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Familienpflichten

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Sie sah mich nur an und schüttelte den Kopf, bevor zu aus dem Zimmer ging, sagte sie dann aber doch noch "Viel Glück ihr beiden"

Ein paar Tage später saßen wir drei zu Hause beim Abendessen, als ich zum Abschluss sagte "Bea, Anna, ich habe eine Frage."

Bea sah zu mir und Anna fragte "Ja, Papa?"

"Anna, ich habe ein Problem, ich will deine Mama was fragen, und weiß nicht, wie ich das am besten machen."

"Du willst die fragen, ob sie dich heiratet?"

"Kluges Kind. Das musst du von deiner Mutter haben. Obwohl, Anna guck mal, wie deine Mama mich ansieht."

"Mama, hallo Mama", Anna stand vor ihrer Mutter und wedelte mit ihren Händen vor deren Gesicht.

"Papa, küss sie, die reagiert nicht"

"Und wenn ich sie küsse, macht sie das dann wieder?"

"Wenn du sie küsst, immer, Papa"

So küsste ich Bea, die dann ihre Arme um mich schlang und mich nicht mehr los ließ.

Wir ließen den Tisch Tisch sein und ich trug Bea in unser Schlafzimmer. Anna tanzte um uns herum und freute sich. "Papa heiratet Mama, Papa heiratet Mama"

Dann machte sie die Tür hinter uns zu, denn sie wusste, jetzt durfte sie nicht stören.

Das Meiste von den Sachen, die Bea trug, konnte ich ihr ausziehen, ohne dass sie aufhören musste, mich zu küssen. Im Bett liebten wir uns, lange genüsslich, ausdauernd und erfüllend.

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, in dem mich jemand küsste.

Als ich die Augen aufschlug, sah ich in Beas leuchtende Augen. Sie merkte, dass ich wach war und sagte dann nur "Ja"

"Danke, Bea"

Dann lagen wir Nebeneinader. Ich wollte sie mal wieder necken, und sagte "Mit dem Verlobungs- und Ehering wird es etwas problematischer."

"Wieso?"

"Na ja, ich wollte, dass du den Verlobungsring auch nach der Hochzeit trägst. Platz wäre ja."

"Wo?", fragte sie, und sah mich dabei gespannt an.

"Den Verlobungsring bekommst du in die linke, den Ehering in die rechte Schamlippe. Und wenn du mir nicht gehorchst, bekommst du ein Schloss davor."

Bea sah mich an und sagte dann "Du bist ein echtes Schwein, weißt du das? Mich so zu erschrecken.

Obwohl, Ringe da unten, sind keine schlechte Idee. Man könnte ja auch Glöckchen anbringen, und dann kann ich dich zur Quelle der Freude führen. Du bist ja immer etwas orientierungslos, wenn es darum geht, deine Frau ordentlich zu ficken.

Und jetzt mach das gefälligst"

Und so liebten wir uns. Ficken taten wir nur selten, meistens liebten wir uns.

Bea übernahm den Job von Frau Hamann, obwohl die anderen Mitarbeiter in der Firma sagten, sie würde mich zu sehr ablenken.

Die Hochzeit war eine kleine Feier. Ein paar Freunde, die Kollegen aus der Firma, Frau Hamann.

Unsere Eltern hatten wir nicht eingeladen. Anna stand stolz neben ihrer Mama und ihrem neuen Papa. In jeder Hand einen der beiden, und wollte uns nicht mehr loslassen.

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
zwgimlizwgimlivor etwa 2 Jahren

Ich liebe die Geschichte! So was liest man immer wieder gerne, und freut sich daran.

Danke!!

Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

👍 auch eine sehr schöne Geschichte voll nach meinem Geschmack

Weiter so!!!

SakatoSakatovor etwa 6 Jahren
Nett

Eine einfühlsame, nette Geschichte -- liebevoll erzählt (?) fand sie jedenfalss sehr nett / gut --------

HtslHtslvor fast 7 Jahren
Überrascht

Ich weiß nicht, warum ich die Story gelesen habe, da ich den Autor nach seinen anfänglichen Versuchen auf die No-Go Liste gesetzt hatte. Ich war aber vom inhaltlichen positiv überrascht. Allerdings hätte es durchaus mehr zur Sache gehen dürfen. Und Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung sind immer noch verbesserungsfähig.

swriterswritervor fast 7 Jahren
@choosie

Ich bin neidisch ... ? Guter Witz ... Worauf denn?

Aber vielleicht hättest du die Güte zu erklären, was genau an meinem Kommentar überflüssig ist. Wenn du magst, kannst du ja aufzeigen, in welchen Punkten ich im Unrecht bin.

Übrigens war mein Kommentar einer, der konstruktiv ist und hilfreich sein kann. Wollte ich den Autor fertigmachen, würde der Kommentar ganz anders aussehen.

swriter

choosiechoosievor fast 7 Jahren

swriter, der Mann mit dem Stil eines Zeitungsreporters, "fühlt sich berufen!!!" einen absolut überflüssigen Kommentar abzulassen. Tropft da der Neid aus den Zeilen? Mir jedenfalls hat die Geschichte gefallen und ich konnte sogar über gelegentliche Rechtschreibefehler hinweglesen.

swriterswritervor fast 7 Jahren
Mal keine Jubelarie

Nachdem dich hunter61kk (mal wieder) in den höchsten Tönen gelobt hat, sah ich mich berufen, deinen Text unter die Lupe zu nehmen. Eines vorweg: Was du schreibst, hat (mal wieder) bei mir nicht gereicht, um mein Leseinteresse zu wecken, weswegen ich mich zum Inhalt der Geschichte relativ bedeckt halten werde. Aber das ist mir aufgefallen:

Direkt der erste Satz erscheint mir nicht ideal.

"Nach meiner Schule, die ich mit der mittleren Reife abgeschlossen hatte, entgegen aller Versuche meiner Eltern, mich zum Abitur und durch die Uni zu bringen, war ich zu Hause ausgezogen."

"Nach meiner Schule"

Da ihm die Schule weder als Gebäude noch als Institution gehört, passt es nicht. Besser: "Nach der Schulzeit" oder "Nachdem ich die Schule mit der mittleren Reife abgeschlossen hatte"

Dann enthält der Satz zu viele Kommata und Nebensätze. Entweder den Satz auf mehrere Sätze aufteilen oder anders formulieren. z.B. "Nachdem ich die Schule mit der mittleren Reife abgeschlossen hatte, war ich von zu Hause ausgezogen."

Ist es relevant, dass er Abitur machen sollte? Wenn nicht, kann man das weglassen.

Warum kritisiere ich den Satz? Nicht wegen echten Fehlern, doch es liest sich einfach mühseliger, wenn zu viele Nebensätze ineinander verschachtelt sind.

"Zuerst dachte ich an ihre moralische Hilfe, die Unterstützung, die sie mir bei jedem ihrer Anrufe gab, und wie sie sich dabei gegen meinen Großvater, ihrem Mann durchsetzen musste, doch dann bekam ich einen Brief von ihr, in dem sie mir ankündigte, dass ich eine kleine Überraschung erben würde."

Auch hier wieder ein langer Satz, den man besser auf zwei oder drei aufgeteilt hätte. Muss man schreiben, dass es sich bei ihrem Mann um den Großvater handelt oder ergibt sich das nicht aus dem Zusammenhang? Dann passt der Anfang des Satzes nicht zum Ende. Er dachte an ihre Anrufe, doch dann erhielt er einen Brief. Bedeutet dies, wegen des Briefes denkt er nun nicht mehr an die Anrufe?

Vielleicht besser: "Ich war Großmutter stets dankbar, dass sie mir durch unsere zahlreichen Telefonate Mut zusprach und mich unterstützte. Doch dann ..."

Und soll er eine Überraschung "erben" oder nicht eher "erleben"?

"Dieser Brief kam erst nach ihrem Tod bei mir an, denn er war beim Gericht, zusammen mit dem Testament, hinterlegt worden, und war eine der ersten Bestimmungen, die vom Erbschaftpfleger ausgeführt wurde."

Erneut umständlich.

"Nach Omas Tod erhielt ich einen Brief, den sie zusammen mit ihrem Testament beim Gericht hinterlegt hatte."

Ich könnte jetzt noch zahlreiche weitere Stellen aufzeigen, aber das Problem bleibt gleich. Zu viele lange Sätze, ineinander verschwurbelt. Besser einen weiteren Satz einbauen.

"Die beim Erbschaftgericht sagten mir, dass die Anwesenheit bei der Testamentseröffnung keine Pflicht sei, selbst wenn man etwas erben würde."

"Die beim Erbschaftsgericht ..." ist ganz schön umgangssprachlich und gehört meiner Meinung nach nicht in einen Text, maximal in wörtliche Rede.

"Auch persönlich hatte ich eine Freundin ..."

Kann man eine Freundin auch unpersönlich haben?

Ab hier habe ich nicht weiter gelesen, da mich die wirtschaftlichen Verhältnisse der Familienmitglieder gelangweilt haben. Wer klagt vor Gericht, wer verdient wie viel Geld? Wer musste das Haus verkaufen? Mag ja sein, dass das im weiteren Verlauf noch relevant wird, aber mich hast du als Leser bereits verloren. Liegt aber an mir.

Die erste Sexszene lässt auch auf sich warten. Nicht schlimm, aber wäre es nicht möglich gewesen, etwas Erotisches zuvor einzubauen? So gehen weitere Leser bereits auf der ersten LIT-Seite von der Stange.

Nun ja ... Mich wirst du wohl nicht mehr zum Fan deiner Geschichten bekehren, aber das macht ja nichts. Scheinbar gibt es hinreichend Leser, die du erreichst.

swriter

hunter61kkhunter61kkvor fast 7 Jahren
Ich ärgere mich

über mich, dass ich 5 Sterne bei Geschichten gegeben habe, die mir zwar gefielen aber wesentlich schlechter als Deine sind!

Danke für das Posten, danke für die Arbeit des Schreibens und danke, dass Du immer wieder überrascht!

Uwe1958Uwe1958vor fast 7 Jahren

Hallo Rafe_Cardones

habe jetzt schon eine menge Geschichten von dir gelesen

und bin jedesmal überrascht wieviel Gefühl und Liebe du in diese Geschichten einbringt .

Ich finde das Super wie du die Geschichten schreibst , leider kann man davon nicht viele Lesen .

Danke für deine Geschichten

Von mir 5 Sterne leider kann man nicht mehr geben

Liebe Grüsse Uwe 1958

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