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Familienidylle im Bauernhof Teil 02

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Als Sven und Sibylle mich entdeckten, kamen sie zu mir. Sie umarmten mich und drückten mich an sich. Sie waren über die schöne und gelungene Party glücklich. Als Sven mich an sich drückte, glaubte ich deutlich zu spüren, dass er einen ziemlich starken Schwanz in der Hose hat. Für mich war das, so intensiv, wie er sich mit seiner Schwester und vor allem mit ihren Brüsten beschäftigt hat, kein Wunder. Sicher hatte Sibylle bei ihren innigen Umarmungen diesen starken Schwanz auch bemerkt.

Die vier nahmen mich in die Mitte und wir tanzten zusammen. Nicht nur meine beiden halbnackten Mädchen, sondern auch die beiden Jungs tanzten aufreizend um mich herum, fassten mich an, streichelten über meinen Körper und fuhren mir mit ihren Händen völlig ungeniert über meine Brüste und den Po. Ich spielte das Spiel mit und griff den Mädchen auch an ihre Brüste, zog immer mal eine an mich, drückte sie mit dem Rücken an mich, lege meine Hände um sie und fuhr mit meinen Händen über die Brüste und den Bauch und spielte am Saum des Höschens. Auch die beiden Jungen machten mit. Wieder fuhren sie mit ihren Händen über meinen Körper, berührten meine Brüste und küssten mich sogar. Ich drückte sie an mich und spürte dabei ihre starken Schwänze in ihren engen Hosen.

Maria, Katharina, Anne und Daniel hatten sich zu uns gesellt. Natürlich hatte auch Anne nur ihr Höschen an. Überraschenderweise hatten Maria und Katharina ihre BHs um. Sofort beseitigten unsere Kinder dieses Übel.

Beim Tanzen mit Sven genoss ich die Berührungen unserer Körper. Noch nie hatte ich so mit einem meiner Jungs getanzt. Schon gar nicht halbnackt. Es war schön, wie er mich immer wieder an sich zog, mich küsste und an meine Brüste griff. Ich wusste, dass das alles nicht sein durfte und dass Sven mich weder küssen noch so streicheln und anfassen durfte. Als er hinter mir stand, zog er mich eng an sich, umarmte mich und legte beide Hände auf meine Brüste. Was war mit mir los, dass ich das Kneten meiner Brüste mit seinen starken Händen so genoss? Welcher Teufel hat mich geritten, meine Hand über seine Hose zu führen um seinen starken Schwanz zu spüren? Sven musste gemerkt haben, dass ich nichts dagegen habe, was er macht. Zärtlich knetete er meine Brüste und strich mit seinen Fingern über meine schon lange erigierten Brustwarzen. Seine Hände fuhren an meinem Körper weiter nach unten, streichelten meinen Bauch, umspielten meinen Bauchnabel. Dabei kamen seine Finger unter den Bund meines Höschens und fuhren etwas rein. Mein Gott, was macht er mit mir? Nur Zentimeter waren seine Finger noch von meiner Muschi entfernt. Ich war nicht mehr in der Lage, ihn zu bremsen. Weiter schiebt er seine Hand aber nicht in mein Höschen und nimmt sie wieder weg. Hatte ich etwa gehofft, dass er weiter macht? Hatte ich gewollt, dass er seine Hand noch weiter rein schiebt und dass er bis zu meiner Muschi vordringt?

Wir tanzten weiter. Keinen Blick hatte ich mehr dafür, was die anderen machten. Doch dann war das geile Spiel so plötzlich, wie es begonnen hat, vorbei. Ein anderes Mädchen kam und entführte mir Sven. Ich war völlig durcheinander, spürte noch seine Hände an meinen Brüsten, meine Hand an seinem starken Schwanz und fühlte seine Hand unter meinem Höschen. Ich musste erst einmal wieder zu mir kommen, holte mir etwas zu trinken und setzte mich auf eine Bank.

Einige der Gäste hatten sich irgendwohin verzogen. Mir war es egal, was sie machen. Mir war egal, ob und wo sie vielleicht Pärchenweise ficken oder sich zu einem lustigen Rudelbumsen zusammengefunden hatten. Mich hatte das Spiel mit meinen Kindern, mit Lars und vor allem das mit Sven, völlig unmütterlich aufgegeilt. Am meisten war ich über mich selber erschüttert, was meine Kinder und vor allem Sven mit mir gemacht hatten. Ich war sowohl darüber erschüttert, dass ich es zugelassen hatte, als auch und vor allem, dass es mir gefallen hat.

Katharina und Maria tanzten mit irgendwelchen jungen Männern, während Lars, Daniel und Anne verschwunden waren. Sibylle und Petra sah ich mit ihren beiden Vätern. Sie standen halbnackt rum, tranken etwas und quatschten. Plötzlich war Daniel bei mir und setzte sich neben mich.

Als ob es das Natürlichste der Welt ist und als ob er nicht genügend andere Mädchen dafür zur Verfügung hatte, legte Daniel seinen Arm um mich und zog mich an sich. Seine Finger spielten an meinen Brüsten und streichelten meine Brustwarzen.

„Meinst du, dass du das darfst, Daniel?" fragte ich ihn lächelnd.

„Ich nehme an, dass du mir schon sagen wirst, wenn ich was nicht machen darf."

„Das kannst du annehmen. Also sei brav."

Doch von brav konnte keine Rede sein. Ich habe ihn nicht abgewiesen. Auch dann nicht, als er mich küsste. Ich nahm nicht einmal meine Beine zusammen, als er seine Hand schon sehr weit oben zwischen meine Schenkel legte.

„Nicht hier. Komm mit" flüsterte ich ihm ins Ohr. Schnell fanden wir in dem großen Haus ein leeres Zimmer, in dem wir ungestört waren. Ich zog ihn rein und schloss ab. Sofort fielen wir uns in die Arme und zogen uns den spärlichen Rest unserer Sachen aus. Ich warf mich aufs Bett und erwartete ihn. Zunächst spielten wir ein bisschen an uns rum. Ich wichste seinen Schwanz, lutschte etwas an ihm während er mich mit den Fingern an und in meiner Muschi streichelte. Die letzten Stunden waren so erregend, dass ich jetzt nur noch ficken wollte. Daniel auf mich ziehend, dirigierte ich seinen Schwanz an meine Mösenöffnung. Schnell fand er den Eingang und kam rein. Wie wunderbar stark war sein Schwanz! Katharina hatte wirklich nicht übertrieben, als sie von diesem Gerät geschwärmt hat. Welches herrliche Gefühl musste es für sie gewesen ist, als er das erste Mal seinen Schwanz so bei ihr rein geschoben hat, wie er es gerade bei mir machte.

Daniel fickte wunderbar. Hatte ihm das alles sein Mutter beigebracht? Sie muss eine gute Lehrerin und er ein sehr gelehriger Schüler gewesen sein. Mit langen, kräftigen Stößen trieb er mir seinen Schwanz in meinen Leib. Vor geiler Lust stöhnte ich immer wieder auf. Wie gut konnte ich plötzlich Katharina verstehen, dass sie immer wieder von diesem herrlichen starken Schwanz gefickt werden will. Wir wälzten uns im Bett, ich ritt ihn, spürte ihn dabei noch tiefer, ließ es mir von hinten machen, saugte zwischendurch seinen Schwanz und ließ mir von ihm die Fotze lecken. Ich konnte nicht sagen, wie lange wir so gefickt haben. Sicher ist es mir zweimal gekommen, ehe sich auch Daniel tief in mir ergossen hat. Erschöpft sanken wir uns in die Arme. Das konnte und durfte nicht das letzte Mal gewesen sein.

Wieder angezogen gingen wir zu den anderen. Keiner schien uns vermisst zu haben. Als wäre nichts gewesen, ging Daniel wieder zu seinen Freunden. Ich saß alleine da, dachte daran, wie herrlich wir gerade gefickt haben und spürte, wie mein ohnehin schon feuchtes Höschen von Daniels Sperma und meinen eigenen Lustsäften noch feuchter wurde.

Maria kam zu mir und setzte sich zu mir.

„Gefällt dir die Party, Marion?"

„Ich finde es super. Ich freue mich, dass die drei Mädchen eine so schöne Geburtstagsparty haben. Sie amüsieren sich ja wirklich alle bestens. Das Spiel fand ich übrigens wunderschön. Was die jungen Leute sich alles einfallen lassen...Da waren wir ja früher brav dagegen"

„Wir haben dafür andere Sachen gemacht. Aber du hast Recht. Es war schon der absolute Hammer. Ich frage mich aber schon die ganze Zeit, ob unsere Kinder gewusst haben, was das für ein Spiel wird und was sie sich dabei gedacht, sich ausgerechnet uns als Partner zu wählen."

„Meinst du, dass sie das absichtlich gemacht haben, obwohl sie gewusst haben müssen, was sie mit uns und wir mit ihnen machen sollen?"

„Ich habe wirklich keine Ahnung, was in ihren Köpfen vor sich gegangen ist. Aber irgendwie fand ich es aufregend, was Sven und ich gemacht haben."

„Meinst du, mir war das egal? Mein Gott. Mein eigener Sohn zieht mich fast ganz aus und greift mir an die Brüste. Das war schon Wahnsinn. So eng getanzt haben wir noch nie. Und schon gar nicht fast nackt."

„Mir ist dabei auch ganz anders geworden. Vor allem, als ich noch gemerkt habe, dass es Sven überhaupt nicht egal gewesen ist, was er alles an mir gespürt hat und wo er mich angefasst hat."

„Ich habe mich darüber amüsiert, wie Lars es zu verhindern versucht hat, dass ich merke, was für einen harten Schwanz er bekommen hat."

„Ich hätte nicht gedacht, dass sie uns alle so in ihre Party einbeziehen, Maria. Wir wollten das doch eigentlich auch gar nicht. Ich hatte eher gedacht, dass wir nur mal kurz vorbeischauen und uns dann wieder verziehen um bei Katharina und Peter noch ein bisschen Spaß zu haben."

„Das hatte ich auch gedacht. Daraus wird wohl nichts mehr werden. Den Spaß können wir auch hier haben. Ich habe gerade gesehen, dass du mit Daniel unterwegs warst. War da etwa was, Marion?"

„Du kriegst auch alles mit. Ja, wir waren mal eine Weile drin. Es ging nicht mehr. Ich brauchte unbedingt einen starken Mann. Daniel und ich haben uns wunderbar gestreichelt. Dann wir beide nur noch ficken."

„Und wie ist er? Hat er deine Erwartungen erfüllt?"

„Voll und ganz. Es war unheimlich schön. Er ist prächtig bestückt und fickt ganz wunderbar. Jetzt kann ich Katharina sehr gut verstehen, was sie mit ihrem Sohn macht und dass sie davon so begeistert ist. Das ist zwar ziemlich abartig, aber vielleicht auch verständlich, wenn man erst einmal auf den Geschmack gekommen ist. Am besten, du probierst selber mal aus, wie Daniel es dir macht. Er kann heute bestimmt noch mal. Hast du denn schon irgendwas erlebt? Hast du auch schon gefickt?"

„Nicht nur einmal. Es ging bei mir auch nicht mehr. Mich hatte das alles so aufgegeilt, dass ich auch unbedingt ficken musste. Ich hatte kein Problem, einen der jungen Männer von meinem Wunsch zu überzeugen. Es war auch bei mir unheimlich schön. Nicht viel später war ich dann das Opfer. Bei einem geilen Tanz ist mich Benny sehr direkt angegangen und hat mir deutlich zu verstehen gegeben, dass er mit mir ficken will. Ich hatte wirklich nichts dagegen. Auch dieser Fick war unheimlich schön. Diese jungen Kerle sind so stark und ficken wirklich gut. Danach hat mir Benny noch lächelnd gesagt, wie geil er es gefunden hat, dass wir bei dem Spiel mitgemacht haben und dass es unsere eigenen Kinder gewesen sind, die uns als ihre Partner ausgesucht haben."

„Wenn ich da an unseren 18. Geburtstag denke... Da ging es ja direkt züchtig zu, obwohl sich da auch das eine oder andere Pärchen verzogen hat, um mal schnell zu ficken."

„Ja, ich erinnere mich noch gut daran. Auch mit Ronald und Robert haben wir bei dieser Party schon geil gefickt. Ich glaube, das war das erste Mal, dass wir es zu viert gemacht haben. Auf die Idee, unsere Eltern dabei zu haben, wären wir aber nie gekommen. Und schon gar nicht, dass sie so mitmachen, wie wir es gemacht haben."

„Ich hab mich gefreut, dass sie uns sofort mit einbezogen haben. Ich fand es herrlich, wie unsere Kinder mit uns getanzt haben, uns in jeder Beziehung einbezogen haben, als wären wir nicht ihre Eltern, sondern ebenfalls gute Freunde."

„Das hat mir auch sehr gut gefallen. Hattest du bei dem Spiel auch erst einige Hemmungen, als wir ein Kleidungsstück nach dem anderen losgeworden sind?"

„Ein bisschen komisch war das für mich schon. Ich hätte nie gedacht, dass mir mal einer meiner Söhne den BH abnimmt, mich bis aufs Höschen auszieht und schon gar nicht, dass ich mich von ihm anfassen lasse und halb nackt mit ihm tanze."

„Am Anfang war ich auch etwas gehemmt. Doch das hat sich ziemlich schnell gegeben. Ich fand es sehr schön, das mit Sven zu machen. Ich fand es auch schön, wie wir er mir seine Hände auf den Körper gelegt, mich gestreichelt und mir dann auch noch an die Brüste gefasst hat. Es war alles so schrecklich normal. Darüber nachdenken möchte ich aber lieber nicht."

„Nachdem ich meine Hemmungen abgelegt habe, habe ich es nur noch genossen, von meinem Sohn so verwöhnt zu werden. Ich habe ja auch gemerkt, wie es ihm gefallen hat. Seine Hose ist ja fast geplatzt. Bestimmt haben sie sich auch nach dem Spiel auch erst einmal bei einem Mädchen abreagieren müssen."

„Bei dem, was sich in Svens Hose aufgebaut hat, hat er dem Mädchen ganz bestimmt viel Freude bereitet."

Meine Schwester und ich unterhielten uns über unsere Söhne schon fast so, als würden wir uns wünschen, dass noch etwas mehr passiert. Und das, nachdem wir den halben Abend bei Katharina und Peter darüber diskutiert hatten, wie unmöglich es ist, mit den eigenen Kindern sexuelle Kontakte zu haben. Doch die Euphorie dieser Party schien alle Bedenken beseitigt zu haben. Ich fragte Maria, ob sie weiß, was unsere Männer den ganzen Abend getrieben haben. Genaues wusste sie auch nicht. Außer, dass sie sie bei dem Spiel auch ziemlich genau beobachtet hatte, meinte sie nur, die beiden öfter mit irgendwelchen Mädchen gesehen zu haben. Sie hatte den Eindruck, dass sie sich auch sehr gut mit ihnen amüsiert haben. Bei dem Spiel war es Maria ganz genauso wenig wir mir entgangen, dass nicht nur Ronald und Robert, sondern auch Sibylle und Petra großen Spaß gehabt haben. Maria hatte sogar den Eindruck, dass die beiden Männer deutlich länger an den Brüsten ihrer Töchter gespielt haben, als es eigentlich die Spielregeln erlaubt haben. Ihrer Meinung nach gehörten sie auch zu denen, die von Nicole lächelnd gerügt worden sind, dass sie ihre Partnerin schon an die Muschi gefasst haben. Aber das konnte -- oder wollte -- ich nicht glauben. Aber beim Tanzen hat es bei ihnen überhaupt nicht so ausgesehen hat, als würden die Väter mit ihren Töchtern tanzen. Sei es wie es sei. Den Mädchen schien es gefallen zu haben. Sie machten in keiner Minute den Eindruck, dass sie das, was ihre Väter mit ihnen gemacht haben, nicht wollten.

Da es jetzt im Garten trotz des Feuers ziemlich kühl geworden war und auch fast niemand mehr draußen gewesen ist, gingen auch Maria und ich ins Haus. Auch hier war kaum noch jemand. Die Party schien sich dem Ende zu nähern. Die meisten haben sich verzogen und amüsierten sich vielleicht woanders weiter. Unsere Jungs, die ja die Party für ihre Schwestern organisiert haben, hatten für genügend Schlafgelegenheiten gesorgt. Bei der Abgeschiedenheit unseres Bauernhofes wäre es auch ein Problem geworden. Keiner musste mitten in der Nacht nach Hause fahren.

Im Wohnzimmer trafen wir auf Ronald und Robert. Mehr auf der Couch liegend als sitzend hatten beide ein Mädchen im Arm. Überrascht war ich darüber nicht. Schon gar nicht, dass eines der Mädchen Nicole war. So, wie sie fast nackt in Ronalds Armen lag, war sie wirklich ein wahnsinnig hübsches Mädchen. Ronald spielte an ihren festen, halbkugelförmigen Brüsten. Trotz ihrer Schlankheit, war sie mit schönen weiblichen Kurven gesegnet. Der String-Tanga, den sie noch als einziges Kleidungsstück anhatte, verdeckte nichts ihrem schönen Körper.

Ronald und Robert gefiel es, sich von den Mädchen streicheln zu lassen. Völlig ungeniert steckten die Hände der Mädchen in den Unterhosen der Männer. An dem Hoch und Runter ihrer Hände war unschwer zu erkennen, was sie mit ihren Schwänzen machten. Dass Maria und ich ihnen dabei zusahen, schien weder die Mädchen noch unsere Männer zu stören. Sie machten munter weiter. Von unseren Mädchen und unseren Jungs war nichts zu sehen.

Als würde uns das nicht interessieren unterhielt ich mich mit Maria. Auch gesellten sich zunächst unsere Töchter und dann auch die beiden Jungs zu uns. Die Mädchen machten einen sehr glücklichen und zufriedenen Eindruck. Das konnten sie auch. Ihre Geburtstagsparty war wirklich gelungen. Alle hatten sich an dem Abend prächtig amüsiert. Jetzt wollten sie wohl die Party noch gemütlich ausklingen lassen.

Bis auf die beiden Mädchen Nicole und Susi war unsere Familie unter sich. Katharina, Peter und ihre Kinder habe ich lange nicht gesehen. Dicht beieinander saßen unsere vier Kinder zu unseren Füßen auf dem Fußboden. Mit fast geschlossenen Augen lehnten sich die Mädchen an ihre Brüder. Sie hatten die ihre Arme um sie gelegt. Es war sehr schön anzusehen, wie glücklich unsere Kinder sind. Die beiden Mädchen fühlten sich in den Armen ihrer Brüder ausgesprochen wohl. Nach der wilden Party schienen sie jetzt etwas Ruhe nötig zu haben. Gemeinsam genossen sie den Abschluss der Party.

Sibylle und Petra schnurrten fast wie kleine Kätzchen bei dem zärtlichen Streicheln ihrer Brüder. Ihre Finger strichen über ihre Wangen, die Schultern, den Hals und lagen schon bald auf ihren schönen Brüsten. Die kleinen und manchmal auch schon etwas heftigeren Küsse von Sven und Lars erwiderten sie sicher sehr gerne. Eigentlich hätten Maria und ich auf diese geschwisterlichen Zärtlichkeiten schon reagieren müssen, hätten ihnen sagen müssen, dass sie das als Geschwistern nicht machen sollten. Doch wir konnten es nicht. Wir sahen, wie glücklich die Mädchen bei den vertrauten Zärtlichkeiten ihrer Brüder lächelten. Wir konnten es nicht verantworten, dieses Spiel zu unterbrechen oder es gar abzubrechen.

Als Lars seine Hand an Petras Bauch nach unten gleiten ließ und am Saum ihres Höschens halt machte, hörte ich Marias leises Stöhnen. Ich wusste, dass sie dieses geile Spiel unserer Kinder mindestens genauso erregte, wie mich. Lars schob seine Hand immer weiter in das Höschen seiner Schwester und ich sah an seinen Handbewegungen, dass er ihre Muschi erreicht hat und sie streichelte. Petra ging das scheinbar doch etwas zu weit. Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und zog seine Hand aus ihrem kleinen Slip.

Nach einem kurzen Blick auf seinen Bruder fühlte sich Sven ermuntert, es ihm gleich zu tun. Seitlich war seine Hand in dem Höschen seiner Schwester verschwunden. Im Gegensatz zu ihrer Schwester ließ Sibylle ihn gewähren. Sie kreiste mit ihrem Unterleib, um das geile Gefühl noch zu verstärken. Doch plötzlich schien beiden bewusst zu werden, was sie machen und wer ihnen dabei zusah. Erschrocken lösten sich die Mädchen von ihren Brüdern und richteten sich unnatürlich gesittet auf.

Trotzdem sahen Maria und ich, wie glücklich sie sind. Als ich gesehen habe, wie beide Jungs versucht haben, an die Muschis ihrer Schwestern zu kommen, waren die Reaktionen meines Körpers und meiner Sinne heftig. Sie waren mit Sicherheit nicht so, wie es von einer Mutter zu erwarten gewesen wäre, die gesehen hat, welche Zärtlichkeiten ihre Kinder austauschten. Anstatt empört zu sein, verspürte ich eine wachsende Erregung, spürte sogar, wie mein Höschen immer nasser wurde. Fast war ich soweit, dass ich mir selber zwischen die Beine gegriffen hätte, um meiner Erregung Herr zu werden. Doch das ging nicht, das konnte ich nicht machen. Ich konnte es mir vor meinen Kindern nicht selber besorgen. Aber dann beendeten überraschend die beiden Mädchen von sich aus das doch etwas schamlosen Vorhaben ihrer Brüder. Mein Puls beruhigte sich wieder etwas und ich fragte mich, was mit mir passiert wäre, wenn die Finger unserer Söhne tatsächlich ihr Ziel erreicht hätten.

Maria und ich sagten nichts und lächelten unsere Kinder nur an. Etwas verkrampft und verlegen lächelten die Mädchen zurück. Maria und ich beugten uns zu ihnen und gaben ihnen einen versöhnlichen Kuss. Auch die beiden Jungen bekamen einen zärtlichen, langen Kuss von uns. Ich hoffte, dass sie an unserer Reaktion merken, dass wir das, was sie miteinander gemacht haben, nicht nur tolerierten. Ob sie ahnten, dass wir es nicht nur tolerierten, sondern es akzeptierten und uns vielleicht sogar wünschten, dass sie ihr unterbrochenes Spiel fortsetzen? Vielleicht sahen sie uns an, wie sehr es uns erregt hat.

Bei dieser geilen Spielerei haben wir nicht mitbekommen, dass unsere beiden Männer mit Nicole und Susi verschwunden sind. Ich war mir sicher, dass sie bereits in irgendeinem Bett lagen und ficken. Bei diesem Gedanken wurde mir bewusst, wie wahnsinnig geil ich war und wie dringen ich einen schönen Fick brauchte. Der Fick mit Daniel war zwar herrlich gewesen, aber hat mich nicht für den Rest der Nacht befriedigen können. Irgendeinen Mann brauchte ich noch. Sehr schnell wurde mir aber klar, dass das ein fast schier unlösbares Problem ist. Maria und ich waren mit unseren Kindern alleine. Kein anderer Mann war da. Nur unsere Söhne. Wo die anderen jungen Männer waren, wusste ich nicht. Meine beiden Söhne sind die einzigen für uns erreichbaren Männer. Und mit denen konnten ich ja wirklich nicht ficken.