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Familiengeheimnis

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„Und wer wird jetzt unser Vorarbeiter...!", " Fragte ich Andy!". Andy sagte: „ Ich zum Glück nicht, habe zwar alle Scheine, aber ich mache lieber die Arbeit die man mir Auferlegt und brauche mir keine Gedanken machen, und wenn alles gut ist, bekomme ich mein Lohn, und meine Frau freut sich".

Ich sagte zu Andy: " Da solltest du Recht haben", „keine Verantwortung...!".

Andy und ich gingen in die Halle, wir nahmen unser Werkzeug und legten Los. Gegen 18 Uhr kam unser Chef. Er rief Andy und Josef kommt mal bitte her.

„Josef wie sieht es aus", fragte der Chef, „ schaffen wir das bis Freitag...!"." Ja Chef ", könnte vielleicht knapp werden aber wir schaffen es, sagte ich".

„O.K. Josef ", sagte der Chef, ich habe schon mit den anderen Mitarbeitern gesprochen. „Du hast erst einmal das Ganze hier, wenn etwas fehlen sollte", sagte er und du bist der Organisator.

„Er müsse Freitag nach Hamburg", und Josef du musst dann alles hier mal Leiten was sonst Bolle gemacht hat, ich verlasse mich auf dich...!".

Der Chef gab uns noch die Hand, drehte sich um und ging ins Büro. Andy schaute mich an und sagte:" War wohl nichts mit Gehaltserhöhung...!". „Wieso sagte ich zu Andy...?". „Ja du solltest doch am Freitag zum Chef...!", gab Andy mir lächeln zu verstehen.

„ Ja sagte ich, hat er gesagt, aber nicht welchen Freitag...!".

Andy und ich lachten und gingen wieder an die Arbeit. Andy und ich beschlossen Freitag schon um 10 Uhr zu kommen, wegen der Verladung.

Der Freitag verlief ruhig und normal, wir konnten unsere Arbeit auf vier LKW' s verladen und hatten gegen 14 Uhr Wochenende. Ich freute mich schon auf dieses, da ich mehr Zeit habe für Marie und Mutter, und ich wollte mich auch um Iris kümmern. Zuhause angekommen lief mir Marie über den Weg, „Hallo Bruderherz", „Küsschen", sie gab mir einen Kuss mit Zunge, und sagte: „Sie müsse los zu Iris...!".

„Ja sagte ich, grüße sie von mir", und schon war Marie mit ihrem kleinen Flitzer losgefahren.

Mutter stand am Fenster und lächelte. Als ich in der Küche stand, nahm ich meine Mutter in den Arm, drückte sie und sagte zu ihr: „- Wochenende Mama"

Mutter erwiderte meine Geste und gab mir auch einen Innigen Zungenkuss. Mein kleiner Josef machte sich sofort in meiner Hose bemerkbar, so das meine Mutter dieses bemerkte und sagte: „Später Josef, erst wollen wir mal etwas Essen, es gibt heute Spagetti...!"

Ich ging nach oben und Duschte mich erst einmal. Ich schaute in meinem PC nach E-Mail' s und hatte wieder eine E-Mail von Iris. Hallo Josef, seitdem ich mit dir zusammen war, habe ich große Sehnsucht, es wieder zu machen. Leider muss ich noch wegen der Pille zwei Wochen warten.

Mein Onkel musste Heute nach Hamburg um meinen Vater abzuholen, vom Flughafen, und ich sitze hier in der Uni fest, ich hoffe das Marie mich Abholt. Ich würde mich freuen wenn wir uns am Samstag sehen beim Essen.

Ich schrieb ihr zurück, Ja Iris, Marie ist auf den Weg zu dir, und ich freue mich auf Samstag. Ich schaute noch einmal mit dem PC im Internet, und gab mal die Adresse von Iris Porno Seite ein. Man das war ja eine Geile Seite, dort gab es nicht nur kurze Videos, sonder auch Geschichten, Spiele und eine Dating Seite. Ich schaute erst einmal die Ruhbricken durch.

Am besten fand ich die Ruhbricken Crampie und Spritzen. Iris ist schon ein bisschen versaut, kamen mir so die Gedanken, mal sehen wie sich das mit ihr entwickelt. Mutter rief zum Essen, und ich ging erst einmal nach unter in die Küche. Ich setzte mich am Tisch, und Mutter Tischte auf, es hatte mal wieder herrlich geschmeckt.

Nach dem Essen half ich meiner Mutter mit, alles in den Geschirrspüler zu stellen. Wir gönnten uns noch ein Nachtisch und gingen ins Wohnzimmer um zu Relaxen. Mutter setzte sich neben mir auf die Couch, lehnte sich an meiner Schulter, und kuschelte sich bei mir ein. Wir sprachen über manche Dinge und waren im nu auf Thema eins.

Mutter meinte, ich könnte ihr beim Rasieren behilflich sein, Marie sei ja nicht da, und da meine Mutter manche Ecken nicht so sehen und erreichen könnte, sollte ich dieses mal Hand anlegen.

Da es ja noch Freitag war, und wir sowieso immer Freitag' s uns für das Wochenende herausputzten, stimmte ich zu und sagte: „ los...Süsssse...!"," Lass uns ins Bad gehen und uns Rasieren".

Mutter schaute mich mit funkelnden Augen an und gab mir einen Kuss.

„Rasierst du mich zuerst Josef...", „bei mir dauert es vielleicht etwas länger als bei Männer, sagte meine Mutter...!".

Wir gingen hinauf zum Badezimmer und zogen unsere Sachen aus. Als ich Mutter so Nackt vor mir sah, zeigte mein Josef eine starke Reaktion.

Mutter grinste und sagte:" Hallo, da will wohl jemand zuerst herangenommen werden Josef..!". „Nein", sagte ich, „erst die Damen junge Frau", „machen sie sich bereit zum Rasieren...!"

Mutter legte sich auf den Boden und legte sich ein dickes festes Kissen unter dem Po. Da ihre Beine jetzt gespreizt waren konnte ich direkt in Mutters Geile Muschi schauen und verweilte etwas mit meinen Augen auf ihre Schönheit.

Mutter schaute mich durch ihre auseinandergestellten Beine an und fragte:, „Ist da was Josef, habe ich da was...?" „Nein Mutter", sagte ich, sie ist so schön deine Muschi und so fest, und für dein Alter unwahrscheinlich Geil, ich könnte sie erst einmal nur Lutschen und Lecken!".

„Das kannst du später Josef", „ jetzt Rasiere mich erst einmal...!".

Ich nahm die Dose Rasierschaum und den Pinsel, und schäumte ordentlich ein. Bei dem Venushügel wollte ich anfangen, aber ich fing an den Innenschenkel an, und merkte wie Mutter vor Wonne schnaufte. Ihre Behaarung auf ihren Venushügel Rasierte ich zu einem Herzen. Man konnte es zwar noch nicht viel erkennen, aber in einer Woche wird sich dort aus den Stoppeln schon ein Herz Zeigen.

„So fertig Mama ", ich nahm ein Nasses Tuch und wischte die letzten Seifenreste weg, dabei sagte ich zu ihr, da sind noch einige stoppel, die bleiben stehen, sonst Reiße ich dir die kleinen Pickel auf, und du hast dann wieder deine Tage".

Mutter lachte und sagte: „ Du bist verrückt Josef...!", „aber wenn du das sagst, glaube ich dir".

Jetzt kam ich an der Reihe, und ich legte mich genauso wie Mutter auf das Kissen. Mein kleiner Josef der wieder schlapp war, wurde bei den Berührungen von Mutter wieder Munter. Mutter seifte meinen Schwanz ordentlich ein und begann vom Bauchnabel bis zur Schwanzspitze zu Rasieren.

Mama sagte ich:" Wenn du so meine Haare entfernst passe lieber auf, das ich dich nicht Vollspritze...!".

Mutter meinte: „ Nur dazu bin ich zu Vorsichtig und Außerdem bin ich noch nicht fertig...!"

Nach der Rasur nahm meine Mutter meinen Josef in den Mund. Sie saugte an ihn und lutschte mir die Eichel. Es dauerte nicht lange und ich Schoß eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Mund, so das es an den Seiten heraus lief.

Mutter grinste und sagte: „So Josef, fertig...!"," Duschen wir".

Mutter stellte die Dusche an und stellte sich unter den Wasserstrahl. Ich stellte mich hinter ihr und nahm ihren Korpus in die Arme und streichelte von Hinten ihre drallen Busen.

Mutter stellte sich etwas auf den Zehenspitzen, dass mein steifer Josef von hinten an ihrer Muschi zum Ruhen kam.

Ich spürte von Mutter das Heiße Loch und versenkte meinen Josef, und Mutter stöhnte vor Verlangen mit den Worten..: „Josef fick mich..", „Fick mich bis in den siebten Himmel..!".

Sie presste sich richtig gegen mein Josef damit er tief in ihr eindringen konnte. Wieder einmal spritzte ich, und Mutter kreischte vor Freude.

Nachdem unsere Körper sich abreagiert hatten und wir Trocken waren zogen wir unsere Duschmäntel an und gingen hinunter ins Wohnzimmer um Fern zu schauen.

Wir unterhielten uns über Iris, ich sagte zu meiner Mutter:, „Dass Iris jetzt die Pille nimmt, und sie es kaum erwarten kann mit mir zu Schlafen".

Das freut mich für dich Josef, denn ich mag Iris und ich glaube sie hat schon lange ein Auge auf dich geworfen. „Aber so genau kennt sie mich doch noch gar nicht, Mutter", sagte ich.

Oh doch Josef sagte Mutter, von Marie. Mutter Meint:," Ich glaube die beiden könnten Geschwister sein, denn die haben keine Geheimnisse vor einander...!".

„Ja das habe ich gemerkt als ich Iris den PC fertig gemacht habe, beide Mädchen zogen sich aus, als ob ich gar nicht da war".

Ja sagte Mutter, die beiden kennen sich seit dem 5. Schuljahr von der Schule und Uni her.

Wir plauderten noch über dies und das und im Hintergrund hörten wir Marie, wie sie die Haustür herein kam.

Hallo ihr beiden, alles ok, schöne Grüße von Iris, sie freut sich schon auf Morgen.

„Ja Morgen sagte ich zu Marie, wo ist das eigentlich, das Essen", „ weißt du was darüber, oder darfst du es nicht sagen...!".

„Doch aber es würde euch nur Aufregen", sagte Marie.

Wieso fragte Mutter:, „ist die Küche dort so schlecht Marie...?". „Nein sagte Marie, ihr Vater hat ein Tisch im Hotel Zum Löwen bestellt".

„Der Vater von Iris wollte unbedingt, das ich euch mitbringt...!", „Da Iris nur von mir und von euch immer Erzählt...!".

„Ihr Vater möchte euch gerne kennen lernen...!".

Und warum kommt er nicht nach hier hin, sagte ich, der Weg ist doch genau so weit.

Da meldete sich Mutter mit den Worten: „Wer weiß Josef, wenn er ständig auf Reisen ist, hat er keine Zeit...!".

Ja sagte Marie:" Er macht Irgendetwas mit Schrott oder Metall, sein Bruder hat eine große Werkstatt für Metallverarbeitung, soviel habe ich von Iris erfahren, und Iris Mutter ist Architektin...!".

„Ja", diese Leute haben es Geschafft...!", „ Ich mit meinen Berufen, werde vieleicht Toilettenmann mit Ingenieur Grad...?".

Warum nicht sagte und lachte da meine Mutter, und Marie lachte aus vollem Bauch heraus und sagte „ Toilettenmann mit Ingenieur Grad, der den Leuten zeigt wie man Sch****... im Pott Aufbaut...!".

„Marie, sagte Mutter, Beherrsche dich, mit deinem Studium bist du ja auch noch nicht fertig, und was dann...?".

Ich lachte und konnte mein Kommentar nicht zurückhalten.

„Dann wird Marie Heiraten...!"

„Mutter und Hausfrau...!" sagte ich und die Welt hat eine „ Brutmaschine " mehr.

Wir schauten uns alle lachend an und ich nahm Marie in den Arm und sagte ihr: „Es wird schon werden, die Zukunft wird es bringen, Betriebswirtschaft wird heutzutage immer wichtiger, alleine schon wegen der Kosten, die ein Betrieb mit sich bringt...!"

Wir lassen den Abend ausklingen und gingen zu Bett. Mutter fragte Marie was sie Anziehen sollte zum Essen und über mein Outfit wurde auch noch geredet. Marie und Mutter hörte ich im Badezimmer. Marie Gackerte und Mutter lachte. Ich stand auf ging auch ins Bad und sah die Frauen nicht mehr. Die Nacht verlief ohne Zwischenfälle, ich meine Besuch oder so, somit war ich Fit für den Samstag.

Am Samstagmorgen wurde ich von Marie gerufen, ein Telefongespräch für dich Josef, es ist dein Chef, er hat Sehnsucht nach dir. Ich nahm den Hörer und sagte: „Ja, Josef hier...!".

„Toll das ich sie Antreffe Herr Wandel!", „ könnten sie vielleicht heute mal mit ihren Papieren herüberkommen?", „Gestern hatte ich keine Zeit, und Heute wird es auch sehr knapp...!"; „Ich habe da noch eine Familiengeschichte und da darf ich nicht schon wieder Absagen, sonst wird meine Nichte sauer, und meine Schwägerin macht mir die Hölle Heiß und die Geistigen „ Prügel " von meinem Bruder möchte ich nicht ertragen".

Ja Chef kein Problem, sagen wir in 40 Minuten. O.K. Josef ich mach schon mal einen Kaffee.

40 Minuten später war ich an der Bürotür. Ich trat ein und mein Chef kam mir schon lächelnd entgegen und sagte:" Hallo Josef, gut das du da bist...!"," Die Zeit, aber es geht nicht anders".

Wir unterhielten uns über dies und das und er studierte dabei meine Unterlagen. „ Mann Josef...!", „Ich wusste gar nicht, dass sie 6 Semester Baustatik und 4 Semester Bautechnik gelernt haben".

„Sie sind ein Juwel für die Firma...!". „So zu sagen ein Löwe im Schafsfell...!".

Mein Chef kam aus dem Stauen nicht mehr heraus, als er meine Unterlagen und meine Empfehlungen über bestandene Arbeiten gelesen hatte, so wie die Bemerkungen von meinem Professor, für Bauphysik vom Frauenhoferinstitut.

Er sagte:"Josef, sie schickt uns der Himmel...!"

„ Ich werde gleich mit meinem Bruder Sprechen, sagte er, den werde ich heute Abend treffen und ab Montag bitte mit Krawatte, sie brauchen nicht mehr in die Werkstatt, sie bekommen das Planungsbüro mit allem was sie Brauchen...!".

Ich war total von den Socken, so sagt man, habe kein Wort mehr gesagt und hatte mich normal verabschiedet. Meinen Heimweg habe ich, ich glaube gar nicht wahr genommen, so Baff war ich.

Zu Hause musste ich erst einmal meiner Mutter von diesem Ergebnis erzählen. Mutter schaute mich mit großen Augen an und weinte vor Glück, ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr: „ Siehst du Mutter, der liebe Gott hat doch noch die Weichen gestellt...!".

Mutter drückte mich ganz fest und sagte: „ Dann kannst du doch Iris etwas bieten".

Marie kam nach Hause, und wollte wissen warum Mutter so verheult ist, und ich erzählte Marie was vorgefallen ist. Marie warf sich mir an den Hals und küsste und Schleckte mich ab, als ob ich ein Dauerlutscher sei. Josef, das muss gefeiert werden Heute Abend, und Iris wird sich freuen über dich.

Machen wir uns fertig für die Feier, sagte Mutter...!"

Es war mittlerweise 19 Uhr, und es hielt ein Klein-Bus vor unserem Haus. Der Fahrer stieg aus, Klingelte an der Tür. Marie war als erste an der Tür. Bin ich hier richtig bei Familie Wandel ....! Ja sagte Marie, in 5 Minuten sind wir so weit.

Ich konnte nur noch sehen wie Marie die Haustür geschlossen hatte und ich sie fragen konnte, soll das Taxi für uns sein Marie....! „Ja", sagte Marie; „ Iris meinte damit keiner mit seinem Auto fahren muss".

Reiche Eltern müsste man haben, dann kann man auch protzen. Ach wo sagte Marie, das war die Idee von ihrer Mutter. „ Hat doch was für sich", sagte unsere Mutter, „wir können etwas Trinken und keiner verliert den Führerschein...!".

Marie schaute mich an und sagte mit großen Augen: „Und du wirst heute deine Geliebte Iris wieder im Arm nehmen können Josef...!", „Sie hat sehn sucht nach dir...!", „und nicht sofort verschwinden, wir sind in einem Hotel...!".

Mutter öffnete die Haustür und sagte:" So Kinder es kann los gehen...!".

Marie und Mutter hatten fast das gleiche Outfit, Marie trug einen dunkle Blauen gestreiften Faltenrock, der so dezent gestreift war, dass man es kaum bemerkte und eine dazu Passende Bluse. Mutter hatte einen Schwarzen Rock, mit einer Weisen Bluse, eine Kette, dazu Ohrringe die dazu Pasten. Ich hatte eine Dunkle Stoffhose, ein weißes Hemd und einen Würger und Grauer Jacken. Alles sah nach außen hin stinke Reich aus. Wir fuhren los zum Hotel.

Wir fuhren am Hotel vor, und da stand schon Iris, Marie und Iris Umarmten sich, Iris gab Mutter einen Kuss rechts und links auf die Wangen und bei mir legte Iris ihre Arme um mich und Küsste mich.

Als sich unsere Lippen trennten, fragte Iris, ob ich ein Starker Mann sei. Warum fragte ich zurück, ja sagte Iris, ich möchte dir meine Eltern vorstellen und ich liebe dich. Ich sagte zu Iris leise ins Ohr, ich liebe dich auch, nur muss ich mich erst einmal daran gewöhnen, so ein schönes Geiles Mädchen zu begehren, und du musst mir unbedingt erklären, was du schon alles von deiner Pornoseite gelernt hast. Iris schaute mich an und sagte alles nur Theorie, mit dir mache ich die Praxis.

Im Hotel wurden wir schon erwartet. Ich musste stutzen, da war mein Chef, der mich mit großen Augen anschaute und leicht grinste. Iris stellte mir ihre Mutter vor, und ihren Vater.

Iris sagte zu ihrem Vater, das ist Josef, er Arbeitet bei deinem Bruder, Josef wusste nicht, dass ich die Nichte von seinem Chef bin, Marie und ich haben es bis heute Geheim gehalten.

„Aber mein Schwager wusste doch schon länger davon, dass Josef dein Freund ist sagte die Mutter von Iris, oder...?". Nein sagte Iris: „ Bis gestern", „Da habe ich erst Onkel einen Wink gegeben, den er heute Morgen erst einmal auf den Grund ging.

Iris Vater sagte dann: „ Jetzt weiß ich, warum Artur mir eine Überraschung Ankündigte...!".

Die Mutter von Iris musterte mich von Oben bis unten, und schaute mich lächeln an. Mutter stand neben ihr, und beide Mütter mussten erst einmal über uns Tuscheln. Marie kam zu Iris und zu mir, und bat uns an den Tisch.

Am Tisch saßen jetzt, Frau und Herr Bräuer, das waren die Eltern von Iris, dann Marie, der Chef Artur Bräuer ohne Frau, er war solo, unsere Mutter, Iris und ich. Herr Bräuer, der Vater von Iris erhob sich und hielt eine kurze Rede. Danach kamen die Kellner und Tischten auf. Es gab Hirschgulasch mit Kartoffeln, und den ganzen Kram.

Artur Bräuer schaute in die Runde, und nahm sich die restlichen Gemüsebeilagen.

Iris lacht und sagte: „ Onkel Artur...? „Das war dir wohl zu wenig, oder schmeckt das so gut...!".

Mein Chef stutzte und sagte zu Iris: „Es ist zu wenig für ein Arbeiter".

Meine Mutter sagte leise zu Iris: „ Diese Portionen sind vielleicht für Kinder gedacht, aber nicht für die Arbeitende Schicht".

Iris schaute mich an und meinte: „ Marie war der Meinung als sie mich aus der Uni Abholte, nach dem Essen könnten wohl alle noch ein Schnitzel vertragen...!.

Ich konnte mich nicht mehr halten vor Lachen, und alle blickten auf mich. Der Vater und Mutter von Iris schauten, und Iris musste lauthals Lachen.

„ Was ist denn so Komisch Iris...!", fragte die Mutter von Iris.

Iris schaute sich kurz um und fing an zu Erzählen. Alle mussten jetzt auch Lachen. Nachdem sich unser Lachen etwas gelegt hatte, kam der Ober und erkundigte sich ob es geschmeckt hat. Mein Chef Artur Bräuer grinste, und sagte zu dem Ober, war alles bis jetzt super, und wann kommt der Hauptgang.

Alle anwesenden lachten wieder.

Der Ober stand wie eine Salzsäule, und der Onkel von Iris entschuldigte sich bei dem Ober für diese Bemerkung. Aber alle lachten noch am Tisch und der Ober ging mit errötetem Gesicht zur Küche.

Marie sagte dann zu unserer Mutter: „ Du hattest mal wieder Recht...!".

Die Mutter von Iris meinte:" Es hätte auch etwas mehr sein können, aber so ist es nun mal, wann bekommt man schon für viel Geld etwas Besonderes.

Artur meinte." Bei einer guten und Klugen Hausfrau, und diese gibt es nicht im Supermarkt, sonder muss man suchen...".

Der Vater von Iris hörte sich das alles an und meinte zu mir, Josef, lass uns mal an die Luft gehen, ich habe da ein paar Fragen. Wir standen auf und gingen auf die Terrasse vom Hotel. Der Vater von Iris bat mir sofort das Du an und sagte: „Ich heiße Ralf ", und so wie ich gehört habe hast du meiner Tochter den Kopf verdreht.

„Ja sagte ich ", zögerlich, und vielleicht haben wir uns gegenseitig den Kopf verdreht. Aber ich muss sagen, Marie, meine Schwester, kennt Iris schon länger, und die Beiden haben mich überrumpelt, und so bin ich bei Iris hängengeblieben, um mit ihr den Weg der Zukunft zu gehen.

Wir unterhielten uns noch über einige Projekte, die man jetzt in der Firma von Artur bearbeiten konnte, und schon stand Iris hinter uns und nahm uns in den Arm.

Marie, und meine Mutter und die Mutter von Iris, saßen zusammen mit Artur. Mutter war fröhlich und entspannt. Es war schon ca.: 24 Uhr als Iris zum Aufbruch bittet. Artur ging zu seiner Schwägerin und Verabschiedete sich von ihr mit den Worten: „ Tschüss du kleine Zuckerschnecke...!";" und sagte zu seinem Bruder Ralf "; „Verspeise nicht alles von dieser schönen Frau und lasse noch etwas übrig bis zum nächsten Mal...!".

„ Ja", werde ich machen sagte er. Iris und ihr Onkel lachten sich an und Iris nahm mich und Küsste mich und sagte: „ Komm, Mutter und Vater bleiben hier im Hotel, wir fahren zu Mir, und Marie und deine Mutter fahren weiter.

Ich schaute meine Mutter an und ging auf ihr zu, sie schaute zurück und sagte es ist schon gut Josef, Marie und ich kommen schon zurecht.

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