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Familienbande 00: Gangbang der Sünde

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Nadin wimmerte vor Erregung als ihr Partner noch tiefer in sie eindrang. Er setzte gar keine Gewalt ein, um sich in ihr Platz zu verschaffen. Pater Peter hatte sich eben erst mit seiner Muskelkraft seinen Platz erkämpft, was ihr auch das ein oder andere Mal eine Träne entlockt hatte. Doch dank ihrer Erfahrung wusste sie, dass sie sich nun entspannen musste, um es richtig genießen zu können. Sie spürte beim Eindringen jeden Zentimeter des Lustknochens an ihrer Scheidenwand entlanggleiten. Erst heute erkannte sie, was es tatsächlich hieß, ausgefüllt zu werden.

Stöhnend umklammerte das rothaarige Biest mit geschlossenen Augen den Nacken ihres Begatters und zog ihn zu sich nach unten. Langsam strich sie ihm durchs weiße Haar, während er ihren Hals und ihr Gesicht liebkoste. Beide stöhnten immer öfter und lauter, bis Nadin als Erste ihren Höhepunkt kundtat. Nadins Körper verkrampfte sich zu Stein, als die Wellen des bis bisher besten Orgasmus des Abends über sie hereinbrachen. Sie umarmte Markus und drückte ihn Fest an ihren heißen Körper. Ungehemmt rief die junge Frau ihre Lust mit lautem animalischem Stöhnen in die Welt hinaus.

Die kleine Muschi verengte sich vor dem nahenden Orgasmus zunehmend, was Markus beinahe um den Verstand brachte. Bei steigender Erregung war sie es gewohnt, dass sich ihre Scheide verengte, aber heute war es unvergleichbar. Der warme feuchte Scheidenkanal umschloss zum Zeitpunkt ihres Orgasmus den Schwanz ihres Begatters und lechzte förmlich nach dessen lebenspendenden Elixier. Nadins Körper zitterte etwas bei dem unkontrollierbaren Orgasmus, der sie im Augenblick zu überrollen schien. Sie kratzte dem Mann über seinen Rücken und ließ sich fallen.

Erst als sich die junge Frau wieder gefasst hatte, wollte auch Markus kommen. Er zog seinen Schwanz heraus und kniete sich über die junge Schönheit. Nadin riss ihren Mund begierig auf und flehte ihn an, sie schön vollzusauen. Da ließ er sich nicht lange bitten und ergoss sich quer über ihr Gesicht. Strahl um Strahl saute er die Teenagerin ein, bevor er zum Finale hin auf ihren Mund zielte. Die letzten Spritzer landeten auf der Zunge des Mädchens, wodurch die Teenagerin genüsslich das warme salzige Elixier verköstigen konnte.

Die Traktion in Nadins Möse hatte die erste Ladung in ihr ordentlich durchgemischt, weshalb sie nun ungehalten aus der verschmierten Fotze tropfte. Die Mutter Oberin ließ deshalb nicht lange auf sich bitten und kniete sich zu dem Schulmädchen hinunter. Die erfahrene Frau leckte und schlürfte jeden Tropfen des auslaufenden Ejakulatgemisches auf und sammelte es dann in einer Gals-Schale. Bruder Peter Erguss war mehr als ein Mund voll. Er hatte nicht nur den Schwanz eines Pferdes, sondern wohl auch dessen Eier, so viel wie die Mutter Oberin aus Nadin holte. Noch konnten sich das Mädchen nicht ausmalen was der Sinn dahinter war, das ganze Sperma der Nacht aufzufangen. Immerhin blieb doch mehr als genug in ihrem Körper zurück. Vielleicht sollte es auch einfach nicht verschwendet werden.

Zufrieden sah Frank zu, wie sich seine abgefüllte Tochter sauber lecken ließ. „Nun, da die ersten Ergüsse erfolgreich entgegengenommen wurden, ist es an der Zeit meine Freunde, dass ihr euch ebenfalls an den Früchten meiner Lenden labt. Einer nach dem anderen wird heute Nacht auf seine Kosten kommen, das verspreche ich euch."

Nadin hatte es genossen so vollgespritzt zu werden. Sie stand darauf von Sperma richtig eingesaut zu werden. Nun war es für sie an der Zeit sich in eine dafür angemessene Stellung zu begeben. Sie kniete sich auf alle Viere und streckte ihren süßen kleinen Arsch in die Höhe, wie es sich für eine läufige Hündin gehörte. Da sah sie auch schon, wie sich einer ihrer Lehrer näherte. Sie verstand schnell und öffnete weit den Mund, um sich den Schwanz tief in ihren Hals einzuverleiben. Zunächst langsam, dann immer kräftiger, bewegte er sein Glied im Rachen des Mädchens. Das Mädchen hatte gelernt damit umzugehen, in den Deepthroat gefickt zu werden. Also konzentrierte sie sich darauf, ihrem Begatter ein ungehindertes Eindringen zu ermöglichen. Dabei unterdrückte sie gekonnt jeden aufkeimenden Würgereiz.

Plötzlich spürte sie den nächsten Penis zwischen ihren Beinen. Doch dieser schien nicht in ihre zerfickte Grotte eindringen zu wollen. Stattdessen spürte sie wie er nur ein paar mal in ihre feuchte Möse eintauchte, nur um seinen Schwanz feucht zu bekommen. Danach begann er langsam ihr enges Arschloch aufzubohren. Das war ihr dann doch etwas unangenehm. Sie hatte zwar schon für den ein oder anderen Stammkunden Analsex gemacht, aber sie war darin längst nicht so geübt. Aber es gelang ihr dennoch nach kurzer Zeit sich wieder zu entspannen. Dadurch konnte der unbekannte Mann anfangen sie langsam, aber rhythmisch in den Arsch zu ficken. Aufgrund ihrer Penetration im Gesicht, hatte sie keine Möglichkeit zu sehen, wer sie da eigentlich bestieg. Sie musste jedoch anerkennen, dass die Vorstellung, als Dreilochstute benutzt zu werden, sie unheimlich aufgeilte.

Auch die noch nicht endgültig ausgereiften Brüstchen blieben nicht unbehandelt. Erst vor zwei Monaten hatten sie den letzten Wachstumsschub gehabt. Deshalb ist ihr mittlerweile vieles von ihrer B-Cup Unterwäsche zu klein. Seit daher waren ihre Nippel wieder besonders empfindlich. Auf jede Brust hatte sich bereits ein Mann gestürzt welche das weiche Brustfleisch liebkosten, an den Nippeln knabberten und daran saugten. Endlich, so fühlte es sich also an, vollends in der natürlichsten Funktion einer Frau aufzugehen, dachte sie trunken vor Lust.

Diese fehlende Kontrolle würde sich aber für Nadin schnell rächen. Denn der Fremde in ihr schien mehr vorzuhaben als sie nur ficken zu wollen. Was der Teenager nicht sehen konnte war das Spanking-Paddel in der Hand des Fremden. Die Teenagerin konnte das kalte Leder an ihrer Haut fühlen, als es darauf entlangglitt. Noch ehe sie etwas sagen konnte, zerschnitt das zischende Leder die Luft. Nach einem lauten Knall spürte Nadin einen brennenden Schmerz auf ihrem Arsch. Wieder und wieder wurde sie von dem Fremden mit dem Paddel diszipliniert. Langsam lösten die Schläge eine Hitze in Nadins Unterleib aus, welche sie mit zunehmender Lüsternheit quittierte. Ehe sie sich versah, versenkte der Mann seinen Penis vollständig in den Anus des Mädchens. Die Schläge hinterließen tiefrote Streifen auf Nadins Rücken, während sie unentwegt von hinten gebumst wurde.

Die Mutter Oberin beobachte auf ihrem Stuhl mit weit gespreizten Beinen das Schauspiel was sich ihr gebot. Sie wusste, dass Teenager manchmal ihrer Lust unterlegen waren. Anders als der Mutter Oberin, hatten Jugendliche nicht die nötige Disziplin, um auf fleischliche Gelüste verzichten zu können. Das heute stattfindende Schauspiel überstieg jedoch bei weitem alles, was sie als langjährige Lehrkraft jemals auf dieser Schule erlebt hatte. Es war richtig, dem frechen Mädchen heute ihre Dämonen auszutreiben. Wenn sie mit ihr fertig waren, wäre sie nur noch ein benütztes Häufchen Elend. Doch auch an ihr, der Mutter Oberin, nahmen die Männer keine Rücksicht und geilten sich an mit ihrer Hilfe auf. Sex war für die gläubige Frau jedoch tabu. Während sie in Gedanken versunken war, kraulte sie das Haar von Frank, der gerade sein Gesicht tief zwischen ihren Beinen vergrub. Ihre Pussy war trotz der Enthaltsamkeit blank rasiert. Franks Zungenakrobatik, weckten auch in der Frau erste Wellen der Erregung. Er umspielte ihre Klitoris mit der Zunge und begannen bedächtig an ihren Lippen zu saugen. Erste Tröpfchen der Lust konnte er der Dame binnen kürzester Zeit entlocken.

In der Zwischenzeit kamen immer mehr und mehr Männer zum Schuss. Während sie von oben und unten gleichzeitig benutzt wurde, kamen immer wieder Männer an ihr ran, zielten auf ihr Gesicht, Arsch oder Möse und spritzten darauf ab. Nach und nach wurde somit jeder Zentimeter von Nadins jugendhaften Körpers mit Körperflüssigkeiten eingesaut. Das Bett wurde langsam aufgeweicht und Lachen bildeten ich. Der Abend glich einem nicht enden wollenden sexuellen Rausch. Ein Rausch der grenzenlosen Lust, angefacht von den sexuellen Botenstoffen, die den Beteiligten nach und nach ihren Verstand und ihre Moral zu vernebeln schien. Als sich die Eier des Unbekannten nach einer gefühlten Ewigkeit endlich in ihren Arsch entluden, konnte die 18-Jährige die warme Lache des Samens in ihr fühlen. Kaum zu glauben welche Mengen der Mann in sie pumpen vermochte, wenn sie bedachte, dass er der Erste war der das in ihren Arsch durfte. Vielleicht kam es ihr aber gerade deshalb so viel vor, dachte sie.

Als der Unbekannte wieder zu Atem kam, hob er seinen verschwitzten Körper von dem seiner Stute und betrachtete noch einmal ausgiebig sein Tagwerk. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seinen verschmierten Prügel aus dem engen Loch, als auch schon die Mutter Oberin zur Stelle war, um die hervorquellenden Mengen an Sperma in dem Behälter aufzufangen. Nachdem nun mehrere Männer in ihr Gesicht gekommen waren und nun endlich ihr Arsch wieder frei war, konnte Nadin endlich eine Sekunde durchatmen. Sie war schon ziemlich entkräftet. Es waren bereits so viele Männer auf oder in ihr gekommen, dass sie schon längst die Übersicht verloren hatte. Langsam wurde es draußen Morgen. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, aber sie hörte bereits die ersten Vögel draußen zwitschern.

Nach vielleicht einer Minute Pause wurde ihr wieder bewusst gemacht, dass ihr Job für heute noch nicht vorüber war. Ein weiterer Lehrer trat von hinten an sie ran und drückte ihr seinen Schwanz sofort bis auf Anschlag in ihre Möse. Mittlerweile waren ihre Löcher bereits zu zerschunden, um auch nur irgendeine Form von Widerstand geben zu können. Sie standen buchstäblich zur freien Benutzung offen. Ihr übergewichtiger Geschichtsprofessor zog an Nadins roten Haaren, während er mit zunehmender Kraft in sie stieß.

Gott, wieso hatte er sich nicht schon viel früher an dieser zarten Frucht ausgelebt. Er hatte bereits seit Wochen von Nadins Anzeigen gewusst und hätte sie ruhig mal buchen sollen. Die Teenagerin fühlte sich für ihn noch jung und unverbraucht an, als ob ihre Möse seinen Schwanz regelrecht zu umklammern schien. Viel besser als die ausgeweidete Möse seiner Frau daheim. Bei jedem Stoß fühlte er, wie er das rosa Fleisch der kleinen Scheide spaltete. Diese Enge und Wärme hatte er vermisst. Und noch während er dieses herrliche Gefühl genoss, spürte er wie sich seine Eier zusammenzogen und auch er Schwall um Schwall tief in den Körper seiner Schülerin schoss. Bei jedem Zustoßen während seiner Erektion zog er an den Haaren des Mädchens, die laut aufschrie.

Endlich ließ ihr Peiniger wieder ihre Haare los. Nadin fühlte sich so richtig fertig. Heute war sie so durchgefickt worden, wie sie es sich immer insgeheim ersehnt hatte. Das war ihr nur bis heute nicht klar gewesen. Das Gefühl mit ihrem Körper auf diese Art zu dienen, erfüllte sie mit einem bisher unbekannten Gefühl. Sie hatte das Gefühl, sich selbst in dieser Funktion zu verwirklichen. Sie war nicht irgendein Mädchen, wie alle anderen auf dieser Schule. Sie war durch und durch verdorben. Diese ahnungslosen Penner hier meinten sie könnten sie mit dieser Tortur bekehren. Ihr zeigen, wie extrem Sex sein könnte. Und sie hatten recht, sie hatte sich bis heute nicht vorstellen können, so etwas zu machen. Sie lagen aber falsch mit dem Effekt, den das bei ihr hatte. Es zeigte sich, dass sie gut darin war was sie tat. Es war eine Horde von Männern hier und alle vergingen sich nur an ihr. Alle wollten mit ihr die tabulosesten Dinge machen. Alle wollten ihr innerstes Tier an ihr ausleben. Und genau das konnte sie bei Männern zum Vorschein bringen. Das innere Tier, ihr persönlicher Dämon. Dafür würde sie auch in Zukunft ihren Körper, ihre Fantasie und ihren Enthusiasmus hingeben.

Während sie noch dieses Erlebnis reflektierte, spürte sie schon die Mutter Oberin unter ihr herumfummeln. Sie spürte, wie der Samen ihres Spenders aus ihrer Möse lief, unfähig etwas zu unternehmen. Doch, ehe sie sich versah, spürte sie schon eine vertraute Zunge zunächst auf und später in ihren Schamlippen entlanggleiten. Sie spürte wie die Schwester fleißig das Sperma aus ihrer Scheide schlürfte. Durfte das denn wahr sein? Die ach so gottesfürchtige Frau war im inneren genauso eine kleine Spermahure wie sie selbst.

Nachdem sich nun auch der Letzte der fremden Männer an dem Mädchen befriedigt hatte, war ihr Werk vollendet. Übersäht mit Körpersäften und gefüllt mit Samen sah sie ihre Arbeit endlich als vollbracht an. Sie war geschafft von der Arbeit und gleichzeitig zufrieden. Entgegen den Männern, die sich fleißig ihr gelabt hatten, hatte das Mädchen tierischen Durst. Nur zu gut, dass Frank noch nicht abgemolken wurde. Nadin hatte ihren Vater nicht vergessen. Er hatte beim finalen Vollspritzen ihres Körpers fleißig gewichst und sie dabei begafft. Seine Eier waren bereits so prall, dass er jeden Moment explodieren musste. Als der Abend begonnen hatte, hatten sie die Berührungen und Blicke ihres Vaters einfach nur angewidert. Am Morgen darauf war sie nun eine benutzte Spermahure, die jeden Schwanz abmelken würde, den man ihr vorhielt. Ganz besonders wenn es der Prachtkolben ihres Vaters war.

Ohne lange darüber nachzudenken schaltete die Teenagerin ihr Gehirn aus und tat das was ihr Körper ihr sagte. Sie kniete sich vor ihren Erzeuger, schloss die Augen, öffnete den Mund und streckte ihre Zunge weit heraus.

Frank gefiel was er sah, seine versaute Tochter war nun endlich in der Rolle ihres Lebens. Er würde mit ihr noch viel Spaß haben. Bei dem Gedanken kam es ihm nun endlich und er spritzte die größte Ladung seines Lebens, direkt in den Mund seiner Tochter. Schluck um Schluck genoss die Teenagerin die Spende ihres Vaters. Als der Strom versiegte, blies sie ihn, wie es sich für eine gute Tochter gehörte, anständig sauber.

Anschließend legte sich das nackte und mit Sperma bedeckte Mädchen wieder auf ihre Matratze. Auf der großen Bettfläche bildeten sich bereits kleine Pfützen mit Säften, die sich an ihren Körper schmiegten. Die Mutter Oberin, hatte den ganzen Abend über das Sperma aus ihren Körperöffnungen aufgefangen, was letzten Endes nicht gerade wenig geworden war. Die ersten zwei Erektionen vermochten vielleicht noch Großteils in der engen Möse des Mädchens zu verbleiben, aber die darauffolgenden 20 Ergüsse vermengten sich tief in ihrem Körper, bevor sie im Gefäß aufgefangen wurden.

Nachdem das Mädchen etwas nach Luft schnappen konnte, war es an der Zeit, sich den Spermacocktail einzuverleiben. Letzten Endes war es über ein halber Liter Lebenselexier geworden. Kaum zu glauben, dass das meiste davon in ihrem Körper war. Der Saft von mindestens 40 Ergüssen, so schätzte sie, vermengt mit ihrem Mösensaft wartete auf sie. Die Mutter Oberin begann einen feinen Strahl des Gemisches auf den nackten glänzenden Körper des Mädchens zu träufeln. Nadin genoss die Spermaspiele und verrieb die Soße überall auf ihrer Haut als würde sie darin duschen. Es war für die 19-Jährige ein herrliches Gefühl förmlich in Sperma zu baden. Auch den Männern rundum ihr schien ihre Show zu gefallen. Sie fing etwas Wichse mit den Händen auf und trank davon als wäre es Wasser unter der Dusche. Der Nächste Schwall verteilte sich schön über ihr Gesicht, bis eine Dicke Schicht auf ihr klebte und die letzten Reste rieb sie ein weiteres Mal auf ihren Titten und in ihrer Muschi ein. Schluck um Schluck tranken das Mädchen jeden Tropfen der kalten Soße.

So viele Männer hatten sich in dieser Nacht in Nadin entladen. So viele und doch kein Einziger hatte sich dabei wirklich ausführlich um sie gekümmert. Natürlich war sie gekommen, mehr als einmal, aber jeder Mann, der sie von vorne oder von hinten genommen hatte, hatte nur im Sinn, in ihr abzuspritzen. Mit Liebe hatte dies nicht viel zu tun. Es war im Grunde hemmungslos pervers und genau das hatte sie auch so gewollt. Doch woher kam all diese Perversion? Nadin wusste, auch wenn sie ihr Leben aktuell dem Sex verschreiben musste, so würde das nicht für immer so sein. Irgendwann müsste sie wohl studieren und arbeiten gehen. Zumindest war das in ihrer Familie so üblich. Sie fragte sich, wie ihr Leben verlaufen würde, wenn sie dies nicht tun würde. Wenn sie ohne Schulabschluss in diesem von Sex geprägten Leben weiter machte.

„Na meine Süße, wie siehts aus? Ich würde sagen du hast heute von jedem hier die Erwartungen übertroffen. Aus diesem Grund will ich etwas Großzügigkeit walten lassen und lasse dir folgende Wahl: Du kannst hierbleiben. Aber du musst dir deinen Platz hier verdienen, denn ich zahle nicht mehr für dich. Ich denke die hier anwesenden Männer hätten bestimmt mal wieder Lust auf eine zweite Runde mit dir. Wenn du das nicht möchtest, dann kannst du aber auch mit mir nach Hause kommen. Da du dann ja wieder MEINE gute Tochter bist, solltest du wissen, dass ich mein Eigentum nicht gerade anständig behandle. Natürlich kannst du auch auf meine Gutherzigkeit verzichten und deinen Eigenen Weg gehen. Als Schulabbrecherin und Dorfschlampe sehen wir uns in ein paar Wochen am Straßenstrich, da bin ich sicher. Also sag schon, Kind, wofür entscheidest du dich?"

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1 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor 12 Monaten

Geile Story - ich würde erstmal bleiben

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