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Familiengeheimnis

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Auf dem Weg nach Hause meinte Marie, wie gefällt dir Iris, Josef. Mir gefällt sie gut, und wenn sie sich weiter so macht und an die Zukunft Denkt, werde ich sie vielleicht behalten und sie bis in den siebten Himmel Bumsen mit Hilfe meiner Geilen Schwester. Noch wenige Biegungen bis zur Hauseinfahrt, und wir waren wieder zu Hause.

Im Haus Begrüßte uns Mutter und fragte nach den Ereignissen im Haus von Iris. Marie musste die Neuheit gleich heraus posaunen mit den Worten, wieder eine Jungfrau weniger in unserem Ort. Mutter schaute zu Marie und fragte wieso Marie, eine Jungfrau weniger. Marie ging zur Mutter und sagte ihr, dass Iris ihre Unschuld verloren hätte und dieses ein tolles Erlebnis gewesen sei für Iris. Wie fragte da unsere Mutter:" Wer war der erfolgreiche Stecher Marie...!" Mutter stell dir vor...Marie fing an zu erzählen, und berichtete alles ganz genau. „Oh", ...Josef, der Dosenöffner sagte Mutter. Wir lachten alle und Josef meinte Mama:" Ich habe Morgen Spätschicht, und könnte deine Dose von innen Lackieren, was meinst du...!" „ Da wäre ich nicht abgeneigt Josef...; sagte grinsend Mutter, nur müssen wir auf Marie Rücksicht nehmen, damit sie nicht verschläft morgen früh.

Marie sagte:" Wir gehen alle zusammen ins Bett und Vögeln bis wir im siebten Himmel sind, ich bekomme Josef zu erst, und kann dann besser Einschlafen, danach könnt ihr es Treiben Mama". Mama schaute mich an und meinte:" So soll es sein...!" Kinder ihr könnt schon einmal vorgehen ich komme gleich nach. Marie lief die Treppe hinauf und rief...." Josef mein schöner Stecher... wo bleibst du... meine Muschi hat verlangen nach dir...!"

Marie lag Nackt auf ihrem Bett und schaute zur Decke, als sie mich sah sagte sie:"...da bist du ja mein Josef, bitte Ziehe dich aus damit ich deinen Körper spüren kann". Ich zog meine Hose und mein T-Short aus und legte mich zu Marie. Marie umarmte mich und setzte sich sofort auf meinen Schwanz. Ihre Muschi war schon nass und meine Eichel konnte in Marie einfahren. Marie ritt mit heftigen Bewegungen meinen Schwanz und sagte dabei, dass sie so eine Sehnsucht danach hätte und am liebsten die ganze Nacht durchgevögelt werden will. Es dauerte nicht lange und ich pumpte meinen Heißen Saft in Marie die vor Wonne an zu kreischen begann.

Hallo Marie bitte nicht so laut, was soll Mutter von uns Denken. Das kann ich dir sagen, sagte Marie:" Mutter wird sich freuen, meine Lustschreie zu hören, da sie ja weiß wie schön Orgasmen sind". Nachdem Marie ihren Orgasmus abklingen ließ, rollte sie sich von mir herunter, küsste mich noch einmal und kuschelte sich in ihr Bett und wünschte mir eine gute Nacht. Nach einiger Zeit hörte ich leichtes Atmen von Marie, löschte die kleine Lampe, danach verließ ich das Bett von Marie und ging in mein Zimmer.

Ich legte mich in mein Bett und dachte noch kurz an Mutter und schlief genauso schnell ein wie Marie. Am nächsten Morgen, Marie war schon aus dem Haus, da weckte mich meine Mutter. Sie lächelte mich an und sagte:" Na mein großer Stecher, wer wollte gestern meine Dose Lackieren...!" Ich Mutter, aber für deine Dose brauche ich mehr Farbe und Zeit. Beide Lachten wir, und Mutter legten sich zu mir ins Bett. Mutter merkte das ich nackt war und sagte:" So Josef, ich muss mich erst einmal Bett fein machen". Sie Zog ihr T-Shirt aus, ihren Slip und sagte:" So, fertig. Mutter sagte ich:" Es ist immer schön deine Brüste und deinen Venushügel zu bewundern" Mutter gab mir einen Kuss, und sagte." Dein Körper ist auch toll Anzuschauen, und deinen kleinen Josef mag ich besonders...!"

Mutter streichelte mit der Hand mein Josef, der ihre Berührungen sofort wiederspiegelte in Form einer Latte. Liebe Mama, sei mir nicht böse, aber ich muss mal auf die Toilette und danach stehe ich dir zur Verfügung. Auf der Toilette verrichtete ich mein kleines Geschäft, stellte mich vom Waschbecken und schruppte kurz über meinen Josef, damit dieser frisch wurde. Mutter lag immer noch in meinem Bett und wartete auf mich. Ich legte mich neben ihr und streichelte ihre Hüften und berührte dabei ihren Busen.

Ihr Busen signalisierte mir ihre Erregung und Geilheit zugleich. Mutter schaute mir in den Augen und wir küssten uns erst einmal innig. Mutter griff mit einer Hand nach meinen kleinen Josef und drückte ihn. Sie küsste sich über meine Brust und nahm meine Eichel in den Mund. Ihr Mund saugte nach verlangen und dabei drehte sie sich, legte sie ein Bein über mein Kopf und sagte:" Josef leck bitte meinen Kitzler und meine Muschi"

Ich leckte meine Mutter die Muschi und ihren Kitzler. Sie wurde immer Feuchter, bis sie ihren Orgasmus hatte und ich im selbigen Moment meinen Samen in den Mund meiner Mutter spritzen konnte.

Danke Josef sagte sie nach einer Weile,:"Das habe ich gebrauch, lass uns aufstehen und Frühstücken"

Mutter stand auf und ging in ihr Schlafzimmer, und zog sich ein längeres T-Shirt an. Ich machte noch einmal den Weg durch die Dusche und ging hinunter in die Küche. Mutter stand an der Spüle. Ich konnte von hinten ihre schönen Brüste durch das T-Shirt schaukeln sehen. Meine Hände griffen nach ihren schaukelnden Brüsten und kneteten sie leicht. Mutter richtete sich etwas auf und schnaufte mit den Worten, ja Josef, ich könnte jeden Morgen so eine schöne Massage vertragen.

Da ich nur einen dünnen Slip an hatte, merkte Mutter meinen Schwanz in der Po-ritze. Mutter hatte kein Slip unter ihrem T-Shirt, zog ihr T-Shirt hoch und sagte Josef kannst du mal einrasten, ich glaube da muss noch eine Dose Lackiert werden. Ich holte meinen Schwanz heraus und führte ihn von hinten in die Muschi meiner Mutter ein. Mutter ließ ihren Atem zischen und drückte sich mir entgegen. Ich fuhr mit meinem Josef in Mutters Muschi vorsichtig und immer schneller rein und raus, dabei hielt ich sie an den Busen feste, durch das halten der Busen konnte ich das erhärten der Brustwarzenspüren. Ich sagte zu Mutter:" Gleich ist es so weit, und ich werde deine Dose Tapezieren".

Mutter Atmete schwer und sagte:" Beeile dich Josef...!" In diesem Moment spritzte mein Kleister in ihre Dose und Mutter umschloss mit ihren Muskeln meinen Schwanz, damit nicht alles sofort herauslaufen konnte.

Danke Josef, heute wird der Hausputz etwas schneller gehen, da mein Getriebe durch geschmiert ist. „Ja", Mama sagte ich:" Ich kann jetzt wieder anfangen meine Kammer mit Saft zu füllen, damit Marie auch geschmiert wird. Ach ja, Marie, lächelte Mama „...Josef, Marie hatte mir ja ausführlich erzählt, wie ihr es mit Iris gemacht habt, ... „ und ist Iris etwas für dich Josef...!"; fragte Mama.

Ich Antwortete, Ja, es ist ein Interessante Mädchen und ich mag sie, und wenn sie demnächst Verhüten kann, und sie immer noch wild auf meinen kleinen Josef ist, werde ich sie in den siebten Himmel befördern, aber ohne Marie. Mutter schaute mich an und meinte:" Weis Iris von unserem Treiben Josef...!" Nein, Marie hat ihr nichts davon erzählt, es bleibt unser Geheimnis. Mutter gab mir einen Kuss und stellte mir einen Frischen Kaffee hin.

Ich nahm mein Frühstück zusammen mit Mutter ein, wir räumten gemeinsam den Tisch ab und ich ging in mein Zimmer, und machte mich fertig für die Arbeit. Die ganze Zeit gingen mir Gedanken durch den Kopf über Iris. Als ich in der Firma war dachte ich nicht mehr so oft an ihr.

Die Arbeitszeit ging schnell vorüber und ich kam gegen 21.30 Uhr wieder zu Hause an. Ich ging in die Küche, holte mir etwas zu Trinken und ging hinauf in mein Zimmer. Marie lag in ihrem Bett, nur mit einem Slip bekleidet, und begrüßte mich mit einem Blick und schaute weiter auf ihr Buch.

Bei Mutter brannte auch noch das Licht und Mutter schaute in die Zeitung. Ich gab Mutter noch einen Kuss, sagte gute Nacht und Marie sagte noch bevor ich auch ihr einen guten Nachtkuss gab, das Iris ihr geschrieben hat, und sich die Pille besorgt hat und am Wochenende mit uns Essen gehen wollte. Toll sagte ich zu Marie, dann werde ich die kleine ja Wiedersehen. Ja sagte Marie, Iris wusste noch nicht wo genau das Essen ist, aber sie will es uns noch Mitteilen.

Ich ging in mein Zimmer und schaltete den PC ein. Schaute nach E-Mails und erblickte eine Nachricht von Iris. Iris schrieb, Hallo Josef, seitdem du mich zur Frau gemacht hast, sehe ich die Welt, glaube ich, mit anderen Augen. Würdest du gerne mit mir, wenn es deine Zeit erlaubt mit mir öfters zusammen sein...?

War das eine Liebeserklärung, oder wollte sie nur meine Freundschaft. Ich schreibe ihr mal, dass sie ein liebes Mädchen ist und ich nicht Abgeneigt bin sie wiederzutreffen. So die Nachricht ist raus, und ich wollte gerade meinen PC herunterfahren, da bekam ich die Antwort von Iris, O.K. Josef alles weitere am Wochenende beim Essen. Von der Arbeit war ich auch schon etwas geschafft, und ich legte mich ins Bett, damit ich Morgen in aller Früh Mutters Auto Putzen konnte.

Marie kam am Morgen um 7 Uhr zu mir ins Bett gekrabbelt und hatte mich geweckt. Sie wollte noch ein bisschen Kuscheln, da sie gleich in der Uni Sport hätte. Ich sagte ihr:"Dann solltest du aber nicht mit meinem kleinen Josef schmusen, sonst sehen deine Mitschüler, dass deine Muschi frisch gefüllt ist" Nein sagte Marie, ich will nur deine Nähe spüren solange ich das noch kann. Wieso fragte ich:" Marie sagte zu mir:" Nächste Woche fahren wir schon von unserer Uni aus ins Trainingslager und dann habe ich erst einmal keinen Bruder mehr, mit dem ich Kuscheln kann...!"

Marie sagte ich zu ihr:" Es kommt der Tag, da ist meine Schulter nicht mehr Interessant, und du wirst dir eine andere Schulter suchen, eine die du Lieben und Kuscheln kannst...!" „Meinst du Josef, das ich auch einen süßen Jungen finde werde, an dem ich mich Kuscheln kann, und geliebt werde, so wie von dir....! Aber sicher Marie...!" so jetzt raus aus den Federn. Wir standen auf und Marie ging wieder in ihr Zimmer und ich ging erst einmal Duschen. Nach der Dusche ging ich hinunter in die Küche wo ich schon von Mutter und Marie erwartet wurde.

Ich erzählte, dass Iris mir eine E-Mail geschrieben hat, und mit uns am Wochenende, mit uns Essen will. Oh das freut mich für euch, wenn Iris euch Einladet, dann brauch ich nicht zu Kochen. Wir werden sehen sagte Marie, hoffentlich nicht wieder 10 Sterne Essen, wobei man nicht satt wird. Alle lachten wir und Mutter schaute mich an und sagte:" Ich kann dir ja ein Schnitzel Braten Josef, damit du Satt wirst...!" Ich schaute Mutter an und sagte:" Ich glaube nicht, das Iris so viel Geld hat um ein 10 Sterne Menü zu Bezahlen". Mutter blicke mich an und sagte:" Wer weiß, vielleicht ist das der Dank dafür, dass du sie zur Frau gemacht hast".

Ach Mutter, dafür brauche ich kein Geld, das war von mir eine freundschaftliche Gabe. Marie lachte und sagte:" Nur gut das Iris in manchen Sachen Naiv ist". Wieso fragte Mutter...? Marie sagte:" Ja sonst hätte Iris unseren Josef nicht dafür gebraucht um sie zur Frau zu machen...!" Mutter schaute Marie an und sagte:" Da könntest du recht haben...!" Aber Iris hat sich die Sache mit dir und Josef bestimmt ausgesucht, da ihr, ihre besten Freunde seid. „Ja", da bin ich stolz drauf Mama, sagte Josef; „ und was haben eigentlich die Eltern von Iris für Berufe...!"; wenn ich fragen darf, Marie.

Die Mutter von Iris ist eine Architektin und Wohnt in der Stadt und der Vater ist Ingenieur und hat irgendwo hier in der Gegend einen Betrieb mit seinem Bruder zusammen. Ach so sagte ich, alles reiche Leute und Iris weis vor Langeweile nicht was sie machen soll. Doch sagte Marie, sie Studiert, will auch eine Architektin werde, wie ihre Mutter. Kommen ihre Eltern auch mal nach Hause, ich meine da wo Iris Wohnt....! Selten sagte Marie, die Putzfrau ist öfters da, ich habe sie schon mal mit Iris' s Mutter Verwechselt, und ihre Eltern habe ich vielleicht zweimal gesehen in den fünf Jahren. Ich bin dann mal weg und bis nach her Mama und Küsschen Josef, bis heute Abend oder Morgen früh.

Kennst du Iris Eltern fragte ich meine Mutter, diese zuckte mit den Schultern und sagte keine Ahnung, ich kenne noch nicht einmal ihren Familienname. Toll sagte ich, Iris unbekannt. Ich stand auf und ging hinauf in mein Zimmer, und schaltete den PC ein um nach E-Mail' s zu schauen. Es waren drei Nachrichten für mich eingegangen, die erste, Ich habe dich lieb... Iris...die zweite freue mich auf Samstag, meine Eltern freuen sich auch auf euch drei.... Und die dritte....ich kann es kaum erwarten.

Ich rief meine Mutter und sagte ihr, dass sie auch am Samstag mit muss, da Iris Eltern uns sehen wollen. Meine Mutter rief nein, das kann ich nicht, ich habe nichts zum Anziehen. Ich sagte zu ihr:"... O.k. dann zieh gar nichts an, darin bist du am schönsten, mit deinen Brüsten und steilen Kurven...!" Mutter stand hinter mir und sagte:" Josef ich habe gar keine Lust. Ich drehte meinen Stuhl und Mutter setzte sich auf meinen Schoß, dann nahm ich sie in den Arm und sagte zu ihr:" Du musst mit, schon wegen Iris, und vielleicht findest du noch jemanden, der dir eine bessere Ölsorte für dein Getriebe geben kann, mein Öl wird von Iris gebraucht, und vielleicht mehr als mir lieb ist".

„Ja", sagte Mutter, und Marie will ja auch noch geölt werden; „Josef", du bist zu bedauern, erst Arbeiten, dann seinen Mann stehen, und dann noch freundlich sein....! Ja so spielt das Leben Mama, sagte ich:" Erst mein Studium, keine Stelle als Statiker im Bauwesen nur ein einfacher Metallarbeiter und jetzt Dosenöffner...!" Mutter lachte und gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte:" So, ich werde mal mit der Hausarbeit anfangen Josef. Ja Mama und ich werde schon mal dein Auto Putzen damit es am Wochenende wieder schön ist.

Das Auto von Mutter war gewaschen und kurz überpoliert und stand wieder in der Garage. Ich begab mich ins Haus und ging zur Küche.

Mutter stand am Herd und bereitete das Essen vor. „Na, Josef", „hast du alles geschafft was du machen wolltest!", fragte sie und streichelte mir über den Rücken. „Ja Mama", habe ich, „nur noch ein Kaffee und dann zur Firma!".

Ich Arbeite in einer Firma, die Spezialbauteile aus Metall herstellt.

In der Firma gab es wieder viel Arbeit, einen großen Auftrag der schnellstens fertig werden musste, wie immer." Zeit ist Geld sagte der Vorarbeiter", „ und Mist ist Mist sagte ich zu Bolle, den Vorarbeiter...!". „Wie meinst du das...!", „Mist ist Mist...!...?". Ja sagte ich: „Wenn die Schweißnähte nicht Ordentlich sind, „sickert Wasser ein in die Konstruktion, und dann Rostet es von Innen...!".

„Hier müssen alle Nähte noch mal überprüft werden...!". „Dazu haben wir keine Zeit...!", sagte der Vorarbeiter. „Dann wirst du meine Arbeiten erst von mir bekommen, wenn ich sie Überprüft habe sagte ich...!".

Bolle schaute mich an und schüttelte nur den Kopf.

Ich sagte zu meinem Vorarbeiter:" ...und wenn ich meine Arbeit für gut Befinde, erst dann kommen diese zum Verzinken...!"

Es war schon eine etwas lautere Diskussion zwischen meinen Vorarbeiter und mir, so dass unser Chef diese mitbekam.

Der Chef kam aus seinem Büro und wollte wissen warum wir so laut waren.

Er fragte den Vorarbeiter, und dieser meinte, ich würde seine Anweisungen ignorieren.

Der Chef kam zu mir. Ich zeigte ihm nur zwei Schweißnähte, die ich nicht für gut befunden habe. „Er schaute sich diese Kritisch an....!"

Mein Chef fragte nach meinen Namen und er sagte nur:" Reparieren sie diesen scheiß doch bitte von den Anderen...!". „ Arbeiten sie das hier bitte ordentlich nach...!", „ sollten sie noch mehr Fusch finden", „kommen sie zu mir ins Büro", „den Rest werde ich Regeln...!".

Ich hatte die ganze Produktion kontrolliert und habe alles gestoppt und habe es den Chef Berichtet. Mit so einer Fehlproduktion wird der Betrieb Pleite gehen.

Mein Chef schaute noch einmal den Ausschuss an. Er wäre fast geplatzt. „Danke Josef...!", „für deine Aufmerksamkeit, das hätte uns eine Stange Geld gekostet...!".

„Josef was meinst du, wie wir den Zeitverlust aufholen können...?", Fragte mein Chef.

„Heute haben wir Dienstag sagte ich, wenn wir über Mittag und Nachts diese Sachen bereinigen, schaffen wir es bis Freitag, wenn die LKW' s kommen, um die Sachen zum Verzinken abholen...!". „Gut Josef...", „frage doch mal nach, wer mit macht...?".

„Mein Chef meinte: „Ich besorge etwas zu Essen für die Jungs, und werde die Familien Benachrichtigen, das ihre Männer später nach Hause kommen...!".

So gegen 20 Uhr gingen der Vorarbeiter und seine zwei Spezis nach Hause.

Der Chef rief die restlichen 3 Männer ins Büro wo wir uns erst einmal etwas stärken konnten.

Hierbei fragte mich mein Chef:", „Josef...", was hast du sonst noch alles Gelernt ", „ denn diese Pfuscharbeit erkennt man doch nur, wenn man spezielle Kenntnisse von dieser Arbeit hat...!".

Andy mein Arbeitskamerad sagte:"...unser Dippel Ing, hat schon was auf dem Kasten...!", „nur sagen durfte er doch nie was, wegen Bolle...!".

Der Chef schaute mich an und sagte nur: „ Am Freitag kommen sie mal ins Büro, dann Unterhalten wir uns mal Ausführlicher...!".

„Ok...!", sagte ich," 20.30 Uhr wir können wieder Andy...!".

Wir gingen wieder in die Halle und machten unsere Arbeit. Unser Chef hatte sich ein Röntgengerät aus dem Lager geholt, und überprüfte unsere Schweißnähte.

Gegen 3 Uhr meinte unser Chef, der unsere Arbeit kontrollierte.", Super meine Herren", „wir kommen Besser voran als ich Dachte...!", „lasst uns Schluss machen"," Bis einige von uns zu Hause sind, geht schon die Sonne auf...!"

Wir legten unser Werkzeuge nieder und gingen uns Waschen. Wir beschlossen zum Arbeitsbeginn gegen 12 Uhr Mittag wieder Anzufangen.

Als ich zu Hause war, war es 4 Uhr 30. Ich schlich mich ins Haus, nahm mir noch ein Bier als Schlaftrunk mit in mein Zimmer, Nuckelte an der Flasche und schlummerte ein, und rollte mich ungeduldig im Schlaf. Ich wurde um 9,30 Uhr Wach, durch ein Geräusch, und war Schweiß gebadet. Meine Mutter hatte den Staubsauger angestellt und hatte unten im Wohnzimmer gesaugt.

Ich Bemühte meine Gedanken zu Ordnen, um Aufzustehen, trottelte ins Bad, machte mich erst einmal Tagestauglich.

Ich war Angezogen und ging hinunter zu meiner Mutter. Mutter begrüßte mich mit einem Freundlichen Lächeln und sagte:, „Hallo mein großer, ist spät geworden Gestern...?". „ Ja sagte ich...!", setzte mich an den Küchentisch um einen Kaffee zu trinken.

Mutter schaute mich an und sagte:"; Dein Chef hat Angerufen...!", " das muss ein sehr netter Mensch sein...!", vor gut 30 min, als du noch unter die Dusche warst, Josef...!".

Ich soll dir Ausrichten, alles „O.K..."; und er erwartet dich zum Schichtbeginn wie Immer, Josef.

„Toll ", sagte ich, „wäre sowieso jetzt hingefahren, damit wir den Auftrag schaffen, bis Freitag zum Verladen".

„Oh", sagte meine Mutter:, „ so viel Arbeit in der Firma...!".

Ja sagte ich:;" Der Vorarbeiter hat Mist gebaut, da konnte ich meinen Mund nicht halten und habe mit ihm Krach gehabt".

Es gab ein bisschen Krach und Bolle macht wie immer den Lauten.

„Und jetzt..., fragte Mutter?", „ich weiß nicht", sagte ich," wir haben gestern länger gearbeitet, das wir eine gute Qualität abgeben können und weiterhin unsere Job' s behalten".

„Und wie soll es jetzt weitergehen..."," Josef, fragte Mutter...!"

„Erst einmal Weitermachen sagte ich, und am Freitag soll ich meine Papiere mitbringen, da mein Chef mit mir reden möchte...!".

Mutter schaute mich besorgt und Nachdenklich an, sagte dann mit etwas Wehmut in der Stimme: „ Schade und ich dachte du könntest dich hocharbeiten und doch noch dein erlernten Beruf aus üben...!".

„Schauen und hören wir erst mal was der Alte so will, und andere Firmen benötigen auch gute Arbeiter, sagte ich.

Mutter sagte, „Josef ", „Du bist Baustatiker..." und kein 08/15 Arbeiter. Als Ingenieur würdest du das doppelte Verdienen.

„Ich weiß Mama, aber ich bin froh, dass ich Überhaupt etwas Verdiene".

Ich konnte noch etwas Essen und machte mich auf den Weg zur Firma.

In der Firma waren einige Jungs schon wieder am Schweißen. Andy kam zu mir und sagte:, "Der Alte hat Bolle heute Fristlos Entlassen...!".

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