Familiengeheimnis

Meine Mutter gab auf die letzten Metern, oder eher: Zentimetern, richtig Gas.

"Komm in mir. Komm in Mama" stöhnte sie wild als wäre es etwas normales, das man sagt. Und dann schoss es durch meinen Schwanz: Salve für Salve spritzte ich in die Muschi meiner Mutter. Gleichzeitig ritt mich meine Mutter mit absteigendem Tempo als würde sie eine Pumpe bedienen, die ihre Muschi mit meinem Sperma vollbläst. Mit der letzten Salve drückte sie meinen Schwanz ein letztes Mal tief in sich und blieb auf mir sitzen, bis mein Orgasmus abklang. Ich lag nur unter ihr, mit ihrer Brust im Mund und genoss den schönsten aller Orgasmen. Mein Schwanz war geschwollen und empfindlich aber meine Mutter wusste das als Vollprofi natürlich und bewegte sich kein Stück. Es war einfach nur schön - ich hatte keine Ahnung was ich nun tun sollte. Was macht man nach dem Sex? Ich blieb einfach liegen und lutschte weiter an der Titte meiner Mutter.

"Nicht schlecht für's erste Mal" lobte meine Mutter. "Wie fandest du es?"

Ich ließ ihren Nippel los. "Schön" stöhnte ich heftig.

"Das freut mich" lächelte sie mich liebevoll an und stieg von mir.

"Von meiner Seite aus können wir das jederzeit wiederholen"

Ich sah sie an, wie sie zur Tür ging und gerade mein Zimmer verlassen wollte.

"Jederzeit?" fragte ich.

"Jederzeit" wiederholte sie.