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Familienfotos

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Anna richtete sich auf und erwartete Tims nächste Anweisung.

„Ich schlage vor, dass du deinen BH hinten öffnest und den dann ganz langsam runter nimmst."

„Woher kennst du dich eigentlich so gut damit aus, wie man Erotik-Fotos macht?", fragte Anna scherzhaft, deren Hände bereits auf dem Weg zum Verschluss ihres BHs waren.

„Vielleicht habe ich schon die ein oder anderen Fotos gesehen, auf denen Frauen sich verführerisch ausgezogen haben."

„Aha, dann bist du sozusagen Profi und hast an meinem Körper ein rein berufliches Interesse?"

„Nein! Profi bin ich sicherlich nicht, aber ich weiß, was ich will. Und im Moment möchte ich fotografieren, wie du deinen BH ausziehst und deine Brüste in die Kamera hältst."

„Meinst du nicht, dass dich das zu sehr erregen würde?"

„Warum?"

„Na, du hast doch schon vorhin einen Steifen bekommen ... Und bis jetzt habe ich noch nicht einmal meinen Busen aufblitzen lassen."

Anna hatte zwischenzeitlich den Verschluss des BHs geöffnet und hielt den Stoff mit beiden Händen über ihren Brüsten fest. Sie drückte ihren Busen zusammen, sodass ihr Dekolleté noch prachtvoller wirkte.

„Du hast es also bemerkt, dass mich deine Vorstellung nicht kaltgelassen hat?"

„Dein Ding ist mir ja fast ins Auge gesprungen", erwiderte Anna scherzhaft. „Das hätte nur ein Blinder übersehen können."

„Nimm es als Kompliment für dich, dass du einen tollen Körper hast und damit die Männer verrückt machen kannst. Nur weil ich dein Bruder bin, bedeutet es nicht, dass ich dich nicht auch anziehend finde."

„Das darfst du doch auch. Ich denke allerdings, dass du beide Hände zum Fotografieren brauchen wirst. Denke also besser nicht darüber nach, wie du deine missliche Lage beheben kannst."

Anna grinste Tim verschmitzt an.

„Keine Angst, ich kann mich schon beherrschen. Und so sexy, wie du denkst, bist du bei Weitem nicht."

Natürlich log er. Anna hatte auf ihn eine unheimlich anregende Wirkung. Doch das musste er ihr ja nicht unbedingt auf die Nase binden.

Tim brachte die Kamera in Position und bereitete sich auf die nächsten Einstellungen vor. Anna massierte ihre Brüste durch den BH hindurch. Dann ließ sie die Bügel von ihren Schultern gleiten. Tim machte mehrere Bilder und erwartete voller Spannung den Augenblick, in dem Anna ihre Pracht freilegen würde. Er musste nicht lange warten. Anna nahm gekonnt den BH erst von der einen, dann von der anderen Brust und warf ihn dann zu Boden. Zuvor hatte sie das Teil noch eine Weile über ihren Brüsten hin und her bewegt.

Anna drückte den Rücken durch, um ihren Busen besser in Szene setzen zu können. Mit gespreizten Beinen saß sie nun auf dem Sofa und blickte sexy in die Kamera. Tim reagierte sofort auf den Anblick. Erneut bildete sich eine verräterische Beule in seiner Hose.

„Spiel jetzt mal ein wenig mit deinen Brüsten", forderte er seine Schwester auf. Dies sollte für geile Bilder sorgen aber auch seinen Gelüsten zum Vorteil gereichen. Wie geil könnte er wohl noch werden?

Anna kam der Aufforderung nach und umfasste ihre entblößte Pracht mit beiden Händen. Sie hatte pralle Brüste, die auch ohne BH wunderbar von ihrem Oberkörper abstanden. Eigentlich brauchte sie keinen BH, die Dinger standen ganz von selbst. Anna nahm die Beule in Tims Hose wahr und fand die Situation unheimlich erregend. Sie hätte nicht gedacht, dass sie so eine Wirkung auf ihn haben würde. Immerhin war er ihr Bruder. Dennoch war Tim ein Mann, der sich den Reizen einer schönen Frau nur schwerlich entziehen konnte. Und sie wusste, dass ihr Körper reizvoll war. Ihr gefiel es, sich vor Tim auszuziehen und ihre Brüste zu streicheln, und sie konnte ihre Erregung nicht länger leugnen.

„Mach jetzt mal irgendetwas, was dir gefällt und was sexy aussieht", bat der sichtlich erregte Tim, der nicht mehr bestimmen wollte, was als Nächstes geschehen sollte. Sollte doch Anna den Verlauf des Foto-Shootings mitbestimmen und ihn überraschen.

„OK, ganz wie du willst", erwiderte Anna, die froh war, sich kreativ einbringen zu können. „Hauptsache, du fotografierst alles schön."

„Ich werde mir Mühe geben."

Anna streichelte ihre Brüste mit beiden Händen. Ab und zu wanderten ihre Finger über ihren Bauch oder hinter ihren Nacken und zerzausten das lockige Haar. Mit der rechten Hand streifte sie ihre durch das Höschen bedeckte Muschi. Während sie an sich herumspielte, blickte sie immer wieder in die Kamera oder auf einen Punkt etwas darunter. Tims Schwanz hatte sich noch steiler aufgerichtet und schien gegen die Innenseite seiner Hose zu pochen. Offenbar gefiel ihrem Bruder, was er zu sehen bekam. Vielleicht sollte sie ihm etwas mehr bieten? Anna streichelte immer häufiger den roten Stofffetzen über ihrer feuchten Möse. Sie blickte an sich herab und stellte fest, dass sich bereits ein kleiner dunkler Fleck auf dem Höschen abzeichnete. Sie war durch die prickelnde Situation zwischen ihrem Bruder und ihr unheimlich geil geworden.

„Ist bei dir alles klar?", fragte sie Tim, der von Zeit zu Zeit ein Foto schoss.

„Bei mir ist alles klar", antwortete er. „Ich weiß nur nicht, wie lange das noch so bleiben wird. Bei deiner Vorstellung wird mir ganz schön heiß."

Dir wird gleich noch viel heißer werden, dachte sich Anna und lehnte sich entspannt auf dem Sofa zurück. Sie spreizte die Oberschenkel noch weiter und entblößte ihren Intimbereich. Mit beiden Händen ergriff sie das schmale Stück Stoff des Höschens und drehte es in sich zusammen, bis nur noch ein schmaler Steg übrig blieb. Anschließend zog Anna diesen nach oben, sodass er zwischen ihre Schamlippen rutschte.

Tim hätte beinahe vor Schreck die Kamera fallen gelassen, als er erstmalig den Blick auf die geschwollenen Schamlippen seiner Schwester richten konnte. Anna schob sich das zusammen gedrehte Höschen auf und ab durch ihre Muschi und blickte ungeniert in die Kamera. Sie hatte einen verführerischen Blick aufgesetzt, der das Gesamtbild noch verschärfte.

„Du machst es einem nicht einfach", beschwerte sich Tim sogleich.

„Das musst du als seriöser Fotograf doch abkönnen, oder etwa nicht ...? Los, mach noch ein paar Bilder von mir, damit unsere Eltern geile Fotos zu sehen bekommen."

Tim bemühte sich, die Rolle des Fotografen weiterhin auszuüben. Lange würde das nicht gut gehen.

Anna schob den Stoff des Höschens zur Seite und entblößte ihre zarte Muschi. Weil sie ihre Beine weit gespreizt hatte, konnte Tim einen direkten Blick auf das rosafarbene Lustzentrum seiner Schwester werfen, das vor Feuchtigkeit glänzte. Mit der linken Hand hielt Anna den Stoff zur Seite, während sie mit der rechten Hand sanft über ihre Muschi streichelte. Tim wurde in seiner Vermutung bestätigt, dass Anna ihre Fötzlein komplett rasiert hatte. Er fand, dass es unverschämt geil aussah. Er schluckte ein paar Mal und schoss von dem geilen Motiv diverse Fotos. Anna rieb sich über den Kitzler und zog zwei Finger durch ihre feuchte Spalte.

„Komm doch mal etwas näher heran. Bei Mamas Fotos waren doch auch ein paar Nahaufnahmen dabei. Willst du von mir nicht auch welche machen?"

„Na klar", erklärte Tim unsicher und ging auf Anna zu.

Er kniete sich knapp einen Meter vor ihr auf den Boden. Nun konnte er ihre Lustgrotte in voller Größe ablichten, was ihm einen zusätzlichen Kick gab. Anna masturbierte in diesem Moment ungehemmt ihren Kitzler.

„Ich kann nicht mehr!", rief Tim und legte die Kamera zur Seite. „Was glaubst du eigentlich, was du da machst? Weißt du gar nicht, was du für eine Wirkung auf mich hast?"

„Du wolltest doch erotische Fotos."

„Ich konnte ja nicht wissen, dass du dir vor mir deine nasse Fotze durchfingerst."

„Gefällt dir das etwa nicht? Soll ich aufhören?", fragte Anna frech grinsend, die die Antwort bereits kannte.

„Nein, mach bitte weiter. Aber ich muss mir jetzt einfach einen runterholen, sonst platzen mir die Eier."

„Tu dir keinen Zwang an. Dann bekomme ich auch endlich mal deinen geilen Körper zu sehen."

Tim holte sich den Wohnzimmersessel heran und nahm Platz. Nun saßen sie sich direkt gegenüber. Er zog die Jeanshose und seine Unterhose gleichzeitig herunter. Sein harter Schwanz schnellte hervor. Anna starrte auf das Genital ihres Bruders und war überrascht, wie groß der Prügel war. So riesig hatte sie sich den Ständer nicht vorgestellt. Auf Tims Schwanz waren Spuren seiner Vorfreude zu erkennen. Tim umfasste sein bestes Stück und rieb ihn auf und ab, während er seine Schwester beobachtete, die immer noch ihre Finger zur eigenen Lustgewinnung einsetzte. Ohne durch das Objektiv der Kamera blicken zu müssen, konnte er nun einen genaueren Blick auf seine Schwester werfen. Sie war so geil. Dass er das früher nie so richtig bemerkt hatte. Aber wann hatte er sie jemals so freizügig vor sich gehabt?

„Das Ding stört mich jetzt irgendwie", meinte Anna und hob ihren Hintern an, um das Höschen auszuziehen. Sie warf es auf den Boden und spreizte ihr Schenkel so weit, wie es nur irgendwie ging. Mit beiden Händen massierte sie ihre Muschi und beobachtete ihren Bruder, wie dieser seinen Schwanz wichste. Dann kam Anna eine Idee.

„Wir wollten doch von uns beiden Fotos machen. Warte mal, ich hole die Kamera und fotografiere dich, wie du dir einen runterholst."

Sie erhob sich und hob den Fotoapparat vom Boden auf. Anschließend kehrte sie zur Couch zurück. „Zieh mal die Klamotten aus, damit es ein besseres Bild gibt."

Tim stand auf und entledigte sich seiner Kleidung. Er nahm auf dem Sessel Platz und begann erneut, seinen Schwanz zu bearbeiten. Der Gedanke an Anna, die ihn beim Wichsen fotografieren würde, machte ihn noch geiler, als er ohnehin schon war. Anna schoss drei Fotos und nahm dann die Kamera wieder herunter. Sie sah Tim eingehend an und meinte: „Was hältst du davon, wenn wir einen weiteren Ordner auf dem PC anlegen? Mit Fotos von uns beiden."

„Wie meinst du das?"

„Nun ja, wir können doch auch mit Selbstauslöser fotografieren. Dann sind wir beide auf dem Bild, während wir uns nebeneinander befriedigen."

Tim war sofort Feuer und Flamme und erhob sich. Er ließ sich von Anna die Kamera geben und hantierte an dieser herum. Sein Schwanz stand steil von seinem Körper ab und hatte Annas volle Aufmerksamkeit. Tim positionierte die Kamera auf dem Sessel und vergewisserte sich, dass der Sucher die Couch und alles, was darauf passieren würde, im Fokus hatte.

„Sieh mal, hier ist sogar eine Video-Funktion dran."

„Dann stell das mal so ein, dass wir uns um nichts mehr kümmern müssen, und komm dann rüber ... Wie viele Minuten kannst du noch aufnehmen?"

„Bestimmt noch mehr als 10 Minuten", antwortete Tim und setzte sich neben Anna auf die Couch, nachdem er die Kamera aktiviert hatte.

Anna und Tim widmeten sich ihren geschwisterlichen Bedürfnissen und ließen ihre Hände zu Werke gehen. Tim bearbeitete seinen harten Schwanz, während seine Schwester an ihrem Kitzler rieb. Annas Brustwarzen standen kerzengerade ab. Ein weiteres Zeichen ihrer wahnsinnigen Geilheit. Tim rieb seinen Ständer, während er seiner Schwester fasziniert zwischen die Beine starrte. Er hatte den Eindruck, Anna würde vor Geilheit zerfließen. So durchnässt wirkte ihre Muschi. Nach einer kurzen Zeit gemeinsamen Vergnügens meinte Anna: „Ich denke, wir sollten unseren Eltern schon etwas Anständiges bieten" und beugte sich zu ihrem Bruder herüber. Sie neigte den Kopf in seinen Schoß und nahm den Schwanz in den Mund. Tim zuckte augenblicklich zusammen und rief: „Hey, was machst du da? Das dürfen wir nicht!"

Da es ihm in Wahrheit unheimlich gefiel, dass ihm seine Schwester einen blies, wehrte er sich nicht. „Oh Gott, was tust du da nur?"

Anna ließ sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen und umschloss Tims Schwanz mit der rechten Hand, während ihre Zunge den harten Lustkolben verwöhnte. Sie strich sich ihr Haar zur Seite und achtete darauf, dass ihr Blowjob auf der Couch gut im Bild war. Sie ließ ihre Zunge seinen Ständer auf und ab fahren und begleitete die Zungenspiele mit intensiven Wichsbewegungen. Tim kam sich vor wie im siebten Himmel und dachte, sein Schwanz würde gleich zerspringen.

Tim fand, dass er seiner Schwester etwas Gutes tun sollte, und erhob sich von der Couch. Dies gestaltete sich gar nicht so einfach, denn Anna wollte nicht aufhören, sein bestes Stück zu bearbeiten. Letztendlich hatte Anna ihn freigegeben. Er kniete sich auf die Sitzfläche der Couch und brachte seinen Kopf zwischen die Schenkel seiner Filmpartnerin. Er wollte ihre Muschi auslecken und alles genau von der Kamera aufnehmen lassen. Er streckte seine Zunge raus und umspielte Annas Schamlippen. Es fühlte sich geil an, Annas glattrasierte Muschi zu lecken. Sie war so zart und so nass. Anna stöhnte bei der Berührung ihres Kitzlers laut auf. Tim war gefühlvoll und hatte Talent, fand sie. Mit den freien Händen massierte sie ihre Brüste und gab ihren Gelüsten freien Lauf. Nach zwei Minuten stoppte Tim seine Bemühungen und sah seiner Schwester tief in die Augen.

„Was hast du?"

„Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll ... aber ... ich will dich ficken!"

„Dann mach das doch einfach."

„Können wir denn so einfach? Ich meine, wie ist es mit ...?"

„Keine Angst, ich nehme die Pille. Du kannst mich also schön durchficken."

Und das tat Tim dann auch. Er gab Anna zu verstehen, dass sie sich in seine Richtung drehen und ihre Beine spreizen sollte. Anna tat wie befohlen und erwartete voller Sehnsucht den Schwanz ihres Bruders. Tim kniete sich zwischen sie und rutschte nah an Anna heran. Er hielt seinen pulsierenden Freudenspender in der Hand und schob ihn auf seine Schwester zu. Beide stöhnten lustvoll auf, als Tim seinen Schwanz in Annas Fotze stieß. Mit heftigen Stößen fickte er seine Schwester, die im Rhythmus seiner Bewegungen ihre Geilheit herausstöhnte. „Du fickst so geil!", schrie Anna. „So einen geilen Fick hatte ich noch nie."

Tim konnte ihr nur beipflichten. Anna konnte nicht wissen, dass es sein erstes Mal war. Er verlor in diesem Augenblick seine Unschuld ausgerechnet an die eigene Schwester. Tim hatte zwar die ein oder andere Freundin gehabt, aber mehr als Küssen und ein bisschen Petting hatte sich bislang nicht ergeben. Er war überrascht, wie leicht es ihm gefallen war, Anna zu beglücken. Sowohl ihre Fotze zu lecken als auch sie zu ficken war Neuland für ihn. Er war der Meinung, dass er sich für einen Anfänger ganz gut hielt.

Kurz darauf schob ihn Anna zur Seite und stand von der Couch auf. „Los, setz dich mal hier hin. Ich will auf dir reiten."

Tim setzte sich frontal zur Kamera und erwartete voller Erregung, dass Anna sich auf seinen Schwanz setzen würde. Dabei starrte er Annas prallen Arsch lüstern an. Einen Augenblick später senkte sich die schlanke Frau auf ihn nieder und Annas Schamlippen stülpten sich um seinen steifen Freund. Seine geile Schwester begann, langsam auf und abzureiten. Sie lehnte sich zurück und stützte sich mit ihren Händen auf dem Sofa ab. Tim griff nach ihren Titten und drückte diese, wobei er ihre geilen harten Nippel leidenschaftlich umspielte. Das muss auf dem Video geil aussehen, dachte Tim. Man würde deutlich erkennen können, wie sich sein Schwanz in Annas enge Möse bohrte. Anna lehnte sich nach vorne und stützt sich auf Tims Oberschenkel ab. Sie wollte seinen harten Schwanz noch tiefer in sich spüren.

Anna und Tim genossen ihr Fickerlebnis eine Weile und begleiteten es mit lautem Gestöhne. Nur gut, dass die Kamera auch Ton aufnehmen konnte. Das würde die Aufnahme noch geiler werden lassen.

„Ich bin gleich so weit!"

Tim gab seiner Schwester ein Zeichen.

Anna erhob sich und setzte sich neben ihren Bruder. Sie beugte sich zu seinem Schwanz herab und stülpte ihre Lippen um die Eichel, während ihre Hand kraftvoll am Phallus rieb.

„Ich spritze jetzt ab!"

Anna rieb heftig am brüderlichen Schwanz und achtete darauf, dass auf dem Video deutlich zu sehen war, wie es aus ihrem Bruder herausspritzte.

„Ich komme!", schrie Tim auf. Anna wichste ihn mit unheimlicher Intensität. Tims Ladung schoss in zwei Salven aus ihm heraus. Anna rieb noch eine Weile an seinem Prügel und begann, die Reste der klebrigen Flüssigkeit mit der Zunge abzulecken. Somit hatte sie zumindest ein wenig vom Saft ihres Bruders erhaschen können.

Nach einer Weile meinte der sichtlich erschöpfte Tim: „Meinst du, wir könnten das später wiederholen?"

„Wer weiß? Mir hat es auf jeden Fall unheimlich gut gefallen. So geil war ich schon lange nicht mehr."

„So, jetzt lass uns mal die Sauerei hier wegmachen und dann schauen wir uns an, ob die Bilder und Videos etwas geworden sind."

Beide begaben sich unter die Dusche, wo sie gemeinsam die Spuren des verbotenen Sexabenteuers abwuschen. Anschließend setzten sie sich an den Computer ihrer Eltern und schlossen die Kamera an. Sie kopierten die Fotofiles und das Video auf die Festplatte und sahen sich ihr Werk an. Sowohl die Fotos von Anna als auch von ihm waren hervorragend gelungen. Auf dem Video konnte man gut erkennen, dass Tim seine Schwester gefickt hatte. Auch wenn nicht immer alles im Bild war, war doch eindeutig zu sehen, wie viel Spaß die Geschwister an ihrem Treiben gehabt hatten. Auf ihre Eltern wartete eine Überraschung, wenn sie sich das nächste Mal ihre Sexfotos anschauen würden.

Das Betrachten des Videofilms erregte Anna und Tim so sehr, dass sie erneut übereinander herfielen und miteinander fickten -- nur diesmal ohne Kamera. Nachdem sie ihr geschwisterliches Vergnügen genossen hatten, verließen sie das Elternschlafzimmer und warteten gespannt auf die Reaktion ihrer Eltern. Sie mussten nicht lange warten, denn ihr Vater führte am nächsten Abend eine Inventur auf seinem Computer durch. Tim hörte, wie sein Vater aufgeregt nach seiner Frau rief. Beide verschwanden im Schlafzimmer, um sich mutmaßlich die unerwarteten Aufnahmen ihrer Kinder anzuschauen. Tim rechnete damit, dass seine Eltern laut schreiend ihre Kinder zu sich rufen würden und eine ordentliche Standpauke folgen würde. Fehlanzeige. Lange Zeit war es still im Schlafzimmer. Nach einer Weile konnte er durch die Wand vom Kinderzimmer leises Stöhnen aus dem Elternschlafzimmer vernehmen. Seinen Eltern mussten die Fotos und der Film so gut gefallen haben, dass sie spontan miteinander ficken wollten. Tim rief seine Schwester zu sich und setzte Anna von der Entwicklung der Ereignisse in Kenntnis. Zufrieden stellte Anna fest, dass sie mit ihrer Fotosession und den daraus resultierenden neuen Fotos offenbar direkt ins Schwarze getroffen hatten.

Am selben Abend gesellten sich ihre Eltern zu ihnen, um über die überraschenden Aufnahmen zu sprechen. Sie waren nicht böse auf ihre Kinder und zeigten sich kleinlaut. Sie waren froh, dass Anna und Tim sich so gut verstanden und ihren Spaß miteinander gehabt hatten. Sie entschuldigten sich für die heimlichen Aufnahmen von ihren Kindern und versprachen, es nicht mehr zu tun. Tim und Anna hatten andere Vorstellungen.

„Wir könnten uns doch ab sofort gegenseitig fotografieren oder filmen."

Sein Vater blickte seine Frau mit fragendem Blick an und zuckte die Achseln.

„Ja, das wäre wohl nicht verkehrt", meinte Tims Mutter breit lächelnd.

„Wenn wir euch beim Ficken fotografieren, kommen bestimmt bessere Bilder heraus, als jene, die ihr mit Selbstauslöser gemacht habt", stellte Anna grinsend fest.

„Ja ... OK."

„Wie wäre es denn, wenn ihr Anna und mich beim Vögeln filmt? Würde euch das gefallen?", fragte Tim ungeniert. Insgeheim spekulierte er darauf, nicht nur mit einer Frau aus seiner Familie intim zu werden. Seine Mutter hatte noch üppigere Titten als Anna und er wünschte, bald schon mit diesen spielen zu dürfen. Und Anna hatte bestimmt große Lust, sich auch den Schwanz ihres Vaters einzuverleiben.

„Klingt nach einer hervorragenden Idee", stellte Tims Mutter fest.

„Wo wir schon mal hier sind ... Der Akku der Kamera ist voll ... Sollen wir jetzt schon die erste Fotosession starten?", wollte Tim wissen.

Das Grinsen seiner Eltern und der freudig erwartende Blick seiner Schwester ließen keine Zweifel an deren Bereitschaft aufkommen.

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23 Kommentare
sensuelMariesensuelMarievor 3 Monaten

Wie alt sind die beiden in der Geschichte? Ich will ja nur sagen das die Dialoge wohl nicht dem Alter entsprechen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich finde es spitze, würde es genau so machen. Die Hand von mir hatte ganz schön zu tun. Bittf weiter so und mehr

Flinx1Flinx1vor etwa 1 Jahr

Wie gewohnt: Klasse!

Vor allem nach der Bearbeitung.

Ok, es ist eine alte Geschichte und darum ist es ok, dass sie auch schnell zu Ende ist. Im Übrigen muss es ja auch nicht immer Fortsetzungen geben, da kann dann das Kopfkino noch einiges machen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich fand den Ansatz gut. War dann aber doch eher enttäuscht, dass sich die kleine Geschichte so vorhersehbar gestaltet.

NerdismusNerdismusvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte!

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