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Familienbande

Geschichte Info
Opa ist potenter als gedacht.
6.7k Wörter
4.59
43.4k
10
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@ bumsfidel 2020-2021

"Och Papa, ich weiß, dass die Männer bei uns in der Familie nicht den Größten haben. Jetzt stell dich nicht so an!"

"Woher weißt du das?", erwiderte er böse.

"Wenn man zwei ältere Brüder hat, bleibt das nicht aus", versuchte Caroline zu erklären.

"Was habt ihr gemacht? Etwa ge ..., ge ...?"

Fast hätte sie gelacht. Wie konnte man ihr nur so etwas unterstellen.

"Gebumst? Gevögelt? Natürlich nicht. Aber man sieht sich. Im Bad, am Strand. Immer mal wieder."

"Nackt?", zweifelte er immer noch an ihrer Unschuld.

Unschuld ist gut, überlegte Caroline. Sie war 48, ihr Vater 71. Er hatte einen Fahrradunfall gehabt und konnte sich kaum bewegen. Jetzt hatte er sie gebeten, ihn mal ordentlich zu waschen. Man konnte sagen, er hatte es nötig.

"Auch", gab Caro zu. "Der Zufall wollte es so."

"Na gut, dann mach", gab er schließlich nach und sie zog seine Unterhose runter.

"Ach schau doch mal einer an", sagte sie peinlich berührt. "Wohl geil geworden?"

Damit hatte Caro jetzt allerdings nicht gerechnet. Eher mit den in der Familie üblichen fünf unerigierten Zentimetern. Hier standen zwölf vor ihren Augen.

"Tut mir leid", sagte Paps leise.

"Macht nichts", antwortete sie, so locker wie möglich. "Hab schon größere gesehen."

"Aber Kind!"

"Okay, tut mir leid", entschuldigte Caro sich. "Ich wollte dich nicht beleidigen."

"Mach es nicht noch schlimmer", bat er. "Ich weiß, dass wir da unten, mmmh, etwas unterentwickelt sind."

"Na und?", tröstete sie. "Zu drei Kindern hat es gereicht. Also war Mutter es wohl zufrieden. Und von meinen Schwägerinnen hab ich auch noch keine Beschwerde gehört."

"Länge ist nicht alles", grinste Paps plötzlich.

Sein Anhängsel hatte sich etwas beruhigt und schrumpfte leicht zusammen.

"Kann ich dich jetzt waschen?", wollte Caroline wissen.

"Ja. Versuchen wir es."

Doch irgendwie stellten sie sich zu blöde an. Nach fünf Minuten stand das halbe Bad unter Wasser und sie waren noch lange nicht fertig. Mit einer Dusche wäre es vermutlich einfach gewesen, aber in dieser Wohnung gab es nur eine Wanne.

"Kommst du da wieder raus?", zeigte sie auf das alte Utensil.

"Wenn du mir hilfst."

"Okay. Dann probieren wir es da."

Caro ließ etwas Wasser ein und half ihrem Paps in die Wanne.

"Weißt du noch? Früher? Da hast du zusammen mit deinen Brüdern gebadet", erklärte er grinsend.

"Als wir klein waren", erwiderte sie. "Ich kann mich kaum erinnern."

"Mutter hat euch gewaschen und anschließend musste ich das Bad putzen. Ihr habt so gespritzt, dass das Wasser sonst bei den Nachbarn durch die Decke gelaufen wäre."

"Das weiß ich noch", grinste sie. "Dreh dich mal um, dass ich da rankomme."

Caro wusch seinen Rücken und sein Hinterteil. Blieb nur noch eins. Das Peinlichste zum Schluss.

"Was ist mit, eh, dem da?", zeigte sie auf seinen Penis. "Nötig hat der es bestimmt auch."

"Da hast du vermutlich recht", gab er zu, verweigerte aber ein klares ja oder nein.

"Na, komm schon her", gab sie sich einen Ruck. "Ist nicht der erste Schwanz, den ich wasche."

"So anders wird es wohl nicht sein", sprach sich Paps selbst Mut zu.

Sie griff zu, zog die Pelle von der Eichel und seifte ihn ein. Prompt wuchs er in ihren Händen.

"Hey!", beschwerte sie sich schmollend. "Typisch Mann. Selbst auf die Tochter sind sie heiß."

"Bin ich nicht!", verteidigte sich Paps. "Das kommt nur von der mechanischen Reizung."

"Erzähl mir einen. Du bist geil, du alter Bock", foppte sie ihn.

"Na ja, ein wenig", gab er zu und wurde rot.

"Tut mir leid, da kann ich dir jetzt nicht helfen."

"Klar", erwiderte er, "das will ich auch nicht."

Aber ob er wollte oder nicht, das Ding blieb steif. Und da er es wirklich nötig hatte, wusch sie ihn ein zweites Mal. Paps nahm sich sehr zusammen, alle Hochachtung, aber ein leiser Seufzer entwischte ihm doch.

"Gut. Fertig", beschloss Caro aufzuhören, bevor ein Unglück geschah.

Dann half sie ihm aus der Wanne, was besser ging als hinein und trocknete ihn ab. Caroline half ihm in seinen Bademantel und fütterte ihn mit mitgebrachtem Essen.

"Ins Bett kommst du ja alleine", verabschiedete sie sich mit Küsschen auf die Wange.

"Mit Mühe", grinste Paps gequält. "Danke für alles."

An der Tür fiel ihr noch etwas ein.

"Kannst du dir eigentlich die Zähne putzen?"

"Wie denn?"

"Ich hab hier etwas. Hätte ich beinahe vergessen."

Sie gab ihm eine Packung Zahnputzkaugummi und ging.

---

Zu Hause fiel ihr dann die Decke auf den Kopf. Caroline war seit ein paar Jahren geschieden und ob sie wollte oder nicht, die verdammte Langeweile ließ sie immer wieder an Paps Schwanz denken. Nicht, dass sie scharf auf ihn war, Blödsinn, aber es war nun einmal ein männliches Attribut, dass ihr mittlerweile sehr fehlte. Da halfen auch die beiden Dildos nicht, die in ihrer Nachttischschublade schlummerten.

Da war der alte Bock doch tatsächlich geil geworden. Sie schüttelte den Kopf, als sie daran zurückdachte. Hätte sie etwas nachgedacht, wäre sie vermutlich von selbst darauf gekommen, dass das passieren könnte. Und? Nicht schlimm, redete sie sich ein, obwohl die Abneigung dagegen sie überlegen ließ, ob sie das ein zweites Mal machen wollte.

Aber was blieb ihr übrig? Sie konnte Paps doch nicht verschimmeln lassen. Dass sein Pimmel dabei steif wurde, war doch ganz natürlich, oder? Tochter hin oder her, eine fremde Hand am Gehänge löst automatisch eine Reaktion aus. Solange er nicht abspritzte, konnte sie ja darüber hinwegsehen. Obwohl - ziemlich peinlich war es schon.

Ganz ähnlich erging es Waldemar. Dass er mit 71 immer noch potent war, schön und gut. Bisher war er sogar stolz darauf gewesen, sich ab und zu immer noch einen runterzuholen. Ja, es sogar zu müssen, denn wenn er es nicht tat, erinnerten ihn schmerzende Eier an sein Versäumnis. Er hatte nachgerechnet und festgestellt, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er die Saftpresse anwerfen musste. Nur wie? Caro darum bitten war ja wohl keine Alternative. Eine Professionelle bestellen? Dazu reichte die Rente nicht. Er hatte zwar keine Ahnung, was es genau kosten würde, aber wenn man dem Geschwätz Glauben schenken wollte, waren es mindestens 100 Ocken. Für weniger kriegte man die Geschlechtskrankheit gleich mit. Danke, kein Bedarf.

Waldi schaute sich in der Wohnung um, ob es irgendeine andere Möglichkeit gab. Doch bei allen Gegenständen, die ihm auffielen, waren die Öffnungen entweder zu groß oder zu klein. Und selbst wenn sie gepasst hätten, gab es immer noch das primäre Problem. Und das bedeutete, dass er seine Hand bewegen musste. Nur wie, ohne vor Schmerzen die Wände hochzugehen? Na gut, dachte er, so akut ist die Sache nicht. Vielleicht löst sich das Rätsel ja von selbst auf. Er war nur froh, damals auf Drängen seiner verstorbenen Frau ein Bidet eingebaut zu haben. Okay, die Dusche war dabei aus Platzmangel draufgegangen, aber so konnte er sich wenigstens den Hintern abwischen.

Nachdem er sich zwei Tage Online mit Essen versorgt hatte, brachte seine Tochter am dritten Tag Gott sei Dank etwas selbst gekochtes mit. Doch zunächst ging es an die Reinigungsprozedur und es dauerte nicht lange, bis Waldi ernste Bedenken kamen.

"Sei vorsichtig. Der ist heute sehr empfindlich", versuchte er seine Tochter zu warnen, die ihm wie erprobt das Glied reinigte.

"Halt dich zurück", forderte Caro. "Ich bin gleich fertig. Nur noch einmal drüber ... Hey! Was soll das denn? Altes Ferkel! Du kannst doch hier nicht in die Wanne ...! Vor deiner Tochter! Das gibt es doch nicht!"

Dem armen Waldemar war genau das passiert, was er befürchtet hatte. Dicke Fontänen Sperma waren urplötzlich aus seiner Nille geschossen. Zwar hatte der Druck dafür gesorgt, dass Caros Hand nichts abbekommen hatte, aber das schien ihr ziemlich egal zu sein.

"Entschuldigung. Ich wollte das nicht", versuchte er sich in Wiedergutmachung.

"Das kannst du dem Altenheim erzählen! Ich lass dich einweisen! Perverses Schwein!"

Caro hörte nicht mehr auf zu schimpfen, da konnte Waldi machen, was er wollte. Mit Mühe und Not erreichte er, dass sie ihn noch flüchtig abtrocknete und in den Bademantel half, dann knallte sie auch schon die Tür hinter sich zu und rauschte ab. Zwei Stunden später klingelte das Telefon. Hoffnungsvoll hob Waldemar ab, vielleicht hatte sich seine Tochter ja wieder beruhigt.

"Was hast du angestellt?", fragte eine Stimme, die ihm bekannt vorkam.

"Nichts. Wer ist denn da?"

"Flo. Mutter war bei mir und erzählte so komische Geschichten über meinen perversen Opa. So kenne ich dich ja noch gar nicht."

Florance war Carolines Tochter, gerade 22 geworden und recht hübsch. Was aber viel wichtiger war, sie hörte sich nicht vorwurfsvoll an. Eher belustigt.

"Kannst du vorbeikommen? Ich will das nicht am Telefon diskutieren", schlug Waldi vor.

"Nicht nötig", erklärte seine Enkelin. "Ich hab sie einigermaßen von der Palme geholt. Das mit dem Altenheim ist vom Tisch."

"Gott sei Dank. Aber was soll ich jetzt machen? Ich brauche jemanden, der mich versorgt."

"Ich übernehme das. Du musst dich nur bis Abends gedulden. Ich kann erst nach der Arbeit kommen."

"Du bist ein Schatz", fiel Waldi ein Stein vom Herzen.

"Jo, weiß ich", flötete Florance. "Bis dann. Ach so, ich kann nur zweimal die Woche. Reicht das?"

"Ich denke schon. Muss wohl."

Einen Moment war Waldemar richtig erleichtert, doch so nach und nach wurden ihm die Konsequenzen bewusst. Hatte seine Enkelin überhaupt eine Vorstellung davon, was auf sie zukam? Oder ging sie davon aus, ihn nur füttern zu müssen wie ein Kleinkind? Unwahrscheinlich - nach dem, was Caro ihr erzählt haben musste, sollte sie Bescheid wissen. Sie würde ihn also ebenso anfassen müssen - da unten. Erst die Tochter, jetzt die Enkelin. Scheiße. Das konnte heiter werden. Flo war in ihren besten Jahren. Jung, hübsch und vor allen Dingen nicht auf den Mund gefallen. Als Baby hatte er sie gewickelt, als Kind hatte sie ihn zu ihrem Lieblingsopa erkoren und als Jugendliche hatte er ihr den Rücken freigehalten, wenn Ärger mit ihrer Mutter drohte. Bei seiner Tochter hatte er ja schon peinlicherweise einen Steifen bekommen, was stand ihm da erst bei seiner Enkelin bevor? Verdammte Hacke - das konnte aber mal richtig heiter werden.

"Was ist dir lieber? Erst essen oder erst duschen?", fiel sie mit der Tür ins Haus, als sie drei Tage später vor ihm stand.

Er kam nicht dazu zu antworten. Flo rümpfte ihre Nase.

"Erst duschen", entschied sie. "Dann wollen wir mal."

Sie war schon immer sehr direkt gewesen und nahm auch jetzt kein Blatt vor den Mund.

"Mom ist da etwas Oldschool", plapperte sie drauflos, während sie ihrem Opa völlig zwanglos den Bademantel abnahm. "Hast dich gut gehalten", beurteilte sie seine Rückfront, "knackiger Arsch für dein Alter. Kaum Falten."

"Wo schaust du hin?", lachte Waldi.

Sie hatte eine unvergleichliche Art und Weise der peinlichsten Situation ihre Spitze zu nehmen.

"Lass mich doch", grinste sie. "Die Alte musst du ja furchtbar erschreckt haben. Damit hätte sie doch rechnen müssen, oder? Kerle sind so. Hand an der Latte und ab geht die wilde Fahrt."

"Sie ist wohl davon ausgegangen, dass es bei ihrem Vater anders ist", zuckte Waldi seine Schultern und stieg mit Flos Hilfe in die Wanne.

"Papperlapapp. Kerl ist Kerl. Wenn dir danach ist, sag Bescheid. Mir reicht es, wenn ich in Deckung gehen kann."

"Du bist unmöglich", gluckste Waldi lachend.

"Und du ahnst bestimmt, von wem ich das habe", wusch sie seinen Rücken. "Opas Gene."

"Wenn du meinst."

Er glaubte es zwar nicht, denn seine Jugend war wesentlich ruhiger verlaufen, aber vielleicht stimmte es ja doch. Wenn er sich vorstellte, in der heutigen Zeit groß geworden zu sein - ja, konnte schon sein.

"Dreh dich um. Deine Schokoladenseite ist fertig, jetzt die Vorderfront."

Er drehte sich um. Jetzt würde es sich zeigen. Bisher hatte er sich gut gehalten und jede Erektion vermeiden können. Flos Lockerheit war eine große Hilfe dabei gewesen.

"Wegen dem bisschen regt die sich so auf?", zeigte seine Enkelin auf seinen Penis. "Typisch Mama. Macht aus jeder Mücke einen Elefanten."

"Also bitte", beschwerte sich Waldi. "Ich weiß ja, dass ich da nicht viel zu bieten habe, aber musst du mir das auch noch so brutal aufs Brot schmieren?"

Ihr dreckigstes Grinsen aufsetzend antwortete Flo: "Jaja, ich weiß schon, die Technik ist wichtiger."

"Wärst du sonst geboren worden?", verteidigte sich Waldi, während Flo von seinen Armen abließ und seine Brust einseifte.

"Stimmt auch wieder." Flo tat so, als würde sie nachdenken. "Du bist dir wirklich sicher, dass alle Kinder von dir sind, ja?"

"Bin ich. Schau sie dir an, dann sind alle Zweifel beseitigt. Außerdem, so etwas wie offene Ehe und Gruppensex oder ähnlichen Schweinkram kannten wir noch nicht."

"Schade, was? Da hättest du doch bestimmt mitgemacht, oder?"

Inzwischen war sie an seinem Lebensmittelpunkt angekommen und wusch ihn ungeniert. Es machte ihr absolut nichts aus, dass er dabei in ihren Händen seine Größe verdoppelte.

"Was dachtest du denn? Würde ich heute noch, wenn ich könnte."

"Hab ich es mir doch gedacht. Mama hat recht, du bist ein kleiner Perversling."

Sie lachte und machte zum Spaß ein paar wenige Wichsbewegungen.

"Hey! Was soll das?"

"Schlimm?"

"Kommt darauf an. Schlimm ist eigentlich nur, dass du es machst."

"Schon gut. Ich höre ja schon auf. Aber du musst zugeben, schön steif ist er geworden." Stolz hielt sie ihr Werk in die Höhe und betrachtete ihn von allen Seiten. "Ja, doch, so langsam glaube ich das mit den Kindern."

"Du bist unmöglich."

"Du wiederholst dich. Komm, lass dich abtrocknen und dann wird gegessen."

Dies war ihr erstes Treffen und das zweite lief in ähnlicher Weise ab, mit der Ausnahme, dass sie die Wichserei bleiben ließ. Dann stand das dritte an und so langsam wurde es Waldemar mulmig. Er hatte Druck auf den Eiern und konnte für nichts mehr garantieren. Genauso drückte er es dann auch aus, als er Flo vor einer eventuellen Überraschung warnte.

"Dann passiert es eben", zuckte sie ihre Schultern. "Ich bin dir nicht böse. Ich wundere mich eh, wie lange du es aushältst."

"Das Alter", schmunzelte Waldemar. "In deinem Alter brauchte ich es auch noch täglich."

"Übertreibst du nicht?"

"Hab ich das nötig? Schade, dass du Oma nicht mehr fragen kannst. Die musste ganz schön leiden."

"Kerle. Warum holt ihr euch nicht selbst einen runter. Help yourself, ist die Devise."

"Wozu hab ich denn geheiratet?", wunderte sich Waldemar. "So langsam solltest du übrigens fertig werden. Sonst passiert da unten noch ein Unglück."

"Ach ja?", setzte Flo wieder ihr dreckigstes Grinsen auf. "Soll ich nachhelfen?"

Sie wartete seine Antwort gar nicht erst ab, sondern glitt mit der Handinnenfläche einmal komplett über Opas Eichel.

"Oh verflucht", stöhnte er prompt.

Flo nahm das als Aufforderung weiterzumachen. Mit einer Hand griff sie an seine Dötze, mit der anderen hobelte sie abwechselnd den Schaft und reizte wieder die Eichel mit dem Handteller.

"Komm schon", flüsterte sie plötzlich, "lass mich nicht warten. Zeig mir, wie du spritzt. Los, zeig es mir!"

Der letzte Satz klang wie ein Befehl und als alter Kommiskopf befolgte Waldemar ihn auf der Stelle. Diesmal reichte es sogar zu drei Spritzern.

"Wehe, du erzählst deiner Mutter davon", stöhnte er schließlich ausgelaugt.

"Bin ich bescheuert?"

Danach spülte sie seinen Erguss in den Abfluss, trocknete ihn ab und tat im Weiteren so, als sei nichts gewesen. Sie verhielt sich dermaßen normal, dass Waldemar mitten in der Nacht aufwachte und überlegte, ob er seinen Orgasmus nur geträumt hätte. Ihr nächster Besuch war mal wieder absolut belanglos und nach mehr als drei Wochen seiner Maläste, wollte sie wissen, wie es ihm ging.

"Du bist in der vierten Woche", rechnete sie nach, "und hast noch kein Wort darüber verloren, ob es dir wieder besser geht. Du nutzt mich nicht etwa aus, oder?"

"Wie kommst du denn darauf?", tat Opa entrüstet.

"Na ja, es kann ja sein, dass dir die rituelle Waschung deines Pimmelchens ganz angenehm ist?", grinste Flo.

"Mal ganz abgesehen davon, dass das durchaus zutrifft ... nein, ich bin noch nicht soweit. Mein Hausarzt meint, drei Wochen wird es noch dauern. In meinem Alter geht das nicht so schnell wie bei einem jungen Sportler. Und dann muss ich noch ein paar Wochen zur Psychotherapie, meint er."

"Oh, da kennt er dich aber gut", lachte Flo, "Physio heißt das, Psycho ist etwas anderes."

"Auch egal", behauptete Waldemar. "Das passt mir jedenfalls überhaupt nicht. Ich und Sport. Igitt."

"Das liegt wohl in der Familie", lachte Florance. "Hast du etwas dagegen, wenn ich nachher bei dir bade?"

"Nein, wieso sollte ich?"

Es folgte das übliche Ritual, wobei Waldi einen Ständer nicht vermeiden konnte und auch nicht mehr wollte. Inzwischen war es ihm egal. Nachdem sie ihn abgetrocknet und er sich in seinem Bademantel verkrümelt hatte, zog sich Flo aus und stieg in die Wanne. Aus alter Gewohnheit legte sie Hand an sich, masturbierte sich wie immer, wenn sie duschte oder badete gemütlich zu einem Orgasmus. Doch kaum fertig, bemerkte sie ein dummes Versäumnis.

"Opa." Nichts. "Waldi!" Immer noch nichts. "Opa!"

"Ja, ja, ich komm ja schon. Was gibt es?", rief er von außen.

"Ich hab das Handtuch vergessen. Gibst du mir eins?"

"Ja, klar, ich komm dann rein."

Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sich seine Enkelin hinter ihren Händen verbergen würde, doch dazu sah die keinerlei Veranlassung. In voller Pracht stand sie nackt in der Wanne. Wassertropfen perlten auf ihrer Haut, die Nippel standen steif und fest, ein dichter Busch verbarg die Scham. Dennoch lief Opa knallrot an.

"Willst du mich provozieren?", brummte er ungehalten. "Hier!"

"Lang keine nackte Frau mehr gesehen?", lachte Flo jedoch. "Jetzt stell dich nicht so an und trockne mir den Rücken ab."

Wortlos rubbelte Waldi die Rückfront seiner Enkelin trocken, aber nur bis zum verlängerten Rückgrat.

"An den Rest kommst du ja wohl selber dran", brummte er ungehalten und machte, dass er hinauskam.

"Entschuldigung. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen", brummelte Flo, als sie angezogen aus dem Bad kam und sich zu Tisch setzte.

"Schon gut. Im Grunde hab ich mich blöd angestellt", erwiderte Opa.

"Sag mal, schaust du eigentlich Pornos im Internet?", wollte Flo neugierig wissen.

"Wen geht das nichts an?"

"Also ja. Besondere Vorlieben?"

"Jetzt hör mal! Das möchte ich wirklich nicht diskutieren."

"Da ist doch nichts dabei. Jeder tut es. Die meisten sind nur zu feige es zuzugeben. Ich finde Schnick Schnack Schnuck zum Beispiel supergeil."

"Was ist das denn?", rätselte Waldi, der sich an ein Kinderspiel erinnert fühlte.

"Ein Projektfilm. Laiendarsteller, die so agieren, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist."

"Also ein Amateurporno?"

"Oh, du Schelm, du kennst dich ja doch aus", grinste Flo. "Nein, ganz anders. Ich kann es schlecht erklären, das muss man gesehen haben. Nur eins, der Zuschauer sieht nicht einen Tropfen Sperma. Und dennoch ist der Film saugeil."

"Ich weiß nicht", zweifelte Waldi. "Ich finde die alten Schinken immer noch am besten. Bayern, Berge und die heile Welt."

"Gibt es die schon in Farbe?", lästerte Flo.

"Natürlich. Aber warum willst du das alles wissen?"

"Na ja, ich fand deine Reaktion eben im Bad etwas übertrieben. Sicher habe ich dich provoziert, das war mir im Nachhinein auch klar, aber mit so einer verklemmten Reaktion hab ich heutzutage nun auch nicht mehr gerechnet."

"Was heißt hier verklemmt? Überlege mal, wie wir erzogen worden sind. Da war alles Körperliche streng geheim."

"Wie viele Frauen hattest du im Leben?"

"Zwei. Ganze zwei", bedauerte sich Waldi selbst.

"Dann wusstest du ja schon, was zu machen war, als du Oma geheiratet hast", vermutete Flo.