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Familiengeheimnis

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Der Tag an dem ich meine Mutter erwischte.
3.5k Wörter
4.58
92.5k
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Resak
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Ich sah große Brüste vor mir, große, fast übergroße Brüste, die ich fast schon an meinem Gesicht spürte. Ich liebe diesen Zustand, kurz vorm einschlafen, bei dem man seine Gedanken lenken konnte und so im Halbschlaf das träumen konnte was man wollte. Ich legte mich auf den Bauch, eine Decke zwischen meinen Beinen und rieb mich mit meinem harten Schwanz daran. Es war die ursprünglichste Form der Masturbation, die ich schon als kleines Kind erlernte. Mit zunehmendem Alter reizte mich nicht mehr nur das physische, sondern die Phantasien, die ich mir in diesem Zustand des Halbschlafs erfüllte. Phantasien eben jener großer Brüste, die mich beinahe erdrosselten. Phantasien von feuchten Muschis und explosionsartiger Orgasmen.

Doch plötzlich wurde ich aus dem Zustand der Meditation entrissen, als sich die Tür vorsichtig öffnete. Es war meine Mutter, es konnte nur sie sein. Schlagartig war ich wach, regte mich aber kein bisschen. Immer wenn "kurz davor" war erwischt zu werden, pulsierte mein Penis und ich war kurz vor dem Orgasmus. Keine Ahnung warum - ich musste extra meine Hüfte hoch nehmen um nicht zu kommen. Hoffentlich fiel es meiner Mutter nicht auf.

Die Tür ging zu und ich hörte sie sprechen: "Er schläft"

Komisch. Mit wem sprach sie denn? Eigentlich wohnten wir alleine. Der einzige, der es sein könnte, war mein Onkel Jens, aber es wäre ungewöhnlich, dass er so spät bei uns war. Ich blieb im Bett liegen und versuchte wieder in diesen Zustand zu kommen, den ich so sehr liebte, aber irgendwie beschäftige mich die Frage, mit wem sie da sprach, mehr als sie sollte. Ich wälzte mich eine halbe Stunde hin und her, konnte aber nicht mehr einschlafen. Zu allem Überfluss musste ich dann auch noch auf Toilette.

Vielleicht war es aber auch gut so. So könnte ich einen Blick ins Wohnzimmer werfen und herausfinden, wer die mysteriöse Person war, mit der meine Mutter sprach. Ich stand also auf und schlich durch den Flur. Die Tür zum Wohnzimmer war einen Spalt offen und ich hörte schon ein leises Kichern. So leise wie möglich ging ich an die Tür und öffnete sie ein Stück um hineinzusehen.

Das was ich sah, erschütterte mich im Mark und Bein. Ich sah meine Mutter auf dem Sofa liegen. Über ihr ein Mann, der Sex mit ihr hatte und ihre Brüste küsste. Sie hatten eindeutig Sex miteinander. Nicht, dass man jetzt behauptet ich würde übertreiben. Natürlich ist es unangenehm seine Mutter beim Sex zu erwischen, aber ich war erwachsen genug um zu wissen, dass es etwas natürliches ist. Was nicht natürlich war, war der Umstand, dass es sich bei dem Mann um meinen Onkel Jens handelte.

Und mit Onkel Jens war nicht ein guter Freund gemeint, den ich Onkel nannte. Er war auch nicht der Bruder meines Vaters, den ich nie kennenlernte. Onkel Jens war der Bruder meiner Mutter. Meine Mutter hatte Sex mit ihrem Bruder. Vor meinen Augen. Es ratterte in meinem Kopf. Vielleicht war er nicht ihr Bruder? Vielleicht war er adoptiert? Vielleicht hat sie das nur so erzählt? Und dann erinnerte ich mich an die ganzen Bilder aus ihrer Kindheit, an die Besuche bei Oma und die unbestrittene optische Ähnlichkeit zwischen ihnen. Nein, Onkel Jens war wirklich Mamas Bruder und ich bekam eine Gänsehaut. Sie vergnügten sich, stöhnten, kicherten, vor meinen Augen als wäre es ganz normal seine Geschwister zu ficken. Ich stand staunend mit offenem Mund an der Tür, beobachtete sie und schämte mich innerlich für den Umstand, dass ich eine Erektion bekam.

Ich stand wie versteinert an der Tür und machte mir keinen einzigen Gedanken darüber, dass man mich sehr leicht sehen könnte, wenn man nur in meine Richtung sah.

"Komm auf meine Titten" stöhnte meine Mutter.

"Liebend gerne" stöhnte Jens, zog seinen Penis aus meiner Mutter, seiner Schwester und holte sich einen herunter.

Meine Mutter presste ihre Brüste zusammen und wartete auf die Ladung ihres Bruders, der sie kurz darauf volle Kanne besamte. Eigentlich hätte er für diese Ladung jeden Respekt verdient, wenn es sich nicht um die Titten meiner Mutter handeln würde, die er da vollspritzte.

Ich stand immer noch staunend in der Tür und sah zu wie das Sperma an ihren Titten herunterfloss und bemerkte zunächst nicht, dass meine Mutter mich entdeckte.

"Oh scheiße!" rief sie und suchte verzweifelt nach irgendetwas, was sie nehmen konnte um ihre Brüste zu verdecken. Vergeblich. Jens drehte sich um und war genauso versteinert wie ich.

Wir sahen uns an, aber jedem fehlten die Worte.

Eigentlich hätte ich dieses klassische "Es ist nicht so wie es aussieht" erwartet, aber dafür war sie Situation wohl zu eindeutig.

Eigentlich hätte ich gehen müssen, aber ich wartete und hoffte auf eine plausible Erklärung, die ich aber sicher nicht erhalten würde. Was sollte auch kommen? Ich wollte deiner Mutter die Brüste mit meinem Sperma einreiben, weil es gegen eine Erkältung helfen soll?

Jens stand auf und griff nach einer Decke um sie um sich und meine Mutter zu werfen. Wir tauschten Blicke aus, blieben aber sprachlos. Da entschied ich mich zu gehen. Ich drehte mich einfach um und ging ins Schlafzimmer. War es zu spät um sich vorzustellen es wäre ein schlechter Traum?

Ich legte mich ins Bett, doch schloss ich meine Augen nicht. Ich konnte unmöglich schlafen und ich stellte mir schon das unangenehme klärende Gespräch vor. Würde meine Mutter mich morgen früh darauf ansprechen? Beim Müsli und O-Saft, so wie "Ach, übrigens, ich ficke meinen Bruder"

Oder würde sie gleich kommen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir das einfach vergessen und niemals wieder darüber sprechen?

Ich hörte die Dusche aus dem Badezimmer und konnte an nichts anderes denken, als an den nackten Körper meiner Mutter, der unter der Dusche stand und sich die Spuren des Inzests abwusch. Wie sie ihre Brüste einseifte um das Sperma ihres Bruders abzuwaschen... Verdammt! Wieso bekam ich bei diesem Gedanken eine Erektion? Was stimmt nicht mit mir?

Klar, meine Mutter war eine attraktive Frau, aber sie war meine Mutter und jeder Gedanke, jede Erektion, die ich wegen ihr hatte, war so krank wie das Verhältnis zwischen ihr und meinem Onkel Jens.

Die Dusche ging aus. Türen gingen auf und zu. Ich lag in meinem Bett, eingekuschelt und in Embryonalhaltung und die Tür zu meinem Zimmer ging auf. Wie vorhin als ich mich schlafend stellte, nur dass meine Mutter diesmal wusste, dass ich nur simulierte.

"Malte?" hörte ich ihre Stimme, die etwas unsicher klang. Ich reagierte nicht.

Meine Mutter setzte sich auf mein Bett und legte ihre Hand auf meinen Rücken.

"Malte, Schatz, wir müssen reden"

"Wir müssen reden" - wie das schon klang.

"Bitte, Malte" sagte sie und versuchte mich umzudrehen.

Ich drehte mich dann doch freiwillig um und legte mich auf den Rücken. Meine Mutter saß im Bademantel neben mir.

"Das, was du gesehen hast..." fing sie an. "Das hättest du nicht sehen dürfen"

Was für eine Aussage war das? Das, was sie gemacht haben. Das hätten sie nicht MACHEN dürfen!

Sie legte ihre Hand auf meine Brust - dabei löste sich der Bademantel ein wenig, sodass ich mehr Dekolleté von ihr sah, als mir lieb war. Und wieder dachte ich an ihre Brüste. An ihre Brüste, die von meinen Onkel vollgespritzt wurden. Und wieder regte sich etwas zwischen meinen Beinen. Verdammte Axt, Penis: beruhige dich!

"Mama" sprach ich. "Ich verstehe es nicht. Ihr seid Geschwister!" Vielleicht würden ja Moral und Ethik meinen Penis in den Zustand bringen, der sich für die Situation eignet.

"Ich weiß" sagte sie, ich sah aber keine Reue in ihrem Blick. Es wirkte als sei es normal für sie.

"Aber was ist daran so schlimm?" fragte sie. Was daran so schlimm ist? Sie sind Geschwister!

"Das ist nicht richtig" stammelte ich.

"Aber warum nicht? Wem schaden wir?"

Mir fehlten die Argumente. Ich versuchte nachzudenken, aber es fiel mir nichts ein.

"Ich kann es einfach nicht glauben" sagte ich entsetzt. "Onkel Jens war immer wie ein Vater für mich und..."

Da verzog sie ihr Gesicht und sprach: "Also eigentlich..."

Auch wenn ich sonst gerne auf den Schlauch stand, begriff ich es sofort.

"Nicht. Dein. Ernst." sprach ich entsetzt. Mama wurde rot, lächelte aber leicht.

"Es ist wahr" sagte sie.

Ich war wie versteinert. Ich war in einer Art Trance - vor mir spielten sich alle möglichen Erinnerungen ab, die jetzt mehr Sinn ergaben. Jens begleitete meine Mutter und mich mein gesamtes Leben lang. Ich dachte bisher immer, dass er sie unterstützen würde, da mein echter Vater sie verlassen hatte. Und dann fielen mir die Urlaube ein, in denen sie sich ein Bett teilten. Und das schon immer. Sie hatten ein sehr enges Verhältnis, aber ich dachte das wäre normal. Immerhin hatte ich selbst keine Geschwister um das vergleichen zu können. Aber dass Jens mein Vater war? Das haute mich um.

"Alles okay bei dir?" fragte sie mich.

"Ich verstehe es einfach nicht" sprach ich. "Wie kannst du nur mit deinem Bruder schlafen? Müsste das nicht irgendwie eklig für dich sein, oder so? Es ist ja fast so als würden wir miteinander schlafen"

Ich wollte ihr eigentlich damit zeigen wie unnatürlich ihr Verhalten ist, aber sie lächelte nur beschämt und antwortete:

"Also eigentlich..."

Nicht. Dein. Ernst. Diesmal sagte ich es nicht, sondern dachte ich nur. Ich sah sie an.

"Oh man ist das peinlich" lachte sie und nahm ihre Hände vor ihr Gesicht.

"Du hättest also kein Problem mit der Vorstellung es mit mir zu tun?" fragte ich entsetzt.

Sie sah mich achselzuckend an: "Es ist doch nur Sex"

"Aber ich bin dein Sohn" erklärte ich verwundet.

"Ich weiß" lächelte sie. "Aber ehrlich gesagt reizt mich sogar der Gedanke"

"Der Gedanke an Sex mit mir?" fragte ich mit weit aufgerissenen Augen.

Sie nickte. "Daran denke ich schon lange, aber ich würde nichts machen was du nicht möchtest"

Ich sah in ihren Ausschnitt, dachte an ihre Titten und brachte sie in den Kontext, dass meine Mutter Sex mit mir haben will. Es war so verwirrend. Warum sollte sie das wollen? Und warum, verdammt nochmal, erregte es mich?

"Du bist meine Mutter..." wiederholte ich.

"Na und?" Und dann erklärte sie: "Wir sind auch nur Mann und Frau. Was ändert es schon, dass du aus meiner Vagina kamst? Außer dem Reiz des Verbotenen? Nenn mir einen vernünftigen Grund, warum es falsch ist..."

Ich überlegte. Und ich hatte mir vorher noch nie Gedanken dazu gemacht. Eigentlich hatte sie ja Recht wenn man das abstrakt betrachtet. Es war nur ein gesellschaftliches Ding, wie Homosexualität, die einst als unnatürlich verachtet wurde. Letztendlich schadet Inzest ja niemandem. Außer...

"Was ist mit Behinderungen?" fragte ich. "Inzest führt öfter zu Behinderungen..."

Meine Mutter lächelte mich an. "Fehlt dir etwas?" fragte sie.

"Wie meinst du das?" fragte ich verwirrt.

"Du bist das Kind zweier Geschwister und bist gesund"

Stimmt. Das hatte ich wieder vergessen.

"Außerdem sagt keiner, dass du mit mir ein Kind zeugen sollst" murmelte sie.

Ich erwischte mich dabei wie ich ernsthaft darüber nachdachte. Ginge das? Könnte ich das? Wollte ich das?

"Also?" fragte sie. "Wenn ich deinen Blick auf meinen Busen richtig deute, bist du zumindest nicht ganz abgeneigt"

Ich fühlte mich ertappt. Aber sie hatte Recht. Trotzdem gab ich keinen Mucks von mir.

"Würde dir das bei deiner Entscheidung helfen?" fragte sie und öffnete den Bademantel gänzlich und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort öffnete ich erstaunt den Mund. Was für ein wunderschöner Körper, was für wunderschöne Brüste und was für eine wunderschöne...

Sie war perfekt. Sie war wie ich mir eine richtige Frau vorstellte. Große Brüste, schlanke Taille, weite Hüften. Kein Gramm Fett zu viel oder zu wenig, nichts hing, alles war fest und da wo es hingehörte. Immerhin war meine Mutter auch nur 34 Jahre alt.

"Soll Mami dich überzeugen?" fragte sie lächelnd und setzte sich mit den Knien auf das Bett. Ich war verspannt, bewegte mich nicht vom Fleck. Meine Mutter beugte sich über mich und küsste mich am Hals.

"Magst du meine großen Brüste" fragte sie und ließ sie mit Absicht vor meinem Gesicht baumeln. Ich liebte ihre Brüste aber ich konnte es nicht sagen.

"Die habe ich wegen dir, weißt du?" erklärte sie und fasste mit ihrer Hand unter die Decke. "Eigentlich hatte ich keine so großen Brüste. Erst nach deiner Geburt und durch das Stillen wurden sie so groß"

Ihre Hand führte an meinem Oberkörper entlang nach unten.

"Ich habe es geliebt wenn du an meinen Nippeln genuckelt hast"

Es war so verflucht sexy, wie sie es mir ins Ohr hauchte. Und dann fasste sie mir in den Schritt.

"Oh" sagte sie plötzlich überrascht. "Na das ging ja schnell"

Sie meinte meinen harten Schwanz, der erregiert war seit sie im Raum war.

Sie stieg wieder ab und legte sich zu mir unter meine Decke und drehte sich zu mir. Ihre Brüste wirkten noch größer.

"Also was sagst du? Möchtest du es mit deiner Mama machen?"

"Mama..." Atmete ich schwer. Ich konnte nichts sagen. Weder zustimmen noch absagen.

Ich war ein Opfer meiner Hormone. Keine Antwort war auch eine Antwort.

"Dann lass Mami einfach machen und sag mir, wenn ich aufhören soll" sagte sie und massierte meinen Schwanz.

Ich sah sie mit großen fragenden Augen an. "Komm her" sagte sie dann als sie etwas hochrutschte. Ihre Brüste waren direkt vor mir und ich musste einmal schlucken. Ich war enorm aufgeregt. Und erregt.

Sie zog mich dann an sich und drückte meinen Kopf in ihren Busen. Ich war paralysiert und bewegte mich kein Stück, wie ein Reh, das von Scheinwerfern erfasst wird.

Sie streichelte aber meinen Kopf und drückte mich richtig an ihre Brust. Ich spürte ihren harten Nippel an meiner Wange und hatte zeitgleich das Bedürfnis ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Hüfte. Innerhalb weniger Minuten machten sie sich selbstständig und erkundeten ihren Körper. Mein Penis war zwischen ihren Beinen, drückte sich gegen ihr Schambein und war so nah an ihrer Muschi, dass ich es kaum glauben konnte. Auch mein Mund fing an den reizenden Nippel zu umschließen und an ihm zu saugen. Es gab kein zurück, dachte ich mir. Das war's. Ich würde Sex mit meiner Mutter haben. Ich sog an ihrem Nippel, führte meine Hand an ihren Hintern und lauschte ihrem Stöhnen.

"Dein erstes Mal?" fragte sie mich ruhig. Ich nickte ohne ein Wort zu sagen.

"Wie aufregend" sprach sie. "Weißt du schon wie du es willst?"

Ich hatte keine Ahnung. Bis eben wusste ich ja nicht einmal, DASS ich es wollte. Meine Mutter wich etwas zurück, massierte wieder meinen Penis und rutschte an meinem Körper herunter. Sie legte sich zwischen meine Beine, drückte ihre Brüste an meinen Penis und lächelte mich an. Sie nahm meine Latte in die Hand und führte sie sich zu ihrem Mund. Mit bohrendem Blickkontakt umschloss sie mit ihren Lippen meine Eichel und nahm meinen harten Schwanz in ihren feuchten Mund. Ich zuckte zusammen, weil sich das so ungewohnt intensiv anfühlte. Sie hielt den Blickkontakt als sie meinen Schwanz bis zu ihrer Hand, die sie am unteren Ende meines Schwanzes hatte, in den Mund nahm. Ich hatte Pornos gesehen. Ich hatte masturbiert. Nichts von alledem war damit vergleichbar.

"Sag mir" sprach sie wieder. "Wie willst du dein erstes Mal haben?"

Ich wusste gar nicht was ich dazu sagen sollte. Normalerweise würde ich es nicht mit meiner Mutter haben wollen. Aber wenn ich nach unten schaute und sah wie sie mit einen runterholte oder blies war ich mir da nicht mehr so sicher.

"Du hast eine einmalige Chance es dir selbst auszusuchen" erklärte sie, holte mir einen runter und küsste meine Eier.

"Ich weiß nicht, Mama" stöhnte ich schüchtern. Das fühlte sich so versaut sie jetzt gerade Mama zu nennen.

Sie richtete sich etwas auf, drückte ihre Brüste an meinen Penis und sprach: "Dann zeige ich dir Mamas Lieblingsstellung"

Sie hockte sich hin und ging grinsend auf mich zu. Ihre schweren Brüste baumelten über meiner Brust. Mamas Lieblingsstellung, überlegte ich. Das ist ein Begriff, den man normalerweise niemals hören wollte. Doch in diesem Moment wollte ich es wissen.

Meine Mutter setzte sich auf mich und führte mit der Hand meine Eichel zu ihren Schamlippen. Ich schaute ganz überrascht.

"K-kein K-kondom?" stotterte ich. Ich steckte mit der Eichel bereits in meiner Mutter - mein Schwanz pulsierte und es fühlte sich verdammt gut an. Meine Mutter bewegte sich nicht und sprach zu mir:

"Möchtest du denn eins benutzen?" Was war das für eine Frage? Das hat doch wenig mit möchten zu tun.

"W-weiß nicht. Was ist wenn komme?" fragte ich zögerlich. Sie drückte ihre Hüfte in meine und ich sah meinen Schwanz in ihre Muschi rutschen. Ich gelang immer tiefer in meine Mutter, bis sie komplett auf mir saß und stöhnend sagte: "Dann kommst du"

Sie bewegte ihre Hüfte langsam auf und ab und begann mich zu reiten. Es fühlte sich einfach unnormal gut an in ihrer Muschi zu sein. Keine Ahnung, ob meine Mutter so gut oder etwas besonderes war oder ob Sex allgemein sich so gut anfühlte, aber ich kam kaum damit klar. "Dann kommst du" sagte sie und ich überlegte mit 10% Restblut in meinem Gehirn.

"In dir, Mama?" fragte ich schwer atmend.

"Wenn du magst" stöhnte sie und griff nach einem weiteren Kopfkissen, um es mir unter den Kopf zu legen, damit ich etwas aufgerichtet lag. Währenddessen ritt sie mich einfach langsam und intensiv weiter.

"Du fühlst dich gut an" stöhnte sie und beugte sich vor. Ihre Brüste baumelten direkt vor meinem Gesicht. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre weiche warme Brust.

"Du auch, Mama" stöhnte ich während sich mein Penis an ihre feuchte Muschi gewöhnte. Wieso turnte mich es so sehr an, sie Mama zu nennen? Ich hätte auf der Stelle kommen können, als ich sie Mama nannte. Lag es etwa in meinen Genen? Immerhin war ich das Erzeugnis von zwei Geschwistern, die offenbar auch kein Problem mit Inzest haben.

"Weißt du warum das Mamas Lieblingsstellung ist?" fragte sie mich und drückte ihre Hüfte stärker in mich, um meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen.

"Nein, Mama" stöhnte ich heftig und massierte ihre gewaltige Brust und dachte über ihre Frage nach. Es hatte sicher etwas mit ihren schweren Argumenten zu tun.

"Weil ich die Kontrolle habe und es liebe, wenn man mir dabei an den Brüsten saugt" erklärte sie sexy. Mein Schwanz pulsierte und eigentlich konnte ich nicht mehr, aber ich musste einfach ihrer Lieblingsstellung gerecht werden. Ich nahm sofort ihren langen harten Nippel in den Mund und lutschte daran.

"Oh Gott, ja!" stöhnte sie und steigerte ihr Tempo. Mein Schwanz rutschte immer wieder bis zur Hälfte aus meiner Mutter, um anschließend wieder vollständig in ihr zu verschwinden. Ich konzentrierte mich vollkommen auf das Nuckeln an ihrer Brust und sah ihr in die Augen. Sie hatte diesen sexy erotischen Blick, der mir sagte, dass ich alles richtig machte. Sie stöhnte heftig und drückte ihre Brüste fester an meinen Kopf.

"Keiner nuckelt so gut wie du, mein Sohn" stöhnte sie erregend und das gab mir den Rest. Ich nahm die Brust aus meinem Mund und stöhnte heftig: "Pause, Mama. Ich komme gleich"

Meine Mutter nahm meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in sich auf und pausierte anschließend wirklich. Sie setzte sich wieder aufrecht hin.

Sie sah mich fürsorglich, ja, mütterlich an und erklärte: "Mach dir keine Sorgen. Es ist dein erstes Mal und Mama hat Verständnis dafür. Wenn du kommen musst, kommst du. Genieß es einfach"

"Okay, Mama" sagte ich schüchtern. Mein Schwanz war nicht mehr zu stoppen. Die kleinste Bewegung und ich würde abspritzen.

"Bereit?" fragte sie und lehnte sich wieder nach vorne, die Brüste in mein Gesicht.

"Ja, Mama" stöhnte ich, schloss die Augen und nahm ihren dicken Nippel in den Mund. Ganz behutsam fing sie wieder an ihre Hüfte auf und ab zu bewegen. Es fühlte sich unglaublich gut an. Ich ließ mich komplett fallen, machte mir keine Gedanken mehr darüber zu früh zu kommen. Ich nuckelte wie ein Baby an ihrer Brust und ließ mich ficken. Ich fühlte den Orgasmus in mir anbahnen. Mein harter Schwanz pulsierte in der feuchten Fotze meiner Mutter. Ich spürte wie mein Sperma durch die Samenleiter gepumpt wurde.

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