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Familienlust Teil 03

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„Jetzt will ich auch deinen geilen Schwanz spüren, Bruderherz!", meldete sich Samantha nach einer Weile zu Wort und entzog sich Inas Zungenakrobatik. Kay fickte unbeirrt weiter, bis seine Schwester an ihn gerückt war und ihn von Ina zurückzog. Ina steckte mitten in ihrer Ekstase und wollte den Schwanz ihres Freundes nicht missen. Kay entzog sich ihr und blickte zwischen den lüsternen Frauen hin und her. „Mädels ... ich habe nur einen Schwanz. Ihr müsst euch schon entscheiden."

„Was ist denn hier los?"

Die Drei sahen sich um und erblickten einen Mann, der auf der Terrasse angekommen war. Thomas war nach Hause gekommen und warf neugierige Blicke auf die nackten Gestalten auf seinem Rasen. Er näherte sich und blieb vor den geilen Akteuren stehen. Samantha grinste über das ganze Gesicht und meinte: „Unser Problem hat sich gerade in Luft aufgelöst."

Sie fasste ihrem Vater in den Schritt und packte seinen Schwanz durch den Stoff hindurch.

„Ihr haltet hier also eine geile Orgie ab?", fragte er, obwohl die Antwort auf der Hand lag.

„Ja, aber uns fehlt noch ein harter Schwanz", klärte seine Tochter ihn auf.

„Wie schön, dass du auch mit von der Partie bist, Ina."

„Hallo Thomas ... Wer will schon so eine scharfe Situation ungenutzt vorüberziehen lassen?"

Samantha befreite Thomas von seiner Hose und zog diese mitsamt dem Slip herab. Augenblicklich stürzte sie sich auf den Schwanz ihres Erzeugers und begann, hingebungsvoll zu blasen. Kay und seine Flamme stellten sich daneben und schauten neugierig zu, während sie ihre Hände im Schoß des jeweils anderen spielen ließen. Innerhalb kürzester Zeit stand Thomas bestes Stück wie eine Eins und war einsatzbereit. Samantha zeigte sich mit dem Ergebnis ihres Einsatzes zufrieden und schmiedete neue Pläne. Sie ging vor ihrem Vater in die Knie und bot ihm ihren knackigen Arsch zur weiteren Verwendung an. Thomas warf lüsterne Blicke auf Ina. Offenbar rechnete er sich Chancen aus, die Freundin seines Sohnes beglücken zu können, doch Kay machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Kay schob Ina vorsichtig zu Boden, bis sie ebenso auf dem Rasen kniete wie seine Schwester. Beide erwarteten nebeneinander kauernd den Einsatz der strammen Kerle, die es ihnen besorgen würden.

Gemeinsam rückten Kay und Thomas vorwärts und packten ihre Fickpartnerinnen bei den Hüften. In Windeseile hatten sie ihre Prügel in den feuchten Spalten versenkt und nahmen stetige Fickrhythmen auf. Ina und Samantha stöhnten zufrieden vor sich hin, während Vater und Sohn ihre Stöße auf Gleichklang justierten. Sie fickten eine Weile genüsslich nebeneinander, dann trafen sich die Blicke der beiden. Kay realisierte, dass sich Samantha zu Ina herüber lehnte und sie in ein intensives Zungengeplänkel verwickelte. Thomas nickte seinem Sohn zu und sie wurden sich mit Gesten einig, was folgen sollte. Sie hörten gleichzeitig zu bumsen auf und lösten sich von ihren Gespielinnen. Dann tauschten sie rasch die Plätze und bevor sich die jungen Frauen auf dem Rasen über die ausbleibenden Reize beschweren konnten, stießen Vater und Sohn ihre Kolben in die Mösen der nunmehr neuen Bumspartnerinnen.

Samantha stöhnte laut auf, als sich der Schwanz ihres Bruders in sie bohrte. Ina artikulierte ihre Lust nicht minder stark, als Thomas bestes Stück ihre geschwollenen Schamlippen passierte und er sich tief in sie schob. Plötzlich riss Ina die Augen auf und drehte den Kopf nach hinten. Sie erblickte Thomas, der sie grinsend bei den Hüften gepackt hatte und beherzt drauf losfickte. Sie starrte den falschen Fickpartner mit offenem Mund an, doch bevor sie Widerworte gegen den heimlichen Partnertausch geben konnte, wurde sie von ihren geilen Gefühlen überrannt. „Ooooaaah ... Mmmmmh!"

Samantha hatte längst bemerkt, dass sie nunmehr von ihrem Bruder genommen wurde. Sie störte sich nicht daran und genoss den in sie fahrenden Kolben mit vollem Genuss. Sie suchte Blickkontakt zu Ina und fragte mit Erregung in der Stimme: „Es stört dich doch wohl nicht, ... ooooah ... dass mein Vater dich fickt, oder?"

„Ooooah ... nein ... Geeeeeil!"

„Oder dass dein Freund mich fickt?", ließ die Blondine eine weitere Frage folgen. Ina schüttelte nur den Kopf und schob sich Thomas entgegen, der sie stetig von hinten beglückte.

Kay und Thomas fickten die vor ihnen knienden Weiber, die sich voll und ganz auf das geile Spiel eingelassen hatten. Ina ließ nicht erkennen, dass sie mit Thomas als ihren Sexpartner unzufrieden wäre, und artikulierte weiter mit tiefen Seufzern ihre ungebremste Lust. Samantha hatte sich eine Hand unter den Bauch geschoben und nestelte an ihrer auslaufenden Spalte. Ina nahm die Idee auf und begann, sich ebenfalls die heiße Muschi zu streicheln. Thomas rammelte wie ein Wilder und näherte sich seinem Abgang. „Ich komme gleich!"

Ina wollte ihm noch zurufen, dass er nicht in ihr kommen sollte, doch dann schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, der alles logische Denken zunichtemachte. „Ooooooaaaah ... Ich komme!!!"

Als wäre das Kommen seiner Fickpartnerin das Zünglein an der Waage gewesen, stimmte Thomas in den Orgasmusreigen ein. „Ich auch!"

Er zog seinen glitschigen Kolben aus Inas Möse und wichste wie der Teufel. Kurz darauf quoll die erste Ladung seines Ergusses aus seiner Schwanzspitze, vollzog eine Parabelkurve über Inas Arsch und landete auf deren Rücken. Ina fingerte sich die Seele aus dem Leib, um die Ausläufer ihrer Lust zu genießen. Thomas beförderte weitere Schübe Sperma ans Tageslicht und spritze das Zeug quer über den Hintern der 18-Jährigen. Kay hatte aufmerksam verfolgt, wie sein Vater sich erleichtert hatte, und stand nun selber vor der Erlösung. Er erhöhte das Tempo seiner Fickbewegungen und brachte Samantha an den Rand des sexuellen Wahnsinns.

„Ja, mir kommt es gleich ... Fester!", forderte sie.

Den Gefallen wollte er seiner Schwester tun und stieß seinen Fickprügel im Höllentempo in die vor Lust überquellende Muschi. Samantha kam und gab sich der einsetzenden Orgasmuswelle hin, die durch ihren bebenden Körper peitschte. Kay hatte beschlossen, bis zum süßen Ende die enge Umklammerung ihrer Möse zu genießen, und dachte nicht im Traum daran, sich Samantha zu entziehen. Seine Schwester schwebte auf Wolke sieben und war kaum bei sich, während die geilen Reize noch durch ihren zitternden Körper wanderten, als ihr Bruder seinen Samen in ihren Schoß schoss. Mit lautem Stöhnen entlud Kay seine Ladung in der Muschi seiner Schwester und stieß dabei mehrmals beherzt zu. Ina lag mittlerweile flach auf der Wiese und versuchte, zu Atem zu kommen. Thomas rieb an seinem Penis und streichelte die letzten schönen Lustfunken aus seinem besten Stück. Samantha kam ein letztes Mal und machte dann einen Sprung nach vorne. Kay flutschte aus ihr heraus und der junge Mann kompensierte den Verlust ihrer geilen Möse, indem er sich an den Schwanz fasste und die letzten Lusttropfen zum Vorschein brachte.

Der Rasen glich einem Schlachtfeld. Beide Frauen lagen wie erschlagen auf der Wiese und rührten sich nicht. Thomas hatte sich gesetzt und streichelte Ina zärtlich über den Hintern. Kay nahm neben ihm Platz und bot die in die Höhe gestreckte Hand zum Abklatschen an.

„Du hast eine geile Freundin", lobte sein Vater und schlug ein.

„Ich weiß ... Und ich finde es super, dass sie meine Familie endlich richtig kennengelernt hat", erwiderte Kay mit zufriedenem Grinsen auf den Lippen.

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Anonymous
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26 Kommentare
ArmGalArmGalvor 3 Monaten

hervorragend. Genau meine Kragenweite, so eine versaute Familie, bei der alle mitmachen und es keine Heimlichkeiten gibt.

LG Armin

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
............

eben eine typische Wichsgeschichte :) Die Story ist schnell erzählt und es passiert alles ohne viele Umwege. Wer schnell auf seine Kosten kommen möchte wird hier bedient, für anspruchsvolle Leser ist dieser Stoff wohl eher nicht geeignet. Die Dialoge find ich zwar gut, aber irgendwie zu plump geraten. Glaub kaum das Menschen so reden würden ^^ Aber die sind ja Mittel zum Zweck also was solls.

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@Skorpion57/Reiter_69 - Kein Problem

Von mir aus dürft ihr euch gerne gegenseitig verbal die Köpfe einschlagen. Je mehr Kommentare sich in meinem Kommentarbereich ansammeln, umso mehr Aufmerksamkeit wird auf meine Geschichte gelenkt. Eine bessere Werbung kann ich doch nicht verlangen.

swriter

Skorpion57Skorpion57vor mehr als 9 Jahren
Ich finde euch ALLE suuuuper.

Danke Reiter 69. Du bist auch suuuper. Als Lachnummer.

Dieser Kommentar ist ja wohl ein weiteres Zeugnis deiner Unreife. Soll ich dir einen Schnuller schicken?

Sorry swriter.

Skorpion57Skorpion57vor mehr als 9 Jahren
"Nachtrag" von Reiter69

Na Jungchen. Bist wohl etwas dünnhäutig?

Ich sehe es geradezu vor mir, wie du vor Wut ob deiner Hilflosigkeit in die Luft gehst.

Nimm es wie swriter und sie Kritiken mit der nötigen Gelassenheit.Das schont die Nerven.

Ich weis ja nicht, mit wem du dich über meine Geschichten unterhalten hast. Aber soviel Rückgrad können diese Leute wohl doch nicht haben. Sonst hätten sie vielleicht doch mal den einen oder anderen Kommentar abgegeben. Was bisher noch nicht erfolgt ist.

Übrigens ist allen bekannten Tierarten der Suizid völlig fremd.Auch den Skorpionen. Die Quelle deiner Behauptung würde mich interessieren.

Entschuldige Swriter.

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