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Familienfreuden 03-04

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„Sarah war alles andere als schockiert. Ich hatte eher den Eindruck, dass sie ganz fasziniert von dem war, was geschehen ist."

„Eine liberale Frau offenbar", kommentierte ich.

„Ich musste Sarah alles erzählen. Jede Kleinigkeit. Das hat mich ganz schön kribbelig gemacht, das alles Revue passieren zu lassen", gab meine Schwester zu.

„Und Sarah?"

„Sarah ist auch irgendwann unruhig über die Couch gerutscht und ich konnte spüren, wie aufgeregt und angespitzt sie nach einer Weile war."

„Mm ... Und was habt ihr aus der Situation gemacht?"

Marion schwieg. Ich wartete ab. „Ich habe Sarah direkt gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, die Familie ihrer Tante näher kennenzulernen."

„Aha."

„Ich sage mal so. Sarah dürfte nicht abgeneigt sein, sich auf Jasmin oder Mark einzulassen. Sie steht ja ohnehin schon seit Jahren auf deinen Sohn."

„Echt?"

„Das habe ich dir nie erzählt, da Mark dass eigentlich gar nicht wissen soll", meinte Marion. „Aber in Wahrheit steht sie auf deinen Sohn und hätte scheinbar kein Problem damit, ihm mehr als nur die Hand zu schütteln."

„Und Jasmin?"

„Sarah meinte, bislang noch keine Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht zu haben, aber sie ist offen für neues."

„Habt ihr beide ...?"

„Noch nicht. Aber ich war kurz davor, Sarah näherzukommen, doch dann kam Stefan nach Hause und wir mussten unser intimes Gespräch beenden."

Ich beschloss, meiner Schwester reinen Wein einzuschenken. „Dann werde ich ja vielleicht bald deine beiden Töchter näher kennengelernt haben."

„Wieso?"

Jetzt spannte ich Marion einen Augenblick auf die Folter. „Tina ist hier ... Und bis vor wenigen Minuten hat sie sich im Zelt meiner Kinder mit Jasmin vergnügt. Eine geile 69er-Nummer, bei der ich liebend gerne zugesehen habe."

„Was?", zeigte sich Marion überrascht. „Tina?"

„Sie war erst etwas verkrampft, aber nach einer Weile wurde sie locker", berichtete ich im Plauderton. „Ich würde sagen ... So langsam aber sicher macht bald die ganze Familie mit."

Teil 04:Beide Nichten zu Besuch

Als es an der Tür klingelte, öffnete ich gut gelaunt. Ich blickte in die strahlenden Gesichter meiner Nichten. Tina und Sarah sahen zum Anbeißen aus. Ich erkannte, dass die beiden sich schick gemacht hatten. Ich hatte die Töchter meiner Schwester eingeladen, uns besuchen zu kommen. Das hatte ich zuvor mit Marion abgesprochen, die sich in heller Aufregung befand, da ihre Töchter unerwartet offen und locker mit der Situation in unserer Familie umgingen. Tina hatte sich ihrer Mutter anvertraut und ihr von dem heißen Erlebnis im Zweimannzelt berichtet. Im Gegenzug hatte Marion ihre Tochter in das eingeweiht, was zwischen ihr, mir und meinem Sohn gelaufen war. Tinas Schwester Sarah hatte das Gespräch zufällig mitbekommen und sich kurzerhand an dem Erfahrungsaustausch beteiligt. Marion und ihre Töchter kamen schnell zu der Entscheidung, den eingeschlagenen Weg fortzuschreiten, und Dinge anzustreben, die besser innerhalb unserer Familie bleiben sollten. Marion hatte Stefan noch nicht eingeweiht, hatte aber vor, das zeitnah nachzuholen.

Am Vortag hatte mir Marion am Telefon erzählt, dass ihre Töchter ihr verraten hatten, gemeinsame Freuden geteilt zu haben. Sie war zwar nicht dabei gewesen, doch Tina und Sarah hatten ihr hinterher liebend gerne und in aller Offenheit verraten, auf welche Weise sie sich vergnügt hatten. Mich hatte die Erzählung natürlich tierisch angemacht, und ich hatte meiner Schwester vorgeschlagen, die Geschwister einfach mal vorbeizuschicken. Marion brannte darauf, ihren beiden Süßen selber näherzukommen, doch sie nahm mein Angebot an, den beiden auf den Zahn zu fühlen und auf noch intensivere Erfahrungen innerhalb unserer Familie vorzubereiten.

Ich sah Tina und Sarah ihre Nervosität an. Obwohl sich Tina in meiner Gegenwart zuletzt freizügig präsentiert hatte, herrschte eine leichte Beklemmung bei ihr und Sarah wirkte trotz ihrer Aufgeschlossenheit abwartend. Ich empfing die beiden mit einer herzlichen Umarmung und lud sie ein, auf der Couch Platz zu nehmen. Nachdem ich Tina und Sarah mit Getränken versorgt hatte, fingen wir ein interessantes Gespräch an. Nach einer Weile kam ich auf intime Details zu sprechen.

„Verratet mir doch mal, was ihr beide so angestellt habt."

Die Schwestern sahen einander grinsend an. Sie saßen nebeneinander auf der Couch und waren aneinandergerückt. Ich beobachtete sie vom Sessel aus und freute mich bereits, beiden näherkommen zu können.

Tina ergriff als Erste das Wort. „Wir haben uns zunächst über alles unterhalten. Was hier passiert ist, dann über Mamas Gespräch mit Sarah ... Und je länger wir gequatscht haben ..."

„... umso kribbeliger wurde ich", warf Sarah breit lächelnd ein.

„Warst du nicht überrascht, was Tina und deine Mutter gemacht haben?", hakte ich bei Sarah nach.

Die 18-Jährige legte den Kopf schief und meinte: „Man sollte meinen, es würde mich schockieren, aber es war nicht so. Klar ... Mama hatte Sex mit ihrer Schwester und mit Mark. Aber aus irgendeinem Grund fand ich das eher anregend als abstoßend."

„Und dass Tina etwas mit ihrer Cousine gemacht hat?", fragte ich nach.

Sarah legte ihrer Schwester die Hand auf das Knie und himmelte sie an. „Ich bin sogar neidisch auf sie, weil ich nicht diejenige im Zelt war."

Für einen Augenblick wurde mir bewusst, wie offen und freizügig sich beinahe alle Mitglieder meiner Familie angesichts der Ereignisse gezeigt hatten. Bis auf Marions Mann waren alle eingeweiht und mehr oder weniger aktiv in das wilde Geschehen einbezogen worden. „Und was habt ihr beiden Süßen zusammen angestellt?"

Beide Schwestern kicherten und lächelten mich freudestrahlend an. „Das, was wir schon viel früher hätten machen sollen", gestand Sarah. „Ich hatte schon immer mit dem Gedanken gespielt, einmal gemeinsam mit Tina zu masturbieren, aber ich habe nie den Mut aufgebracht, sie zu fragen."

„Schade eigentlich", fand Tina. „Jetzt, wo ich weiß, wie geil das ist, hätte ich das liebend gerne viel früher erlebt."

„Also habt ihr es jetzt zusammen gemacht?"

„Wir haben uns ausgezogen und uns voreinander gestreichelt", erklärte Sarah. „Dabei habe ich daran gedacht, was Tina und Jasmin zusammen gemacht haben ... Was mich tierisch aufgegeilt hat."

„Wie fandest du es?", erkundigte ich mich bei Tina.

„Absolut heiß ... Es hat nicht lange gedauert, bis ich sehr kribbelig wurde ... Und dann hatte ich plötzlich keine Lust mehr, mich nur selber zu berühren."

Ich malte mir sie Situation bildlich aus. Was musste das für ein scharfer Anblick gewesen sein, die beiden Hübschen eng umschlungen und experimentierend beobachten zu dürfen? Ich hoffte, es möglichst bald mit eigenen Augen sehen zu können. „Und wie war es?"

„Geil."

„Mm", bestätigte Tina. „Das mit Jasmin war phänomenal. Auch, dass du uns zugesehen hast ... Und jetzt noch gemeinsame Sache mit meiner Schwester machen ... Wahnsinn."

„Und jetzt seid ihr hier."

Beide nickten zufrieden.

„Mark müsste eigentlich gleich nach Hause kommen."

Ich hatte meinen Sohn eingeweiht und ihm erklärt, dass seine Cousinen uns besuchen kommen würden. Natürlich wollte er sogleich erfahren, was der Grund für den Besuch war. Ich hatte ihn schelmisch angegrinst, da war er sogleich im Bilde gewesen. Dann hatte ich ihm aufgezeigt, was ich mir vorstellte und wie sich der Nachmittag mit den beiden jungen Frauen entwickeln könnte. Jasmin hatte leider kurzfristig absagen müssen und würde sich, sofern sie es schaffte, später zu uns gesellen. Daher plante ich, Tina und Sarah mit Mark zusammenzubringen und abzuwarten, was sich entwickeln würde. Besonders Sarah wirkte aufgeregt und erwartungsvoll. Sie schien tatsächlich für meinen Sohn zu schwärmen und sehnte sich scheinbar danach, ihm nahe zu sein.

Wir drei Frauen quatschten noch eine Weile miteinander und tauschten schlüpfrige Erlebnisse aus. Dann endlich gesellte sich Mark zu uns und begrüßte seine Cousinen herzlich. Er entschuldigte sich knapp und erklärte, noch schnell unter die Dusche springen zu wollen. Ich ließ ihm einen Vorsprung und folgte Mark dann ins Bad. Ich zog mich aus und gesellte mich zu ihm unter die Dusche. Er staunte nicht schlecht, freute sich aber über meine Gesellschaft. Ich wusch ihn behutsam und bedachte seinen Schwanz mit zärtlichen Einschäumspielen, bis sich das gute Stück einsatzbereit präsentierte. Dann sank ich auf den Boden und begann, den Prügel meines Sohnes mit oralen Zuwendungen zu beglücken. Es dauerte nicht lange, bis mir Mark seine Ladung in den Rachen spritzte. Ich verzichtete auf einen eigenen Glücksmoment und stieg zufrieden aus der Dusche. Ich legte mir ein Badetuch um und wartete auf meinen Sohn. Mark trocknete sich ab und grinste schelmisch. „Womit habe ich das verdient?"

„Wir wollen doch nicht, dass du zu früh kommst ... Immerhin hast du gleich drei Frauen zu verwöhnen."

Gemeinsam verließen wir das Bad. Unsere Badetücher ließen wir zurück. Als wir im Wohnzimmer ankamen, erwischten wir meine Nichten bei einem innigen Austausch von Zärtlichkeiten. Tina und Sarah hatten sich aneinandergeschmiegt, küssten sich und ließen ihre Hände unter der Kleidung der anderen auf Entdeckungstour gehen. Als sie Mark und mich realisierten und die fehlende Kleidung wahrnahmen, tauschten sie einen raschen Blick aus und schlüpften flink aus ihren Sachen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schnell zur Sache gehen würde, aber ehe ich mich versah, knieten Tina und Sarah vor Mark und wechselten sich mit zärtlichen Blasspielen ab. Ich blieb hinter Mark stehen, streichelte ihm mit beiden Händen über die Brust und blickte auf die begierigen Teenager herab, die sich um die Gunst des harten Prügels zwischen ihren Lippen stritten.

Nach einer Weile signalisierte Mark, dass er eine Pause benötigte. Ich schmunzelte über seine Reizbarkeit, die sich trotz der vorherigen Erleichterung in der Dusche nicht verhindern lassen hatte, und meinte: „Dann sollten wir jetzt gute Gastgeber sein und Tina und Sarah ein wenig verwöhnen."

Die beiden Schwestern setzten sich nebeneinander auf die Couch und blickten Mark und mich erwartungsvoll an. Ich schob den Wohnzimmertisch zur Seite und kniete mich vor Sarah. Mark nahm den freien Platz vor Tina ein. Ich beugte mich über den Schoß der jungen Frau und küsste Sarahs Schenkelinnenseiten. Sarah zuckte zusammen und seufzte auf. Sie spreizte weiterhin die Beine und lud mich mit einer Geste ein, ihr noch ein wenig näher zu kommen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schlug meine Zunge in die nasse junge Möse. Sarah schrie auf und wand sich auf ihrem Platz. Neben mir war Mark ebenfalls aktiv geworden und spielte seiner Cousine mit den Fingern an der süßen Muschi. Er sah Tina tief in die glasigen Augen, während er zärtlich an ihren Schamlippen zupfte. Dann hatte auch er endlich ein Einsehen und vergrub seine Zunge in der bedürftigen Spalte.

Gemeinsam verwöhnten Mark und ich die geilen Schwestern und entlockten beiden laute und eindringliche Lustlaute. Es machte richtig Spaß, Sarahs Muschi auszuschlecken, und ich wurde es nicht leid, das Leckspiel nach Herzenslust voranzutreiben. Dann wollte ich plötzlich von Tinas Muschi kosten und zog den Kopf zurück. Ich beugte mich zu Tinas Schoß herüber. Mark erkannte, was ich vorhatte, und zog sich zurück. Jetzt kniete ich vor Sarahs Schwester und setzte dort das frivole Spiel fort. Aus den Augenwinkeln realisierte ich, wie Mark meinen Part bei Sarah übernahm, sodass keine der Schwestern ohne Fahrschein blieb. Meine eigene Erregung schoss langsam aber sicher durch die Decke, und ich konnte mir nicht verkneifen, meine rechte Hand zwischen meine Schenkel zu schieben und parallel an meiner Möse zu spielen.

Plötzlich schob mich Sarah bestimmt zurück. Ich richtete mich auf und blickte meine Nichte überrascht an. Sie lächelte mir zu und dankte mir für das geile Zungenspiel. „Das war geil ... Jetzt würde ich aber gerne etwas anderes ausprobieren."

Ich hatte keine Einwände und ließ mich überraschen. Sarah stand auf und nahm Mark bei der Hand. Mein Sohn erhob sich vom Boden und ließ sich von seiner Cousine zu ihrem vorherigen Platz auf der Couch dirigieren. Kaum saß Mark, schwang sich Sarah auch schon über seinen Schoß. Ich staunte nicht schlecht, als der harte Schwanz meines Sohnes sogleich in der süßen Muschi verschwand. Sarah hielt sich offenbar nicht mit Nebensächlichkeiten auf und wusste, was ihr Spaß bereitete. Ich kniete schräg hinter dem fickenden Paar, und auch Tina warf neugierige Blicke auf die triebhaften Anverwandten. Unsere Blicke trafen sich. Ich lächelte Tina an. Legte den Kopf schief. Dann hatte ich eine Idee. „Warte mal kurz."

Ich erhob mich und verließ das Wohnzimmer. Hinter mir vernahm ich die Ficklaute meines Sohnes mit seiner Cousine. Ich eilte ins Schlafzimmer, wo ich die Nachttischschublade aufriss. Ich holte den Vibrator heraus, den mir meine Tochter wenige Tage vorher aus dem Erotikshop mitgebracht hatte, und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Auf der Couch hatte sich eine Veränderung ergeben. Nicht mehr Sarah hüpfte wie wild auf meinem Sohn, sondern ihre ebenso aufgegeilte ältere Schwester. Sarah saß neben den beiden und fingerte sich intensiv die Muschi.

„Ich habe hier etwas für dich", erklärte ich meiner Nichte und schob ihr den Vibrator in die triefend nasse Möse. Sarah hatte keine Einwände und spreizte die Beine so weit es ihr möglich war. Kaum steckte der Lustkolben bis zum Anschlag in der jungen Frau, schaltete ich die Vibration auf volle Power und sah und hörte Sarah schreien und vor Lust vergehen.

Ich ergötzte mich an dem Anblick und hämmerte Sarah den Stab rhythmisch rein und raus. Neben mir hüpfte Tina ihrem Vergnügen entgegen und artikulierte ihre Lust immer ungehemmter und lauter. Ich bewunderte für einen Moment die zurückgewonnene Standhaftigkeit meines Sohnes und verschmerzte es, nicht selber in den Genuss seines Kolbens zu gelangen. Hier und jetzt ging es darum, Sarah und Tina gebührend in den Kreis der Familie aufzunehmen, und da konnte ich für einen Moment meine Bedürfnisse hintanstellen. Wenig später bat Mark erneut um eine Pause. Tina rutschte von ihm, und als ich den mit Muschisaft verklebten Schwanz betrachtete, musste ich mich zusammenreißen, um mich nicht doch noch auf das gute Stück zu stürzen.

Ich lenkte mich ab, indem ich nun Tina den Vibrator zu spüren gab und Sarah währenddessen mit der Zunge verwöhnte. Beide Schwestern schwelgten in ihrer Lust und schienen immer geiler zu werden. Ich fragte mich, wie viele Höhepunkte sie bereits auf meiner Couch hinter sich gebracht hatten. Sie würden es mir hinterher bestimmt verraten. Als das Handy klingelte, wurde ich in meiner Konzentration gestört. Es klingelte immer weiter, bis ich genervt war und wissen wollte, ob es dringend war. Ich überließ den Schwestern ihrer dringend benötigten Pause und begab mich zu einer Kommode, wo ich mein Handy an mich nahm. Ich drückte auf die Wahlwiederholung und wusste natürlich, wer mich zu erreichen versucht hatte. Mark bemühte sich währenddessen um seine Cousinen, denen er offensichtlich keine Pause gönnen wollte.

„Hallo liebe Schwester. Was gibt es?", begrüßte ich Marion gut gelaunt.

„Was sind das da für interessante Hintergrundgeräusche?"

Ich grinste und ging mit dem Handy am Ohr auf die Couch zu. Mark schob Tina den Vibrator in die Muschi und beglückte die zweite Schwester mit zwei ausgestreckten Fingern in der Möse. Ich hielt das Handy zwischen die stöhnenden Schwestern und wartete kurz. Dann nahm ich das Handy ans Ohr. „Alles gehört?"

„Sind das meine Töchter?"

„Aber sicher. Und sie haben großen Spaß", versicherte ich Marion. Ich wandte mich an Tina und meinte: „Sag Hallo zu deiner Mutter."

„Hi, Mama ... Ich ... Oh Gott ... Mmmmmh ... Geil."

Ich grinste über beide Ohren und setzte mich entspannt in den Sessel. Während ich mich zärtlich zwischen den Beinen streichelte, nahm ich das Gespräch mit Marion wieder auf. „Den beiden geht es ausgezeichnet."

„Schade, dass ich nicht mit von der Partie bin."

„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben", meinte ich.

„Es scheint, meine Töchter haben keine Probleme mit den zusätzlichen Familienaktivitäten, oder?"

„Das hörst du doch", erwiderte ich und begann, meine Muschi intensiv zu reiben.

„Dir scheint es aber auch gut zu gehen, oder?", fragte Marion nach.

Ich stöhnte in das Handy und konzentrierte mich auf das geile Kribbeln in meinem Unterleib. „Hör mal Marion ... Ich muss jetzt Schluss machen. Ich brauche jetzt einen Schwanz!"

Ich drückte das Gespräch weg und legte das Handy zur Seite. Dann ging ich auf die Couch zu und zog meinen Sohn auf die Beine. „Jetzt bin ich aber dran!"

Mark protestierte nicht und erwartete meine Anweisungen. Ich kniete mich vor ihn und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Mark wusste, worauf ich hinauswollte, und brachte sich in Position. Sein harter Riemen drang butterweich in mir ein. Mir stockte der Atem, ich seufzte auf und erzitterte. Dann legte Mark los und bedachte mich mit sanften Fickstößen, die kurz darauf fordernder wurden. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass meine Nichten nicht untätig zusahen. Tina hatte sich auf den Rücken gelegt und nahm nun die gesamte Couch ein. Sarah hatte sich auf sie gelegt, beide Gesichter waren den schwesterlichen Muschis zugewandt. Ich erinnerte mich an die Szene zwischen Jasmin und Tina im Zelt, verlor dann aber den Gedanken, da eine besonders geile Lustwelle durch meinen aufgeheizten Körper peitschte.

„Ich komme gleich!", warnte mich Mark vor. Das kam mir ganz gelegen, da ich nun selber kurz vor der Erlösung stand. „Ja, fick mich!"

Mark wurde schneller und rammte mir seinen Schwanz tief rein. Ich spürte ihn ganz deutlich. Er füllte mich richtig gut aus und gab mir, was ich so dringend benötigte. Ich bockte ihm entgegen und übernahm den Rhythmus seiner Stöße. Auf der Couch trieben sich die Schwestern zu gegenseitigen Lustmomenten an. Tina und Sarah nahmen dabei kein Blatt vor den Mund und artikulierten ihre Freude über den gemeinsamen Akt hemmungslos und voller Hingabe. Doch jetzt konzentrierte ich mich auf meinen einsetzenden Höhepunkt, der mir sämtliche Sinne zu rauben schien. Lediglich ein Sinn blieb mir, auf den ich mich hundertprozentig konzentrierte. Mein Orgasmus fiel phänomenal geil und intensiv aus. Welle um Welle purer Lust waberte durch meinen Leib und erreichte Finger, Zehen und die Haarspitzen. Mein ganzer Körper zitterte. Ich schwitzte, schüttelte mich und schrie, was das Zeug hielt. Hinter mir hörte ich Mark etwas sagen. Ich bekam nicht mit, was es war. Kurz darauf stöhnte mein Sohn und intensivierte seine Stöße.

Ich erkannte, dass er in mir gekommen war und sich auspumpte. Mir gefiel das ausgezeichnet und ich konzentrierte mich auf den zuckenden Prügel in meinem Innern. Mark bediente mich noch eine Weile, dann entzog er sich mir und ließ sich fallen. Ich fiel vornüber und blieb auf dem Teppich liegen. Langsam aber sicher bekam ich mit, was um mich herum geschah. Tina und Sarah seufzten gemeinsam. Ihre Lustlaute wurden weniger, ebbten ab, dann begannen sich die beiden zu unterhalten. Ich richtete mich auf und blickte zur Couch. Sarah und Tina saßen zufrieden nebeneinander und lächelten mich an. Mark war nicht zu sehen. Scheinbar hatte er sich kurz zurückgezogen. Ich schenkte den beiden ein Lächeln und fragte: „Hat es euch gefallen?"

„Konnte man das nicht sehen?"

„Und hören?", ergänzte Tina.

Ich nickte zustimmend. „Also bereut ihr nicht, vorbeigekommen zu sein?"

„Natürlich nicht", erwiderte Tina rasch. „Etwas so intensives habe ich selten zuvor erlebt."

„Das wird doch wohl hoffentlich nicht bei einer einmaligen Aktion bleiben, oder?", fragte Sarah besorgt.

„Ganz bestimmt nicht", wusste ich zu berichten.

„Petra?"

„Ja?"

Sarah sah mich mit schelmischem Blick an. „Hast du vielleicht eine Idee, wie wir Papa in das hier einbeziehen können?"

„Wärst du daran interessiert, deinem Vater ebenfalls näherzukommen?"

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