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Familienglück - Teil 03

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„Mutti was macht ihr da?" fragte Sonja. Noch bevor Hilde in ihrer Erregung wahrgenommen hatte, wer ihr diese Frage gestellt hatte, antwortete ihr Gero, der beim Zuschauen einen Steifen bekommen hatte.

„Die machen Sex. Vati und Mutti machen das fast jeden Abend". Ich war überrascht, anscheinend hatte er uns schon das ein und andere Mal gesehen. Sonja sagte nur „Sieht lustig aus." und an Gero gewandt „Wie dein Papa das mit meiner Mama macht, so machen das die Hunde meiner Freundin auch". Ich war die erste, die die Situation begriff und löste meine schmatzende Fotze von Erwins Lippen. Dann nahm ich die beiden an die Hand und führte sie zurück zum Kinderzimmer, das sie sich teilten. Ich konnte sie natürlich nicht ohne eine Erklärung alleine lassen und daher erklärte ich ihnen, dass Menschen die sich gerne haben auch Sex machen und auf den Zwischenruf von Gero, der mir erklärte, dass man das macht, um Kinder zu machen, musste ich den beiden erklären, dass es schon stimmte, was er dazu in der Schule erfahren habe, dass man Sex aber auch nur so zum Spaß machen kann. Denn Sonja fragte schon nach warum mein Mann (Onkel Werner) und ihr Vati gemeinsam ihrer Mutti ein Baby machen würden und warum ich mit meinen Pippiloch auf dem Mund von ihrem Papa gesessen hätte und warum Gero so einen langen Pullermann bekommen habe.

„Weil es ihm so gut gefällt beim Sex zuzuschauen und seinem Glied das auch so gefällt" erklärte ich und Gero fügte hinzu, dass es ein tolles Gefühl ist, wenn der Samen aus dem Pullermann spritzt. „Wie geht das denn?" fragte Sonja neugierig nach. „So" sagte Gero und begann vor mir und Sonja zu wichsen. „Hast du das in der Schule gelernt?" wollte Sonja von ihm wissen. „Nein, Mutti macht das manchmal mit Vatis Pullermann so und ich habe heimlich zugeschaut" gestand Gero seiner Spielkameradin Sonja. „Wo spritzt man den Samen denn hin?" interessierte sich Sonja für das weitere Vorgehen.

„Wenn man Kinder haben will, spritzt der Mann es der Frau in das Pippiloch. Ich spritze meinen meist in mein Unterhemd, damit Mutti die Flecken nicht im Bett sieht" verriet Gero seine kleinen Geheimnisse.

„Aber deine Mutti ist jetzt doch dabei und sieht es sowieso. Wo hat dein Vati es denn hin gespritzt, als du das bei deinen Eltern beobachtet hast? hakte Sonja nach. „In den Mund und auf den Busen" erklärte ihr Gero. „Busen habe ich keinen, aber in den Mund das geht schon. Wie schmeckt das denn?" Noch bevor sie eine Antwort bekam oder ihren Kopf in den Schoß von Gero stecken konnte, um sich die Jungbockmilch direkt einspritzen zu lassen, wichste ihr Gero auf den Bauch und in das Gesicht. „Probier doch mal!" war sein kurzer Kommentar.

Mich hatte die ganze Situation geschockt und erregt. Über die Reife und das Wissen meines Sohnes und die Neugierde von Sonja war ich sehr erstaunt. Sie davon abzuhalten, uns beim Sex zuzuschauen machte aus meiner Sicht keinen Sinn, andererseits mussten sie aber auch noch einiges über ihren Körper und den des anderen Geschlechts erfahren. Ich bat beide für heute Ruhe zu geben und lud sie ein, Morgenfrüh zu uns in die Betten zu kommen.

Beim Herausgehen sah ich wie Sonja immer noch Geros Samenkleckse von ihrem Körper strich, um davon zu naschen.

Zurück im Schlafzimmer, bedankte sich Hilde dafür, dass ich mich um die Kinder gekümmert hatte, während sie es sich von beiden Männern besorgen lassen hatte. Ich freute mich über den Dank und äußerte den Wunsch, dass mir doch bitte gleiches widerfahren solle. Die Männer, die neben der aus allen Löchern triefenden Hilde lagen und deren Brüste massierten, erhoben sich etwas ermattet, hatten aber auch Verständnis dafür, dass ich nicht ungefüllt einschlafen wollte. Ich bemerkte, dass ihre Schwänze noch ein wenig schlapp herabhingen. Als ich ihnen dann aber von meinen Erlebnissen im Kinderzimmer berichtete und dass Sonja und Gero morgenfrüh zu uns in die Betten kommen würden, damit wir sie etwas intensiver aufklären konnten, als die Schule das leisten konnte, da erhoben sich die müden Lanzen für meine erste Sandwichnummer. Es war herrlich als ich mich zunächst auf Erwin setzte, um dann den langen, dicken Riemen von Werner, dessen Pimmel dem von Gero sehr ähnlich war, am Hintereingang spürte. Werner liebte den Analverkehr und mein Poloch hatte sich schon lange an seinen großen Schwanz gewöhnt, nur eben nicht zusammen mit einem anderen in der Fotze" erklärte Lotte der ungläubig dreinschauenden Bettina. Die nun, da Lotte eine Pause zu machen schien, unruhig fragte, wie das nun weiterging. Lotte hatte die wachsende Erregung von Bettina bemerkt und zog an deren harten Zitzen. „Na Mädchen, machen dich die Familiengeschichten geil?" wollte sie von Bettina eine Bestätigung. „Ja, kann ich nun nicht mehr leugnen. Vielleicht weil ich noch so viel Nachholbedarf habe" zog Bettina ihr persönliches Resümée.

Lotte erklärte ihr dann, dass die Kinder am nächsten Morgen zu ihnen (Lotte, Werner, Hilde und Erwin) ins Bett kamen. Als die Männer die hübsche nackte Sonja sahen, zuckten ihre Ruten und auch Gero hatte eine steife Morgenlatte mitgebracht. Hilde und Lotte ermahnten ihre Männer, die Finger und alles andere von Sonja zu lassen. Dann legte sich Hilde mit weit gespreizten Beinen aufs Bett, zog ihre Oberschenkel auf die Brust und zeigte den Kindern ihr klaffendes Fotzenloch. Lotte, die Hilde die Schamlippen aufzog zeigte den Kindern jedes Detail von Hildes Fotze und zeigte ihnen, dass das Pippiloch nur ein Bestandteil des ganzen war. „Wenn eine Frau dort geleckt wird., dann wird meist auch der Kitzler verwöhnt, was ein sehr schönes Gefühl ist" erklärte Lotte ihrem Sohn und der Tochter ihrer Freunde. „So schön, wie das bei mir ist, wenn ich den Pimmel anfasse" fragte Gero nach. „Ja, mein Schatz. So musst du dir das vorstellen" erwiderte Lotte ihrem Sohn. „Darf ich da dran fassen?" fragte Sonja nach und schob dabei ihre Finger an Hildes Kitzler. Die wegen der unerwarteten Berührung ihrer Tochter erregt aufschrie. „Ja meine Liebe, das darfst du jederzeit machen. Oh, ganz so war das aber jetzt nicht gemeint" schränkte sie erschrocken ihre Einladung ein, denn Sonja hatte den dicken Knubbel ihrer Mutter mit der ganzen Hand gefasst und drückt jetzt ihre Faust fest zusammen. „Mach es zärtlich, streichele ihn" forderte Lotte Sonja auf und während sie das erklärte huschten Geros Finger über den Kitzler seiner Mutter. „Ja, genau so" bestätigte sie Gero, dass er es richtig machte und auch Sonja hatte es sofort bei ihrer Mutter umgesetzt.

„Als wir nun beide von unseren Kindern gefingert lustvoll stöhnten und unsere Beine beide weit auf die Brust gezogen hatten, lagen auch unsere Polöcher im Blickfeld der Kinder und der Männer" erzählte Lotte, wie der Sexualkundeunterricht fortgesetzt wurde. Gero tippte mit einem Finger auf Lottes zuckenden Anus. „Mama, warum zuckt dein Poloch so?" wollte er wissen und im selben Moment fragte Sonja ihren Papa, warum er auch so einen steifen Puller habe wie der Gero. Und nun übernahm Hilde die Aufklärung, wann und warum Männer steife Schwänze bekamen und Erwin fügte hinzu, dass er Lust habe, ihn seiner Frau in den Hintern zu stecken. „Das will ich sehen" schrie Sonja und klatschte in die Hände. Und Gero rief: „Ich will das bei Mama machen" dabei schaute er zu seinem Vater. Werner zuckte nur mit den Achseln, zeigte auf seine steife Rute und meinte, dass dann Sonja seinen Schwanz wichsen solle, wenn Gero ihm den Platz in Lottes Hintern streitig mache. „Onkel Werner, was ist denn wichsen?" fragte Sonja neugierig nach.

„Wir brachten ihnen bei was sie wissen wollten und bald schon wichste Sonja meinen Mann und Gero steckte in meinem Hintern. Dass Analverkehr eine sichere Verhütungsmethode ist, hat Gero dann sehr schnell weiter angewendet, aber dazu dann ein anderes Mal mehr" schloss Lotte die Geschichte der Einführung von Gero und Sonja in den Familiensexzirkel. „Und später kam dann noch Heidi hinzu?" fragte Bettina nach. „Ja, aber die wurde bereits von Gero und Bettina rundherum aufgeklärt" erklärte Lotte, wie das Ganze dann zu einem Selbstläufer geworden war.

Lotte sah, dass Bettina durch die Schilderungen sehr erregt war, ihre Zitzenmassage hatte sie willig über sich ergehen lassen. Lotte hatte den Eindruck die junge Frau habe es sehr genossen, denn ihre Nippel waren noch weiter herausgekommen und sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her, auf dessen Sitzfläche feuchte Schlieren zu sehen waren. „Schade nur, dass sie mich nicht anfasst" dachte Lotte, die durchaus Verlangen nach den Fingern dieser schönen, aber leider noch immer sehr gehemmten Frau hatte. Dann als Erwin, der seine Hausarbeit erledigt hatte, mit leicht versteiften Pimmel wieder auf der Terrasse erschien, wahrscheinlich hatten ihn die alten Erinnerungen, die er durch das Küchenfenster wohl mitgehört hatte, erregt, stellte Lotte fest, dass Bettina noch unruhiger wurde und ihr Blick ständig zu Erwin wanderte.

„Na Bettina, nicht mal Lust einen fremden Schwanz ganz von nahen anzuschauen und anzufassen?" fragte Lotte nach. Bettina nickte verschämt. Lotte erklärte an Erwin gewandt, dass Bettina, außer Peters Pimmel noch nie einen anderen richtig gesehen oder gar angefasst habe und sie dauernd zu seiner Möhre schiele. Erwin freute sich, etwas für die junge Frau tun zu können und kam mit wippender Rute zu Bettina herüber. „Na, was gefällt dir an meinem Schwanz?" fragte Erwin nach und hielt ihn ihr hin.

„Alles" stotterte Bettina verlegen. „Vor allem die dicken Adern und die Länge" erklärte sie mit rotem Kopf, als sie Erwin von unten herauf dabei in die Augen schaute. „Du kannst ihn gerne anfassen oder auch in den Mund nehmen" bot Erwin ihr an. Als Lotte sah wie Bettina ihren Mund verzog, war ihr klar, dass dieser Rohdiamant von Frau noch viel Schliff brauchte. Zögerlich ließ Bettina ihre Hände über die knorrige Rute gleiten. Sie griff beherzt zu, so wie sie das vom Wichsen bei Peter kannte. Dunkelviolett schob sich Erwins große Eichel unter der Vorhaut hervor. Erwin schaute von oben auf das Geschehen und lobte sie. Bettina wichste schneller, beugte ihren Kopf vor und leckte über die blanke Eichel.

„Sie tut so unschuldig, dabei hat sie Sonja heute schon die Pissspalte geküsst" verriet Lotte, was heute auf der Herfahrt geschehen war. „Dann kannst du auch meinen Schwanz in den Mund nehmen" forderte Erwin sie auf. Lotte, die ihm dabei die dicken Eier massierte stimmt dem zu und schob Bettinas Gesicht nah an die Eichel heran. Bettina wollte es und begrüßte die Unterstützung. Hätte doch Peter sie nur mal so dominant behandelt, dachte sie, als sie den Mund aufsperrte und ihre Lippen über Erwins Eichel stülpte.

Erwin stöhnte auf angesichts dieser unverhofften Saugarbeit. Lotte schaukelte ihm weiterhin die schweren Hoden. Als Bettina sich dann mit hohlen Wangen an seinem Schwanz festsaugte, spürte er wie die Suppe in seinem Rohr aufstieg. Er wollte seine massige Spermaladung nicht in Bettinas Kehle spritzen, weil er Angst hatte, sie könne davon den Spaß am Blasen verlieren. Daher zog er ihn im letzten Moment raus und spritzte seinen Samen auf Bettinas Gesicht, die Brüste und in die Haare.

Bettina, die beim Blasen von Erwin, die Finger einer Hand von Lotte an und in ihren nassen Schamlippen spürte, wurde von einem Orgasmus geschüttelt, als Erwin ihr seine Suppe ins Gesicht, die Haare und auf den Busen spritzte. Erschöpft klammerte sie sich an Lotte fest, bedankte sich bei Beiden, schleppte sich zu ihrem Schlafzimmer, wo sie vollgewichst und mit dem schönen Gefühl, benutzt worden zu sein, einschlief.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
bitte mehr davon

Herrlich geschrieben. Familie ist das schönste was es gibt!!! LG Carmen,

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Krank?

Die gute Bewertung erschließt sich mir nicht. Die ganze Geschichte ist von Anfang an sehr kompliziert vom Lesen her. Man hätte die Personen allesamt mal in Ruhe zu Beginn vorstellen können. So verliert man leider ziemlich schnell den Überblick. Bezeichnungen wie "Pullermann" in solchen Geschichten wirken einfach nur abtörnend, vor allem wenn das von Erwachsenen Menschen kommen soll. Wenn man so tun möchte als wäre man 5 Jahre alt dann stimmt gewaltig etwas mit einem nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Was noch zu klären wäre

Warum um alles in der Welt gibt es (v.a. in Inzestgeschichten!?) so viele "Svenjas" auf LIT???

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