen Stute als grotesk erachten, doch für Frank war es dieser Art der tabulosen animalischen Lust, den er von nun an mit seiner Tochter ausleben wollte. Fast wie eine Mutter gab die Teenagerin auch ihre Brust hin. An dem zarten Gewebe saugte, nuckelte und schmatzten gleich mehrere Männer. Gleichzeitig fühlte Nadin, wie unentwegt Finger über ihren mit Schweißperlen bedeckten Körper entlanggleiten. Selbst an den dünnen straffen Schenkeln und Fußsohlen spürte sie kratzige Haut anderer. Unglaublich was die alle mit Füßen hatten, dachte sie sich.

Vor dem Gesicht der Teenagerin baumelte der knochenharte Penis von Pater Markus. Also begann sie, den Schaft des Mannes entlang zu lecken und steif zu blasen. Kaum hatte sie begonnen sich auf den Pfarrer zu konzentrieren, positionierte sich einer der Mönche, Bruder Peter, hinter ihr. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Pforte an. Mit einem ebenso schnellen wie im ersten Moment auch schmerzhaften Ruck drückte Peter seinen mittelgroßen Penis in das enge Fleisch des Mädchens. Ein lauter Schrei entfuhr ihr, weshalb ihr Markus' Schwanz aus dem Mund glitt und nass auf ihr Gesicht klatschte. Dies Schien dem Pater zu gefallen und er klatschte dem Mädchen seine nasse Fleischpeitsche zur Erniedrigung immer wieder ins Gesicht. Nachdem Bruder Peter sein Glied langsam wieder aus dem Mädchen zog, dachte Nadin kurz, dass er nun etwas bedachter vorgehen würde. Doch diese Hoffnung wurde schnell zunichte gemacht. Der geile Bock trieb seinen Knüppel wieder mit Kraft in das Gör. Diese ruckartige Form der Penetration war ihr zwar nicht fremd, aber der Mönch schien Gefallen daran zu haben, dabei so kraftvoll wie möglich zu sein. Sie krächzte während dieser Behandlung, unfähig einen geraden Satz zu äußern. Die 18-Jährige konnte sich kaum erklären, wie sie diesem Kraftakt standhalten konnte. Der Penis musste bei ihr bis unter dem Bauchnabel vordringen, um vollkommen Platz zu haben. Unglaublich wie sehr sich ihre Vagina für ihre Empfängnis anpassen konnte, dachte sie sich.

Immer wilder und lauter beackerte Bruder Peter die Teenagerin, welche sich bemühte, den schneller werdenden Stößen entgegenzuwirken. Er umfasste Nadins Taille, hob ihren Unterleib etwas an und setzte seinen Pfahl an den Eingang ihrer 5 Zentimeter langen nassen Spalte. So drang er so noch tiefer in das vor sich liegende Mädchen ein. Immer fester vergrub er seine Hände in dem Fleisch seiner Partnerin. Nadin fühlte sich unfähig etwas zu diesem Akt beizutragen. Er benutzte einfach ihre Fickhöhle nach seinem eigenen Belieben. Der Gedanke einer ganzen Horde durchaus an. Nach einem harten Start konnte sie nun langsam anfangen den Akt zu genießen. Sie quittierte dies mit einer nicht unerheblichen Menge Mösensaft, der die Penetration gut schmierte. Unter beiderseitiges lautes Stöhnen ergoss sich schließlich Peter mit ein paar letzten ruckartigen Stößen in das Schulmädchen, bevor er ihren geschundenen Unterleib wieder ins Bett Fallen ließ.

Nadin spürte den zunehmenden Schweißausbruch ihres Sexualpartners auf ihrer Haut. Sein Herzschlag wurde schneller und sein Atmen flacher. Er näherte sich wohl schon dem Höhepunkt. Kaum hatte sie diesen Gedanken gefasst, spürte sie auch schon das Pulsieren des Fleisches in ihr, welches Strahl um Strahl in das empfängnisbereite Gör pumpte. Sie fühlte die Wärme seines Saftes tief in ihr. Dies war der erste Erguss ihrer heutigen Empfängnis. Irgendwie war sie für einen Moment aufgrund ihrer leichten Erschöpfung wegen dieser Tortur froh, dass es vorbei war. Doch dann fiel ihr ein, dass das heute erst der erste Erguss von unzähligen war. Heute würden sie noch besamt werden, wie vermutlich noch kein Lebewesen zuvor. Jedes der drei Löcher würden anstandslos befüllt werden, das war ihr klar.

Frank starrte unentwegt seine noch reglos daliegende Tochter an, während ihr erster Erguss des Abends aus ihrer Möse tropfte. Peter hatte sich unverhältnismäßig hart an Nadin ausgetobt, das gefiel ihm gut.

Nun da seine Tochter Nadin gedeckt worden war, hatte auch der Frank Blut geleckt. Er ließ seine Hose nach unten gleiten und die Mutter Oberin begann, seinen Schwanz schön steif zu blasen. Währenddessen kniete Markus, der bisher Nadins Maulfotze genutzt hatte, vor dem Mädchen. Er beugte sich zu der rothaarigen Schönheit hinunter und küsste sie innig, während er langsam mit seinem stahlharten Phallus in die kaum klaffende Lusthöhle einzudringen begann. Nadin stöhnte inbrünstig auf, während sie fühlen konnte, wie dieser riesige Fremdkörper immer tiefer in sie vordrang. Bis heute hatte sie sich nicht ausmalen können, wie sich solch gewaltige Schwänze in ihr anfühlen würde. Die meisten ihrer sonstigen Kunden waren eher „unterdurchschnittlich" ausgestattet gewesen. Als der Mann nun tief in ihr steckte, spürte das junge Mädchen ein erstes Ziehen in ihren Unterleib, was sie beinah verwunderte.

Pfarrer Markus spürte den wachsenden Widerstand in der Möse des Mädchens. Er vermutete, dass Nadins kleine und außerordentlich zierliche Statur es wohl nicht zuließ, dass er voll in sie eindrang. Das enttäuschte ihn ein klein wenig. Nadin war doch schließlich unter seinen Kollegen als verdorbenes Luder bekannt. Da hätte er sich besseres erwartet. Doch da spürte der alte Mann, wie sich die dünnen Beinchen des Mädchens um sein Gesäß verschränkten und sein Unterleib gegen den ihren gedrückt wurde. Markus verstand und mit ersten langsamen rhythmischen Bewegungen begann er, die Muschi etwas zu dehnen. In den vergangenen 25 Jahren hatte er auf Sex verzichtet, da würde er heute die Chance so gut nutzen, wie er konnte. Er spannte seine Bauchmuskeln an und drückte so mit gemäßigtem Kraftaufwand seinen Schwanz tiefer in das Mädchen. Nach ein paar Stößen in Nadin, merkte er wie sich ihr bedachtes Vorgehen auszahlte. Schließlich begann sich der Scheideneingang des Mädchens zu weiten und er konnte jeden Millimeter seiner23 Zentimeter in sie versenken.

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