Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienlust Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,607 Anhänger

Ina hielt inne und glitt mit den Fingern die Beine herab. Dann nahm sie erneut den Hintern in Angriff und klatschte Samantha zum Abschluss auf die linke Backe.

„Aua ... Hey, was sollte das?"

„Das ist dafür, dass du mit meinem Freund geschlafen hast", meinte Ina schmunzelnd. Samantha drehte sich um und blickte in das schelmisch grinsende Gesicht der anderen Frau. „Komm, jetzt bist du mit Eincremen dran."

Ina reichte ihr die Tube und nahm auf ihrer Liege Platz. Sie drehte Samantha den Rücken zu und erwartete, dass die Schwester ihres Freundes auf sie zukommen würde. Samantha rückte mit ihrer Liege an Ina heran und setzte sich direkt hinter sie. Ehe sich Ina versah, hatte Samantha den Verschluss des BH geöffnet und Ina das Kleidungsstück vom Körper gezogen. Ina schrie erschrocken auf und legte sich ihre Hände schützend über die kleinen Brüste. Sie drehte sich um und meinte: „Hey. Was machst du da?"

„Willst du dich wirklich in Unterwäsche sonnen?"

„Und was ist, wenn jemand kommt?", fragte Ina unsicher.

„Es kommt schon keiner", entgegnete Samantha. „Außerdem kann keiner der Nachbarn uns hier sehen. Oder glaubst du, ich würde sonst nackt auf der Terrasse liegen?"

„Du fickst mit deinem Bruder ... Das würde ich dir auch zutrauen", erklärte Ina grinsend und legte sich rasch auf die Liege.

Sie nahm die Bauchlage ein und erklärte: „Dann mach mal."

Samantha lächelte zufrieden und gab etwas von der Creme in ihre Handfläche. Sie verteilte sie zwischen den Fingern und begann, Ina einzucremen. Erst im Schulterbereich inklusive Nackenpartie, dann den Rücken herab. Als Nächstes folgten die Beine. Als sich Samantha an Inas Höschen zu schaffen machte, fragte die junge Brünette: „Was wird das?"

„Ich will vermeiden, dass ich dir aus Versehen die Creme auf das Höschen schmiere", antwortete Samantha und zog Inas verbliebenes Kleidungsstück herab. Ina durchschaute Samanthas wahre Absichten, war aber zu neugierig, um sich der vorsichtigen Annäherung zu entziehen.

„Hoffentlich kommt dein Vater gleich nicht nach Hause und sieht mich hier liegen."

„Papa wäre bestimmt entzückt, gleich zwei scharfe Miezen auf seiner Terrasse vorzufinden", mutmaßte Samantha und begann, Inas knackigen Hintern einzucremen. „Kay steht voll auf deinen Arsch. Er meint, du könntest mit den Arschbacken Nüsse knacken."

„Er liebt es, über meinen Arsch zu streicheln und mich dort zu küssen", gab Ina zu.

Samantha ließ ihre Finger die Schenkel herab gleiten und rieb Inas Waden ein. Dann ging es in die entgegengesetzte Richtung, nur dieses Mal an den Schenkelinnenseiten entlang. Ina hatte ihre Beine etwas gespreizt und zuckte merklich zusammen, als die Blondine sich ihrem Schmuckkästchen näherte. Während Samantha ihre Finger immer näher an die leicht glänzende Muschi der anderen Frau brachte, fragte sie: „Fickt dir Kay eigentlich in den Arsch?"

„Nee, das mag ich nicht ... Er hat aber auch nicht danach gefragt", erklärte Ina. „Und bei dir?"

„Ich stehe nicht darauf", erwiderte Samantha. „Ich lasse aber alle möglichen Spielarten an meinem Kätzchen zu."

Ihre Finger hatten Inas Schamlippen erreicht und begannen, dort sachte zu reizen. Ina wehrte sich nicht und versuchte auch nicht, Samantha von ihrem Vorhaben abzubringen. Sie zuckte immer wieder zusammen und rutschte unruhig auf der Liege herum. Die frivole Konversation behielt sie bei.

„Kay liebt es, meine Muschi zu küssen und auszuschlecken. Ich werde dann immer voll geil ... Mmmmh."

Samantha hatte ihren Zeigefinger über Inas Möse gleiten lassen und ihn dann zurückgezogen. „Wirst du schnell feucht?"

„Manchmal laufe ich regelrecht aus, wenn Kay mich mit der Zunge verwöhnt ... Ooooh", gab Ina zu, die erneut zuckte, als Samantha ein weiteres Mal den Finger über Inas Spalte rutschen ließ. „Er meint dann, dass er meinen Muschisaft beinahe trinken könnte, so viel ist es."

„Wie ist es in diesem Moment?", erkundigte sich Samantha und fuhr erneut die Konturen von Inas Schamlippen nach.

„Oh Gott ... Was machst du da ...? Ich glaube, ich bin feucht."

„Nein. Du bist nass", stellte Samantha fest und schob zwei Finger tief in Inas auslaufende Muschi.

„Ooooaaaah, nein. Nicht ... Nein. Das sollst du nicht ... Mmmmmh", stöhnte Ina lustvoll vor sich hin.

„Es gefällt dir doch, wenn man an deinem Pfläumchen spielt, oder?"

„Du wolltest mich doch nur eincremen ... Ooooah ... Aber doch nicht da!"

Samantha grinste schelmisch. „Meine Finger haben sich wohl verirrt ... Soll ich aufhören?"

„Ich ... Oh Gott. Nein ... Mach weiter!"

Samantha begann, Ina intensiv zu fingern. Zeige- und Mittelfinger stießen immer wieder beherzt zu und trieben die Ekstase der Frau auf der Liege an. Ina stöhnte munter vor sich hin und rutschte unkontrolliert hin und her. Jetzt streckte sie den Hintern in die Höhe und kniete sich auf die Liege. Sie vergrub ihr Gesicht in den Stoff ihrer Unterlage. Samantha ließ nicht von ihr ab und fingerte die Freundin ihres Bruders mit voller Hingabe. Inas Lustspur tropfte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang oder perlte an Samanthas Fingern ab. „Du geiles Luder läufst ja voll aus. Ich bin mir sicher, dass Kay das liebt, wenn du so abgehst."

Ina wimmerte lustvoll und schob sich Samanthas Hand entgegen. „Jaaaa ... geeeeeil!"

Samantha bediente sie noch eine Weile, dann hatte sie eine spontane Idee.

Sie kniete sich hinter Ina auf die Liege und beugte sich vor. Sie nahm den köstlichen Duft der nassen Muschi wahr und streckte ihre Zunge raus. Ihre Zungenspitze traf mitten in Inas Lustzentrum und ließ die junge Frau explodieren. „Oooooooah ... Ich komme!!!"

Samantha ließ ihre Zunge tief in der engen Spalte Lust spenden und schleckte den süßen Honig auf, der Inas Lusthöhle stetig verließ. Sie gab Ina Halt, damit sie nicht während ihres geilen Höhepunktes von der Liege fiel, und kitzelte die wundervollsten Empfindungen mit Zunge und Finger aus Inas klaffender Spalte. Erst nach mehreren spastischen Zuckungen fiel Ina in sich zusammen und blieb erschöpft und glücklich auf ihrer Unterlage liegen. Sie atmete schwer und schien kaum ansprechbar. Samantha blieb hinter ihr knien und streichelte Ina zärtlich über Rücken und Po.

Nach einer Weile kam Ina zu sich und drehte sich auf den Rücken. Sie blickte in das schelmische Grinsen der Blondine, die es ihr gerade geil und intensiv besorgt hatte. „Was hast du nur mit mir angestellt?"

„Mir war danach ... Außerdem hat mich dein geiler Knackarsch angelächelt. Da konnte ich nicht widerstehen."

„Komm her!"

Samantha ließ sich auf Ina fallen und schmiegte ihren Körper an sie. Ina schlang die Arme um Samantha und zog sie an sich. Sie küsste Samantha auf den Mund. Samantha gefiel das Angebot und öffnete die Lippen, um ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Ein intensiver Zungenkuss ließ beide wohlig aufstöhnen. Nach dem Kuss sahen sie sich verträumt in die Augen und Samantha meinte: „Weißt du eigentlich, dass du jetzt über Umwege deinen eigenen Muschisaft geschmeckt hast?"

„Das ist nichts Neues für mich", gestand die Freundin ihres Bruders. „Ich liebe es, von meinem Nektar zu kosten ... Was hältst du davon, wenn ich mich bei dir revanchiere?"

„Einfach so? Stehst du denn auf Frauen?", fragte Samantha skeptisch.

„Ich stehe auf dich ... Und ich will unbedingt wissen, wie deine Fotze schmeckt."

„Und was, wenn plötzlich mein Vater auftaucht und uns so sieht?"

Ina grinste neckisch. „Dann soll er doch mitmachen ... Und jetzt will ich endlich von deiner Muschi kosten!"

Samantha machte es sich auf ihrer Liege bequem, rutschte ans Kopfende hoch und erwartete Ina mit gespreizten Schenkeln. Die Freundin ihres Bruders kniete sich ans Fußende der Liege und stützte sich mit den Armen ab. Dann inspizierte sie neugierig und ausgiebig die Muschi ihrer Gespielin. Samantha blickte auf ihren Schoß herab und nahm erfreut zur Kenntnis, dass Ina mit dem Zeigefinger zärtlich die Konturen der Schamlippen nachfuhr. Die 18-Jährige vermied es, den Finger in den feuchten Honigtopf zu schieben, doch Samantha machte auch das geile Fingerspiel außen rum an. Sie streckte sich zur Seite und nahm ihr Smartphone vom Beistelltisch. Ina bemerkte es und fragte: „Was machst du?"

Samantha schoss ein Foto von Ina, wie sie an der Muschi der anderen Frau nestelte. „Jetzt haben wir ein Beweisfoto."

„Hey!", beschwerte sich Ina halbherzig.

Samantha bediente das Telefon und hielt es sich ans Ohr.

„Wen rufst du an?", fragte Ina irritiert. Samantha beantwortete die Frage nicht und grinste über das ganze Gesicht. Am anderen Ende der Leitung meldete sich jemand und Samantha fragte mit seichter Stimme: „Weißt du eigentlich, wer gerade kurz davor ist, meine nasse Muschi auszuschlecken?"

Ina verstand die Antwort nicht.

„Rate mal", forderte Samantha den Angerufenen auf. „Du kennst sie."

Inas Neugierde stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie formulierte lautlos ,Wer ist dran?' mit den Lippen.

Samantha lächelte schelmisch und sagte: „Wenn du nicht möchtest, dass deine Freundin und ich ganz alleine den Spaß haben, solltest du deinen süßen Hintern ganz schnell hierher verfrachten."

Dann legte sie auf. Beide Frauen sahen einander an.

„War das Kay?"

Samantha nickte. „Er ist im Freibad, aber ich wette, dass er in Windeseile zu uns stößt."

Ina grinste. „Wie wird er wohl reagieren, wenn er uns beide so sieht?"

„Darüber sollten wir uns Gedanken machen, wenn es so weit ist", meinte Samantha. „Und jetzt solltest du endlich deine flinke Zunge in mein feuchtes Fötzchen schieben."

Kay brauchte knapp zwanzig Minuten bis nach Hause. Er eilte atemlos durch das Haus und erreichte die Terrasse. Sein Blick fiel auf seine Schwester, die ausgestreckt in der Sonne lag. Neben ihr lag die nackte Ina und lächelte ihren Freund schelmisch an. „Hallo, Schatz!"

„Baby ... Was machst du hier ...? Und warum bist du nackt?"

„Ich dachte, dass dir das am besten gefällt."

Kay beugte sich herab und gab Ina einen Kuss auf den Mund. Er setzte sich auf den Rand von Inas Liege und streichelte ihr zärtlich über den flachen Bauch. „Ist wieder alles in Ordnung zwischen uns?"

Seine Freundin nickte stumm. Dann wandte sich Kay an seine Schwester. „Was hast du jetzt

schon wieder angestellt?"

Samantha schenkte ihm ein freudiges Lächeln. „Ina kam vorbei und da haben wir uns nett unterhalten."

„Sie hat mir von der Entstehung eurer speziellen Familiensaga erzählt", warf Ina ein.

„Oh, ach so ... Und dann habt ihr euch ausgezogen?"

„Warum sollten wir bei den Temperaturen etwas anbehalten?", fragte seine Schwester scherzhaft. Kay drehte sich zu Ina um, die frech grinste. „Sam hat mir erzählt, dass du regelmäßig sie und deine Mutter fickst."

Kay schwieg einen Moment. „Und kommst du damit klar?"

Ina zog die Schultern in die Höhe und legte den Kopf schief. „Wir werden sehen. Ich kann auf jeden Fall verstehen, warum du auf Sam abfährst ... Sie ist ein süßes und verdorbenes Luder."

„Danke für das Kompliment", meldete sich Samantha zu Wort.

Ina begann, ihre Hände über ihren Bauch wandern zu lassen. Kay sah neugierig zu und starrte auf die festen Brüste, auf die Ina ihre Finger legte. Sie begann, ihre Nippel zu reizen und zwirbelte ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Was machst du da?"

„Gefällt dir das nicht?", fragte Ina in sanftem Ton.

„Du weißt, dass ich darauf stehe ... aber ..."

Kay drehte sich zu seiner Schwester um. „Was hast du mit dem schüchternen Mädchen angestellt, mit dem ich zusammen war?"

„Gar nichts", antwortete Samantha kichernd. „Ina blüht gerade auf und lässt sich endlich mal gehen."

Kay blickte erneut zu seiner Freundin und sah zu, wie diese ihre Titten gekonnt bearbeitete, sich mit der Zunge über die Lippen leckte und ihn eindeutig zu verführen versuchte. „Ich kann nicht behaupten, dass mir das nicht gefallen würde."

Kay beugte sich vor und brachte seine Zunge auf Höhe von Inas Brüsten. Er liebkoste die linke Brustwarze und ließ seine Zunge über den steifen Nippel gleiten. Ina stöhnte wohlig auf und zog ihren Freund an sich. Kay lag kurz darauf auf ihr und bedeckte ihre Halspartie mit zärtlichen Küssen.

„Hey, und was ist mit mir?", beschwerte sich Samantha auf der anderen Liege. Kay ließ von Ina ab und setzte sich aufrecht hin. „Was habt ihr beide eigentlich gemacht, als du mich angerufen hast."

„Gar nichts", behauptete Samantha mit schelmischem Grinsen. „Aber nachdem das Gespräch beendet war, ist etwas passiert."

Kay sah Ina auffordernd an. Seine Freundin grinste verlegen und erzählte: „Samantha meinte, ich solle ihre Muschi lecken ... Und das habe ich getan."

„Aber erst, nachdem ich deine Freundin ordentlich gefingert und mit der Zunge verwöhnt habe", ergänzte Samantha.

„Was ...??? Du hast aus meiner Freundin ein Luder gemacht ...! Ich stehe drauf!"

„Ich wollte immer schon mal ausprobieren, wie es mit einer Frau wäre", erklärte Ina freudig. „Und da sich Sam so nett angeboten hat ..."

„Und warum liegst du hier nackt auf der Terrasse ...? Wolltest du mich überraschen?"

„Ist die Überraschung denn gelungen?", fragte Ina zögerlich nach.

„Auf jeden Fall ... Und was die Sache mit mir und Sam und meiner Mutter angeht ...?"

Ina sah Kay eindringlich an. „Sam hat mir erklärt, was abläuft. Ich denke, ich komme damit klar ... Ich mag dich und ich möchte dich nicht verlieren. Wir sollten es auf jeden Fall versuchen."

„Auf jeden Fall!", bestätigte Kay und küsste sie.

„Wie süß ihr beiden seid!", zog Samantha das junge Paar auf. „Ziehst du dich denn jetzt endlich mal aus?"

Kay ließ sich nicht zweimal bitten und riss sich die Klamotten vom Leib. Er machte auch bei der Badehose nicht Halt und stand schließlich nackt auf der Terrasse. „Klang das gerade am Telefon nach einer Einladung zum Sex?"

„Du hast dich bestimmt verhört", meinte seine Schwester grinsend.

„Oh nein. Ganz bestimmt nicht", widersprach er. „Und wisst ihr, worauf ich jetzt voll Bock hätte?"

Da keine der nackten Grazien reagierte, beantwortete er die Frage selber: „Ich hätte jetzt sehr große Lust, dass ihr beiden Hübschen mir meinen Schwanz lutscht."

Es hagelte keine Beschwerden. Samantha erhob sich sogleich von ihrem Platz und ging vor ihrem Bruder auf die Knie. Sie winkte Ina zu sich heran, die minimal zögerte und der Einladung folgte. Gemeinsam knieten sie vor dem jungen Mann, der erwartungsvoll auf seinen Schritt hinab blickte.

„Wolltest du mir nicht zeigen, wie ich Kay geil verwöhnen kann?", fragte Ina ihre Mitstreiterin. Samantha lächelte neckisch und führte ihre Hand zwischen die Schenkel ihres Bruders.

„Er liebt es, wenn ich an seinen Eiern spiele und ihm gleichzeitig die Schwanzspitze liebkose", erklärte Samantha und demonstrierte direkt den praktischen Teil. Ina schaute neugierig auf den Schwanz ihres Freundes, um dessen Eichel sich die schwesterliche Zunge legte. Samantha züngelte gekonnt an dem kleinen Löchlein an der Spitze und umspielte gleichzeitig die Bälle in dem prall gefüllten Hodensack. Kay seufzte wohlig vor sich hin und genoss die Liebkosung mit geschlossenen Augen.

„Jetzt lass mich mal", bat Ina und wenig später vollzog sie nicht minder reizvolle Lutsch- und Fingerspiele an Kays bestem Stück. Kays Rohr war voll ausgefahren und nun teilten sich seine Gespielinnen schwesterlich den harten Kolben. Auf beiden Seiten seines Phallus glitten die Zungen freudig auf und ab.

„Ooooah, ist das geil!", wusste Kay zu berichten und sah sich das geile Schauspiel genüsslich von oben herab an.

Ina blickte ihm in die Augen. Kay erkannte die pure Lust in der sonst so schüchtern wirkenden 18-Jährigen. Etwas in der jungen Frau war gebrochen und hatte das Luder zum Vorschein gebracht. Er stand darauf. „Nehmt ihn mal richtig in den Mund!"

Die Frauen wurden sich einig, und während Ina den Schwanz ihres Freundes einsaugen durfte, beschäftigte sich Samantha mit Kays Eiern.

„Ihr macht das so geil!", lobte Kay und stöhnte auf. Ina ließ ihre Zunge um den harten Kameraden wandern und nahm das Zucken des Schwanzes in ihrem Mund wahr. Kurz darauf wechselten sich die Mädels ab und nun durfte Samantha ihren Bruder blasen, während Ina an seinem Beutel nestelte. Nach einer Weile des Genießens entzog sich Kay den beiden und meinte: „Das genügt erst einmal. Jetzt seid ihr dran."

Samantha und Ina erhoben sich und folgten Kay auf die Wiese, die sich an die Terrasse anschloss. Er geleitete seine Freundin zu einem Rasenstück seiner Wahl und bat sie, sich flach hinzulegen. Er kniete sich zwischen Inas gespreizte Schenkel und bereitete sich vor, vom köstlichen Nektar zu kosten, auf den er beinahe eine Woche lang verzichten musste. Als seine Zunge Inas Muschi traf, stöhnte seine junge Gespielin wollüstig auf und schloss die Augen. Kay begann zu lecken, während Samantha neben ihrer Mitstreiterin kniete und Inas Brüste massierte. Ina ließ sich verwöhnen und bekundete ihre Empfindungen durch stetige Seufzer. Dann legte sich ein Schatten auf Inas Gesicht, als Samantha ein Bein über sie schwang.

Ina riss die Augen auf und blickte in die klaffende Spalte der Blondine. Aus Samanthas Pussy rannen Lusttropfen die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Ina starrte die Möse über sich fasziniert an, und als Samantha ihren Körper herab senkte, stieß Inas Zunge zu.

„Oooooah. Jaaaa!", lobte Samantha das flink einsetzende Zungenspiel ihrer Gespielin. Kay unterbrach die Zuwendung an seine Freundin und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass Ina seine Schwester ausschleckte. Dann widmete er sich wieder der aromatisch duftenden Möse. Ina und Samantha stöhnten im Gleichklang der Zungenschläge. Kay und Ina hatten in etwa denselben Rhythmus an den Tag gelegt und wann immer Ina beglückt wurde, durfte sich auch Samantha an einem Streichler über ihren harten Kitzler erfreuen. Samanthas Liebessaft tropfte in Inas Mund und die junge Brünette nahm den köstlichen Nektar dankbar auf und ließ ihn die Kehle hinab gleiten.

Nach einer Weile suchte Kay die Abwechslung und er beschloss, etwas anderes auszuprobieren. Er richtete sich auf und rückte dicht an den Schoß seiner Sexpartnerin. Er legte sich Inas Oberschenkel in seine Armbeugen und führte seinen zuckenden Stab auf die tropfende Muschi zu. Ina stöhnte wollüstig auf, als der Schwanz ihres Freundes tief in sie fuhr. „Aaaaah. Ooooooah!"

Samantha musste für einen Moment auf das geile Zungenspiel verzichten, da Ina vor lauter Lustempfinden die Bedürfnisse der Frau über ihrem Gesicht aus den Augen verloren hatte. Kay begann, endlich zu ficken und Ina bemühte sich, ihre Zunge rhythmisch und zärtlich durch Samanthas nasse Spalte gleiten zu lassen. Samantha ließ sich noch eine Weile verwöhnen, dann stieg sie von Ina herab und starrte gebannt auf den Schwanz ihres Bruders, der stetig in die feuchte Muschi stieß und Ina permanente Lustlaute entlockte. Sie legte ihre Hand in Inas Schoß und begann, oberhalb der Spalte zu stimulieren.

„Oh Gott ... Ist das geeeeil!", stöhnte die doppelt Beglückte auf.

Mit der anderen Hand massierte sich Samantha die Titten und sah ihren Bruder lüstern an. Ohne mit dem Ficken aufzuhören, beugte sich Kay vor und gab seiner Schwester einen intensiven Kuss. Ihre Zungen tanzten umeinander, bis Samantha eine andere Idee hatte. Sie legte sich neben das fickende Paar und bot sich mit gespreizten Schenkeln an. „Fick Ina von hinten ... Dann kann sie meine Muschi lecken!"

Kay stimmte dem Vorschlag umgehend zu und zog seinen Fickprügel unter dezentem Protest seiner Freundin aus der glitschigen Möse. Ina begab sich in eine kniende Position und tauchte mit dem Kopf in Samanthas Schoß ab. Sie legte ihre Finger an die klaffende Spalte und stimulierte die Schamlippen der Blondine. Dann setzte sie ihre Zunge ein und ließ diese zwischen den geschwollenen Labien auf Wanderschaft gehen. Kurz darauf war Kay hinter ihr und brachte seinen Schwengel in Position.

Sein Schwanz glitt butterweich in die geschmierte Fotze, und ehe sich Ina versah, hatte ihr Fickpartner einen beherzten Rhythmus vorgegeben. Ina stöhnte, sie schrie beinahe und versuchte dennoch, Samanthas glühendes Fötzchen nicht zu vernachlässigen. Da sie aber immer wieder durch den in sie gebohrten Schwanz abgelenkt wurde, kompensierte Samantha die ausbleibenden Reize mit einem flotten Fingerspiel. Wie so oft demonstrierte Kay seine unglaubliche Ausdauer und wurde nicht müde, es seiner Freundin ordentlich zu besorgen.

swriter
swriter
1,607 Anhänger