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Familienbande

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"Nein. Wir mussten ein wenig herumexperimentieren, bevor uns klar war, was wo hineingehörte", grinste Waldi.

"Hat bestimmt Spaß gemacht", grinste seine Enkelin, dann wurde sie stutzig. "Aber wer war dann die Zweite?"

"Eine Nachbarin. Eine Witwe, die getröstet werden musste."

"Mein Opa, der Witwentröster", griente Flo. "Du hast allen ernstes Oma betrogen?"

Waldi nickte. "Ein halbes Jahr lang. Dann hat sie etwas gemerkt und mich vor die Wahl gestellt. Die oder sie."

"Mmmh. Und Oma? Ist sie auch fremdgegangen?"

"Nicht, das ich wüsste."

"Ziemlich langweilig", urteilte Flo. "Ich glaube, ich könnte das nicht. Ein Leben lang treu sein?"

"Wie gesagt, andere Zeiten", erwiderte Waldi. "Wir mussten unsere Brut großziehen, hatten kein Geld und auch lange nicht die staatlichen Hilfen, die ihr heute habt. Das schweißt zusammen."

"Ja. Vielleicht. Ich muss jetzt los, leider. Ich hätte mich gerne noch weiter mit dir darüber unterhalten", verabschiedete sich Flo.

Sie wurde zwar ein wenig nachdenklich, aber wie das so ihre Art war, hielt es nicht lange an. Viel interessanter war doch die Frage, ob sich die sexuellen Praktiken im Lauf der letzten 50 Jahre gewandelt hatten. Sie surfte ein paar Stunden im Internet, rief etliche Filme auf, die unter Vintage oder Retro firmierten, fand aber keine nennenswerten Unterschiede. Gut, die Darsteller in den verschwommenen Schwarz-Weiß-Filmen waren deutlich älter als heute und rasierte Muschis völlig unbekannt. Aber ob oral, anal oder völlig normal, alles wie heute. Homosexualität war zwar ihres Wissens damals verboten gewesen, aber interessiert hatte dies offensichtlich niemanden. Dennoch war sie froh, zur jetzigen Generation zu gehören, die sexuelle Freiheiten genoss, die es nie zuvor gegeben hatte.

"Du erinnerst dich noch an unser Gespräch vom letzten Mal?", wollte Flo dann beim nächsten Besuch wissen.

"Ja. Klar. Wie könnte ich je vergessen, wenn mich meine Enkelin Sachen fragt, die sie nichts angeht?"

Da Opa dazu grinste, sah Flo keine Veranlassung ihre Neugierde zu zügeln.

"Darf ich dich trotzdem etwas ganz Intimes fragen?"

"Keine Ahnung", gab Waldi zurück, der nackt vor ihr in der Wanne stand und sich waschen ließ. "Wenn es zu intim wird, verweigere ich die Antwort."

"Blasen", begann Flo. "Habt ihr das damals gemacht? Ich weiß, Mama ekelt sich davor und ich hab ganz naiv immer gedacht, dass das zu ihrer Zeit nicht üblich war. Eine Erfindung der Neuzeit sozusagen, wie die blanken Mösen. Doch jetzt hab ich ein wenig rumgesurft und festgestellt, dass es das immer schon gab. Selbst auf uralten Steintafeln und Wandgemälden."

"Das war aber eine verdammt lange Rede für deine Verhältnisse", staunte Waldi. "Das Thema scheint dich ja wirklich zu interessieren."

"Ja. Sag schon. Habt ihr?"

"Zwangsweise", gab Opa zu.

"Hä?"

"Na ist doch klar. Oma musste noch als Jungfrau in die Ehe gehen. Das war damals einfach so. Wir wären nie auf die Idee gekommen, das zu hinterfragen. Also was machst du? Du lässt dir etwas anderes einfallen. Hörst dich um, was es sonst noch so für Möglichkeiten gibt. Und dann probierst du es zuerst mit streicheln und nach etlichen Wochen der Überredung macht sie dann, was du willst."

"So viel anders war das bei mir auch nicht", erklärte Flo, die bei seinem besten Stück angelangt war. "Nur war es eher eine Mutprobe. Anfassen war einfach, blasen schon schwieriger und vögeln kam zunächst nicht in die Tüte."

"Ich nehme an, dass das ganz eine normale Entwicklung ist", erklärte Waldi, dessen Schwanz nach der üblichen Abstinenz Interesse zeigte.

Was Flo ebenso bemerkte: "Wie sieht es aus? Druck auf der Pfeife?", fragte sie mit verführerischem Augenaufschlag.

"Ja", gab Opa zu. "Wenn du nochmal so nett wärst?"

"Kein Problem", erwiderte seine Enkelin und legte den Waschlappen zur Seite.

Waldi erwartete die inzwischen schon gewohnte Handarbeit, doch dann beugte sie sich vor und nahm seinen Schniedel in den Mund. Bis zu den Schamhaaren.

"Au weia", rief Waldi erschrocken. "Mach das nicht. Nur weil wir darüber geredet haben, musst du mir jetzt keinen blasen."

"Warum nicht?"

"Das ist Inzest!"

"Quatsch", erwiderte seine Enkelin, hielt sich das Ding vor die Nase und betrachtete ihn von allen Seiten. "Erstens bist du nur mein Opa und zweitens ficken wir ja nicht."

Sie schien etwas seltsame Vorstellungen von Inzest zu haben, aber Waldi war es inzwischen ebenso egal, denn Flo hatte begonnen ihre Zunge um seine Eichel zu wickeln.

"Und selbst wenn", ergänzte sie, "wer sollte es uns verbieten?"

"Du bist unmöglich."

"Das weiß ich schon. Sag mir, wenn du kommst, ja?"

Waldemar nickte, aber das konnte Flo nicht sehen, weil sie zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt war. Sie zog das übliche Programm durch, kraulte seine Nüsse, leckte Stamm und Eichel, reizte Glans und Bändchen mit ihrer Zunge.

"So gut hat Oma das nicht gekonnt", stöhnte Opa zwischenzeitlich.

Florance registrierte das Lob unkommentiert. Sie hatte begonnen ihn zusätzlich mit der Hand zu stimulieren und dem Geschmack auf ihrer Zunge nach, hatte Opa die ersten Lusttropfen abgesondert. Lange konnte es nicht mehr dauern. Spielerisch ließ sie einen Finger unter seiner Vorhaut über die feuchte Eichel kreisen.

"Gleich", warnte er sie prompt und Flo verdoppelte ihre Anstrengungen.

"Jeeeeeetzzt!", stöhnte er plötzlich lauthals und seine Enkelin beeilte sich den heraus schießenden Samen in die Wanne zu leiten.

Ihn weiter wichsend sah sie seinem Erguss zu.

"Ganz ordentlich für so einen alten Knacker", kommentierte sie, als er endlich Ruhe gab.

"Ganz ordentlich für so ein junges Ding", erwiderte Waldi. "Wo hast du nur so blasen gelernt?"

"Tja, das erzähle ich dir lieber nicht", grinste Flo, "aber sei dir gewiss, du bist nicht der Erste."

"Und vermutlich auch nicht der Letzte."

"Davon kannst du ausgehen."

Waldemar war so aufgewühlt, dass er glatt vergaß sie zu fragen, ob er sich revanchieren solle. Doch als er dies beim folgenden Besuch nachholte, lehnte Flo zu seiner Enttäuschung ab.

"Es ist nicht wegen dir", erklärte sie, "ich hab meine Tage. Aber Danke der Nachfrage."

Drei Tage später war dies immer noch so und sie verzichteten erneut auf jeglichen Verkehr, doch am folgenden Wochenende überraschte Flo ihren Großvater mit dem Wunsch nach einem gemeinsamen Bad.

"Keine Ahnung, ob ich da jemals wieder herauskomme", war er skeptisch.

"Lass es uns probieren. Wenn nicht, holen wir die Feuerwehr. Ich gehe auch freiwillig ans Fußende."

"Auf die Feuerwehr kann ich verzichten", lachte Waldemar, "dann hol lieber den Nachbarn und sag, ich wäre ausgerutscht."

Mit einiger Mühe schaffte es Waldi, sich in die Wanne zu legen, doch zu seiner Überraschung tat ihm die Wärme des Wassers recht gut. Zum zweiten Mal konnte er Flos nackten Körper bewundern.

"Du hast unglaublich schöne Brüste", kommentierte er, als sie ins Wasser stieg.

"Findest du?"

"Ja. Du kannst stolz darauf sein."

"Danke. Dein Kleiner da ist übrigens auch ganz okay", zeigte sie auf seine Körpermitte.

"Wie kommst du jetzt darauf?"

"Ich hab nachgedacht", begann sie ihre Erklärung. "Oma ist nie fremd gegangen, hast du behauptet. Also muss sie recht zufrieden gewesen sein. Oder onaniert haben wie der Teufel. Aber das glaube ich nicht, das hättest du gemerkt. Vielleicht nicht sofort, aber irgendwann bestimmt. Dann hab ich überlegt, wie es wäre, wenn ich mal an einen Mann gerate, der auch nicht mehr hat."

"Und?"

"Es wäre mir egal. Etwas mehr ist ja in Ordnung, aber nicht unbedingt nötig. Meinen G-Punkt würdest du allemal auch so erreichen. Und zu viel ist ungesund."

"Wieso das?"

"Ich hatte mal einen Boyfriend, der glaubte mir den Muttermund in die Gebärmutter pressen zu müssen. Sehr unangenehm."

"Ich sag dir mal etwas. Mich hat das nie gestört. Ich hatte jahrzehntelang keine Vergleiche und, wie du schon sagst, Oma hat sich nie beschwert. Und die Witwe übrigens auch nicht. Gedanken habe ich mir erst gemacht, als das Internet aufkam und die fantastischsten Zahlen herumgeisterten. Doch wenn du mal genauer recherchierst wirst du feststellen, dass nur Hälfte der Frauen auf große Schwänze steht. Ich befriedige halt die andere Hälfte. Das reicht mir", grinste Waldemar.

"Gesunde Einstellung", bestätigte Flo. "Hast du etwas dagegen, wenn ich mich ein wenig kraule? Irgendwie finde ich es geil, hier mit dir in der Wanne zu liegen."

Waldemar verstand erst nicht, was sie mit kraulen meinte, kam aber schnell dahinter, als er ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwinden sah. Verdammt! Die masturbierte einfach! Vor seinen Augen! Ihre Fingerspitzen verschwanden zwischen den Schamlippen, dann kreisten sie um die Perle. Mit der anderen Hand verwöhnte sie ihre Brüste.

"Warum machst du nicht mit?", fragte sie verwundert.

"Ich hab das noch nie gemacht."

"Gewichst?", dann verstand sie. "Ach so. Keine Panik, das macht Spaß. Du schaust mir zu und ich schaue dir zu. So haben wir beide etwas davon."

Flo machte weiter, doch Waldemar traute sich noch nicht so recht.

"Komm schon. Trau dich. Los, ich helfe dir."

Ihr Fuß strich sanft über sein Geschlecht, sie streichelte mit den Zehen seine Nüsse. Zaghaft griff Waldi zu. Zu seiner Verblüffung merkte er, dass sein Möhrchen weniger Bedenken kannte und sich schon aufgerichtet hatte. Er wagte einen festeren, zielstrebigeren Griff und spürte, dass die Lust nach mehr Überhand gewann.

"Na also, geht doch", grinste Flo. "Soll ich dir meine Fotze zeigen? So richtig, meine ich."

Waldis Mund war inzwischen so trocken, dass er nur noch nicken konnte. Flo hob ihren Hintern aus dem Wasser und schob mit beiden Händen ihre Schamlippen zur Seite. Ihr pinkes Fleisch kam zum Vorschein und er konnte genau den Kitzler und den Höhleneingang sehen. Sogar ihr Pipiloch war gut zu erkennen. Verflucht, so ungeniert hatte sich selbst seine Frau nie gezeigt. Wenn Oralverkehr angesagt war, hatte die grundsätzlich das Licht ausgemacht und sich ihrer Pussy geschämt.

Waldemar griff jetzt richtig zu, wichste sich bedenkenlos seinen Stamm. Spielte mit seiner Vorhaut, knetete die Eier.

"Ah, meine Muschi gefällt dir, was? Mach es dir, mach, ich will sehen, wie es dir kommt. Spritz deinen Samen ins Wasser, ja? Ich mache es mir auch, siehst du? Wie meine Finger meinen Kitzler verwöhnen und, ja, ab hinein ins feuchte Loch. Ja, ja, jaaaahhhh!"

Sie kamen fast gleichzeitig. Flo war nur wenige Sekunden schneller, aber dann jagte eine Fontäne nach der anderen aus Waldis Schwanz.

"Und? War es so schlimm?", fragte Flo lächelnd.

"Nein", grinste ihr Opa. "Von mir aus können wir das öfter machen."

"Ich hab nichts dagegen", erwiderte Flo, "aber ich hab noch eine Überraschung für dich."

"War das nicht Überraschung genug?"

"Das wäre schade. Ich bin nämlich normalerweise mit einem Abgang nicht zufrieden."

"Uff. Was hast du vor? Ich kann nicht mehr!"

"Ich dachte mir, du könntest vielleicht ..."

Mit der Zunge leckte sie ihre Lippen. Waldemar verstand.

"Meinst du nicht, das wir langsam etwas zu weit gehen?"

"Och Opa. Jetzt sei kein Frosch. Ich hab dir schließlich auch einen geblasen."

"Na gut. So gesehen hast du recht. Du nutzt es ganz schön aus, dass ich dir noch nie einen Wunsch abschlagen konnte."

"Prima. Dann lass uns in dein Bett gehen."

"Ich kann mich aber nicht zwischen deine Beine legen", kamen Opa dann weitere Bedenken.

"Ich weiß, du hast Rücken", lachte Flo. "Keine Sorge, ich mach das schon."

Sie half ihm aus der Wanne, lief vor ihm erwartungsvoll in sein Schlafzimmer und wartete, dass er sich endlich zurechtlegte. Dann setzte sie sich auf sein Gesicht und spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen. Waldemar gab dem Kitzler seiner Enkelin einen kurzen Schmatzer, dann versenkte er seine Zunge in ihrer feuchten Höhle.

"Verdammt, wie habe ich diesen Geschmack vermisst", stöhnte er.

Flo enthielt sich eines Kommentars. Opa hatte jetzt nicht die geilste Zunge an ihrer Möse, doch sie wusste sich zu helfen und rutschte mit ihrem Unterleib genau dahin, wo sie es gerade am meisten brauchte. Er begriff ihre Taktik recht schnell und gab sich ganz ihrer Führung hin. Leckte genau die Stellen, die sie ihm hinhielt. Kitzler, Schwellkörper, Honigtopf, vor und zurück. Mal leckte er, mal saugte er, mal versuchte er beides gleichzeitig. So langsam fand Flo Gefallen daran, hatte den Eindruck, dass seine eingerostete Technik immer besser wurde. Schließlich verzichtete sie auf die eigene Aktivität, überließ ihm die Führung und konzentrierte sich auf das Geschehen zwischen ihren Beinen. Dann passierte etwas Seltsames. Opa machte eine kurze Pause, leckte sich den Daumen und während er wie wild an ihrem Kitzler saugte und leckte, presste er ihn in ihren Arsch.

"Was? ... uuuiiihhhh ... ist das geil ... mein Goooootttt!"

Mit seinem Daumen bis zum Anschlag im Hintern kam sie, jaulte ihren Orgasmus heraus und rutschte auf seinem Gesicht herum.

"Verdammt noch mal", fluchte sie, als sie wieder zur Ruhe gekommen war. "Wo hast du das denn her? Das war supergeil."

"Hat wohl noch keiner gemacht mit dir?", grinste Opa.

"Nein. Und ich hätte nie gedacht, dass ich da so empfindlich bin. Du hast einen Arschfick gut bei mir."

"Versprich nichts, was du nicht halten kannst", lachte Waldi.

"Na gut, vielleicht keinen Arschfick, aber dann einen richtigen. Versprochen."

"Du bist verrückt."

"Und warum grinst du dann so?"

"Weil ich genauso verrückt bin. Oder hältst du das etwa für normal, was wir hier machen?"

Flo schmiegte sich in seine Arme und leckte ihre Feuchtigkeit von seinem Kinn und Hals bevor sie antwortete.

"Weißt du, ich hab schon mit vielen Männern geschlafen. Es waren sogar ein paar ganz gute Liebhaber dabei. Aber mit dir ist es anders. Vertrauter. Inniger. Du bist kein alter Sack, wie du immer meinst. Du bist mein Opa und voll in Ordnung. Ich kann mir im Moment keinen besseren Liebhaber vorstellen."

"Tust du mir einen Gefallen?"

"Ja?"

"Verlieb dich nicht in mich."

"Aber ..."

"Kein aber!"

"Gut. Aber richtig vögeln will ich dennoch mit dir. Da kommst du nicht drum herum."

"Schauen wir mal. Vielleicht hast du es dir bis nächste Woche wieder überlegt und den Mann fürs Leben gefunden."

"Das glaubst du doch selber nicht", grinste sie und zum ersten Mal küssten sie sich wie ein Liebespaar.

Es wurde eine harte Woche für beide. Einerseits wollten sie, dass es endlich geschehen würde, hatten andererseits aber eine Menge Furcht davor, wo das alles hinführen sollte. Es musste auf jeden Fall geheim bleiben, so oder so. Auch das bisher Geschehene war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. In nächster Zeit würde es Waldi besser gehen und wie sollte sie dann ihre andauernden Besuche bei ihm begründen? Zuerst würden die Nachbarn tratschen, dann das ganze Haus und zum Schluss würde ihre Mutter davon erfahren. Herzliches Beileid. Aber so zwei oder drei Wochen hatten sie noch und die würde Flo gnadenlos ausnutzen, schwor sie sich.

Auf der anderen Seite plagten Waldemar die Gewissensbisse. Hätte er damals bloß an sich gehalten. Mit seiner Tochter wäre es nie so weit gekommen. Aber nun war es passiert und er sah keine Möglichkeit Stopp zu sagen. Dazu war er selbst viel zu geil auf seine Enkelin. Sich das einzugestehen war am schwersten. Aber es war einfach so. Sie brauchte nur zur Tür hereinzukommen, dann kribbelte es schon zwischen seinen Beinen. In Zukunft würde er sich vor jedem Familientreffen einen runterholen müssen.

Dann kam besagtes Wochenende und Flo hatte eine kleine Tasche dabei.

"Ich werde heute bei dir übernachten", verkündete sie. "Und nächstes Wochenende auch."

Opa sah sie nur groß an, sagte aber nichts dazu. Wozu auch? Sie würden sich eine schöne Zeit machen und das war es dann. Hoffentlich. Schade.

Er ging seiner Enkelin hinterher, die ihre Tasche im Schlafzimmer abstellte und sich auszog. Einfach so. Nackt drehte sie sich um und sagte:

"Lass uns baden. Ich will dich. Je eher, desto besser."

"Oh nein", lachte Waldi. "Ich will dich ja auch, aber Opa ist kein D-Zug. Wir machen es uns gemütlich. Ich möchte sehen, wie du es dir selbst machst. Das war so geil. Danach gehen wir ins Bett und vögeln richtig."

"Guter Plan", grinste Flo. "Dann mal los."

Diesmal wuschen sie sich zunächst gegenseitig. Ihm wurde bewusst, dass er die Brüste seiner Enkelin noch nie angefasst, geschweige denn geküsst hatte und musste lachen. Ein wenig absurd war es schon. Geleckt hatte er sie, unten, die Möse, aber nicht die Titten. Er holte es nach, ausgiebig. Sie gab ihm nur einen kurzen Schmatzer auf die Nille, es galt seine Potenz für später zu schonen. Schließlich führte sie sich den Stiel seiner Rückenbürste ein und onanierte. Waldi sah ihr interessiert zu und sie sah ihm zu, wie er den Blick nicht von ihrer Pussy abwenden konnte und sich unbewusst immer wieder seine Lippen leckte. Dann trockneten sie sich ab und gingen ins Schlafzimmer.

Flo schmiegte sich an ihn und sie schmusten ein wenig. Sie spielte mit seinem Geschlecht, er mit ihrem. Er küsste ihren Körper von Norden nach Süden, leckte ihr kurz die Spalte, schmeckte den Nektar. Steckte einen Finger kurz rein und fickte sie. Dann war Flo dran, küsste ihn bis hinunter zu den Nüssen, nahm seine komplette Stange für einen Moment in den Mund. Sie schaute hoch, mit diesem verdammten verlangenden Blick, diesem Versprechen, dass da mehr kommen würde. Schließlich richtete sie sich auf, spreizte die Schenkel und ließ ihre Finger in die nasse Spalte gleiten.

Sie onanierte. Langsam und bedächtig. Schaute dabei in seine Augen. Diesmal verzichtet sie auf jeden dirty talk dabei. Es war so ruhig, dass sie das leise Schmatzen ihrer Finger hören konnten. Opas Schwanz richtete sich auf, ausnahmsweise ohne jede Hilfe. Flo lächelte. Ließ zwei Finger hineingleiten. Fickte sich. Die zweite Hand verließ die Brüste, begab sich an die Klitoris. Kreiste dort. Ficken - kreisen - ficken - kreisen. Waldi schluckte, Flo stöhnte. Plötzlich hob sich ihr Becken, presste sich ihren Händen entgegen, sie zuckte, stöhnte, ihre Oberschenkel spannten sich ebenso wie die Bauchmuskulatur. Dann wurde sie langsam ruhiger. Sah ihn aus verschleierten Augen an.

Sie sagte immer noch kein Wort, richtete sich auf und setzte sich. Auf seinen Schwanz. Rutschte mit ihrer Pussy darauf herum, sodass seine Eichel vorne herausschaute bevor sie wieder komplett zwischen ihren Schamlippen verschwand. Dann beugte sie sich vor, küsste ihn und er spürte, wie sie ihn durch geschickte Beckenbewegungen in sich aufnahm. Sein Schwanz steckte in seiner Enkelin und die küsste ihn. Feucht und innig. Sie bewegte kreisend ihr Becken. Sie richtete sich auf, grinste ihn siegreich an und begann ihn zu vögeln. Auf und nieder ging der Hintern. Immer bis zur Eichelspitze und zurück.

Dann beugte sie sich nach hinten, hörte mit jeder Bewegung auf und kraulte sich wieder die Muschi, nur mit seiner Eichel in der heißen Grotte. Opa ließ sie machen, gab sich ganz ihrer Führung hin. Sie bestimmte, er genoss. Schließlich stand sie auf, legte sich verkehrt herum auf ihn. Er leckte ihre Möse, sie seinen Mast. Er spürte, dass sie vorsichtig war, ihn nicht zu sehr reizen wollte, doch er hielt sich nicht zurück. Flo konnte was ab, hatte mehrere Orgasmen verdient. Wieder steckte er einen Daumen in ihren Hintern und leckte ihren Honigtopf. Sie stöhnte, kam aber noch nicht. Er verstärkte seine Anstrengungen, merkte, dass sie ihn völlig außer Acht ließ und sich voll auf die eigenen Empfindungen konzentrierte und als er dann ihren Kitzler nur leicht berührte, kam sie ein drittes Mal. Diesmal fing sein Mund ihren Nektar auf.

Schließlich ließen ihre Zuckungen nach und sie hob ihr Becken, entzog sich seinem Mund. Dafür leckte sie ihn weiter. Nicht fordernd, eher spielerisch. Sie hielt seinen Motor warm, wartete darauf, dass sie selbst wieder startklar werden würde. Ein paar Minuten später überraschte sie ihn. Kletterte von ihm und suchte in ihrer Tasche. Kam mit einer Tube zurück, presste ein klares Gel heraus und schmierte sich damit ein. Waldemar sah sie fragend an, doch Flo gab keine Erklärung. Wortlos setzte sie sich auf seine Beine, hielt seinen Mast mit beiden Händen hoch und sah ihn sich zweifelnd an. Waldi hatte den Eindruck, dass sie sich nicht sicher war, was jetzt kommen würde.