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Familienidylle im Bauernhof Teil 02

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Von Peter wurde ich bei dieser geilen Beschäftigung herrlich gefickt. Der geile Duft der Mädchenmuschi zog mich magisch an. Ich lutschte und leckte den Schwanz, leckte das feuchte Mädchenfötzchen und steckte den Schwanz wieder bei ihr rein. Ich machte mir keine Gedanken, mit wem wir hier so herrlich ficken, welchem Jungen ich den Schwanz blies und welchem Mädchen ich die Muschi leckte. Wir waren ein einziges fickendes Knäuel. Peter zog seinen Schwanz aus mir. Keuchend unterbrachen wir unser geiles Spiel. Das Mädchen küsste mich wild, streichelte meine Brüste und meine Muschi. Wir pressten uns aneinander und machten ein geiles lesbisches Intermezzo. Gegenseitig fickten wir uns unsere Finger tief in die Fotzen.

Peter und der Junge lagen ihre Schwänze wichsend neben uns. Das Mädchen lag zwischen Peter und mir, der Junge hinter mir. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Po und spielte mit meinen Fingern weiter in dem herrlichen Fötzchen des Mädchens. Plötzlich hatte ich Peters Schwanz in der Hand. Er schob ihn zwischen die Beine des Mädchens und bewegte sich reibend durch ihre Muschispalte. Mir war sofort klar, was Peter wollte. Er wollte in das Mädchen rein, wollte sie ficken. Seinen Schwanz umfassend führte ich ihn an das kleine nasse Loch dieses Mädchen. Langsam schob er seinen Schwanz rein und fing an, sie zu ficken. Jeden seiner tiefen Stöße erwiderte das Mädchen mit einem leisen Stöhnen.

Ich spürte immer noch den wunderbar harten Schwanz des Jungen an meinem Po, merkte, wie er ihn in meiner Poritze hin und her fuhr, spürte ihn an meinem Poloch, an meiner Muschi. Ich griff mir zwischen die Beine, nahm seinen Schwanz und führte ihn an mein geiles, nasses Fotzenloch. Mit einem kräftigen Stoß war er tief in mir drin. Er fickte mich. Wir fickten uns. Mein Gott, wie herrlich war das! Mit langen, kräftigen Stößen jagte er mir seinen Schwanz rein. Jeden seiner Stöße genoss ich, kam ihm entgegen. Fickend wälzten wir uns im Bett, lagen übereinander. Ich saß auf ihm, er fickte mich von hinten, im Sitzen. Es war der blanke Wahnsinn. Es ist so dunkel, dass ich immer noch nicht wusste, wer mich so herrlich fickt. Kein Wort hatten wir bisher gesprochen. Auch Peter und das Mädchen wälzten sich im Bett. Manchmal berührten wir uns, fühlten unsere schweißnassen Körper. Wir machten Pausen, versuchten, uns etwas zu erholen, fickten weiter. Wie lange war das so gegangen? Ich wusste es nicht.

Dann kam die Dämmerung. Langsam wurde es draußen hell. Und mit der Helligkeit kam die Erkenntnis, kommt das Erkennen. Jetzt weiß ich, mit wem wir dieses geile Spiel getrieben haben, wer mich gefickt hat und mit wem es Peter gemacht hat. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag, doch die Erschütterung hielt sich in Grenzen. Trotzdem konnte ich es nicht fassen, dass ich immer noch auf Sven hockte und seinen Schwanz tief in mir drin hatte. Ich fickte mit meinem Neffen, dem Sohn meiner Schwester.

Schnell verdrängte ich meinen leichten anfänglichen Schock. Die Erkenntnis, dass es mein Neffe war, auf dem ich lag und dass er es war, mit dem ich so herrlich fickte, trieben mich fast blitzartig zu einem wahnsinnigen, zu einem herrlichen Orgasmus. Mein Körper bäumte sich auf und verkrampfte sich. Ich zitterte. Meine Lustsäfte vermischten sich mit dem heißen Sperma meines jungen Hengstes.

Obwohl ich auch das Mädchen schon erkannt hatte, mit dem Peter gefickt hat und an dem ich so wunderbar gespielt habe, wurde mir erst jetzt bewusst, was sich neben Sven und mir abgespielt hat. Es war Anne, die mit ihrem Vater gefickt hat. Endlich.

Mit dem Abklingen meines Orgasmus setzte dann doch mein Entsetzen ein. Es war das Entsetzen über die Gewissheit, dass ich mit meinem Neffen gefickt habe. Ich erstarrte, stieg von Sven und legte mich neben ihn. Ich zitterte und klammerte mich an ihn. Ich stammelte nur. Was habe ich gemacht, was hat er mit mir gemacht. Sven umarmte mich, hielt mich fest, küsste mich. Nur langsam kam ich wieder zu mir. Nach allem, was wir an diesem Abend und in dieser Nacht gemacht und zugelassen haben, musste es so kommen. Das geile Spiel mit unseren Kindern musste so enden. Hatte ich nicht schon selber den Wunsch gehabt, als mich Lars so geil gestreichelt hatte? Wollte ich nicht zu dem Zeitpunkt schon, dass er mich fickt? Hatte ich nicht gerade noch die Notbremse ziehen können? Fast wäre es Lars gewesen, mit dem ich gefickt hätte. Es wäre mein Sohn gewesen. Jetzt war es Sven, mein Neffe. Nur wenig tröstlich war es für mich, dass ich biologisch nicht seine Mutter bin. Aber emotional bin ich es eben doch. Und das seit über 20 Jahren.

Peter und Anne hatten von meinem Schock nichts mitbekommen. Munter fickten sie weiter. Daran, mit welchen Worten Sarah ihre Lust heraus stöhnte, erkannte ich, dass sie ganz genau wusste, mit wem sie fickte. „Fick mich, Papa...stoß ihn mir ganz tief rein. spritze es mir rein...ooohhhh ist das schön..."

Sven hatte wieder angefangen, mich zärtlich zu streicheln. Unter diesem Streicheln beruhigte ich mich etwas. Eigentlich hätte ich jetzt gehen müssen. Ich blieb, blieb in den starken Armen meines Neffen liegen. Schnell fand Sven wieder meine Muschi und streichelte sie zärtlich. Sein nach dem Spritzen schlaff gewordener Schwanz richtete sich unter meinen streichelnden Fingern wieder auf und wurde hart. Svens Finger in meiner nassen Muschi machten mich wieder geil, machten mich geil auf seinen Schwanz, machten mich geil auf einen neuen Fick. Meine Gefühle bei diesem zweiten Mal waren ganz anders als der doch mehr anonyme erste Fick. Jetzt wusste ich, wer mich so herrlich fickte. Es war zwar nicht mein Sohn, mein großer starker Sohn, der in mir drin war und mich hoffentlich noch einmal zu einem wunderbaren Orgasmus fickte und hoffentlich auch sein jugendliches Sperma noch einmal in mich, seine Tante rein spritzte, sondern „nur" mein Neffe. Wie werde ich das empfinden? Fühle ich etwas anderes? Werde ich auch diesen besonderen Kick haben, etwa auch so etwas Unwahrscheinliches empfinden, von dem Katharina mir so begeistert berichtet hat?

Sven merkte, in welchem Zustand ich war und drückte mich an sich. Flüsternd fragte er mich, ob wir aufhören sollen. Ich schüttelte nur den Kopf, flehte ihn an, weiter zu machen. Ich konnte nicht aufhören. Jetzt nicht mehr. Noch hatte ich ihn tief in mir. Sven hatte mich auf sich gezogen, ich mir seinen Schwanz genommen, ihn tief in mich rein genommen und angefangen, auf ihm zu reiten. Es war ein wunderschöner zärtlicher Fick. Ich stöhnte, wie schön es ist, dass wir zusammen ficken, wie herrlich sein Schwanz sich in meiner Fotze anfühlt. Immer wilder wurden wir. Uns störte nicht, dass Peter und seine Tochter noch immer neben uns lagen. Unser Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter.

Mit ordinären Worten feuerte ich Sven an, als ich merkte, dass ich mich rasend schnell noch einmal einem Orgasmus näherte. Ich schrie alle Geilheit aus mir raus, feuerte ihn an, die geile Tantenfotze zu ficken, mich immer tiefer und härter zu ficken. Ich konnte mich nicht beherrschen, ihn in meiner Geilheit sogar aufzufordern, auch Maria, seiner Mutter seinen starken Schwanz in die Fotze zu stecken und sie zu ficken.

Und nicht nur das. Fast flehte ich ihn an, dass er auch seine beiden Schwestern mit seinem herrlichen Schwanz ficken muss. Ich war wie von Sinnen. Immer härter und schneller hämmerte er seinen Schwanz in mich rein. Endlich explodierte ich in einem wahnsinnigen Orgasmus, schlug um mich, schrie. In diesen Orgasmus hinein kam es auch Sven. Tief in mir spritzte er ab. Als er sich endlich in meiner Fotze ausgespritzt hatte, sank er keuchend auf mich. Wir umklammerten uns, rangen nach Atem. Es dauerte lange, bis wir uns wieder einigermaßen erholt hatten.

Ohne dass wir es gemerkt haben, waren Peter und Anne verschwunden. Auch Sven konnte ich davon überzeugen, dass er gehen musste. Niemand brauchte mitzubekommen, dass wir hier zusammen im Bett lagen. Jeder hätte sofort gewusst, dass wir gefickt haben. Sven küsste mich und verschwand.

Obwohl ich völlig fertig und todmüde war, konnte ich nicht schlafen. Immer wieder musste ich daran denken, was in der Nacht, besonders in den letzten ein, zwei Stunden passiert war. Wie soll das weitergehen? Noch hatte ich kein schlechtes Gewissen, obwohl mir völlig klar war, dass es total daneben gewesen ist, was wir gemacht haben. Wie habe ich es aber genossen. Ehrlicherweise gestand ich mir ein, dass Katharina Recht hat. Es ist wirklich ein anderes, ein völlig anderes Gefühl. Und dass es ein ganz besonderer Kick war, von einem so jungen Kerl gefickt zu werden. Es war so ganz anders als mit einem unserer Männer oder mit irgendeinem einem anderen Mann. Und wenn es dann noch ein so junger kräftiger Mann aus der eigenen Familie ist...

Nach diesem wunderbaren Fick verstand ich Katharina. Es war wirklich wunderbar gewesen, vor allem, als ich endlich gewusst habe, wer mich so herrlich gefickt hat und wer es dann noch einmal so wahnsinnig schön gemacht hat. Über die innerfamiliären Konsequenzen wagte ich nicht nachzudenken. Darüber, was wir schon zusammen im Wohnzimmer gemacht haben, mussten wir mit Sicherheit möglichst bald reden und uns Klarheit verschaffen, wie wir damit umgehen und wie es weiter geht. Es musste Konsequenzen haben. Mir war schnell klar, dass wir entweder weiter machen oder es sein lassen müssen.

Es wurde ein unruhiger Schlaf. Immer wieder wachte ich auf. Mich fing an, das schlechte Gewissen zu plagen. Was habe ich nur gemacht? Wie solle es weiter gehen? Wie kann ich, nachdem, was passiert war, meiner Schwester, den beiden Männern und vor allem unseren Kindern in die Augen sehen? Ich wusste es nicht. Ich wälzte mich im Bett, in dem ich gerade noch so geil mit Sven gefickt habe. Ich roch unseren Schweiß und unsere Ausdünstungen, spürte die Nässe des von unseren Lustsäften voll gekleckerten Lakens. Völlig genervt stand ich schließlich auf und ging unter die. Im ganzen Haus und erstrecht im Garten herrschte das totale Chaos. Überall lagen leere Flasche, Gläser und die unterschiedlichsten Kleidungsstücke rum. Hier lagen Jeans, da Röcke und Tops der Mädchen, BHs und sogar das eine oder andere Höschen rum. Auch entdeckte ich einige gebrauchte Kondome. Ähnlich sah es in unserem Wohnzimmer aus, in dem die Situation derart eskaliert war. Kondome sah ich allerdings hier keine.

Als ich die Unterhosen meiner Männer und die Höschen der Mädchen sah, bekam ich einen Schock. Auch Marias Höschen lag hier. Was hat sich hier noch alles abgespielt? Ich sammelte die Sachen zusammen und brachte sie weg. Das musste nicht gleich jeder, der hier rein kommt, sehen. Völlig verstört ging ich in die Küche, machte mir einen starken Kaffee und rauchte eine Zigarette. Konnte es wirklich sein, was ich vermutete? Kann es sein, dass zwischen meinen beiden Männern und ihren Töchtern das Gleiche passiert war, wie zwischen mir und Sven? Und mit wem war Maria noch hier? Sie war doch mit Daniel und Katharina verschwunden. Was macht Marias letztes Kleidungsstück, die sie noch anhatte, als ich mit Peter gegangen bin, hier im Wohnzimmer auf dem Fußboden? Ist es bei den anderen und nicht nur bei mir auch total aus dem Ruder gelaufen? Ich wagte nicht daran zu denken, was sich hier noch abgespielt haben könnte.

Ich wusste nicht, wie lange ich so dagesessen und eine Zigarette nach der anderen geraucht habe, als Maria in die Küche kam. Obwohl sie auch schon geduscht hat, sah sie genauso mitgenommen aus wie ich. Sie kam zu mir, gab mir einen Kuss auf die Stirn, setzte sich zu mir, nahm sich auch einen Kaffee, zündete sich auch eine Zigarette an und kam gleich zur Sache.

„Du siehst beschissen aus, Marion. Sehe ich etwa auch so aus?"

„Besonders ausgeschlafen jedenfalls nicht."

„Das war eine verrückte Party. Hat es dir gefallen?"

„Ja, sehr. War das nicht alles total verrückt? Ich fand es herrlich und verdammt geil. Unseren beiden Geburtstagskindern hat es sicher auch gefallen. Sie haben einen sehr glücklichen Eindruck gemacht."

„Das Gefühl habe ich auch gehabt. Viel geschlafen haben wir wohl alle nicht. Ich bin wie gerädert. Du siehst auch nicht aus, als hättest du eine leichte Nacht gehabt."

„Du kennst mich ja und weißt, wie ich nach so einer Nacht aussehe. Ich habe ich auch kaum geschlafen."

„War es so heftig?"

„Es war schlimm, Maria. Ganz schlimm. Kannst du mir wenigstens sagen, was heute Nacht alles passiert ist? Wir haben wohl alle miteinander die Kontrolle über uns verloren."

„Ich weiß auch nicht, warum, wie und was passiert ist. Und vor allem weiß ich nicht, wer was mit wem gemacht hat. Ich hab total die Übersicht verloren. Ich bin mir nur sicher, dass viel, sehr viel passiert sein muss, was eigentlich nie hätte passieren dürfen."

„Du bist doch mit Katharina und Daniel verschwunden. Hast du eigentlich noch mitgekriegt, dass Robert und Ronald noch einmal gekommen sind?"

„Nein. Da müssen wir schon weg gewesen sein. Sie waren doch mit den beiden Mädchen verschwunden."

„Ja. Sie müssen die beiden Mädchen ziemlich ran genommen haben. Als die Mädchen nicht mehr konnten, waren sie plötzlich sie wieder da. Habt ihr denn Katharina ins Bett gekriegt?"

„Ja. Sie ist auch sofort eingeschlafen."

„Und du konntest dich endlich mit Daniel beschäftigen, stimmt's? Habe ich dir zuviel versprochen?"

„Nein. Hast du nicht. Daniel ist wirklich gut. Er hat mich unheimlich gut gefickt."

„Es muss geil gewesen sein, mit Daniel zu ficken, während seine Mutter neben euch liegt."

„Das war wirklich echt geil. Das Geilste daran war, dass Katharina davon wieder aufgewacht ist. Putzmunter war sie wieder. Zunächst konnte ich es nicht fassen, dass sie bei uns mitmachen wollte, nachdem sie uns schon eine Weile zugesehen hatte. Doch dann hatten wir nichts dagegen. Ich nicht und Daniel gleich gar nicht. Abwechselnd hat Daniel uns gefickt. Er hat mich gefickt, seine Mutter gefickt, wieder mich und wieder seine Mutter. Ich weiß nicht mehr, was für mich geiler war. War es der Fick mit Daniel oder war es gewesen, als ich gesehen habe, wie Mutter und Sohn zusammen ficken. Nachdem er erst bei mir und dann auch noch bei seiner Mutter alles unten ein gespritzt hat, war er völlig fertig. Er konnte nicht mehr. Ich bin aufgestanden, gegangen und habe die beiden allein gelassen. Aber geil war ich immer noch. Wie war es denn bei dir, Marion? Mit wem bist du denn im Bett gelandet?"

„Mit Peter. Ich war von der Situation im Wohnzimmer so aufgegeilt, dass ich unbedingt ficken musste."

„Was ist denn noch gewesen? Ich bin ja verschwunden, nachdem sich unsere beiden Jungs ziemlich intensiv mit dir und mit mir beschäftigt haben."

„Das ist auch so weiter gegangen. Peter und ich haben wie verrückt geknutscht, Sven und Lars haben sich gemeinsam mit Anne beschäftigt und unsere beiden Mädchen haben in den Armen ihrer Väter gelegen. Es gab keinerlei keine Hemmungen mehr. Völlig ungeniert haben sich die Männer um unsere Muschis gekümmert. Genauso ungeniert haben sich die Mädchen mit den Schwänzen der Männer beschäftigt, haben sie gewichst, kleine Küsschen auf ihre Schwänze verteilt und sie sich in den Mund genommen."

„Unsere Mädchen und ihre Väter etwa auch?"

„Ja. Ich darf jetzt noch nicht daran denken, wie geil und verboten das war."

„Jetzt wird mir einiges klar. Als ich heute Nacht noch mal ins Wohnzimmer gekommen bin, habe ich die Höschen der Mädchen und auch die Unterhosen der Männer gesehen. Sag mal, sind die denn ganz verrückt geworden?"

„Ich weiß es nicht, Maria. Ich weiß nur, dass sie nicht die einzigen sind, die komplett die Kontrolle über sich verloren haben."

„Wer denn noch?"

„Ich, Maria. Ich bin total ausgeflippt und habe was gemacht, was ich nie, niemals wollte."

„Hast du mit Sven...?"

„Ja, Maria. Ich habe mit deinem Sohn gefickt. Und jetzt ist der Katzenjammer groß. Kannst du das verstehen? Aber wieso kommst du auf Sven? Es hätte doch auch Lars sein können."

„Nein, Marion. Lars konnte es nicht sein. Lars hat ein Alibi."

„Ein Alibi?"

„Ja, ein Alibi. Lars war nämlich bei mir. Wir haben auch gefickt."

„Sag mal, sind wir alle verrückt geworden? Und du hast gar kein schlechtes Gewissen? Du sagst mir einfach so, dass du mit meinem Sohn gefickt hast?"

„Natürlich mache ich mir auch Gedanken und habe auch ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Aber kein sehr ausgeprägtes schlechtes Gewissen. Auch eigentlich keine Scham. Es ist passiert und niemand kann es rückgängig machen. Wie ist es denn bei euch dazu gekommen? Hast du ihn verführt oder war er es?"

„Keines von beiden. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe erst gar nicht gewusst, dass es Sven ist, mit dem ich ficke. Ich hab dir ja gesagt, dass ich mit Peter ins Schlafzimmer gegangen bin. Wir haben herrlich gefickt und waren gerade am Einschlafen, als noch ein Pärchen rein gekommen ist, und sich zu uns gelegt und auch gefickt hat. Es war stockdunkel. Ich konnte nicht erkennen konnte, wer es ist. Eigentlich war es mir auch egal. Und dann ging es quer durcheinander. Ich habe mit dem Jungen gefickt und Peter mit dem Mädchen. Als es draußen hell wurde, habe ich die Bescherung mitbekommen. Ich habe einen wahnsinnigen Schreck bekommen, als mir bewusst geworden ist, dass ich es mit deinem Sohn gemacht habe. Das Mädchen ist Anne gewesen. Ich weiß nicht, ob Anne und Peter bewusst war, mit wem sie so wild ficken. Als wir mitbekommen haben, wer mit wem vögelt, haben wir trotzdem ungebremst weiter gemacht. Mir ist es jetzt egal gewesen und ich wollte den Fick mit deinem Sohn genießen. Es war auch wunderbar. Auch Anne und ihr Vater haben sich nicht stören lassen."

„Und jetzt ist der Katzenjammer da. Natürlich weißt du nicht, wie es jetzt weitergehen soll, stimmt's? Ich weiß es auch nicht."

„Ja. Am meisten irritiert mich, dass es mir so unheimlich gut gefallen hat."

„Das kann ich verstehen. Mir geht es doch ganz genauso."

„Wie ist es denn bei euch passiert? Ich versteh das nicht ganz. Du warst doch mit Katharina und Daniel zusammen."

„Ja, das stimmt. Als Daniel nicht mehr konnte, bin ich gegangen. Ich habe dir schon gesagt, dass ich noch geil war. Ehrlich gesagt habe ich nach den beiden Männern gesucht und hatte gehofft, dass die beiden mich noch mal so richtig durchficken. Aber ich habe sie nicht gefunden. Da ist mir Lars über den Weg gelaufen. Die beiden Jungs waren mit Anne zusammen und haben mit ihr gefickt. Irgendwann haben sie sich getrennt. Anna wusste, dass du mit ihrem Vater in deinem Bett liegst. Mit Sven wollte sie zu euch. Da Lars jetzt alleine war, hat mich gesucht. Bei Katharina und Daniel hat er mich nicht mehr gefunden. Hier im Wohnzimmer sind wir uns über den Weg gelaufen."

„Anna und Sven sind ganz gezielt zu uns gekommen? Das darf nicht wahr sein."

„Doch. So hat es mir Lars gesagt. Es war aber eher Anne, die zu ihrem Vater wollte und nicht Sven, der zu dir wollte."

„Da haben doch die beiden von Anfang an gewusst, mit wem sie ficken."

„Das wird wohl so sein."

„Mein Gott, ist das verrückt. Und du und Lars? Hat er dich wirklich gesucht?"

„Ja. Hat er. Und er hat mich auch gefunden. Lars und ich sind im Wohnzimmer geblieben. Dort war ja niemand mehr. Nur wir beide. Die anderen waren alle weg. Auch unsere beiden Männer und die Mädchen. Ich habe ihre verstreuten Klamotten gesehen und schon Schreckliches geahnt. Ich konnte mir denken, was sie machen, wollte es aber immer noch nicht glauben. In dem Moment war es mir vielleicht auch egal. Ich habe mich Lars in die Arme geworfen. Wir haben uns heiß geküsst und haben sehr schnell nichts mehr angehabt. Richtig übereinander hergefallen sind wir. Lars hat in meiner Fotze gewühlt, ich habe ihm den Schwanz geblasen, er hat mich geleckt. Dann hat er auf mir gelegen und mir seinen starken Schwanz rein gestoßen. Du glaubst gar nicht, wie wunderbar dein Sohn ficken kann. Ich habe mich gefragt, bei welchem Mädchen er das wohl gelernt haben mag. Es war wunderbar, es war grandios. Als uns bewusst geworden ist, dass jederzeit jemand kommen und uns bei diesem wahnsinnigen Treiben erwischen konnte, sind wir in sein Zimmer gegangen und haben dort weiter gemacht. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir gefickt haben, weiß nicht, wie oft es mir gekommen ist, wie oft er gespritzt hat. Es war die reinste Ekstase. Irgendwann konnten wir nicht mehr und sind eingeschlafen. Ja, Marion. Nun sitzen wir hier. Der Katzenjammer ist groß und wir wissen beide nicht, wie es weiter geht. Wird nun in unserer Familie alles anders oder bleibt alles so, wie es ist? Ich weiß es nicht. Und du mit Sicherheit auch nicht. Was sagen wir unseren Männern? Was haben sie mit unseren und ihren Töchtern gemacht? Haben sie mit ihnen auch gefickt?"