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Familienglück - Teil 03

Geschichte Info
Bettina bekommt Nachhilfe zum Thema Familiensex.
5k Wörter
4.63
40.8k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/20/2020
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Bettina, die sich von Erwin zurückgezogen hatte, betrat das Schlafzimmer und fand ihren Mann vollgewichst schlafend nackt auf dem Bett liegend vor.

Sie dachte, dass der arme Kerl sich wohl wegen seiner Erektion nicht herunter getraut habe und deshalb sich allein einen abwichsend auf dem Zimmer geblieben war. Von seinem Ausflug in das nächste Stockwerk wusste sie ja nichts. „Mist" dachte Bettina. „Jetzt hätte ich seinen Steifen gut gebrauchen können. Ich bin richtig scharf nachdem ich Erwins Opaschwengel gesehen habe."

Sich neben ihren schlafenden Mann aufs Bett zu legen, kam aber nicht für sie in Frage. Sie beschloss den Garten zu erkunden, von der Terrasse wollte sie sich aber fernhalten.

Bettina entdeckte den Weg aus dem Garten zum Strand. Es waren wirklich nur einige Schritte vom Gartentor über einen Weg hinein zu einem Durchgang in den Dünen zum dahinter liegenden FKK-Strand. Da es aber bald Kaffee geben sollte, ging sie den Weg ums Haus, bis sie an den hinteren Teil der Terrasse ankam, wo sie durch dichte Büsche vor den Blicken von der Terrasse geschützt war. Durch das Buschwerk konnte sie alles beobachten und hören, was auf der Terrasse vor sich ging.

Bettina hörte ein lautes „Hallo" von Lotte und fremde Stimmen. Sie bog das Buschwerk so weit auseinander, dass sie freien Blick auf die Terrasse hatte. Der dicke Erwin, dessen knorrige Rute schlapp auf seinem Gehänge lag, las weiter in der Zeitung. Lotte umarmte eine junge Frau, so um die 40, die ihr auch figürlich recht ähnlich sah. Groß (über 170cm, sicher so um die 75 kg) mit mächtigen, strammen Brüsten, mit dicken rosa Warzen, einem strammen runden Hintern, stabilen langen Beinen und schulterlangen kastanienroten Locken. In ihrem Schritt trug sie ein ebenso farbiges kurzes Fell an Schamhaaren. Das war also Heidi. Geros jüngere Schwester.

„Gibt es doch noch Schamhaare beim FKK" dachte Bettina, deren Blick aber nun wie von einem Magneten auf die männliche Begleitung von Heidi gezogen wurde. Ein farbiger athletischer Mann, ebenso um die 40 über 190 cm groß maximal 90 kg, schlank mit dem richtigen Maß an Muskelmasse, die ihn athletisch aber nicht bullig aussehen ließ. Sein Hintern war eine Augenweide. Stramm, muskulös und schön rund. Aber was da zwischen seinen Beinen baumelte, verursachte Schnappatmung bei Bettina. Der lange, dicke Schwanz, sah aus wie ein Arm. Er war beschnitten und eine große längliche, rosafarbene Eichel saß wie eine Krone auf dem dunklen Prügel. Seine Hoden konnte Bettina nicht sehen, da der mächtige Riemen alles bedeckte.

Nicht nur Bettina war dieses edle Teil ins Auge gestochen. Auch Lotte konnte den Blick kaum von diesem Teil abwenden. Erst als Heidi ihr den Mann als ihren Freund Ron vorstellte, schaute sie kurz auf und begrüßte Ron. Sofort wanderte ihr Blick aber wieder zu dem riesigen Fickrohr und sie sagte: „Hallo Ron, sie kommen sicher aus Afrika, wo sonst gibt es denn noch so lange Rüssel" Ron lachte, trat auf Lotte zu, hob mit einer Hand sein schaukelndes Rohr hoch und bot Lotte an ihn anzufassen, um zu erkennen, dass es kein Rüssel sei. Lotte nahm das Angebot gerne war. Mit zittrigen Händen umschloss sie beidhändig die dunkle Fickmöhre.

Ron war erstaunt, wie fest und zielsicher die über 80jährige Mutter seiner Freundin seinen Schwanz begrapschte. Er musste auch zugeben, dass sie für ihr Alter noch eine gute Figur machte. Das dicke hängende Euter, sah den strammen Titten von Heidi durchaus ähnlich und er hatte eine Vorstellung wie deren Brüste sich im Alter verändern würden. Ansonsten war Lotte auch noch ein dralles Weib und ihr Griff an seinen Riemen, ließen ihn nicht unbeeindruckt. Die Schwellkörper füllten sich mit Blut und sein Rohr, das sich immer mehr versteifte, streckte sich jetzt wie ein dritter Arm Lottes baumelnden Brüsten entgegen.

Bettina hatte längst begonnen sich zu fingern, denn der Anblick dieses mächtigen Schwanzes ließ auch sie nicht unbeeindruckt.

Heidi ergriff nun wieder das Wort: „Wie du siehst mein lieber Ron, das ist meine Mutter Lotte. Ich denke, ich habe dir nicht zu viel versprochen. Und keine Angst, die kann was wegstecken, unser Vater war auch stark gebaut. Nach seinem Tod hat Gero Muttis Loch im Training gehalten und natürlich dieser Herr. Darf ich vorstellen, Erwin. Muttis Klassenkamerad, ständiger Hausfreund und Lover seit Vatis Tod. Und schau nur unter seinem dicken Bauch streckt sich auch ein kräftiger Schwanz, weil er weiß, dass seine Patentochter Heidi die Urlaubswoche nicht ohne den ein und anderen Fick mit ihm beenden wird. Dieser Mann hat mich entjungfert, bevor mein Bruder mich mit seinem Mörderriemen so schön geweitet hat, dass dein Elefantenrüssel bei mir heute reinpasst."

„Vielen Dank!" stöhnte Ron, der immer noch beidhändig von Lotte gewichst wurde und über seine Schulter hinweg Erwin anschaute, der von seiner Freundin gekonnt gewichst wurde. Dabei zog und drückte sie fest mit einer Hand Erwins mächtiges Gehänge.

Bettina musste aufpassen, dass sie in ihrem Versteck nicht laut stöhnte und mit zitternden Knien in die Büsche fiel, der Anblick der steifen Schwänze, die wichsenden Hände von Lotte an Rons Riemen und die von Heidi an Erwins knorriger Rute und Heidis Geständnisse über das Familienleben hatten ihr schon zweimal einen Orgasmus beschert. Drei Finger steckten in ihrem nassen Fickloch. Die inneren Schamlippen hingen heraus und tropften von ihrem Geilsaft. Ihr Kitzler stand wie ein kleiner pulsierender Schwanz aus dem oberen Ende ihres Schlitzes hervor.

„Mutti, wann gibt es Kaffee" wandte sich Heidi an ihre Mutter, ohne dabei ihre Handarbeit an Erwins Schwengel und Eiern zu unterbrechen. „Jetzt gegen 16.00 Uhr, wenn die anderen mitbekommen haben, dass ihr hier seid und wir nun somit komplett sind, werden die gleich hier alle auftauchen" erklärte ihr Lotte mit vor Erregung heiserer Stimmen. Denn was sie hier mit beiden Händen bearbeitete und unter ihrem Griff zum Leben erweckte, erregt sie so sehr, dass ihr Kreislauf verrückt spielte. Schon malte sie sich aus, wie sich dieses Mörderteil in ihr ausgeleiertes Fickloch quetschen würde. Ja, sie war einiges gewohnt, aber Rons Rüssel war schon eine Sondergröße.

„Ich denke wir sollten die beiden hier zum Abspritzen bringen, oder willst Du Svenjas Eltern erklären, was wir unter einem Familienfest verstehen" fragte Heidi nach. „Du hast Recht, vor dem Kaffeetrinken muss das nicht sein. Ich werde nachher erst einmal mit Bettina reden müssen" bestätigte Lotte ihrer Tochter, dass sie beenden sollten was sie angefangen hatten.

„Kommt Jungs, stellte euch hier nebeneinander an den Rand der Terrasse und spritzt eure Suppe da drüben in die Büsche, damit beim Kaffeetrinken nicht gleich jeder euren Glibber sieht" gab Heidi die Anweisungen. An ihren steifen Riemen wurden Erwin und Ron an den Rand der Terrasse, genau gegenüber von Bettinas Versteck postiert.

Bettina, deren Fotze quatschte wie der Boden im Moor, lag unter den Büschen und schaute den Kopf im Nacken von unten zu den Männern empor, die maximal zwei Meter entfernt ihre langen dicken Rohre gewichst bekamen. Mit beiden Händen malträtierte sie ihr Fotzenloch, immer wieder rutschten drei bis vier Finger hinein und die anderen massierten ihren Kitzler, der sich puterrot und dick geschwollen unter den Büschen reckte. Sie sah wie die dicken Eier beider Männer sich fest an den jeweiligen Schaft schmiegten. „Was für Samenspeicher" dachte sie bei sich. „Groß wie Gänse- und Schwaneneier".

Heidi und Lotte standen jetzt hinter den Männern, nur noch mit einer Hand wichsten sie die Stangen, die andere steckte zwischen den Arschbacken, wo sie den beiden zunächst am Poloch fummelten, um ihnen dann schließlich jeweils einen Finger einzuführen, um deren Prostata zu massieren, damit sie schneller zum Abschluss kamen. Der Plan gelang, schon kurz nachdem beide einen kühlen Finger im warmen Darm spürten, spritzten sie unter dumpfem Stöhnen ihre Suppe in die Büsche. Aus Rons Schlauch schoss die Samenfontäne mit großem Druck und viel Material auf das Blätterwerk über Bettinas Kopf, wo es heruntertropfte und mit einígen Klecksen ihren nackten Körper dekorierte. Aber auch aus dem steifen Pimmel des 82jährigen Erwins tropfte es nicht nur, auch er schoss seinen Samen im hohen Bogen in das Gras vor dem Buschwerk.

Sofort nach dem sie ihren Partnern Erleichterung verschafft hatten, hatten sich Heidi und Lotte darum gekümmert, dass der Kaffeetisch gedeckt wurde. Kurz danach trudelten auch alle anderen Familienmitglieder ein. Als Bettina sich unbemerkt aus ihrem Versteck begeben konnte, war sie um das Haus herumgelaufen, und stand nun auf der Terrasse, auf der Erwin und Ron, dem sie sich noch vorstellte, müde und schlapp auf den Gartenstühlen am Kaffeetisch saßen. Bettina schaute herüber zu dem Buschwerk, unter dem sie vor kurzem noch hoch erregt gelegen hatte. Sie sah, wie Rons Bockmilch noch immer an den Blättern hinuntertropfte und sie erkannte auch Erwins Samenlache vor den Büschen. Ihr wurde bewusst, dass ihr Kitzler wohl immer noch hervorschaute. Mit einer geschickten Handbewegung verbarg sie ihn in den Hautfalten ihrer Scheide. Sie stellte fest, dass sie immer noch sehr erregt war, denn auch ihre Nippel standen ungewöhnlich weit heraus. Sie schaute über ihre Schulter, um festzustellen, ob sie sich einigermaßen unbemerkt auf einen Platz an der Kaffeetafel setzen konnte. In diesem Moment schaute sie in die Augen ihrer Tochter. Beide waren sich in den letzten beiden Stunden noch nicht über den Weg gelaufen.

„Hallo Mutti, schön dass ihr da seid und schon an das Nacktsein gewöhnt, wie ich sehe" begrüßte Svenja ihre Mutter und drückte dabei ihren nackten Körper an den ihrer Mutter. Bettina spürte wie warm und weich ihre Tochter war, am Hals hatte sie rote Flecken, auch die Nippel von Svenja waren hart und lang und als sie ihrer Tochter bei der Umarmung den Po tätschelte, spürte sie, dass dort alles ganz klebrig war. Nun kam auch ihr Schwiegersohn mit seinem Vater auf sie zu. Ihr Blick rutschte herab an den großen schlanken Männern. Erstaunt öffnete sich ihr Mund, als sie die großen langen, samenverklebten Schwänze sah. Ihr Kitzler kroch sofort wieder aus der Hautfalte, als beide Männer ihre Schwänze bei dem Begrüßungskuss an ihren Schenkel drückten.

Svenja grinste verschmitzt als sie die Erregung ihrer Mutter bemerkte und dachte sich, dass aus verklemmten Eltern ja doch noch was werden kann, wenn man sie zum FKK einlädt. Bettine dachte: „Die scheinen hier ja alle vor dem Kaffee Sex gehabt zu haben, möchte ja nicht wissen, wer da alles mit wem gefickt hat in dieser versauten Familie".

Svenja hatte nun auch ihren Vater begrüßt. Beide musterten sich eingehend. Svenja hatte ihren Vater noch nie nackt gesehen und sie sagte ihm das auch. Als sie ihm dann noch ein Kompliment machte und meinte er habe wohl abgenommen, drückte Peter seine nackte Tochter fest an sich. Oh, wie tat das gut, ihren Körper endlich einmal zu spüren. Ein wenig Eifersucht hatte er schon gespürt als Gero und Nico sie vor seinen Augen vernascht hatten. Aber dazu würde er sie nach dem Kaffee noch zur Rede stellen. Er lud sie daher für nachher zu einem Strandspaziergang ein. Svenja freute sich darüber und drückte ihren nackten warmen weichen Körper noch einmal an ihren Vater, dabei bemerkte sie, wie sein kleiner dicker Pimmel zuckte. „Komm setzt dich neben mich" bot sie ihrem Vater an. Sie beobachtete genau, wie der Schwanz ihres Vaters neben ihr auf dem Stuhl weiter anschwoll. Svenja lehnte ich zu ihm herüber und hauchte ihm zu. „Schön, dass du dich so freust mich zu sehen" dabei streifte sie mit ihrer linken Hand das steife Glied ihres Vaters, der verlegen nickte.

„Wo ist denn Mutti?" wandte sich Nico an Lotte, die ihm gegenüber saß. „Hier bin ich mein hübscher Sohnemann" kam Sonjas Stimme aus der Küche. „Ich habe mich um den Kuchen gekümmert, während ihr alle mit anderen schönen Dingen beschäftigt wart" grinste sie verschmitzt in die Runde als sie nackt den Kuchen über ihrem Kopf balancierend auf die Terrasse trat.

Bettina, die zwischen ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn saß, sah wie dessen Riemen sich unterm Tisch beim Anblick seiner nackten Mutter versteifte. Bettina konnte das verstehen, auch sie hatte der schöne Körper von Sonja heute schon sehr erregt.

Nachdem Sonja den Kuchen aufgetischt hatte, zwängte sie sich zwischen Gero und Nico. Sie hatte ihre beiden Männer heute noch nicht gesehen, denn während sie angereist war, waren die schon mit Svenja beschäftigt gewesen. Beide Männer spürten den festen Griff ihrer Mutter bzw. Ehefrau an ihren schon wiedererwachenden Schwänzen, als sie ihnen erklärte sie hätten ihr gefehlt.

Bettina, die Nicos Schwengel nicht aus den Augen lassen konnte, schaute erstaunt auf, als sie Sonjas Hand am Schwanz ihres Sohnes sah. Sonja, ließ sich aber nicht beirren und zeigte ihr ihre Zunge, mit der sie eine obszöne Leckbewegung machte. Verlegen schaute Bettina nach unten und musste an die Szene auf der Autobahntoilette denken. Vor Erregung spürte sie Nässe in ihrem Schoß und sah, wie ihr Kitzler seinen Kopf wieder hervorschob.

Auch Svenja hatte die obszöne Leckbewegung ihrer Schwiegermutter gesehen und die verlegene Reaktion ihrer Mutter. „Oh Mutti, das solltest du dir nicht entgehen lassen, Sonja ist eine Meisterin des Zungenspiels" dachte sie bei sich und musste an manche schöne Stunde mit ihrer Schwiegermutter denken.

Nachdem der Kuchen und der Kaffee verzehrt waren, löste sich die Kaffeetafel so langsam auf. Gero und Sonja begrüßten jetzt erst einmal Heidi und Ron ganz herzlich. Bettina sah, wie gierig Sonja dabei auf den dunklen langen Schlauch von Ron starrte. Auch bei ihr liefen schon wieder die Säfte, wenn sie daran dachte, welche Ausmaße das Teil vorhin angenommen hatte. Die Geschwister, Heidi und Gero, konnten auch nicht die Finger voneinander lassen, als die vier gemeinsam die Terrasse verließen. Peter war mit Svenja zum Strandspaziergang aufgebrochen. Nico, der nach wie vor neben Bettina saß und dessen Rohr, nachdem seine Mutter nicht mehr die Hand daran hatte, wieder schlapp auf seinen Hoden hing, fragte seine Schwiegermutter, wie ihr das nackte Großfamilienleben gefalle und wie es sich für sie anfühle, ganz ohne Kleidung umherzulaufen?

„An das Nacktsein habe ich mich mittlerweile ganz gut gewöhnt. Ich bin erstaunt, dass ich meine Hemmungen so schnell überwunden habe. Aber sicher habt ihr alle, die ihr so unkompliziert miteinander umgeht euren Anteil daran" gestand sie ihrem Schwiegersohn. „Ich kann auch überhaupt nicht verstehen, warum eine so hübsche Frau wie du, ihren herrlichen Körper bisher immer versteckt hat" machte Nico seiner Schwiegermutter ein Kompliment. Für das sich diese leicht verlegen bedankte. Nun schaltete sich Lotte, die gemeinsam mit Erwin den Kaffeetisch abgeräumt hatte ein und bat ihren Enkelsohn, sie mit Bettina mal allein zu lassen. Der verabschiedete sich mit den Worten „ Du weißt ja wo du mich findest, wenn du nachher noch ein bisschen quatschen möchtest. Ich bin oben in der Wohnung"

Lotte nahm nun den Platz von Nico neben Bettina ein. „So meine Liebe, Du hast ja heute schon sicher mitbekommen, dass in dieser Familie nicht nur das Nacktsein eine große Rolle spielt? Bevor ich dir aber unser ganzes Leben erzähle, frag du doch bitte was dich interessiert. Ich denke danach können du und dein Mann entscheiden, ob ihr weiter an der Urlaubswoche teilnehmen möchtet. Wenn ihr euch dann dafür entscheidet, können wir es alle offen und ungezwungen genießen" eröffnete Lotte das Gespräch.

Bettina war froh, dass sie unter vier Augen, denn Erwin war noch in der Küche beschäftigt, all das fragen konnte, was ihr seid den heutigen Erlebnissen so durch den Kopf ging. „Lotte, ich hoffe es ist nicht zu indiskret, aber mich würde interessieren, ob es hier im Ferienhaus jemanden gibt, mit dem du noch keinen Sex hattest?" stellte Bettina ihre erste Frage. „Ja, mit zwei Personen hatte ich bisher keinerlei sexuellen Kontakt. Mit dir und deinem Mann" war die eindeutige Antwort. Lotte sah, wie in Bettinas Kopf ein Film mit vielen Fragen ablief, aber bevor diese ihr Fragen zu weiteren Details stellen konnte, konterte Lotte mit der Frage „Und wie ist das bei dir?"

„Ich hatte bisher nur Sex mit meinem Mann und heute auf der Fahrt hierher, hat mich Sonja auf einer Autobahntoilette gefingert und ich habe sie auf die nackte Muschel geküsst" fügte sie zögernd hinzu.

„Peter ist bisher der einzige Mann mit dem du Sex gehabt hast?" hakte Lotte ungläubig nach. „Ja, ich wurde sehr streng erzogen, durfte ab 12 Jahren nicht mehr mit Jungens spielen, mich nur im dunklen entkleiden, meine Eltern habe ich nie nackt gesehen und als mich Mutti erwischt hat, als ich mir das erste Mal meinen Schlitz gestreichelt habe, hat sie mir die Finger blutig geschlagen" gestand Bettina ihre von sexuellen Freuden befreite Kindheit und Jugend.

„Na das ist dann so ziemlich das Gegenteil wie wir unsere Kinder erzogen haben" stellte Lotte fest. „Dann war Erwins Pimmel vorhin der erste Schwanz, den du außer dem vom Peter je gesehen hast?" Bettina nickte. „Ok, dann verstehe ich deine Verwirrung und Flucht von vorhin" fügte Lotte hinzu. „Ich denke, ich hole etwas weiter aus, damit du mehr Verständnis dafür bekommst, was heute so bei uns in der Familie abläuft" führte Lotte ihre Schilderung fort, wie alles begonnen hatte.

„Mein Mann und ich hatten dieses Haus das erste Mal gemietet, als Heidi noch nicht geboren war. Es war damals unser erster FKK-Urlaub. Wir haben von Freunden gehört, dass es toll sei, im Urlaub alles nackt machen zu können, aber eine der klassischen Ferienanlagen mit Massentourismus wollten wir nicht. Zuhause haben wir unsere Urlaubserlebnisse dann mit unseren Freunden Erwin und Hilde geteilt, mit denen wir befreundet sind, solange wir denken können. Nachdem mein Mann viel davon erzählt hatte, schlug ich vor, dass wir doch auch unsere Dias zeigen könnten. Mein Mann gab zu bedenken, dass wir darauf aber nackt zu sehen sind und ich habe vorgeschlagen, dass wir uns dann halt alle nackt ausziehen und die Dias anschauen. Erwin war sofort hell begeistert und seine Frau, die Hilde, zuckte nur mit den Schultern und streifte sofort alle Kleidung ab, auch unsere Kinder, Sonja und Gero zogen sich aus. Hilde erklärte uns dann, dass sie, wenn sie alleine zu Hause sind, eigentlich immer nackt rumlaufen und wenn sie das jetzt auch bei uns mit uns zusammen so halten könnten, umso besser. Wir freuten uns sehr darüber, denn auch wir mochten nach dem Nackturlaub es zuhause am liebsten nackt. Als die Kinder dann nach der Diaschau ins Bett sind, haben wir Erwachsenen noch eine zweite Flasche Wein gemeinsam geleert und nach und nach wurde die Stimmung immer gelöster, bis sich die Ehepaare untereinander zu begrapschen begannen. Wir gingen danach auch oft gemeinsam in die Sauna oder zum Nacktbadetag ins Hallenbad und verbrachten jeden Urlaub gemeinsam mit unseren Kindern in diesem Nacktparadies.

Bei einer Feier unter uns, bei der die Männer besonders gut drauf waren, haben sie uns Frauen gefilmt. Wir mussten posieren und es entwickelte sich immer weiter, bis wir uns gegenseitig beim Sex filmten. Die Filme tauschte mein Mann in einem Sexshop gegen andere Amateurfilme ein. Damals gab es noch kein Internet und die Sexshops waren Tauschbörsen für Hobbyfilmer.

Die Ideen anderer Amateurpaare, die meist auch Partnertausch praktizierten, weckten auch in uns den Wunsch, die Partner zu tauschen und so entwickelten sich unsere gegenseitigen Besuche zu Sexparties. Als wir es hier im Ferienhaus einmal besonders wild trieben, weil unsere Männer Pillen eingeworfen hatten, die ihre Rohre zum Glühen brachten, standen plötzlich Gero und Sonja im Zimmer und schauten uns ungläubig zu. Die beiden waren damals gerade 18, aber noch grün hinter den Ohren was Sex angeht. Hilde hockte auf Erwins Schwanz, ich auf Erwins Gesicht und der Schwanz von meinem Mann steckte in Hildes Arsch.

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